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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
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., sind mit Sauberkeit und Korrektheit ausgeführt, leiden aber durch Härte. Von seinen Genrebildern sind die Kinder am Meeresufer und die zwei Freunde hervorzuheben. Er starb 30. März 1871 in Kopenhagen.
Gertrud (althochd. Gêrdrûd, "Speerjungfrau
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81% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gerstner (Franz Jos., Ritter von)bis Geruch |
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und Zurückerstattung des Herzogtums Bayern an Otto von Nordheim gewährleistete.
Gerte, in der Glasfabrikation, s. Glas.
Gerthelbach-Wasserfälle, s. Bühl.
Gertrud, mehrere in der Kirchengeschichte bekannte Frauen.
Die heilige G., Tochter Pippins von Landen
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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. und kath. Kirche.
Sulden , oder St. Gertrud , Dorf im Gerichtsbezirk Glurns der österr. Bezirkshauptmannschaft
Meran in Tirol, zur Gemeinde Stilfs gehörig, in 1845 m Höhe, in dem vom Suldenbach durchflossenen
Suldenthal , hat (1890
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35% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Grétrybis Greuze |
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«Isabelle et Gertrude» aufführen ließ. Sein nächstes Ziel war Paris, wo indes seine musikalisch-dramat.
Thätigkeit, auf die sein ganzer Ehrgeiz gerichtet war, anfangs nicht in Fluß kommen wollte. Durch die Vermittelung des schwed. Gesandten, Grafen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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Adelhaid, von exemplarisch frommem Wandel, diese wurde (pag. 193) von edlen Frauen, die rings auf den Burgen wohnten, oft besucht. Damals aber wohnte auf der Burg Gerhausen ein Graf von Helfastein mit seiner Frau, die eine edle Magd, namens Gertrud
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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und für Schleckwaren auszugeben. Nicht bloß dem Trieb zur Sparsamkeit wird schwerer Schaden zugefügt, es kommt dazu mit der Zeit Heranbildung von Hinterlist und Lügengeist als notwendige Folge.
Wie schön mutet uns nicht das Bild von Frau Gertrud
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307a,
Stettin (Doppelseitige Farbkarte). |
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-Wiese
Garnison-Lazarett
Garten-Straße
General-Kommando
Gertruden-Kirche
Giesebrecht-Straße
Grabow
Grabower Straße
Grüner Graben
Grüne Schanze
Grünhof
Gastav-Adolf-Straße
Gutenberg- Straße
Güter-Bahnhof
Gymnasium, Kaiser-Wilhelm
Gymnasium
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit prächtigen Brunnen aus Erz, läßt sie aber nicht von den heimischen Gießern, sondern von Niederländern - Hubert Gertrud und Andrian de Vries ^[richtig: Adriaen de Vries] - entwerfen, welche ihre Bildung meist in Italien genossen hatten und sich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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H. ließ ihn bei der
Königswahl 1125 im Stich und trat auf die Seite Lothars von Sachsen, als dieser ihm für seinen Sohn Heinrich den Stolzen die Hand seiner Erbtochter Gertrud
zusagte. Dem beginnenden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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leidenschaftlichen Gemahlin Gertrud Ungarn in schwere innere Unruhen. Nachdem Gertrud 1213 durch eine Adelsverschwörung getötet worden war, unternahm A. 1217 mit andern Fürsten einen Kreuzzug nach Palästina, der, anfangs glücklich, durch Uneinigkeit
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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. der Stolze, Herzog von Bayern und Sachsen, aus dem Haus der Welfen (s. d.), geboren um 1108, Sohn Heinrichs des Schwarzen (gest. 1126), folgte diesem als Herzog von Bayern und vermählte sich 29. Mai 1127 mit Gertrud, der einzigen Tochter Kaiser Lothars
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0904,
Pestalozzi |
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904
Pestalozzi.
bestimmt wurde, so mußte P. mit seinem Institut es 22. Aug. 1804 räumen. Während seines Aufenthalt in Burgdorf schrieb er: "Wie Gertrud ihre Kinder lehrt; ein Versuch, den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Hackbis Hackelberg |
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.
Hacke, s. Ferse.
Hacke, Werkzeug zum Auflockern und An-
bäufeln der Erde (s. Gartengeräte, Bd. 7, S. 555a);
in manchen Gegenden auch soviel wie Axt oder Beil.
Hackeborn, Gertrud von, s. Gertrud.
Hackebrett, auch Cymbal oder Cymbel (frz.
t
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
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571
Mao – Mara (Gertrud Elisabeth)
Romans genügte M. später nicht, weil auf die Sprache sein Lombardisch zu stark gewirkt hatte. Er sah ein, daß die ital
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Pester Beckenbis Pestilenz |
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(1780) als gescheitert angesehen werden. Damals schrieb er den originellen Volksroman "Lienhardt und Gertrud" (3 Bde., Berl. 1781-85 u. ö.; bearb. von K. Richter, 4. Aufl., Lpz. 1882), worin er seine Erfahrungen über die Quellen des Elends in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt |
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. Dez. 1885)
Bitter, Karl Hermann, ehemaliger preuß. Finanzminister (12. Sept. 1885)
Bludow, Andrei, Graf, russ. Gesandter (11. April 1886)
Borghese, Marco Antonio, Fürst, Sohn von Francesco B. (5. Okt. 1886)
Bosboom, Anna Lucia Gertrude, niederländ
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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SchmalzzehMe, Viehzehnt
Schmankerl (Gebäck >, Nameln
Schmant. Schmantlöffel, Erdboyre«
Schmäucher, Schmöker l?39,2
Sclimeckostern, Ostergebrimche
Schmecks (Luftkurort), Echmeks )
Schmeerling, Voi6w8
Schmebling, Elisal). Gertrud
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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. Könige
4) Herzog
Otto, 3) Herzöge: a. O. von Nordheim. - b. O. I. von Wittelsbach. - c. O. II., der Erlauchte
4) O. VII. von Wittelsbach
Thassilo
Wilhelm, 9) Herzog
Gertrud 2)
Judith 3)
Maria, 4) Königin
Geschlechter.
Agilolfinger
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0163,
Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) |
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. Batilde
Batilde
Bertha 1)
Brahe, s. Brigitta
Brigitta
Cäcilia
Clara
Colette
Dorothea 1)
Elisabeth 8)
Elftausend Jungfrauen, s. Ursula
Genoveva 1)
Gertrud 1)
Helena
Hildegard
Himmelskönigin
Jungfrauen, elftausend, s. Ursula
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0647,
von Unknownbis Unknown |
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e und Wirtschaftswesen. Von Antonie Steimann. Preis in eleg. Orig.-Leinwand Frs. 1.35.
Schönheitspflege. Eine Darstellung der Pflege und Förderung menschlicher Schönheit auf naturgemäße, künstliche und ästhetische Art. Von Gertrud Sarto. Preis
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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Schwarzwald, s. Bacenis.
Schwegler, Familie, 4te Zunft 92
Schweickhofen 15, 23, 84, 140
Schweine, porci 36
Schweizer, Suiceri 117
Schwelkerin, Gertrud 130
Schwertfer, Caspar 90
Schwertfirber, Familie, 4te Z. 92
Schwertgurt 40
Schwertmann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
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die Verwaltung des Landes gemeinschaftlich führten. Als jedoch dem erstern, als dem Gemahl der babenbergischen Prinzessin Gertrud, nach dem Aussterben des babenbergischen Mannesstamms die Markgrafschaften Österreich und Steiermark zufielen, trat er seinem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
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. -
Auch s. v. w. Geschützbank.
Banka, Insel, s. Bangka.
Bankbán (Banus Bank, eigentlich Benedikt Bor), bekannt durch sein Attentat gegen Gertrud, die Gemahlin des ungarischen Königs Andreas II., Tochter des Herzogs von Meran. Dieselbe hatte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bosboombis Bosch |
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Helmold vollendet ward.
Bosboom, Anna Lucia Gertrude, geborne Toussaint, niederländ. Romanschriftstellerin, geb. 16. Sept. 1812 zu Alkmar, lebt mit ihrem Gatten, dem Maler Jan B. (geb. 1817), im Haag. Als Schriftstellerin trat sie zuerst 1838
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0527,
Brüssel (Industrie, Handel, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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: das Institut für Taubstumme und Blinde; das St. Johannishospital; das Hospice des vieillards, ein Verpflegungshaus für 600 Greise, mit eigner Kirche; das reichdotierte, 1568 gestiftete Findelhaus und die Hospitäler St. Peter und St. Gertrud. Unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0766,
Campbell |
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Arbeiten, besonders für die "Edinburgh Encyclopedia". Seinen kompilatorischen "Annals of Great Britain from the accession of George III. to the peace of Amiens" (Lond. 1808, 3 Bde.) ließ er die poetische Erzählung "Gertrude of Wyoming" (1809, neue Ausg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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, ihn anzuerkennen, stützte sich Lothar (1125-37) auf das welfische Haus, dessen Haupt, Heinrich dem Stolzen von Bayern, er seine einzige Tochter und Erbin, Gertrud, vermählte. Gegen die Kirche verhielt sich Lothar allzu nachgiebig und unterwürfig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Egalbis Egeln |
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Brüder in seine Arbeit eintraten, mit denen E. sich nicht verständigen konnte. Nachdem seine Frau Gertrude Rask, sein treue Gehilfin, gestorben, kehrte E. 1736 nach Dänemark zurück, wo er 1740 zum Superintendenten der grönländischen Mission ernannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
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Andreas von Ungarn und seiner Gemahlin Gertrud von Meran, wurde schon vierjährig 1211 mit Ludwig, dem Sohn des Landgrafen Hermann von Thüringen, verlobt und auf der Wartburg erzogen, wo sie, inmitten einer durchaus weltlich gesinnten Umgebung, von Anfang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Englische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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Erfolg errang, und dann hauptsächlich die Gattung der kleinern poetischen Erzählung pflegte, in der er sehr Anmutiges und Reizendes geschaffen hat ("O'Connor's child", "Gertrude of Wyoming" etc.); W. Lisle Bowles (gest. 1850), W. Savage Landor (1775-1864
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
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von der Normandie, Wilhelm Clinton (Clito), machte sich durch Willkür verhaßt und verlor im Kampf gegen den von den Ständen berufenen Landgrafen Dietrich von Elsaß, einen Seitensproß des alten flandrischen Hauses, Sohn Gertruds, der Tochter Roberts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
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und Gertruds, Tochter des Herzogs Heinrich des Gottlosen von Österreich, geb. 1249, folgte seinem Vater 1250 unter der Vormundschaft seiner Mutter in der Regierung, ward aber vom König Ottokar von Böhmen aus der Erbschaft in Österreich verdrängt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
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war F. W. eine Zeitlang populär. Seine morganatische Ehe mit Gertrud Falkenstein, der geschiedenen Frau eines preußischen Leutnants, Lehmann, die er 1831 zur Gräfin von Schaumburg und 1833 zur Fürstin von Hanau (s. d.) erhob, gab zuerst, da die seit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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Zielpfahl mit Pfahlkopf) im Gebrauch und kommt außerdem in zusammengesetzten Personennamen vor (Gerhard, Gertrud, Gerlinde etc.).
Ger., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für E. F. Germar (s. d.).
Gera, rechtsseitiger Nebenfluß der Unstrut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
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erhoben. Nach 1806 stand H. eine Zeitlang unmittelbar unter Frankreich, ward 1810 dem Großherzogtum Frankfurt einverleibt, nach dem Frieden aber an Hessen zurückgegeben. Der Kurfürst Friedrich Wilhelm ernannte seine Gemahlin Gertrude, geschiedene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
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, weil sie die Treue Bayerns gegen die Alliierten verbürgte und demselben seine Integrität und Selbständigkeit sicherte. Vgl. Dörr, Die Schlacht bei H. (Kassel 1851); "Die Schlacht bei H. am 30. und 31. Okt. 1813" (Hanau 1863).
Hanau, Gertrude
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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Heinrichs IV., Agnes, geb. 1114, wurde 1142 nach seines Bruders Leopold (gest. 1141) Tod Markgraf von Österreich und vermählte sich mit Heinrichs des Stolzen Witwe, Kaiser Lothars Tochter Gertrud. 1143 wurde er auch mit dem Herzogtum Bayern belehnt, nahm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hillelbis Hiller |
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unentgeltlichen Ausbildung von Gesangskräften für die nationale Oper, eine Anstalt, aus welcher Künstlerinnen wie Corona Schröter und Gertrude Schmehling, spätere Mara, hervorgegangen sind. 1782 organisierte er auf Veranlassung seiner Schülerinnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0655,
Holland (Geschichte) |
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einnahm; beim Versuch, es wiederzuerobern, fiel der Graf. Sein Bruder und Nachfolger Florens I. fand im Kampf gegen die Friesen 1061 den Tod. Sein Sohn Dietrich V. folgte ihm unter der Vormundschaft seiner Mutter Gertrud. Mit dieser vermählte sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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er seinem Haus die glanzvolle Stellung, welche er selbst zu erreichen nicht im stande gewesen. Vermählt war K. mit Gertrud, Tochter des Grafen Berengar von Sulzbach. Vgl. Jaffé, Geschichte des Deutschen Reichs unter K. III. (Hannov. 1845); Bernhardi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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, welche das fränkische (salische) Kaiserhaus mit seinen Hausgütern vereinigt hatte. Herzog Friedrich weigerte sich und ward deshalb 1126 in die Reichsacht erklärt. Nachdem L. die Welfen für sich gewonnen, indem er 1127 seine Tochter Gertrud, die Erbin
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
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durch Hineinwerfen einer Holzart trinkbar machte; vielleicht der Brunnen Hawârah, südöstlich von Suez.
Mara, Elisabeth Gertrud, geborne Schmehling, Opernsängerin, geb. 23. Febr. 1749 zu Kassel als Tochter eines armen Musiklehrers, erlangte früh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Mechrengabis Mecklenburg |
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(Münch. 1873). - 2) M. von Hackeborn gehörte wie ihre jüngere Schwester, Gertrud (s. d. 2), dem Kloster Helfta an, wo sie 1310 starb. Ihre Visionen zeichneten ihre Freundinnen auf unter dem Namen: "Liber spiritualis gratiae". Vgl. Strauch, Kleine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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einen Becher zu weihen und nannten dies "M. trinken". Im deutschen Mittelalter waren es dann vorzugsweise drei Heilige, denen zu Ehren M. getrunken wurde: der Evangelist Johannes, der die Gefahr der Vergiftung abwenden sollte, die heil. Gertrud
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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. stark oder kühn wie ein Bär; Hildemar, "schlachtberühmt"; Garibald, "speerkühn" (daraus ital. Garibaldi); Gertrud, "Speerbraut"; Hugibert (Hubert), "durch Geist glänzend"; Gundpold, "tapfer im Kampf". Manche dieser Namen lassen sich buchstäblich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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Länder nicht gönnte, ernannte dagegen den zweiten Gemahl Gertruds, einer Nichte Friedrichs des Streitbaren, den Markgrafen Hermann von Baden, zum Herzog von Österreich (September 1248). Doch starb dieser schon 4. Okt. 1250, und der Tod des Kaisers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
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Doppelzentner schweren Glocke und zahlreichen Reliquien; ferner die Stadtpfarrkirche St. Paul, die 1809 neuerbaute Pfarrkirche St. Gertrud, die kleine, in gotischem Stil 1859 vollendete evangel. Kirche und die neuerdings restaurierte St
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0903,
Pestalozzi |
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der Menschenbildung untergeordnet sein" (13). Bald darauf erschien sein berühmtes Buch "Lienhardt und Gertrud" (Berl. 1781-89, 4 Bde.; oft aufgelegt), worin der Verfasser an einer mit ungeschminkter Wahrheit vorgetragenen, einfachen Dorfgeschichte nachweist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rochholzbis Rochow |
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und Kinderspiel" (Leipz. 1857); "Naturmythen; neue Schweizersagen" (das. 1862); "Deutscher Glaube und Brauch im Spiegel der heidnischen Vorzeit" (Berl. 1867, 2 Bde.); "Liederfibel" (3. Aufl., Stuttg. 1872); "Drei Gaugöttinnen: Walburg, Verena und Gertrud
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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Italien und wurde dort zum Ritter geschlagen. Nachdem sein Vater 1240 in Palästina sein Leben geendet hatte, trat R. als Erbe in den Besitz der halben Grafschaft Habsburg in der Schweiz ein. Durch seine Vermählung (1245) mit Gertrud, der Tochter des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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Tochter Gertrud und übertrug
ihm auch auf seinem Sterbebett 1137 das Herzogtum S. Als der neue König, Konrad III., diese Übertragung nicht anerkennen wollte,
kam es zwischen ihm und Heinrich zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
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", "Cleve Hall", "Experience of life", "Gertrude", "Ivors", "Catherine Ashton", "Margaret Percival", "Ursula" u. a.) bei dem Vorzug volkstümlicher Darstellung einer ausgesprochenen kirchlichen Richtung, die auch ihre übrigen zahlreichen Schriften, meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
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bibliothèque de mon oncle" (1843; deutsch, Leipz. 1847) und "Rose et Gertrude" (1845; deutsch, Hildburgh. 1865). Für seine künstlerischen Arbeiten bediente er sich nur des Stifts; aber die Genrezeichnungen und Karikaturen, womit er seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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hatte keins auch nur annähernd einen ähnlichen Erfolg; dagegen erwarb er sich ein großes Publikum und teilweise auch das Lob der Kenner mit den Romanen: "Raymond" (1861), "Le mariage de Gertrude" (1862), "J'avais une marraine" (1863), "La comtesse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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Unterhaltung bieten, mögen diese nun als einzelne Erzählungen u. dgl. oder als Zeitschriften und Sammelwerke auftreten. Als Urbild derartiger V. ist im Gebiet der deutschen Sprache Pestalozzis »Lienhard und Gertrud« (1781) zu betrachten. Unter den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Vossembis Vouziers |
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. 1882); »Regula Brandt« (das. 1883); »Unehrlich Volk« (Dresd. 1884); »Mutter Gertrud« (Leipz. 1885); »Alexandra« (das. 1886); »Brigitta« (Dresd. 1886); »Eva« (Leipz. 1889) u. a. Außerdem veröffentlichte er: »Nachtgedanken« (Jena 1871); »Visionen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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Lüneburg. Durch den Ehrgeiz seines Sohns Heinrich des Stolzen (gest. 1139), welcher durch seine Vermählung mit des Kaisers Lothar einziger Tochter, Gertrud (1127), das Erbrecht in den ansehnlichen braunschweigischen, northeimischen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Wetterkartenbis Wettin |
Öffnen |
1075 sein Sohn Heinrich der ältere von Eilenburg, der von Heinrich IV. zur Ostmark die Lausitz und 1089 die Mark Meißen erhielt. Sein Sohn Heinrich der jüngere von Eilenburg regierte seit 1103 unter Vormundschaft seiner Mutter Gertrud
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
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des Grafen Albert Wolfgang und von Margarete Gertrud, Gräfin von Oeynhausen, geb. 9. Jan. 1724 zu London, erhielt seine Erziehung in Genf, studierte dann zu Leiden und Montpellier und trat hierauf in England als Fähnrich in die königliche Leibgarde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Zschopaubis Zsedenyi |
Öffnen |
«, »Die Herrnhuterfamilie«, »Der Narr des 19. Jahrhunderts«, »Der Abend vor der Hochzeit«, »Abenteuer einer Neujahrsnacht«, »Meister Jakob«, »Die Branntweinpest«, »Das Goldmacherdorf« (worin er mit Pestalozzis »Lienhard und Gertrud« wetteifert), »Der Freihof
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Börnebis Bosnien |
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und durch die Blaufärbung von rotem Lackmuspapier, welches man über die Flüssigkeit hält. Organische Substanzen verursachen beim Erhitzen des Präparats Schwärzung und brenzligen Geruch
Borsigwerk, s Biskupitz (Bd. 2).
Bort, (1886) 2823 Einw.
Bosboom, Gertrude
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0230,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Drama, Roman und Novelle) |
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«, »Das neue Gebot«, »Der Fürst von Verona«, »Die Quitzows«, »Der Generalfeldoberst« gesellten, von denen namentlich »Die Quitzows« ein tieferes Interesse erregten. Von R. Voß traten die Tragödien »Mutter Gertrud«, »Brigitta von Wisby«, »Alexandra
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Nösseltbis Nowack |
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daselbst, habilitierte sich 1875 in der theologischen Fakultät, wurde Pfarrverweser an St. Gertrud, dann am Waisenhaus zu Rummelsbürg bei Berlin, 1880 außerordentlicher Professor der Theologie an der Berliner Universität und folgte 1881 einemNuf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ottobis Oxenstierna |
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die Anfänge des norddeutschen Backsteinbaues, bewegen, kamen ferner in der St. Petrikirche zu Altona (1884), in der St. Gertrud(1885) und Christuskirche (1886) zu Hamburg, in der St. Jakobikirche zu Kiel, in der Kirche zu Eimsbüttel bei Hamburg (1886
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Rackrentbis Ratslaube |
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lfestigung 105.
Rasieren des Schußfeldes, Feldbe
Rasierschüsseln, Opfersteine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
Englische Litteratur (Ästhetik, Kritik, Litteraturgeschichte) |
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Strange Winter lustige Soldatengeschichten schreibt, hat ihrem »Bootle's Baby« und »Bootle's Children« ein neues folgen lassen als »Ferrer's Court«. Gertrud Hayward lieferte in ihren Erstlingswerken: »Dulcibel« und »Spencer Blackett« gute
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
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, Pfalzgrafen von Lothringen, Mutter des heil. Adalbert, Bischofs von Reima. Später gingen A. und ihr Gemahl in ein Kloster der heil. Gertrud, wo sie um 650 starb. - A., eine andere Heilige von fürstl. Herkunft, kam früh in das Kloster der beil. Landrada zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Bankanweisungenbis Banken |
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(eigentlich Benedikt Bor), bekannt durch das an der Gemahlin des ungar. Königs Andreas II. (1205-35) verübte Attentat. Spätere ungar. Chroniken berichten darüber, die Königin Gertrud (s. d.) habe einem ihrer Brüder, entweder Berchthold, Erzbischof
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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der herzogl. Würde fest. Durch die Ehe Heinrichs Ⅸ. mit Wulfhilde, der Billungerin, dann namentlich seines Sohnes, Heinrichs Ⅹ. (s. d.), des Stolzen, mit Gertrud, der Tochter Kaiser Lothars, ward noch einmal eine Vereinigung der östlichen nationalen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Brooke (Sir James)bis Brooklyn |
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of James B. of Sarawak (2 Bde., Lond. 1847); Mundy, Borneo and Celebes (2 Bde., ebd. 1848); Private correspondence of Sir James B. (3 Bde., ebd. 1853); Ch. Brooke, Ten years in Sarawak (ebd. 1866); Gertrude L. Jacob, The Rajah of Sarawak. An account
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Campbell d'Islaybis Campe |
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schrieb er die poet. Erzählung "Gertrude of Wyoming" (ebd. 1809), auf der nächst "Pleasures of hope" sein Ruf beruht; sein letztes Gedicht war "The pilgrim of Glencoe" (ebd. 1842). Nach einer zweiten Reise nach Deutschland veröffentlichte er "Specimens of
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Cochstedtbis Cocxie |
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und
Notre-Dame des Victoires in Brüssel; in der Ge-
mäldesammlung daselbst: Tod der Maria, Abend-
mahl; ferner ein heil. Sebastian in der Marien-
kirche. Auch die Iakobskirche zu Gent, die Jesuiten-
kirche zu Brügge, Ste. Gertrude zu Löwen, der St
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
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. Dauerhafter erwiesen sich Christ. von Schmids fromme Erzählungen (z. B. "Die Ostereier", 1816) und die Novellen Zschokkes, des Verfassers der "Stunden der Andacht" (1809 fg.); auch Pestalozzis pädagogische Bauerngeschichte "Lienhart und Gertrud
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Domaniumbis Dombrowski (Joh. Heinr.) |
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), "Geschichte der Beizjagd" (1887), "Altdeut-
sches Weidwerk" (Bd. 1, Wien 1887), "Die Geweih-
bildung des Rothirsches" (1889); außerdem die No-
vellen: "Opfer" (1888), "Gertrud" (Klagenfurt 1889).
Dombrowski, Iaroflav, Teilnehmer an der
Pariser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Égardbis Egelhaaf |
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Godthäb (Gute Hoff-
nung), lernte die Landessprache und schuf sich, von
seiner Frau Gertrud Rask kräftig unterstützt, ein
reichgesegnetes Arbeitsfeld. Anfangs ward E. nur
von der in Bergen begründeten Grönländischen
Handelsgesellschaft unterstützt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
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., the Termagant of Spain (Lond. 1892).
Elisabeth , die Heilige, von Thüringen , geb. 1207, Tochter Andreas' II.
von Ungarn und seiner Gemahlin Gertrud von Meran. Schon 1211 ward sie dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
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) und Prinzessin Alexandra (geb.
4. April 1868).
Friedrich I.,MarkgrafvonV ad en,Herzogvon
Osterreich, geb. 1249 als der Sohn des 1250 ge-
storbenen Markgrafen Hermann VI., der auf Grund
seiner Heirat mit Gertrud, der Nichte des letzten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
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unversöhnt mit Preußen 6. Jan. 1875
in Prag. F. W. war morganatisch vermählt mit
Gertrude geborenen Falkenstein, die cr zur Gräsin
von^chaumburg und später zur Fürstin von Hanau
(s. d.) erhob. Außer dieser seiner Witwe hinterließ
der Kurfürst sechs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Gepatschfernerbis Gera |
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-
sammengesetztenPersoncnnamen, wie Gerbert, Ger-
bard, Gerlinde, Gertrud erhalten. In der neuern
Zeit hat die Turnkunst den Namen G. einem 2-3,5 m
langen Wurfstabe beigelegt, mit dem nach einem
kopfähnlichen Klotz, dem Gerkopf, der meist anf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Giengenbis Giers |
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. Herausgeber der "Untersuchungen zur
deutschen Staats- und Rechtsgeschichtc" (Heft 1-48,
Vrcsl. 1878-94).
Giers, Gertrud, Schauspielerin, geb. 7. Dez.
1855 in Köln, trat 1880 zuerst am Kölner Theater
auf, war dann kürzere Zeit am Hoftheater
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
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auch Bayern, nachdem er Heinrichs Witwe Gertrud geheiratet hatte. Da diese aber 1143 starb, kam H. in eine üble Lage, da er sich
zugleich in Bayern gegen Heinrichs des Stolzen Bruder Welf VI. und in Österreich gegen den König
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0992,
Jugendschriften |
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. Erzählungen. Pestalozzis "Lien-
hard und Gertrud" (1781) wurde in vielen Häu-
sern gemeinsam von jung und alt gern gelesen,
besonders aber war bei Knaben und Mädchen
Hebels "Schatzkästlein" beliebt. Gediegene I.
lieferte der Philolog Friedr. Jacobs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kinderarztbis Kinderernährung |
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und Pflege finden. Bereits Pestalozzi empfiehlt die Einrichtung von Kinderhäusern oder Not- und Hilfskinderschulen warm in seiner "Lienhard und Gertrud". Pfarrer Oberlin in Steinthal im Elsaß richtete in seinen Gemeinden 1779 mehrere derartige Anstalten ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Leinfinkbis Leinkuchen |
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, die L.schen Besitzungen erhielt und den Namen eines Grafen von L . annahm. Friedrichs gleichnamiger Sohn erhielt durch, seine Schwägerin Gertrud, Gräfin von Dagsburg, die Grafschaft Dagsburg in den Vogesen. Dessen Enkel, die Grafen Friedrich V
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
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. Gertrud von Nivelle, als der Beschützerin der Reisenden. Bald aber entwickelte sich für das Wort M. (jedoch nur in Deutschland, nicht in Skandinavien) eine zweite und seitdem herrschende Bedeutung persönlicher und besonders geschlechtlicher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Noviziatbis Nowawes |
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daselbst, habilitierte sich
1875 für alttestamentliche Theologie und wurde
1876 Pfarrverweser an St. Gertrud in Berlin,
1877 Pfarrer am Waisenhaus zu Rummelsburg,
1880 außerord. Professor in Berlin, 1881 ord. Pro-
fessor in Straßburg, 1887
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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und setzte einen Reichsverweser nach Wien. Aber des verstorbenen Herzogs Friedrich Schwester Margarete, die Witwe des röm. Königs Heinrich VII., und seine Nichte Gertrud, die mit dem Markgrafen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Otto (Herzog von Bayern)bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) |
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Verlobung mit Gertrud, Tochter Heinrichs von Schlesien. Beide Kränkungen sollen ihn zur Ermordung des Königs 21. Juni 1208 in Bamberg geführt haben. Der Markgraf Heinrich von Istrien und dessen Bruder, der Bischof Ekbert von Bamberg, wurden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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Schwarzwaldes belohnt. Hierdurch gewann er die vorherrschende Macht im Breisgau und 1264 durch Beerbung der Grafen von Kyburg die Besitzungen von der Reuß bis zum Bodensee. Durch verschiedene Fehden und durch seine Vermählung mit Gertrude (als Königin Anna
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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spaltet: südöstlich öffnet sich das Suldenthal mit dem Suldenferner (s. d.) und dem Pfarrdorf St. Gertrud (1845 m), südwestlich das Trafoier Thal, durch welches die Straße über Gomagoi (1300 m), wo sie durch ein Sperrfort gedeckt wird, Trafoi (1548 m
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
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bibliothèque de mon oncle" (ebd. 1813; deutsch Lpz. 1847; auch in Reclams "Universalbibliothek") und "Rosa et Gertrude" (Par. 1815; deutsch Berl. 1816), fanden Beifall, sowie seine von ihm selbst illustrierten Reiseskizzen "Voyages en zigzag" (1848
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Volkspartei (Katholische)bis Volks- und Jugendspiele |
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, R. Z. Becker («Not- und Hilfsbüchlein für Bauersleute») aus; auch Pestalozzis «Lienhardt und Gertrud» wird immer als eine der vorzüglichsten V. bezeichnet werden müssen. Ihnen schließen sich Zschokke («Goldmacherdorf») und vor allen Hebel an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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der billungschen Erbgüter in Sachsen erhielt.
Auf Heinrich den Schwarzen folgte in Bayern 1126 Heinrich X. (s. d.) der Stolze, der durch seine Vermählung mit Kaiser Lothars einziger Tochter Gertrud das Erbrecht in den ansehnlichen braunschw., nordheim
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
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er für den «Moniteur» den Roman «Raymon» (Par. 1862) und die meist in der «Revue des Deux Mondes» zuerst veröffentlichten Romane «Le mariage de Gertrude» (ebd. 1862), «La comtesse Diane» (1864), «Une dernière passion» (1866), «Jean de Chazol» (1869
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Voß (Richard)bis Votum |
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(Frankf. 1883), «Unehrlich Volk» (Dresd. 1885), «Mutter Gertrud» (Lpz. 1885), «Treu dem Herrn» (ebd. 1885), «Alexandra» (ebd. 1886), «Brigitta» (Dresd. 1886), «Eva» (Lpz. 1889), «Wehe den Besiegten» (ebd. 1889), «Die neue Zeit» (ebd. 1890), «Malaria» (ebd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
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suchte sich L. durch eine Verbindung mit dem welfischen Hause zu stärken, indem er seine elfjährige Tochter Gertrud, die einzige Erbin der suplinburg., nordheim. und altbraunschw. Allodialgüter, mit Heinrich dem Stolzen, Herzog von Bayern, vermählte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Anschauungsunterrichtbis Anschirren |
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, es zu allgemeiner Anerkennung gebracht und die Anschauungsübungen wirklich eingeführt zu haben, gebührt Pestalozzi. Seine Ideen darüber und seine Methode hat er in dem «Buch der Mutter» und «Wie Gertrud ihre Kinder lehrt» niedergelegt. Seitdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0386a,
Bremen |
Öffnen |
-Straße F 4
Garnison-Lazarett D 5
Georg-Straße D 2
Gertruden-Straße G 2
Göthe-Straße H 2
Grafen-Straße C 3
Gröpelinger-Deich A 3
Großen-Straße B C 3
Grund-Straße H 2, 3
Grünen-Straße C D 4
Grünenweg E 2
Haferkamp A B 2
Hamburger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945a,
Köln |
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, Sankt C 5
Georg-Platz und Straße C 5
Gereon-Kirche, Sankt F 3
Gereons-Driesch F 3
Gereons-Mühlgasse C 3
Gereons-Straße F 3
Gereons-Wall G 2-4
Gertruden Straße E 3
Gewerbeschule C 2
Gladbacher Straße u. Thor G 1, 2
Glocken-Gasse E 4
Göben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0682,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Böhm, Berlin
'Fraun, T. S. - Antonie Simon, Brieg
Vraunau, Adolf - A. Beneke, Hannover
Oraunfelö, Eduard - Ludwig Salomon, Etberseld
Vrauns, B. v., Dr. - Felix'Fr. Wilh. Bob, Dresden
Vredaw, Luise v. - Gertrud Reimer-Walden, Nixdorf
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