Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Klöppel
hat nach 1 Millisekunden 45 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
Öffnen |
und Irland, im Zusammenhange der europ. Angelegenheiten von 1660 bis 1714" (14 Bde., Wien 1875 -88), "Das Jahr 1683" (Graz 1882) und edierte "Corrispondenza epistolare tra Leopoldo I. Imperatore ed il Padre Marco d'Aviano" (ebd. 1888).
Klöppel, Klöpfel
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0573,
Läutwerke, elektrische |
Öffnen |
elektrischen Strom meist unmittelbar die Aufgabe übertragen, den mit dem Anker eines Elektromagnets verbundenen Klöppel an die Glocke zu führen, während eine Abreißfeder nach dem Aufhören der Stromwirkung das Zurückgehen des Ankers
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0543,
Spitzen |
Öffnen |
Sachen einer ungemeinen Einübung bedürfen; die Schwierigkeit wächst mit der Zahl der zu handhabenden Klöppel, die bis zu 50 und mehr Paaren ansteigen kann; einfachere Arbeiten werden wohl auch von Kindern und alten Leuten, die sich in freien Stunden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
Öffnen |
heißt Bord. Der Durchmesser des obersten Teils der Glocke (Haube, Platte) steht zu dem ihrer Mündung im Verhältnis wie 1:2. Die Schwere des Klöppels oder Schwengels beträgt in der Regel etwa den 40. Teil vom Gewicht der Glocke. Der Helm (Wolf, Joch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Klöppelnbis Klops |
Öffnen |
-
arbeit des K. wird vorzugsweise bei der Herstellung
von Spitzen (s. d.) geübt und heißt dann K. im engern
Sinne. Die Leinen-, Woll- oder Seidensäden, die
hierbei Verwendung finden, werden auf dünne stab-
förmige Holzspulen (die Klöppel oder Klöpfel
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0574,
Läutwerke, elektrische |
Öffnen |
Eisenwinkel W und der Klemme k2 ^[k_{2}], anderseits über den Messingwinkel b mit der Klemme k1 ^[k_{1}] in Verbindung stehen. Der an dem Eisenwinkel federnd befestigte Anker a, an dessen Fortsatz sich der Klöppel k befindet, ist mit der Ausschlußfeder
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Elektrisches Büschelbis Elektrisches Läutewerk |
Öffnen |
, das auf der elektrischen Anziehung und nachfolgenden Abstoßung beruht, durch die ein Klöppel gegen eine Glocke in Bewegung gesetzt wird. Obwohl das E. G. schon frühzeitig von C. M. (wahrscheinlich Charles Marshall 1753) zum Telegraphieren vorgeschlagen worden
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
Elektromagnet einen Klöppel schlagen läßt. In eigenartiger Weise geschieht dies bei der Klingel von Woodhouse und Nawson (Taf. III, Fig. 11), bei welcher der Anker parallel zum Kerne des Elektromagneten liegt. Gewöhnlich verwendet man Rasselklingeln, in denen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
Öffnen |
Köln abgelieferte "Kaiserglocke"; dieselbe ist 3,25 m hoch, hat am Schallrand 3,42 m Durchmesser und wiegt 26,250 kg. Die Dicke der Wandung am Schlagrand beträgt 29 cm, an der Krone 8 cm. Der Klöppel ist 3 m lang und wiegt 765 kg. Der Ton der Glocke
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
Öffnen |
Papier, auf welchem das Muster in Nadelstichen vorgezeichnet ist. Die Klöppel sind etwa 10 cm lange Holzstäbchen, auf welchen der zu verarbeitende Zwirn aufgewickelt (und im Erzgebirge durch eine übergeschobene Papierhülse geschützt) ist; die Löcher des
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
Öffnen |
80 Glöckchen – Glockenexhaustor
Glöckchen , s. Glockenschlag .
Glocke (aus mittellat. clocca ), ein hohles metallenes Gerät in Gestalt
eines stumpfen, unten auswärts gebogenen Kegels, mit einem Klöppel versehen, welcher
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
Öffnen |
ungefälligen Form zu erhalten ermöglicht. Die durch Waschen und Trocknen, Hecheln und Kardätschen vorbereiteten Haare werden in Bündelchen
(Strähnen) von 5 bis 20 Haaren mittels kurzer Zwirnfäden an bleierne Klöppel (von etwa 30 g Gewicht) angebunden und an
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
Öffnen |
gemein, erinnert vielmehr an die Bewegung der Klöppel beim Handspitzenmachen. Für das Einarbeiten des Einschlags dienen so viel Spulen, als Kettenfäden vorhanden sind. Diese metallenen Spulen tragen den aufgewickelten Eintragfaden und drehen sich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
Öffnen |
161
Kranz - Krapp.
kleine geschlossene Gesellschaft. In der Technik heißt K. bei Glocken derjenige Teil, an welchen der Klöppel beim Läuten schlägt, an Rädern der äußere Teil (Felgenkranz, Zahnkranz), an Wasserrädern die beiden Reifen, zwischen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
Öffnen |
Wolfenbüttels
seitens der Österreicher 1643 (auch in halben und Viertelstücken) in sieben verschiedenen Geprägen schlagen ließ. Sie tragen sämtlich bis auf einen, auf
dem nur der Klöppel dargestellt ist, als Symbol des Friedens
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
Öffnen |
Bobbinnetstuhl ist eine sehr sinnreiche, komplizierte und
nicht wohl zu beschreibende Maschine, die mit einem Webstuhl
nichts gemein hat, deren Arbeitsweise an die Bewegung der
Klöppel beim
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
Öffnen |
; am gebräuchlichsten war aber bis in die neueste Zeit und ist in kleinern Wirtschaften noch heute der Dreschflegel, mit welchem das Getreide auf der Tenne bearbeitet wird. Der Dreschflegel besteht aus dem Klöppel, welcher durch einen Lederriemen, seltener
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
Öffnen |
, in deren Zwischenräumen sich die Klöppel befinden, welche, durch die in der obern Platte eingeschnittenen Leitkurven geführt, durch Drehung der Scheiben von einer Scheibe auf die andre übergehen. Für schnurartige Geflechte geht die Leitkurve um die ganze
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
Öffnen |
an dem Schlagring (Schlag oder Kranz), d. h. jenem Umkreis, gegen welchen der Klöppel schlägt. Die
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
Öffnen |
(wahrscheinlich bei einem Fall) ausgeschlagen. Neben ihm liegt der 5 m lange Klöppel, von dem man sagt, daß er gar nicht zum "Zar Kolokol" gehöre, da er für diesen zu klein sei. Vor dem Brand von 1812 zählte man zu Moskau nicht weniger als 1706 G. Viele
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
Öffnen |
mit einer Legierung, deren Zusammensetzung Geheimnis ist, ausgegossen. Bei Gelegenheit dieser Reparatur wird in der Regel auch der Klöppel versetzt, weil das Metall, gegen welches er jahrelang geschlagen hat, spröde geworden ist und leicht springt.
Abonnent
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Johnstonebis Joinville |
Öffnen |
, eine Oberförsterei, eine Klöppel- und eine Musikschule, Spritzen- und Pumpen-, Schatullen-, Weißwaren-, Blumen-, Messingschrauben-, Strumpfwaren-, Spitzen- und Posamentenfabrikation und (1885) 2326 meist evang. Einwohner.
Joigny (spr. schoanji
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
Öffnen |
); die Schauspiele: "Marguerite" (1885), "Hans im Glück" (1885) u. a.
Koppeln, Pferde dadurch in einer Reihe aneinander binden, daß man das eine Ende eines Klöppels an den Schweif des vorhergehenden und das andre Ende an die Halfter des nachfolgenden Pferdes
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
Öffnen |
hörbarer Glocken- oder Klingelsignale mittels des elektrischen Stroms, der entweder ein Triebwerk auslöst, oder unmittelbar das Anschlagen eines Klöppels wider eine Glocke herbeiführt. Mechanische Klingelwerke mit elektrischer Auslösung dienten schon bei
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
Öffnen |
. Sie haben die Gestalt einer Scheibe oder Glocke, von deren Unterfläche wie ein Klöppel
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
Öffnen |
, wie denn z. B. fürstliche Hofpauker auf 14 P. Konzerte gaben, wobei sie unter dem Schlagen noch die Klöppel in die Luft warfen und im Takt wieder auffingen. Dem Grundwesen nach ist die Pauke ein uraltes Instrument und von dem Toph oder Adufe
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
Öffnen |
Ordnung, ein Schullehrerseminar, eine Handelsschule, eine Klöppel- u. eine Zeichenschule, ein Waisenhaus, ein Rettungshaus für verwahrloste Kinder, ein Amtsgericht, bedeutende Puppenfabrikation mit starkem Export, Mineralfarben-, Buntpapier-, Blonden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
Öffnen |
170
Spitzen - Spitzenglas.
oft rund herum fortgehen. Genähte S. werden entweder auf einem Gewebe, Tüll, Marly etc., oder auf einem für diesen Zweck mit dem Klöppel oder der Nadel hergestellten Spitzengrund aufgenäht. Das Muster ist auf ein
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Valenciabis Valentin |
Öffnen |
aus demselben äußerst feinen Faden, letzteres ohne Relief, hergestellt. Die Anfertigung ist wegen der großen Zahl der Klöppel sehr kostspielig und zeitraubend. Vgl. Spitzen.
Vālens, Flavius, röm. Kaiser, geboren zu Cibalä in Pannonien, diente unter Kaiser
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Glinkabis Godet |
Öffnen |
durch starkes Kohlenfeuer erhitzt worden sind, die Fuge mit einer Legierung, deren Zusammensetzung Geheimnis ist, aus.
Bei Gelegenheit dieser Reparatur wird auch der Klöppel versetzt, weil das Metall, gegen welches er jahrelang geschlagen hat, spröde
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
Öffnen |
, Griechische Musik 732,1
Kloofs, Kapland 488,^
Klopfer, Kobold
Klopftöne, SpiritiÄMN5 160,1
Klöppel, Glocken 433,1
Kloster-Brück, Znaim
Klosterthal, Arlbcrg, Bluden,
Klotzbeute, Bienenzucht 908,2
Klotzpflaster, Fußboden
Kluit, Adrian
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
Öffnen |
Verwendung, in Stücken glänzenden und festlichen Charakters von bedeutender Wirkung sein, wie z. B. in Glucks «Iphigenie in Tauris» im Skythenchor des ersten Akts. Einen unheimlich gellenden Klang geben sie beim Schlage mit einem Klöppel (z. B
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
Öffnen |
. Staatsbahnen, ist stadtähnlich gebaut und
hat (1890) 4366 evang. E., Post, Telegraph und
eine Klöppel- und Nähschule sowie Fabrikation von
Metallwaren, Fensterbeschlägen, Papier, Cement
und Gorl, 2 Kalkwerke und mehrere Ziegeleien.
Crotus Rubianus
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Ehrenbürgerrechtbis Ehrengericht |
Öffnen |
zweiter Klasse, Telegraph, Amts-
gericht (Landgericht Chemnitz); Nikolaikirche (1300)
mit altem kostbaren Altarwerk und goldenem Kelch
(15. Jahrh.), gewerbliche Fortbildungs-, Kloppel-
und Gorlnähschule, Hochdruckwasserleiwng' Fabri-
kation von Malz
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Knillebis Knjas |
Öffnen |
Bedeutung als
Grenzfeste gegen die Türkei.
Knipfel, s. Klöppel.
Kniphausen, ehemalige freie Herrschaft im Groß-
herzogtum Oldenburg, bildete nebst der edeln Herr-
schaft Varel (s.d.) ein gräslich oldenb. Fideikommiß.
Dasselbe gelangte im 18
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Krankheitsanlagebis Krapina-Töplitz |
Öffnen |
Glocken derjenige Teil, gegen welchen der Klöppel beim Läuten anschlägt; bei Rädern, besonders Zahnrädern, der Umfang derselben; bei Wasserrädern die Ringe, zwischen welchen die Schaufeln eingeschoben sind.
Kranzfuchs, s. Fuchs (Raubtier).
Krao
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Paukenbis Paul I. (Kaiser von Rußland) |
Öffnen |
Stimmungen vor. Der Kopf der Klöppel oder Schlägel ist mit Leder, Tuch, Schwamm oder Filz überkleidet, je nachdem der Klang härter oder weicher sein soll. Die P., eins der ältesten Instrumente, findet sich in irgend einer Form bei allen Völkern und wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Schlaggarnebis Schlagintweit |
Öffnen |
durch Klopfen und Schlagen mit Hammer, Klöppel oder sonstwie erzeugt wird, wie Becken, Triangel, Glocken, Trommel, Pauke, Strohfiedel. Auch Rassel-, Klapper- und andere Lärminstrumente der Janitscharenmusik gehören hierher, während man die Saiteninstrumente
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Steinmetzbrotbis Steinoperationen |
Öffnen |
), Scharriereisen (Fig. 3), Schlag- oder Beizeisen (Fig. 4), Krönel (Fig. 5), Stockhammer (Fig. 6) eine weitere Zurichtung erfährt. Scharrier- und Schlageisen werden mit eisernem Hammer oder hölzernem Klöppel (Fig. 7) geschlagen. Man unterscheidet
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Tampingbis Tanagras |
Öffnen |
tellerförmigen Scheibe von Metall mit umgebogenem
Rande, das, mit einem Klöppel geschlagen, einen unheimlich dröhnenden Klang giebt. Im Orchester bedient man sich des T. zur Kennzeichnung des
Schauerlichen (z. B. der Totenauferstehung in «Robert
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Uhren |
Öffnen |
Tragens entstehenden Erschütterungen selbstthätig aufgezogen; das Werk erfordert eine gute Ausführung und sorgfältige Behandlung. Das Princip dieses Aufzugs ist schon lange bekannt, denn bereits Napoleon I. trug eine sog. Klöppel- oder Schlägeluhr
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram (Dorf) |
Öffnen |
- oder Induktionsstroms durch den menschlichen Körper zu leiten, oder den selbstthätig vibrierenden Anker mit einem an eine Glocke schlagenden Klöppel zu verbinden, woraus sich der elektromagnetische Ruf- oder Alarmapparat ergiebt u. dgl. m. Für den Gebrauch des
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
Öffnen |
. grosse caisse; ital. gran cassa), die größte Art, wird mit einem dicken Klöppel geschlagen, wozu man gewöhnlich die Becken ertönen läßt. Da sie keine bestimmte Tonhöhe hat, kann sie als rhythmische Accentuation zu jeder Harmonie dienen. 2) Die Wirbel
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Muganbis Muharrem |
Öffnen |
und in der Umgegend schöne Aussichtspunkte (Quackenschloß, Adlerstein, Wichsenstein) sowie 46 berühmte Tropfsteinhöhlen, im 18. Jahrh. Von Professor Esper in Erlangen entdeckt, von Goldfuß, Rosenmüller, Cuvier, Bucklet, Leopold von Buch, Berghaus, Klöppel u. a
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
Öffnen |
, oder durch Schlagen mit Hammer oder Klöppel, wie Pianoforte, Hackebrett, Pauken und Tamtam, zum Erklingen gebracht werden. Die Tonquelle ist hingegen ein schwingender abgegrenzter Luftkörper bei allen Blasinstrumenten: Flötenarten, Orgelpfeifen, Oboe
|