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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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Euphrat- und Tigrisgebiet in das Becken des Urmiasees.
Kotvogel, s. v. w. Wiedehopf.
Kotyäon, Stadt, s. Kutahia.
Kotyle (griech.), Napf, Trinkschale.
Kotyledonen (Cotyledones, Samenblätter, Samenlappen, Keimblätter), das erste
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81% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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- und Trinkgefäß der alten Griechen; auch ein Hohlmaß, 1/192 des Medimnus = 0,274 l.
Kotyledōnen, Samenlappen, Samenblätter, auch Keimblätter, die zuerst am Keimling auftretenden Blattorgane, die in ihrer Form gegenüber den später sich entwickelnden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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516
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen)
lich die Orchideen, deren ungegliederter Embryo zu einem knollenartigen Stämmchen heranwächst; am obern Ende desselben entwickelt sich ein rudimentärer Kotyledon mit seitlicher Stammknospe
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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517
Keimungsformen (besondere Fälle)
c u. d), bei der die Kotyledonen im Samen zurückbleiben und ausschließlich als Speicherorgane dienen, tritt bei einer Minderzahl von Dikotylen (z. B. der Kastanie, Walnuß, Mandel, Erbse u. a
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Blattrosette
Blattschlauch, s. Blatt
Blattskelette
Blattstellung, s. Blatt
Blattzeile, s. Blatt
Cicatrix, s. Blattnarbe
Cotyledon, s. Kotyledonen
Deckblatt
Dekussirt
Divergenz
Dorsum
Endknospe, s. Knospe
Fruchtauge
Gefiedert
Gefingert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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ganz kurzen Stengelgliedern besteht (p in Fig. 3 A). Dasselbe ist gewöhnlich umhüllt oder bedeckt von d) den Samenlappen, Samenblättern, Keimblätternoder Kotyledonen, den ersten und größten Blättern, welche am Stengelchen des Embryos sich befinden. Bei
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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entgegengesetzten Kotyledonen (Samenlappen) ver-
sehen ist. Von dieser Regel giebt es jedoch Aus-
nabmen, und es ist in manchen Fällen schwer oder
überbaupt nicht sicher zu entscheiden, ob eine Pflanze
zu den D. oder zu der diesen zunächst stehenden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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1013
Koniferen.
dosperm, in dessen Achse der gerade Keimling mit zwei oder mehreren quirlständigen Kotyledonen und nach oben gekehrtem Würzelchen liegt. Die K. zerfallen in folgende Familien: 1) Die Eibengewächse (Taxineae, Fig. 1) haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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zutreffende Charakter der D. besteht darin, daß der in ihren Samen vorhandene und beim Aufkeimen hervortretende Keimling mit zwei einander entgegengesetzten Samenlappen (Kotyledonen) versehen ist, während bei sämtlichen Monokotyledonen, soweit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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54
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Keim- oder Samenblätter, Kotyledonen, sind die ersten beim Keimen erscheinenden Blätter; Niederblätter meist kleine, nicht grün gefärbte Schuppen darstellend, und endlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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in kleinster Form vor; unten das Würzelchen, der Stammaxe angeheftet die Samenblätter (Kotyledonen), und an der Spitze der Axe eine Terminalknospe, aus der sich die junge Pflanze weiter entwickelt. Der Punkt, an welchem der Samen angeheftet ist, heisst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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gekehrtem Würzelchen. Die E. zerfallen in die beiden Hauptgruppen Stenolobeae, mit schmalen, halbcylindrischen Kotyledonen, und Platylobeae, mit breiten, flachen Kotyledonen, letztere weiter in die Unterfamilien Phyllantheae, Bridelleae, Crotoneae
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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. B. bei Arten von Nrigmon, Kuoiiia. u. a.) oder verschleimende Epidermiszellen (z. V. bei
entwickelte Absorptionsorgane werden nur bei einer Reihe von Monokotylen aus besondern Teilen des Kotyledons, wie dem Schildchen der Gräser, gebildet
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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der Keimung läßt sich aus beistehender Skizze übersehen. In a ist der Anfang der Keimung dargestellt, die junge Wurzel mit den Kotyledonen und der Plumula ist aus dem Samen ausgetreten, der obere Teil der Kotyledonen bleibt im Endosperm des Samens zurück. In b
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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, die im Alter durch zahlreiche Längsrisse in einzelne Streifen zerteilt sind. Man hielt früher diese Blätter für die
beiden Kotyledonen, doch hat sich aus Keimungsversuchen ergeben, daß ursprünglich zwei Samenlappen vorhanden sind, die bald
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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allmählich. Bei den Monokotylen wächst sein Scheitelteil direkt zu dem terminal stehenden ersten Blatt oder Kotyledon aus, an dessen Seite der Stammscheitel angelegt wird. Am E. der Dikotylen dagegen treten gleichzeitig zwei umfangreiche Höcker
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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, die häufig in einen häutigen Flügel
verlängert ist. Der Keimling zeigt zwei, häufig mehrere (bis 15) quirlständige Kotyledonen, die anfangs über dem Knöspchen kuppelartig
zusammenschließen und nach der Keimung sich sternförmig ausbreiten (s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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Kotyledonen und ist stets so gekrümmt, daß das Würzelchen über die aufeinander liegenden Kotyledonen zu liegen kommt. Die K. bilden eine sehr übereinstimmende Familie, die gegen 1200 Arten enthält und über den ganzen Erdkreis verbreitet ist. Vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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Kotyledons sich streckt, während nur der oberste Teil desselben als Saugorgan im Endosperm stecken bleibt, bis dieses aufgesogen ist. Durch beträchtliche abwärts gerichtete Streckung des Kotyledons wird die von ihm umhüllte Keimknospe samt dem
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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der Mehrzahl der Gewächse mit einem Würzelchen, ein oder mehreren Keimblättern (Kotyledonen) und einer zum Auswachsen bestimmten Stammknospe ausgestattet ist, vermag in seinen ersten Lebensstadien nach Eintritt der Keimung sich nicht selbständig aus den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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einen Samenlappen oder Kotyledon besitzt. Übrigens giebt es auch einige Pflanzen mit nur einem Kotyledon, die zu den Dikotyledonen gehören. Der Embryo der M. nimmt gewöhnlich nur einen verhältnismäßig unbedeutenden Teil des Samens ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
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bedeutende Verheerungen
anrichtet und nicht selten gegen 70-80 Proz. der
vorhandenen Pflänzchen zerstört; sie war früher von
Hartia deshalb als?. ka^i beschrieben worden. Die
Mycelien vegetieren besonders in den Kotyledonen
der Pflä'nzchen und senden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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und solche einer dritten Ordnung erst die Hochblätter tragen. Die Kotyledonen, welche die ersten Blätter der keimenden Phanerogamen sind, haben fast immer eine einfachere Gestalt als die Laubblätter; sie stellen, wenn auf sie sogleich vollkommene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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, vielfächerige und vielsamige Beere dar. Die Samen, in einem saftigen Fruchtbrei liegend, enthalten kein Endosperm und einen geraden Keimling mit blattförmigen, spiralig gerollten Kotyledonen. Die Familie besteht nur aus einer Gattung, Punica Tournef
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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. Die Frucht ist eine Achene, deren einziger Same bisweilen mit der Fruchtwand zusammenhängt und einen geraden Embryo mit flachen Kotyledonen, nach unten gekehrtem Würzelchen und ohne Endosperm enthält. Die Blüten eines Köpfchens sind entweder sämtlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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Winter überdauernde Teil der Pflanze, welcher, obgleich wurzelähnlich und im gemeinen Leben daher mit zur Wurzel gerechnet, doch den Charakter eines Stengelorgans hat, indem er sich stets aus dem über den Kotyledonen befindlichen Teil der Achse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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aus, ist mit seiner Schale mit diesem verwachsen, seltener getrennt. Er enthält ein reichliches fleischiges oder etwas horniges Endosperm und im obern Teil desselben einen kurzen, geraden Embryo mit länglichen Kotyledonen und nach oben gekehrtem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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, blattartige Kotyledonen. Man kennt ungefähr 100 Arten, welche hauptsächlich der heißen Zone Asiens und Amerikas angehören, Europa ganz fehlen. Eine Anzahl von Arten der Gattung Zanthoxylon L. u. a. kommt fossil in Tertiärschichten vor. Einige Arten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
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.) selbst gehörigen Zellen. Das E. dient in vielen Fällen als Reservestoff führendes Gewebe. (S. Kotyledonen.)
Endossiermaschine oder Abpreßmaschine, s. Buchbinderei (Bd. 3, S. 650 b).
Endothel (grch.), das feine zarte Oberhäutchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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, nahe dem Nemisee gelegen, hat einen Palast der Cesarini, berühmte Fronleichnamsprozessionen, Weinbau und (1881) 5291 Einw.
Geoblasten (griech., Erdkeimer), Pflanzen, welche beim Keimen die Kotyledonen in der Erde zurücklassen, wie mehrere Leguminosen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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wandständigen Samenleisten versehen, die Frucht meist kapselartig; die Samen sind zahlreich und sehr klein, ohne Endosperm und Perisperm, mit einem kleinen Embryo, an welchem Stengelchen, Kotyledonen und Würzelchen noch nicht differenziert sind. Die Ordnung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
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.
Hypokotyledonarknospen, unterhalb der Kotyledonen bei manchen Pflanzen, z. B. bei Linum-Arten, erzeugte Knospen.
Hypokras (aus Hippokrates verderbt), in den frühern Jahrhunderten verbreiteter Name eines Hauslikörs, sei es wohlschmeckender Art
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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germinativa), der Kern der unbefruchteten Eizelle (s. Ei, S. 349); in der Botanik diejenige Zelle in den Samenknospen der Phanerogamen, aus welcher nach der Befruchtung der Embryo sich entwickelt.
Keimblätter, in der Botanik, s. Kotyledonen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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. Enthalten aber die Samen Endosperm, so bleiben die Kotyledonen so lange in diesem eingeschlossen, bis sie die Nährstoffe desselben absorbiert haben, um sich dann erst als grüne Blätter zu entfalten.
Die Samen erlangen im allgemeinen die Keimfähigkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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Fruchtknoten und einen Keimling mit runzeligen oder gefalteten, oft gelappten Kotyledonen und spärlichem Endosperm; begreift die Familien der Sterkuliaceen, Büttneriaceen, Tiliaceen, Malvaceen und Bombaceen.
Koluren (griech.), die zwei größten Kreise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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mit typischen Borragineenblüten, aber mit ungeteiltem Ovar, terminalem, doppelt zweispaltigem Griffel und längsgefalteten Kotyledonen. Vgl. Bentham und Hooker, Genera plantarum, Bd. 2. - Eine Art der Gattung Cordia R. Br. kommt fossil in Tertiärschichten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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Schicht; das Endosperm fehlt; der gerade Keimling hat große, flache, blattartige Kotyledonen, deren Zellen reich an fettem Öl sind, und ein kurzes Würzelchen. Vgl. Naudins zahlreiche Abhandlungen über die K. in "Annales des sciences naturelles", 4. Serie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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- und ölreichen Kotyledonen, welche entweder blattartig sind und dann bei der Keimung über dem Boden sich entfalten, oder dick und fleischig sind und dann im Boden verbleiben. Der Becher, in welchem die Frucht sitzt, ist entweder dünn blattartig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Lauraguaisbis Laurent |
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Perigon bedeckt wird. Die Samen haben eine pergamentartige Schale, kein Endosperm und einen geraden Keimling mit großen, plankonvexen, an der Basis schildförmig gestielten Kotyledonen und sehr kurzem Würzelchen. Vgl. Meißner, Lauraceae (in De Candolles
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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durch Trennung der Rückennaht zweiklappig. Die zusammengedrückten Samen haben eine lederartige, glänzende Schale; das Endosperm fehlt; der gerade Keimling hat elliptische, flache Kotyledonen und ein nach oben gerichtetes Würzelchen. Die nur aus vier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lysisbis Lytton |
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und einen geraden Keimling mit fast kreisrunden Kotyledonen und kurzen Würzelchen. Vgl. Koehne, Lythraceae, in Martius' "Flora brasiliensis", Bd. 73. Die L. umfassen ungefähr 350 Arten und finden sich vorzugsweise in den Tropen, minder zahlreich in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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oder fachspaltige Kapseln, die Samen haben bisweilen eine rote, fleischige Hülle und enthalten ein fleischiges Endosperm sowie einen kleinen, geraden Embryo mit sehr kurzen Kotyledonen und dickem Würzelchen. (Vgl. Baillon, Magnoliacées, in "Histoire
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
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Schale; sie enthalten ein spärliches Endosperm und einen gekrümmten Keimling mit zusammengefalteten, blattartigen Kotyledonen. Von den mehr als 700 Arten ist die Mehrzahl in den Tropen einheimisch, in den gemäßigten Zonen ist die Zahl weit geringer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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, Spitzkeimer, einsamenlappige Pflanzen), Klasse des Pflanzenreichs, im Gegensatz zu den Dikotyledonen diejenigen Angiospermen umfassend, deren Keimling nur einen einzigen Samenlappen (Kotyledon) besitzt, welcher als ein scheidenartiges, nach oben spitzes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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ist er scheibenförmig (z. B. beim Menschen), ist er in vielen kleinen Lappen (Kotyledonen) über das ganze Ei zerstreut, so heißt er Placenta diffusa etc. Beim Menschen ist er scheiben- oder kuchenförmig, 3-4 cm dick, hat 16-21 cm im Durchmesser und wiegt ½-1 kg (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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955
Myrte - Mysterien.
oder gekrümmten oder spiralig gerollten Keimling mit meist kurzen Kotyledonen und dickem Würzelchen. Die aus ca. 1800 Arten bestehende Familie der M. besteht zum größten Teil aus tropischen Gewächsen, nur wenige kommen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
und dann gewöhnlich einsamig. Die mehr oder weniger nierenförmigen oder eiförmigen Samen haben eine glatte, lederartige Schale, kein Endosperm und einen meist gekrümmten Embryo mit sehr großen und dicken Kotyledonen, welche bei der Keimung entweder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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, dünne Schale, ein dicht fleischiges, aus Endosperm und Perisperm gebildetes Sameneiweiß und einen kleinen, kreisel- oder linsenförmigen Keimling mit zwei sehr kurzen, dicklichen Kotyledonen. Vgl. De Candolles Monographie im "Prodromus", Bd. 16
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
Öffnen |
in der Achse eines fleischigen Endosperms einen ebenso langen, geraden Keimling mit flachen, elliptischen Kotyledonen und langem Würzelchen. Die Familie besteht nur aus der einzigen Gattung Platanus L. (s. Platane) mit ca. 5 Arten. Vgl. A. De Candolle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
Gestalt wie die Frucht, eine häutige Schale, ein mehliges Endosperm und einen geraden, entweder an der Seite oder im Zentrum des Endosperms liegenden Keimling mit linealischen oder blattartigen und gebogenen Kotyledonen. Vgl. Meißners Monographie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
Öffnen |
der Hekate.
Polykotyledonen (griech.), "vielsamenlappige" Pflanzen, in der ältern Botanik diejenigen Pflanzen, deren Keimling scheinbar mehr als zwei Samenlappen oder Kotyledonen (s. d.) trägt, wie viele Koniferen, bei welchen 3-12 quirlförmig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
Öffnen |
Kotyledonen und kurzem, kegelförmigem Würzelchen. Vgl. Wenzig, Pomariae, in der "Linnaea", neue Folge, Bd. 4. Die P. bewohnen alle die nördliche Halbkugel, besonders Europa, Asien, Nord- und Mittelamerika. Mehrere sind wegen ihrer eßbaren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
, mit zwei, bei manchen mit mehreren Kotyledonen. Die ca. 1100 Arten der P. gehören fast ausschließlich dem Kapland und Australien an, deren eigentümliche Flora sie wesentlich mit bedingen. In der Vorwelt waren sie durch zahlreiche Repräsentanten vertreten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
Öffnen |
endlich werden die Fruchtknoten zu vielsamigen Balgfrüchten. Die Samen haben kein Endosperm und einen geraden Keimling mit plankonvexen, selten blattartigen Kotyledonen. Die Familie umfaßt gegen 1100 Arten, von denen die meisten in den gemäßigten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
Öffnen |
die zahlreichen sehr kleinen, am Nabel mit langem Haarschopf versehenen Samen tragen. Letztere sind ohne Endosperm, der Keimling ist gerade, die Kotyledonen sind flach-konvex, elliptisch, das Würzelchen ist sehr kurz, nach unten gekehrt. Zu den S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
Öffnen |
seminis), s. Geschlechtsorgane.
Samenbläschen, s. Samenleiter.
Samenblätter, s. Kotyledonen.
Samenbruch, eine Krankheit der Weinbeeren, wobei an einzelnen Beeren einer Traube die Samenkerne frei über die Oberfläche der Beere hervortreten, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
Öffnen |
einsamigem Kern. Der kurze, gerade Keimling liegt im Grunde des Endosperms und hat cylindrische Kotyledonen und ein kurzes, nach oben gerichtetes Würzelchen. Vgl. A. De Candolle in "Prodromus", Bd. 14. Wenige Arten der Gattungen Santalum L., Osyris L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
Öffnen |
bleibender Placenta, seltener beerenartig und nicht aufspringend. Die Samen haben in der Achse eines fleischigen oder knorpeligen Endosperms einen geraden oder gekrümmten Keimling mit sehr kurzen, stumpfen Kotyledonen. Man kennt über 1900 Arten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Sterilbis Stern |
Öffnen |
behaart sind. Die Samen haben ein fleischiges oder kein Endosperm und einen geraden oder gekrümmten Keimling mit faltigen, blattartigen oder fleischigen Kotyledonen. Die mit den Malvaceen verwandte Familie, zu welcher man auch die Bombaceen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
Öffnen |
findet in der Gerberei Anwendung. Die nahe verwandten Burseraceen unterscheiden sich von den T. hauptsächlich durch zwei hängende, anatrope Eichen in jedem Fach und durch die meist gefalteten und gerollten Kotyledonen. Die ungefähr 150 Arten sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
Öffnen |
Kapsel oder nicht aufspringend, leder- oder holzartig, oder eine Steinbeere. Die Samen haben ein meist fleischiges Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling mit flachen, blattartigen Kotyledonen. Vgl. Bocquillon, Mémoire sur le groupe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
Öffnen |
Schale, kein Endosperm und einen geraden Embryo mit flachen Kotyledonen und kurzem, nach oben gekehrtem Würzelchen. Vgl. Planchon, Ulmaceae, in De Candolles "Prodromus", Bd. 17. Die aus ca. 140 Arten bestehenden U. sind über die gemäßigte Zone
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
Öffnen |
Endosperm und in der Achse desselben einen geraden Keimling mit flachen Kotyledonen und nach oben gekehrten Würzelchen. Vgl. Weddell, Monographie der U., in De Candolles »Prodromus«. Bd. 16. Die Familie, mit etwa 1500 Arten, welche hauptsächlich in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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Erde gerichtete Stellung ein; bei vielen Kompositen schlagen sich die Hüllblätter oder Randblüten des Köpfchens zu gleichem Zweck über den mittlern Blüten zusammen. Auch die Kotyledonen mancher Keimpflanzen (Sonnenrose, Arten von Oxals, 'Ilitoüuin, I
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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, ohne daß in diesem Falle nach Göbel ein Nutzen der letztern für die Pflanze ersichtlich ist. Die oft beschriebenen, von Ameisen bewohnten Knollen von Myrmecodia und Hydnophytum werden nach Treub und Göbel als Verdickung des unter den Kotyledonen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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Weise weit vorgeschrittene Keimling fällt schließlich (wie es scheint, ähnlich wie bei Rhizophora durch Lostrennung von den Kotyledonen) ab und gelangt in den unter den Bäumen vorhandenen Schlamm, in welchem sich das Wurzelende schnell weiterentwickelt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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. Daß jedoch auch hier die Mamillen als Grundform anzunehmen sind, geht aus der Keimungsart der Pflanze hervor, indem auf die Kotyledonen zunächst zwei dornentragende Mamillen folgen. Die Rippen von Echinocactus und ähnlichen Formen kommen ferner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Kellerbis Kette |
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519
Keller - Kette
den Stengelgliedes, die Einrollung der Keimblätter bei einzelnen Pflaiuenarten in einen Cylinder während des Herausziehens derselben, die Bergung der Kotyledonen innerhalb der Samenschale und der Stammknospe zwischen den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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Keimling, 9 quer in der Richtung a b von 8
durchschnittenen Samen, 10 Triebspitze im Winterzustand mit Knospen, 11 Keimpflanze mit
entwickelten Kotyledonen k k und ersten Blättern.
Der Bergahorn bewohnt namentlich die Gebirge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Dipterosbis Directa actio |
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Geweben der Bohnen vorfindet und beim Eintrocknen derselben zwischen der Samenschale und den Kotyledonen auskrystallisiert. Die Tonkabohnen dienen vielfach zur Herstellung von Parfümerien und Maitrankessenzen. (S. Cumarin.)
Dipty̆chon (grch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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des Stammes darstellt; aus zwei andern Oktanten, die aneinander anstoßen und direkt neben den vorigen liegen, geht der sog. Kotyledon, d. h. das erste Blatt, hervor. Aus den vier übrigen Oktanten werden die erste Wurzelanlage und der sog. Fuß gebildet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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einer wirklichen Knospe wird, welche bald die ersten Blätter entfaltet. Am Stengelchen sind stets die Kotyledonen (s. d.) oder Samenlappen (Keimblätter) angeheftet.
Im tierischen Ei entwickelt sich aus den durch die Dotterklüftung gelieferten Zellen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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Längsdurchschnitt desselben, 7 Frucht, 8 Längsdurchschnitt derselben, 9 Längsdurchschnitt des Samens, 10 Triebspitze mit Knospen im Winter, 11 Keimpflanze mit den beiden fünf- oder mehrspaltigen Kotyledonen.
Die großblätterige L. (Tilia grandifolia Ehrh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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Stufen der Tertiärperiode werden die
Gefäßkryptogamen und zum Teil auch die Gymno-
spermen, wenigstens der Artenzahl nach, mehr und
mehr verdrängt und die Dikotyledonen und Mono-
kotyledonen gelangen zu ausgedehnter Verbreitung
und bedeutender
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
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.
Nhizostonnden, Wurzelquallen, s. Aka-
lephen (Bd. 1, S. 2791>).
Nki20tröFU8, s. Iulikäfer.
Rhöadlnen, Ordnung aus der Gruppe der Di-
kotyledonen, Abteilung der Choripctalcn, charakteri-
siert durch zwei- oder vierzähligc regelmäßige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
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aus Samen (Lpz. 1887).
Samenbläschen, s. Samen und Geschlechts-
organe (Bd. 7, S. 897 k).
Samenblätter, s. Kotyledonen.
Samenbruch, Krankheit der Weintrauben, wo-
bei die Samenkörner über die Oberfläche der Beere
hervorragen.
Samendarre
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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im 1.1888 fg. (Berlin).
Samenlappen, s. Kotyledonen.
Samenleisten (botan.), s. Gynäceum.
Samenleiter, s. Samen, Geschlechtsorgane
(Bd. 7, ^. 897 a) und Hoden.
Samenmantel (^rilwä), s. Samen.
Samenpatroneu, s.Spermatophoren und Kops
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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, daher oft Herbstsaat. Die Keimpflanze hat 4‒8, gewöhnlich 5, den Nadeln sehr ähnliche Kotyledonen. Der erst vom 8. bis 10. Jahre sich stark entwickelnde Höhenwuchs dauert bis zum 200. Jahre, sein Aufhören kennzeichnet sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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beiden Gewebe fast vollständig, und es sind dann sämtliche Reservestoffe in dem Embryo selbst und zwar in den Samenlappen oder Kotyledonen (s. d.) aufgespeichert; so ist es z. B. bei den Leguminosen, Kruciferen u. v. a. Man nennt die letztern S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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oder Embryo und folglich auch keine Samenlappen oder Keimblätter (Kotyledonen) enthalten. Der Name A. ist jetzt außer Gebrauch.
Akrăgas, griech. Name von Agrigent (s. d.).
Akrănie (grch.), eine Mißbildung mit verkümmertem Schädel.
Akrăsie (grch.), schlechte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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.) und Dikotyledonen (s. d.), die sich durch die Anzahl der Samenlappen (Kotyledonen) am Keimling sowie durch eine Reihe anderer Merkmale unterscheiden. Beiden ist jedoch gemeinsam die Ausbildung des Fruchtknotens; während bei den Gymnospermen
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