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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Kochinbis Kochkunst |
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907
Kochin - Kochkunst.
Kochin, Kochinchina, s. Kotschin, Kotschinchina.
Kochkunst, die Kunst, alle Arten von Speisen und Getränken schmackhaft zu bereiten. Die zweckmäßige Zubereitung der Speisen erfordert in oft unterschätztem Grad
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775a,
Hühner |
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0775a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hühner.
1. Englischer Kampfhahn. - 2. Malaien. - 3. Jokohama. - 4. Weiße, 5. gelbe, 6. schwarze Kochinchina. - 7. Breda. - 8. Brahamaputra. - 9. Crève-coeur. - 10. La flèche. - 11 Dorking. - 12. Houdan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0489a,
Übersichtskarte des Weltverkehrs |
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deutsche Konsulate.
Besitzungen:
(D.) = Deutsch
(B.) = Britisch
(F.) = Französ.
(N.) = Niederländ.
(P.) = Portugiesisch
(S.) = Spanisch
Abkürzungen
In Asien:
A. = Anam
B. = Belutschist.
K. = Kochinchina
T. = Tonkin
In Afrika:
O. = Oranje
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0531,
Anam |
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. Reichshauptstadt und Hauptort von Kochinchina ist Fu-Thua-Thien oder Huë (s. d.).
Geschichtliches.
Tongking und Kochinchina wurden 214 v. Chr. von dem chinesischen Fürsten Tsinschihoangti erobert und mit chinesischen Kolonisten besetzt. Von Indien ist über Ceylon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
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.
Anam (Ngannam, "beruhigter Süden"), ein unter franz. Protektorat stehendes Kaiserreich auf der Ostküste von Hinterindien (s. Karte "Hinterindien"). Die Grenzen sind nur nach dem Meer zu und in gewissem Maß gegen das französische Kochinchina hin fest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0935,
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien) |
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als Gouverneur in Singapur, teils als britischer Gesandter in Siam, Kochinchina und Birma viel für Erweiterung der Kenntnis des Landes, ebenso Pallegoix, der seit 1830 viele Jahre als Missionär in Siam wirkte, das 1850 auch von Bowring besucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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776
Canavalia - Cancionero.
gewöhnlich voll von Schmarotzerpflanzen, Misteln, Orchideen, Farnkräutern und Ficus benjamina, die den Baum fast ersticken. C. microcarpum Willd. ist ein Baum in Ostindien und Kochinchina von der Größe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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auch in Kochinchina, wird seiner Innenrinde halber, welche den Ceylonzimt liefert, hauptsächlich im südwestlichen Küstenstrich Ceylons, mit viel geringerm Erfolg in andern Teilen der Insel, in Vorderindien, Java, Sumatra, Malakka, Cayenne, Brasilien etc
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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Blättern und gipfelständigen Blütentrauben, ist im südlichen Ostindien heimisch, wird in ganz Ostindien, auf Ceylon, den Sundainseln, Philippinen, auf Mauritius, in Kochinchina und China angebaut und liefert die Purgierkörner, aus welchen das Krotonöl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
Eisenbahn (Asien, Afrika, Australien; statist. Übersicht; Anlage) |
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.
In Asien haben (mit Ausnahme kurzer Strecken auf Java und Japan,
in der asiatischen Türkei, Russisch-Asien, in jüngster Zeit auch in Französisch-Kochinchina und in China
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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in den von ihnen okkupierten Gebieten verschwindend klein ist. In der östlichen Gruppe (Anam, Kochinchina, Kambodscha) trägt alles chinesischen Typus, und die chinesische Sprache ist Schrift- und Gelehrtensprache; die westliche Gruppe spricht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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418
Kambodscha - Kambyses.
Anam im O., Kochinchina im SO. und dem Meerbusen von Siam im SW., hat ein Areal von 83,861 qkm (1523 QM.) mit (1874) 945,954 Einw., worunter 106,764 Chinesen. Das Land wird in seinem Westteil von Hügelketten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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.), auf Ceylon, in Ostindien bis Kochinchina nicht selten; die weißköpfige Nonne (Maja, D. maja L.), auf den Sundainseln (Borneo?); der Bondol (weißköpfige Nonne mit schwarzer Kehle, D. ferruginosa Sparrm.), auf Java, Flores. Vgl. Ruß, Die Prachtfinken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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682
Apodiktisch - Apokryphen.
Netzen und Geweben benutzt. A. juventus Lour., ein windender Strauch in Kochinchina, steht dort in hohem Ansehen, weil die Wurzel alten Leuten die Kräfte der Jugend wiedergeben soll.
Apodiktisch (griech.) heißt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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. Schon im 16. Jahrh. kam sie nach Westindien, in Brasilien ist ihre Kultur jedenfalls älter als die europäische Einwanderung; aber hier wie in Uruguay, China, Kochinchina, Japan und auf den pazifischen Inseln ist sie nicht von gleicher Bedeutung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Arenenbergbis Areopag |
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Chinesen eingemacht genossen. Das Holz (Kitool) kommt von Ceylon und Kochinchina in den Handel, ist tiefbraun mit schwarzen und goldglänzenden Längsstreifen, eins der schönsten, härtesten und dauerhaftesten Palmhölzer. Abgestorbene Bäume sind meist hohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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Peking und aber Tibet nach Sibirien zurück. Jünnan wurde 1866-68 von Kochinchina aus durch die französische Expedition auf dem Mekhongfluß erreicht; Cooper nahm 1868 den Weg von Chinas Küste nach Tibet; v. Richthofen zog 1868 ff. von Kanton in gerader
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Barrow |
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mit. Auf dieser Reise war B. ein sorgfältiger, durch reiche Vorkenntnisse unterstützter Beobachter und besuchte auch Kochinchina. Seine "Travels to China" (Lond. 1804; deutsch, Weim. 1804-1805) übertreffen die Werke seiner Reisegefährten an Gründlichkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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.), in Kochinchina, Siam, auf Java und Sumatra. Nach Einschnitten in den Stamm oder die untern Äste des Baums fließt das weiße Harz heraus und trocknet an der Luft, wobei es sich bräunt. Im allgemeinen sollen vier- bis sechsjährige Bäume das beste weiße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
Birma (Geschichte) |
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erreichte B. gerade zu der Zeit, die seinem Fall vorhergehen sollte, eine hohe Stufe der Macht; 1822 wurde unter seinem Sohn Phagyidan Ava wieder Residenz, und man dachte gemeinsam mit Kochinchina nicht bloß an die Eroberung Siams, sondern auch an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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Jesuiten G. J. ^[Georg Joseph] Camellus, welcher 1639 auf den Philippineninseln Pflanzen sammelte. Die Kamelien sind der Theestaude sehr ähnliche Sträucher im Himalaja, in Kochinchina, China und Japan, auch auf den Inseln, mit glänzenden Blättern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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Blättern, achselständigen Blütenrispen, kleinen, weißen Blüten und dunkelroten, erbsengroßen Beeren mit einem pfefferkornähnlichen Samen, in Kochinchina und den südlichen Provinzen Chinas bis nördlich vom Amur und durch Japan sehr verbreitet, in größter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Chokierenbis Cholera (einheimische C.) |
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. Gallensteine.
Cholen (Cholon), Stadt in Französisch-Kochinchina, 7 km westlich von Saigon, mit dem es durch Tramway und Dampfer in Verbindung steht, an einem der Arme des Saigonflusses, mit (1881) 39,925 Einw., darunter 10,000 Chinesen, 73 Franzosen und 10
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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beliebtes Obst. Die innen dunkelrote Wurzel enthält einen scharfen Milchsaft und wird als Brech- und Purgiermittel gebraucht. C. racemosa Lour., in Kochinchina, wird
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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lederartigen oder pelzigen Schale bedeckt ist. Die wenigen Arten sind im nördlichen Ostindien (Garwhal, Khassia, Sikkim), Kochinchina und zum Teil im südlichen China heimisch und werden in zahlreichen Varietäten in allen wärmern Klimaten gebaut. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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aus der heiligen Geschichte, zumeist nach zeitgenössischen französischen Künstlern. Mit Gravelot gab er "Iconologie par figures, ou traité complet des allégories, emblèmes" (Par., 4 Bde.) heraus.
Cochinchina, Land, s. Kochinchina. ^[richtig: Kotschinchina
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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, gegenständigen Blättern und kleinen, unscheinbaren Blüten; etwa 50 Arten in Ostindien, auf den Malaiischen Inseln und in Afrika. C. amboinicus Lour. (C. aromaticus Benth.) ist ein Halbstrauch aus den Molukken und in Kochinchina, mit sechs- bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Cominobis Commelina |
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. Ebenso C. polygama Roth, ein Sommergewächs in Ostindien, Kochinchina und Japan, mit blaßblauen Blüten. C. tuberosa L. ist eine ausdauernde Pflanze in Mexiko, mit rauhen Blättern,
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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. Die Gattung ist besonders im tropischen Amerika, auch in Ostindien, Kochinchina, auf den Molukken u. dem Australkontinent vertreten. C. umbraculifera L. (Schattenpalme, Fächerpalme, Tallipotbaum, s. Tafel "Palmen I"), an felsigen Orten auf Ceylon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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und wohlriechenden, scharlachroten, großen, in große, flache Endbüschel gesammelten Blumen; C. pinnata L. fil. dient in China und Kochinchina zum Schwarzfärben.
Crassus (der "Dicke"), Beiname einer Familie des alten plebejischen Geschlechts der Licinier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon |
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zurückgekehrt, begab sich C. 1821 von neuem nach Indien, wo ihn der Marquis von Hastings mit einer Mission an die Höfe von Siam und Kochinchina betraute. 1823-26 fungierte er als Gouverneur von Singapur, war dann nach dem Friedensschluß eine Zeitlang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0489,
Dampfschiffahrt (staatliche Subvention; die wichtigsten Postdampferlinien) |
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dar:
^[Liste]
Frankreich 20299703 Mark
Dazu an Schiffahrtsprämien für die Postbeförderung ca. 6000000 -
Ferner von der Kolonialregierung in Kochinchina 368410 -
Großbritannien (mit dessen asiat. Besitzungen) 12779820 -
Britische Kolonien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Dampfschiffahrt (Postdampferlinien) |
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491
Dampfschiffahrt (Postdampferlinien).
Kochinchina subventionierte Linie Singapur-Saigon-Haiphong (Tongking). Die Dampferflotte der Gesellschaft zählte 1885: 56 Dampfer von 136,964 Ton. 2) Die Schiffe der Chargeurs réunis fahren monatlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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, Kochinchina und China, mit schmalen, spitzigen Blättern und gehäuften, weißlichgelben, achselständigen Blüten, dessen Früchte, von der Größe einer kleinen Stachelbeere, sehr sauer sind, frisch und eingemacht gegessen werden und getrocknet, doch auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) |
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, die Hochebene Pamir, die Mongolei, China, Jünnan, das östliche Tibet und nördliche Birma lernte er kennen. Auf dem Seeweg über Kochinchina, Sumatra, Indien kehrte Marco heim und entzündete hier durch seine Schilderungen von China und Zipangu (Japan
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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- und Silbergewicht ist F. in Kochinchina = 0,3756 g.
Fanar (Fanal), eins der Reviere (Mahalles) von Konstantinopel, am Hafen, von dem herein das Fener-Kapussi (Fanarthor) führt, im nordwestlichen Winkel der Stadt, nach dem dort stehenden Fanal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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Farnham - Färöer.
auch mehrere Arten der Gattung Cibotium) wächst auch auf Borneo, den Philippinen, in Kochinchina, China und im Innern Hochasiens; sein niederliegender Stamm wird 30 cm lang und ist dicht in schön goldgelbe, nicht verfilzte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0523,
Frankreich (Viehzucht) |
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Mans ausgezeichnet gemästet werden, ferner die von Crèvecoeur, die Kochinchina- und Brahmaputrahühner, welche, mit den gewöhnlichen Rassen gekreuzt, diese bedeutend veredelt haben. Es werden jährlich etwa 500 Mill. Eier nach England ausgeführt. Graue
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0538,
Frankreich (Kolonien, Nationalfarben etc.; geograph. Litteratur) |
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Marineministerium stehend) sind in Asien: Ponditscherri, Tschandarnagar, Karikal, Mahé und Janaon in Indien mit 508 qkm (9,24 QM.) und (1882) 273,283 Einw., das französische Kochinchina mit 59,800 qkm (1086 QM.) und (1882) 1,642,185 Einw., Kambodscha
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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und Ceylons, in Kambodscha, Siam und im südlichen Kochinchina und liefert aus den Gummigängen der Rinde einen gelben Milchsaft, welcher eingetrocknet als Gummigutt in den Handel kommt. G. indica Choisy (G. purpurea Roxb.), ein Baum mit hängenden Zweigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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als Gelbschoten, Wongshy, nach Europa. Die Früchte von G. grandiflora Lour. werden in Kochinchina, die von G. florida L. und G. radicans Thunb. in Japan zum Gelbfärben benutzt. Die beiden ersten Arten werden in allen wärmern Ländern Asiens als Genuß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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und war dann Teilnehmer und nach dem Tode des Chefs Doudard de Lagrée (12. März 1868) Leiter der großen Expedition, welche im Sommer 1866 Kochinchina verließ, um die Schiffbarkeit des Mekhong zu untersuchen. Wenn sich auch das Gegenteil davon herausstellte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
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. und Hieron (Kiel 1875).
Gelose (Haï-Thao), ein neues Appreturmittel für Baumwollenstoffe, wird aus einer in Kochinchina und auf Mauritius häufigen Alge gewonnen und kommt in Form von groben, glatten, harten und zähen, etwa 30 cm langen Fasern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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) Koloquintengurke (Cucumis Colocynthis L.), im Orient, die Frucht.
XXVI. Klusiaceen.
69) Mehrere Arten Gummiguttbäume, besonders Garcinia ceylanica Roxb., auf Ceylon, G. cochinchinensis (Hebradendron cochinchinensis Lindl.), in Siam und Kochinchina
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0074,
Handel (Welthandel der Gegenwart) |
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Kochinchina 50,4 56,9 107,3
Siam 26,2 47,0 73,2
Französisch-Indien (1883) 5,1 16,4 21,5
Labuan 1,7 1,7 3,4
Zusammen: 2517,0 3140,1 5657,1
IV. Australien.
Neusüdwales 456,5 365,0 821,5
Victoria 384,0 321,0 705,0
Neuseeland 153,3 141,8 295,1
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Hinterkiemerbis Hinterlegung |
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Mekhongdelta abtreten und bildeten daraus Französisch-Kochinchina, das sie 1867 durch neue Erwerbungen vergrößerten. 1864 stellte sich Kambodscha unter das Protektorat Frankreichs. Anam erkannte 1884 dessen Schutzherrschaft an, nachdem es Tongking abgetreten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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Schiffen von Middelburg aus wieder in See, besuchte Madagaskar, die Malediven, Kochinchina und landete endlich in Atschin im nördlichen Sumatra, dessen König ihn anfangs freundlich aufnahm, dann 1. Sept. 1599 hinterlistig töten ließ. - Sein Bruder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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Philippinen und kultiviert in Kochinchina, dessen kugelige, bisweilen auch eiförmige, glatte, glänzend grüne Frucht in der fleischigen, grünlichen Pulpa bis 24 Samen, die eiförmigen, unregelmäßig kantigen und abgeflachten Ignatiusbohnen, Ignazsamen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Jaurèsbis Java |
Öffnen |
Jean Benjamin, franz. Admiral, geb. 3. Jan. 1823, trat 1841 in die Marine, machte die Kriege in der Krim, Italien, China, Kochinchina und Mexiko mit, befehligte im Krieg von 1870 in dem Nordseegeschwader als Linienschiffskapitän, trat aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kotoyierenbis Kotschinchina |
Öffnen |
) 13,775 Einw., hat einen guten Hafen. S. Karte "Ostindien".
Kotschinchina (Kochinchina), franz. Kolonie in Hinterindien, zwischen 8° 25' und 11° 30' nördl. Br., begrenzt im N. von Kambodscha und Anam, im übrigen vom Meer (s. Karte "Hinterindien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
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, ein ätherisches Öl, ähnlich dem Gewürznelkenöl. - II. Zimtkassia, Kassia Z., chinesischer Z. (C. aromaticum Nees, Kassia cinnamomum, Cin. Cassia Blum), engl. Cassia, frz. Cannellier aromatique), ist die in Kochinchina und China - Prov. Kuangsi
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