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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
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(lat.), zusammenberufen.
Konvulsion (lat.), Gliederkrampf, Gliederzucken (s. Krampf); konvulsivisch, krampfhaft.
Konvulsionäre (franz. Convulsionnaires), durch die Verfolgungen der Jansenisten und Appellanten 1730 hervorgerufene Schwärmersekte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0108,
von Zahnen (Dentition) der kleinen Kinder und Krankheitenbis Schimmelbildung auf Sauerkraut |
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oder Konvulsionen vulgo Gichter), diesen Aeußerungen gegenüber mißtrauisch zu sein. Alle diese Krankheiten sind auf ganz andere Ursachen zurückzuführen, wie ich dies bereits für die Konvulsionen nachgewiesen habe. Wer bei jedem Fieber kleiner Kinder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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hintereinander folgende vorzugsweise Konvulsionen. Das Wesentliche des Krampfes ist also die Muskelzusammenziehung, welche durch abnorme Erregung eines Bewegungsnervs hervorgerufen wird. In der äußern Form zeigen die Krämpfe erhebliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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944
Pfeilmotte - Pferch.
wird, bildet eine schwarzbraun Latwerge, schmeckt äußerst bitter und scharf, bringt ein Gefühl von Erstarrung auf der Zunge und im Schlund, Konvulsionen, Diarrhöe und Erbrechen hervor und tötet nicht sehr schnell
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Konversionssalpeterbis Konzentrieren |
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.
Konvolüte (Volute, lat.), die schneckenförmige
Windung am ion. Kapital. (S. Säulenordnung.)
Konvozieren (lat.), zusammenberufen.
Konvulsion (lat.), f. Eklampsie und Krampf.
Konvulsionärs (frz. c0nvui8i()iiiiHir68), eine
durch die Verfolgung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Krammetsbeerenbis Krampf |
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können (klonische K., Konvulsionen), oder die Muskeln werden längere Zeit in Spannung versetzt (tonische oder tetanische K.). Die leichteste Form des klonischen K. ist das Zittern, welches aus wenig ausgiebigen, in sehr kurzen Zwischenräumen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0306,
Erdbeben (mikroseismische Störungen, Seebeben) |
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gehorcht; bei noch stärkern Stößen werden selbst schwerere Gegenstände umgeworfen und Leute in die Höhe geschleudert; endlich die schrecklich, sten Stöße können Schiffe entmasten und schwere Beschädigungen anrichten, das ganze Schiff gerät in Konvulsionen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0280,
Medicin: Nervenkrankheiten, Geisteskrankheiten |
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. Mundklemme
Klonismus, s. Krampf
Konvulsionen, s. Krampf
Kopfgenickkrampf, s. Gehirnhautentzündung
Kopfgicht, s. Kopfschmerz
Kopfschmerz
Kopfwassersucht, s. Gehirnwassersucht
Krampf
Lachkrampf, s. Lachen
Lähmung
Meningitis, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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.
Ammoniakwasser, s. Gaswasser, Ammonium.
Ammoniämie (grch.), die Vergiftung des Blutes durch kohlensaures Ammoniak, infolge der unterdrückten Harnabsonderung, äußert sich in heftigen Konvulsionen, Erbrechen, Durchfall, starkem Ammoniakgeruch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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Glycosid, Loganin. Die Alkaloide der B. gelangen, eingenommen, schnell ins Blut und bewirken heftige Konvulsionen, Kinnbackenkrampf, Starrkrampf, sowie anhaltende Biegung des Kopfes und der Wirbelsäule nach hinten, indem sie das Rückenmark sehr stark
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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, Schwindel und Konvulsionen.
In frühern Zeiten wurden die Körner verwendet zur Vertilgung von Ungeziefer, namentlich zu Läusepulvern und Salben, und haben daher den Beinamen Läusekörner erhalten. Da sie aber hierin nicht unersetzlich und außerdem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
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und in das Lungengewebe selbst kommt. Verstopfung großer Lungenarterienäste kann plötzlichen Tod unter Konvulsionen nach sich ziehen; kleinere L. heilen gewöhnlich, indem das ausgetretene Blut allmählich wieder resorbiert wird und eine pigmentierte Narbe zurückbleibt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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Blick, Herzbangigkeit; dann Konvulsionen, Krämpfe des Kehlkopfes, Blasenkrampf, lautes Aufschreien, Abgang von Urin, Kot und Samen, Bewußtlosigkeit; ferner Lähmung, Pulslosigkeit, Schlafsucht, Erschlaffung der Muskulatur, allmähliches Aufhören des Atems
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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epileptiforme Konvulsionen ein. Aus den frischen Schalen gewinnt man ätherisches Öl (Pomeranzenschalenöl). Von einer Varietät, C. spatafora Risso, wird die frische Schale in Zucker eingemacht und als Orangeat (Confectio Aurantiorum) in den Handel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Gehirnkrankheitenbis Gehirnquetschung |
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und angespannt sind. Nach einigen Tagen oder bereits früher ändert sich der bisherige Zustand meist ziemlich plötzlich dadurch, daß ein Anfall von über den ganzen Körper verbreiteten Konvulsionen auftritt. Das Erbrechen wird mit demselben seltener
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0045,
Gelbes Fieber |
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verfallen. Manchmal sind Delirien vorhanden. So steigern sich die Symptome fort und fort, bis der Tod unter Konvulsionen eintritt. Letztere Erscheinungen können als drittes Stadium bezeichnet werden. Genesung erfolgt in der Regel nur in den zwei ersten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Gelbsucht der Pflanzenbis Gelbsucht der Schafe |
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Kopfschmerz, Schwindel, Delirien, Konvulsionen, dann aber auch wieder lähmungsartige Zustände, tiefe geistige Depression, Betäubung, Schlafsucht, selbst völlige Bewußtlosigkeit. Solche Fälle werden als bösartige G. (Icterus gravis, perniciosus) bezeichnet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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der Wirkungen jener Genußmittel zuzuschreiben. Es erzeugt in größerer Dosis erhöhte Herzthätigkeit, Kongestionen, Schlaflosigkeit, Zittern, Konvulsionen und tötet selbst durch Asphyxie oder Paralyse. Man benutzt Kaffeïnsalze gegen Nervenleiden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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Organismus in einen Zustand von Krampf und allgemeiner Konvulsion versetzen kann. Vorzüglich geeignet, die Empfindung des Kitzelns zu entwickeln, sind die Gegend unter den Rippen, die Hohlhände, die Fußsohlen, die Oberlippe und die Anfänge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kopfschnellenbis Kopfsteuer |
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, ohne Nachlaß anhaltender, hartnäckiger K., mit Lähmungen, Sinnesstörungen, epileptischen Konvulsionen verbunden, deutet auf Erkrankungen innerhalb des Schädels. Dieser K. ist vom Zustand der Verdauung ziemlich unabhängig, wird hingegen jederzeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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, schneller Puls, Angst, großer Durst, Ohnmachten, Hirnbeschwerden, Schwindel, Kopfschmerz, Betäubung und Schlafsucht, zuletzt Kälte der Glieder, selbst Konvulsionen und allgemeine Lähmung. Je nachdem der Magen angefüllt oder leer ist, oder das Gift
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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, steigern sich die krankhaften Erscheinungen, bei Kindern treten nicht selten Konvulsionen hinzu, und es erscheint nun die Hautröte meist zuerst in den Schläfen und in der Nackengegend, verbreitet sich dann nach dem Gesicht und der Stirn und allmählich über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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, Konvulsionen, hauptsächlich aber in vollständiger Bewußtlosigkeit. Man hat bei M. auch Unterdrückung der Harnsekretion, Eiweißharnen oder Blutharnen, erschöpfende Darmblutungen, sehr reichliche Diarrhöe, akute Bauchwassersucht und kleine Blutextravasate unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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822
Moschusblume - Mosciska.
tel bei typhösen und anomalen Fiebern, Starrkrampf, Keuchhusten, Konvulsionen, Hysterie, Neurosen etc. Die Chinesen benutzen den M. seit alter Zeit, zu uns kam er erst durch die Araber; gegenwärtig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Nabopolassarbis Nachbarrecht |
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, und die "ansteckende Kraft" des Lachens, Weinens, der Begeisterung, des Gähnens, gewisser Nervenzufälle und Krankheiten (wie Veitstanz, Lach- und Weinkrampf, Konvulsionen in Kinderschulen etc.) beruht darauf. Natürlich sind nerven- und willensschwache Personen dem N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Nervenkristallbis Nervenmittel |
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stande kommen (s. Schreibkrampf). Unter mannigfachen technischen Bezeichnungen unterscheidet man: a) epileptiforme Konvulsionen, bei welchen der ganze Körper in stoßende oder schüttelnde Krämpfe gerät (s. Epilepsie); b) rhythmische Zuckungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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kristallisierbare Verbindungen. Es scheint auf alle Tierklassen äußerst giftig zu wirken, erregt in sehr geringen Dosen Schwindel und wirkt in größern Dosen unter Konvulsionen tödlich.
Piktăver (Pictavi, Pictones), kelt. Volk im aquitanischen Gallien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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wirkt es reizend und ätzend, erzeugt Magendarmentzündung, große Mattigkeit, Ohnmachten, Benommenheit der Sinnes- und Empfindungswerkzeuge und den Tod unter heftigen Konvulsionen. Man benutzt es gegen Syphilis sowie äußerlich bei Hautausschlägen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0481,
Tabak (Wirkung des Tabaksgenusses, Produktion und Verbrauch) |
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.
Die Wirkung der unveränderten Tabaksblätter beruht auf dem Gehalt an Nikotin; große Dosen töten unter klonischen Zuckungen, bei enormen Dosen tritt der Tod sehr schnell ohne Konvulsionen unter allgemeiner hochgradigster Muskelschwäche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0873,
Trunksucht (gesetzliche Maßregeln, Trinkerasyle) |
Öffnen |
in gleichem Alter nur noch auf 15,6 Jahre rechnen darf. Die in der T. erzeugte Nachkommenschaft ist schwächlich und kränklich und disponiert besonders zu Idiotie, Konvulsionen, Epilepsie etc. In Gegenden, wo T. weit verbreitet ist, zeigt sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Wunschmantelbis Wupper |
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oder unterirdisches bewegtes Wasser erregt werde und sich nicht bloß in den Bewegungen der in der Hand gehaltenen Holzzweige und andrer Dinge, sondern auch in körperlichen Empfindungen, ja Konvulsionen äußern sollte. Mehrere der letzterwähnten »Metall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
Öffnen |
und schnell aufeinander folgende Zuckungen bilden die Konvulsionen, die klonischen oder Zuckkrämpfe; weiteres s. Krampf.
Zucker (Zuckerstoffe), in der Chemie eine Gruppe von Kohlehydraten, süß schmeckende, in Wasser leicht, meist auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Rheineckbis Riddle |
Öffnen |
löst, neutral reagiert und unge^ mein giftig ist. In die Venen eingespritzt, tötet es einen Menschen in einer Dosis von 1,8 m^, vom Magen aus in einer Dosis von 0is A nach rapidem Verfall der Kräfte unter Konvulsionen oder Kollaps.
Die Lösung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anästhetikabis Anatas |
Öffnen |
schmerzhafte und schwierige Operationen beschränkt. Der praktische Arzt chloroformiert überdies bei heftigen Schmerzen, welche von verschiedenen innern Krankheiten herrühren, bei Konvulsionen, Brustentzündung, Lungenemphysem, Krupp, Neuralgie u. s. w
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Ekkehardbis Eklampsie |
Öffnen |
die E. der Kinder und die E. der Schwangern und Gebärenden. Die E. oder die Konvulsionen der Kinder (eclampsia infantum), auch wohl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0683,
Gehirnentzündung |
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auf etwas besinnen, wird apathisch, fast ganz bewußtlos, die Pupillen werden erweitert, der Puls voll, hart und unregelmäßig, die Atmung beschwerlich und laut schnarchend, Lähmungen und Konvulsionen stellen sich ein und unter Zunahme dieser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, der Kranke über qualvollen Durst, Angst und Beklemmung klagt und in große Apathie und Delirien
verfällt, bis schließlich unter Konvulsionen der Tod erfolgt. Die Dauer dieses dritten Stadiums beträgt einen bis drei Tage, sodaß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hiung-nubis Hjort |
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221 Hiung-nu – Hjort
lich zusammen; die Atmung ist mühsam, jagend, der Puls klein, fliegend, die Haut blaurot. Häufig treten auch Delirien und Konvulsionen ein. Der letztere Grad von
H. ist in hohem Maße
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Hysteralgiebis Hysterie |
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Zuckungen gewisser Muskelgruppen, besonders der Arme, oder als kompliziertere konvulsivische Paroxysmen (sog. Lach-, Wein- und Gähnkrämpfe), oder endlich als heftige Konvulsionen des ganzen Körpers, welche die größte Ähnlichkeit mit epileptischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
Öffnen |
und Konvulsionen bei Vieh
und Menschen hervorzubringen vermögen. Der Same des Taumellolchs muß daher sorgfältig von den Getreidefeldern ferngehalten und aus dem Brotgetreide ausgeschieden
werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
Öffnen |
, Delirien, Konvulsionen, Bewußtlosigkeit) schneller Tod ein, wahrscheinlich durch die Verstopfung der kleinen Gehirngefäße mit Pigmentschollen bedingt. In andern Fällen kommt es zu Eiweißharnen, Blutharnen, selbst völliger Unterdrückung der Nierenthätigkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zuckenbis Zucker |
Öffnen |
zuckenden Muskeln treten, oder im Gehirn und Rückenmark ihren Sitz haben. Häufige und schnell aufeinander folgende Zuckungen bilden die Konvulsionen, die klonischen oder Zuckkrämpfe. (S. Krampf.) Z. ist auch eine der Störenden Bewegungen (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
mexicanae) offizinell, wird aber nur selten als flüchtig erregendes Mittel bei Nervenleiden, Lähmungen, Konvulsionen und Brustkrämpfen angewendet. C. Botrys L. (Traubenschmergel, Traubenkraut), mit aufrechtem, drüsig-weichhaarigem Stengel, länglichen
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