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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Knaufbis Knecht |
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Knauf ? Knecht.
659
Lasset euch nicht verführen, weder die Hurer, noch die Abgöttischen, noch die Ehebrecher, noch die Weichlinge, noch die Knabenschänder, i Cor. 6. 9.
Dem Gerechten ist kein Gesetz gegeben, sondern den Knabenschändern, i Tim. i
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61% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
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oder längliche Knäuelform hervorbringen.
^[Abb.: Steins Knäuelwickelmaschine.]
Knauf (althochd. Chnouf, Nebenform von Knopf), mittelalterliche Bezeichnung der romanischen Säulenkapitäler, insbesondere der sogen. Würfelkapitäler (s. Figur
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Knäredbis Knaus |
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mit einer Zählvorrichtung versehen, die bei einem bestimmten, beliebig festzustellenden Gewicht des Knäuels den Faden abschneidet, sodaß alle Knäuel gleichviel Garn enthalten.
^[Abb.]
Knauf, s. Kapitäl.
Knaus, Ludw., Genremaler, geb. 5. Okt. 1829 zu
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gewölbe (in der Baukunst) |
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Fig. 11).
Die Werksteine, in welchen sich solche Rippen kreuzen oder endigen, heißen
Knaufe oder Schlußsteine ;
dieselben werden (bei Kirchen) häufig cylindrisch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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beibehielt und den Knauf mit Verzierungen versah. Die jonische Form verlor bei den Römern wieder viel von ihrer anmutigen Eigenart und wurde derber gestaltet. Die korinthische Säule dagegen erscheint in der römischen Behandlung noch feiner und reicher
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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gelegt, auch Pfeiler, sowie im Innern Strebepfeiler verwendet. Bei den Säulen ist auf den Knauf in der Regel noch ein Aufsatzstein (Kämpfer) aufgelagert; der Knauf zeigt im Allgemeinen die korinthische Form, doch in mannigfacher Umbildung. Im ganzen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Aegypten |
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), und damit war ein weiteres Säulenglied, der Knauf - Kapitäl - eingeführt.
Aus dem sechzehnkantigen, mit Rinnen versehenen Pfeiler und dem vorgenannten Rundstamm-Bündel ergab sich dann die reine Rundsäule, bei welcher nun auch der Knauf
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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und römische (Kompositkapitäl); erstere mit zierlicherer Behandlung des Blattwerkes, die mehr an die Antike erinnert, letztere durch stärkeres Hervortreten des Blattwerkes und Verkleinerung der Schneckengewinde abgeändert.
Der eigentlich byzantinische Knauf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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ist ganz einfach mit einer leichten Anschwellung und ein paar Ringen gebildet; der Schaft glatt und unter dem Knauf ebenfalls mit Ringen verziert; der Knauf selbst würfelförmig, unten abgerundet und mit Rankenwerk bedeckt. Auf ihm ruht ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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),
Lampen, Räucherwerk u. dgl. Er bestand gewöhn-
lich aus dem Fuß (Dreifuß), den zierlich gearbeitete
Tierfüße (Löwenklaucn) bildeten, aus dem meist
kannelierten Eckafte (Kaulos) und dem obern Teile
oder Knäufe (Kalatbos), der die Form eines Tellers
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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geschlossenen der geöffnete Blumenkelch auf, dessen Grundform dann in mehrfacher Weise verändert und ausgestaltet wird.
Gegen die ganze Lotosblumen-Form des Knaufes wird von dem Standpunkt unserer heutigen Anschauung aus eingewendet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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79
Italien.
siebenmal so hoch wie der untere Durchmesser), der Knauf war der dorischen Form ähnlich gebildet. - Das griechische Vorbild ist unverkennbar, freilich hatte man die älteste, noch nicht durchgebildete dorische Form beibehalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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322
Germanische Kunst.
Oberlichte haben, der Helligkeit, die Pfeiler haben anstatt der Knäufe einen Kranz von Nischen für kleine Standbilder. Im Allgemeinen kann man sagen, daß zwar eine bewußte Nachahmung der nordischen Bauweise, aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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Sockel und oben einen vasenförmigen Knauf haben (s. Taf. II, Fig. 1). Das Vorbild war wahrscheinlich der Opferpfosten, der oben einen Knauf trug. Als tragende Säulen erhalten sie ein Kapital aus viereckigen, nach oben breiter werdenden Platten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Fornix
Fries
Fuß
Giebelfeld
Glyph
Guimberge
Kannelirung
Kapitäl, s. Kapital
Kapital
Karyatiden
Katharinenrad
Knauf
Kompositenkapitäl
Konvolute
Korinthische Ordnung, s. Säule
Krabben
Kragstein
Kreuzblume
Kreuzgang
Kuppel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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. Die Säulenschäfte werden schlank und dünn wie Stäbe gebildet, was ihrer Aufgabe als "Träger" widerspricht; die Knäufe sind mit kraus verschlungenem Zierwerk überladen.
Weltliche Bauten. Die weltlichen Bauten zeigen dieselben Gestaltungen. Außer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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, daß die Grundpfeiler weniger reich gegliedert, die Knäufe mit naturtreuem Blattwerk verziert sind; die Strebebogen erscheinen als einfache Mauerwölbungen, der Rundstab herrscht im Gewölbe wie beim Maßwerk vor.
Bei den hochgotischen Bauten tritt bereits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und Knauf ganz im Sinne des Schmuckhaften um, sondern gab auch dem Schafte eine reiche Gliederung. Gedrehte und ausgebauchte Schäfte (Docken- oder Balusterform) stellen noch die einfacheren Formen dar; mit Vorliebe nahm man jene der Leuchter zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Bischofskoppebis Bischofteinitz |
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erscheint der B. hinter dem Schilde aufgestellt. Äbte (früher auch Äbtissinnen) tragen nur aus besonderer Vergünstigung diesen Stab, der dann gewöhnlich mit einem Tüchlein unter dem Knauf der Krümmung, dem sog. Pannisellum oder Sudarium, versehen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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das Trinkgefäß zur Spendung des Weins beim Abendmahl (s. d.). Seine Bestandteile sind die Schale (cuppa) für den flüssigen Inhalt, der Fuß und zwischen beiden der Knauf (nodus), der sich in die Hand legt. So ist der älteste erhaltene K., den Herzog Tassilo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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(griech.), Gedicht, bei welchem die Anfangsbuchstaben der Verse zusammengereiht ein Wort oder einen Satz bilden.
Akrostolion (griech.), der mit Bildwerken verzierte massive Knauf am Vorderteil der Schiffe der Alten.
Akroterien (griech
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
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, Knäufe u. dgl., welche mit Goldblech so überzogen wurden, daß dieses sich genau dem Profil jener anschmiegte und, abgenommen, einen Abdruck der Form bildete. In Rom und Byzanz stellte man Zieraten und Gefäße in getriebener Arbeit her. Der Mönch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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der Juraformation 849
Knäuelwickelmaschine 867
Knauf (Würfelkapitäl) 867
Kniestock (Bauwesen) 872
Knochen (anatomisch), Fig. 1-3 876
Knochenbrand (Totenlade, Sequester) 878
Knollen (Botanik), Fig. 1-5 883-884
Knollenkapitäl 884
Knorpel, Fig. 1 u
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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923
Römer.
einfachen Reif oder Knauf zusammengeschrumpft. Die Dekoration der R. erfolgte bisweilen durch Emailmalerei, sehr selten durch Gravierung. Vgl. Friedrich, Die altdeutschen Gläser (Nürnb. 1884). - R. ist auch Name des Rathauses zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
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in einem schwebenden Knauf (Fig. 12, Kathedrale von Albi).
12
Als eine besondere Gewölbeform, welcher auch ein Umdrehungskörper zu Grunde gelegt ist, tritt das Fächer- ,
Trichter- ,
Normännische oder Angelsächsische G.
auf, welches man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Kurban-Bairâmbis Kurbelhammer |
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sein, der für beide Hände Platz giebt. Ein solcher Handgriff wird aus einem Holzheft gebildet, das über eine am Kurbelarm festgenietete Eisenstange gezogen ist. Bei kleinern Kräften kann statt eines langen Griffs einfach ein Knopf oder Knauf zum Anfassen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
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Pompejussäule benannt mitten unter Schutthügeln aufrecht steht, ein riesenhafter Monolith aus rotem Granit von 20 m Höhe und 2½ m Durchmesser. Sie gehört zur korinthischen Ordnung und erreicht mit Fußgestell und Knauf eine Gesamthöhe von fast 32 m
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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. Die Cuppen sind durch den Knauf in der Mitte so verbunden, daß die eine Cuppa mit der Öffnung nach unten den Fuß bildet. Auch gibt es eine Form des Doppelkelchs, bei welcher zwei Cuppen durch ein Scharnier am Rand so miteinander verbunden sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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genannt wurde.
Faustbügel, an dem Ritterschwert des 16. Jahrh. ein von der Parierstange bis zum Knauf reichender Bügel, der zur Deckung der Hand diente. An die Stelle des einfachen Bügels traten später mehrere miteinander verschlungene, aus denen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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in der Form eines umgekehrten, abgekürzten Kegels oder einer Halbkugel (cuppa genannt), mit einem hohen, durch einen Knauf (nodus) gegliederten Schaft und breiten Fuß, welcher rund oder vieleckig ist oder im Grundriß einen Drei-, Vier- oder Sechspaß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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aus Eisen hergestellt, besitzen breite, schwere Klingen mit schräg abgeschnittenen Spitzen. Die Handgriffe schließen ab in großen Knaufen, und unterhalb des Griffes bemerkt man an der Klinge seitliche Einschnitte. Auch Dolche sind häufig, die Klinge fast
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Pompejussäulebis Pompon |
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der wollene Knauf an Tschakos etc.; auch Name einer Rosenvarietät (Provencer Rose).
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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die viereckige Deckplatte, die letztere an den runden Halsring anschließt. Dieser Vermittelungskörper, welcher das romanische Würfelkapitäl (Knauf) charakterisiert, tritt beim romanischen Baustil in den verschiedensten Abwandlungen und mit den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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schwarzer Bär. - L.: Weiß, Schwarz.
Basel: In Silber der schwarze Knauf eines Bischofsstabes. - L.: Weiß, Schwarz.
Bern: In Rot ein goldener Schrägrechtsbalken, darin ein schwarzer Bär. - L.: Schwarz, Rot.
Freiburg: Von Schwarz und Silber geteilt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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von Terpentin haltbar, und daher bildet den Knauf des Thyrsusstabes ein Tannenzapfen. Die frühsten Seefahrten der Griechen brachten den W. nach Italien. Romulus opferte den Göttern noch Milch; aber Numa Pompilius verbot schon, den Toten auf dem Holzstoß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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aus einem Würfel, dessen senkrechte Seiten nach unten rund abgeschnitten sind und vier wappenschildähnliche Wangen bilden (vgl. Abbild.), oft reichskulptiert. S. Knauf.
^[Abb.: Würfelkapitäl.]
Würfelsalpeter, s. Salpetersäuresalze, S. 228
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).......
Klotzbeute (Bienenzucht), 2 Figuren. . .
Kluppe, amerikanische........
Knabentraut (Taf. Arzneipflanzen I) . .
Knackweide (Taf. Weide, Fig. 1 u. 2» . .
Knäuelwickelmaschine.........
Knauf (Würfe.kapital)........
Knetmaschine lTaf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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-römischen und asiatischen Elementen, äußert sich in wunderlichem Laub- und Riemenwerk, Tierfratzen, Blätterwetten, Sierstäben, Akanthusblättern, Äkanthussträußen und Akanthusranken, welche die Knäufe der Pfeilersäulen umziehen (Fig. 4 beifolgender
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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Einzelpfeilern oder Säulen gebildet ist. Entweder sind diese zu einem Ganzen
zusammengerückt oder treten als freies Bauglied auf, sodaß sie nur Sockel und Knauf gemeinsam haben.
Bunder , älterer holland. Name für Hektar.
Bunder , Bhunder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Dienste (architektonisch)bis Diensteinkommen |
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,
für die Diagonalen, junge D. Gewöhnlich haben
die D. Sockel und einen Knauf. Doch verschwinden
die letztern im 15.Jahrh., sodaß der Dienst unmittel-
bar in die Nippe übergeht.
Diensteid, s. Amtseid.
Diensteinkommen, alles Einkommen, welches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Scävolabis Schaaffhausenscher Bankverein, A. |
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-
richterlichen Gewalt, eine Hand (Gerichtshand, s.d.),
auf ihm angebracht hatten. Das kaiserlich könig-
liche S. des Mittelalters ist ein kurzer, meist goldener
Stab, zuweilen durch Ringe oder Knäufe unter-
brocken, oben darauf ein Adler
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Turmabis Turmalin |
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. Auf gleiche Weise werden die Dachreiter (s. d.) gebildet. Massive Turmdächer werden aus Haustein oder Ziegel verschieden konstruiert. Eiserne Konstruktionen werden den hölzernen nachgebildet. Die Bekrönung eines T. geschieht durch einen Knauf aus Werkstein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Budwitzbis Buenos-Aires |
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durch einen
Knauf, der das nach oben Rutschen verhindert und die Spitze des Ganzen bildet, festgehalten. An der Spitze des Deckels hängt eine Kette mit einem Bleigewicht,
dessen Schwingung den Cylinder
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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die Gottheiten der einzelnen Dörfer. In den Westdistrikten der Nordwestprovinzen verehrt man sie gewöhnlich in kleinen, viereckigen Ziegelbauten mit runder Erhöhung und einem langen, eisernen Nagel als Knauf. Eine rote Fahne an einem benachbarten Baume
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Capernaumbis Castanien |
Öffnen |
. das eigentliche Vaterland der Philister, von wo sie nach Palästina zogen. - Andere halten es für die Insel Cyprus.
Caphthorim
Knöpfe oder Knäufe. Sind alte Völker, 1 Mos. 10, 13. 14. 1 Chr. 1, 12. 5 Mos 2, 23. Unter
der Insel Caphthor ist vielleicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Leuchterbis Libanon |
Öffnen |
eines Banms: da das Wort frnchttragend ist. Die Mandelblüthenkelche bilden die Zuverlässigkeit des Wortes, über welches der HErr wacker ist, Ier. 1, 4 ff. 4 Mos. 17, 16 ff.; die Knäufe/ 2^N2I, Aepfel, der belebende,
erquickende Hauch des Wortes; die Blüthen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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in Jerusalem, deren mehrere (z. B. in Brünn) existieren. Die Gotik bildete den L. säulenartig, umgab den Ständer mit Knäufen und Ringen, machte Fuß und Teller eckig, bildete letztern auch wohl kapitälartig. Viele und sehr freie Formen entstanden im 16
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