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Ihre Suche nach Lacke Firnisse
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
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218
Lacke und Firnisse.
Zeit der ausgedehntesten Arbeitstheilung, bezieht man Derartiges meist billiger und besser aus den grossen Spezialfabriken, ganz abgesehen davon, dass das Firnisskochen in den meisten Städten, seiner bedeutenden
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99% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
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226
Lacke und Firnisse.
Es müssen demnach die Esterlacke ganz wesentlich dünner aufgetragen werden, weil zu dicke Schichten, wie auch bei Kopallacken, nicht durchtrocknen würden.
Werden die Esterlacke mit der nöthigen Sorgfalt angefertigt, so
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99% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
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220
Lacke und Firnisse.
Vorschrift werden 50 kg Leinöl mit 60 g chemisch reinem, namentlich eisenfreiem Manganoxydul, welches vorher mit etwa 1kg Leinöl verrieben wurde, innig gemengt und ¼ Stunde lang nicht ganz bis zum Sieden erwärmt
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99% |
Drogisten →
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Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
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221
Firnisse.
bestimmt, nicht zähflüssig sein. Seine Güte erkennt man am besten durch eine Trockenprobe, welche man auf einer Glasplatte ausführt. Auf einer solchen soll ein Anstrich mit Bleifarben in 6-12 Stunden, mit Erdfarben in 20-24
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99% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
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222
Lacke und Firnisse.
der Firnisse, und obendrein bei einer Bereitung im Kleinen nur sehr schwierig so tadelfreie Waare erzielt wird, als dies den grossen Lackfabriken möglich ist. Die Schwierigkeit bei der Herstellung der Kopal
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99% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0234,
Lacke und Firnisse |
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228
Lacke und Firnisse.
tinöl zu geben; sie ist noch weit heller als die des Mastix. Dagegen hat der Dammarlack den grossen Uebelstand, dass er das Terpentinöl ungemein hartnäckig zurückhält; er trocknet daher sehr langsam aus und wird, wenn
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99% |
Drogisten →
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Zubereitungen:
Seite 0238,
Lacke und Firnisse |
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232
Lacke und Firnisse.
Farbe sehr zu berücksichtigen. Für dunkel gefärbte Lacke kann man gern den ordinären Rubinschellack verwenden; doch löst sich dieser verhältnissmässig sehr schwer auf. Manche Sorten zeigen sich nach dem Aufquellen
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98% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0236,
Lacke und Firnisse |
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230
Lacke und Firnisse.
auch dann nur schwierig in Weingeist löslich sind. Als erweichende Zusätze dienen auch hier Venetianer Terpentin, Gallipot und in älteren Vorschriften auch Elemi, zuweilen auch Kampher, dem man eine ähnliche Wirkung
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98% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0223,
Lacke und Firnisse |
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217
Lacke und Firnisse.
Lacke und Firnisse.
Es kann sich in einem Vorschriftenbuch für Drogisten weniger um die ganze Lack- und Firnissfabrikation handeln, denn diese erfordert bedeutende Fabrikanlagen, sondern hauptsächlich nur um den Theil
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95% |
Drogisten →
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Zubereitungen:
Seite 0242,
Lacke und Firnisse |
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236
Lacke und Firnisse.
2. Schellack 285,0
Gallipot 70,0
Manila-Kopal 70,0
Spiritus 575,0
Für Fussbodenlack, der für Treppen mit Läufer dienen soll, kann ein Theil des Schellacks durch Kolophonium ersetzt werden.
3. ordinär.
Schellack
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81% |
Drogisten →
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Farbwaaren:
Seite 0740,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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727
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
Körper. "Lacke" im engeren Sinne sind Lösungen von Harzen in irgend einem Lösungsmittel, z. B. Terpentinöl, Weingeist, Aether etc. Streichen wir Lack in dünner Schicht aus, so entsteht ebenfalls ein harter
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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735
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
der Bernsteinsäure und des Bernsteinöles gesehen haben, bleibt bei der Bereitung dieser Präparate ein sehr dunkel gefärbter, harziger Rückstand, den man Bernsteinkolophonium nennt, zurück. Dieser war früher
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0756,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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743
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
kann. Auf dieses nicht zu grosslöcherige Sieb schüttet man die betreffenden Harze und übergiesst sie mit der nöthigen Menge Weingeist. Hierbei kommt es übrigens gar nicht darauf an, dass das Harz
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80% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0230,
Lacke und Firnisse |
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224
Lacke und Firnisse.
gefügt ist. Sie finden meist als Lacke für feinere Leder und Lederarbeiten Verwendung.
Das sog. "leichte Kampheröl" ist nach dem Bayr. Gewerbe-Museum ein sehr gutes Lösungsmittel für Kautschuk. Man bringt
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0750,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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737
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
raturen die Metalle stark angreifen und sich mit Metallfarben verdicken, was bei den neutralen Estern oder deren Lacken nicht eintreten kann.
Es sind daher Esterlacke zum Schutze von Metallen (Blechlack
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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729
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
erste durch den unteren Hahn entleert und durch den oberen Zuflusshahn wieder mit Leinöl gefüllt werden kann. Die durch Dampf getriebenen Rührwellen ermöglichen, dass das Oel während der Erhitzung
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79% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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733
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
in Betracht kommenden Harze sind vor Allem Kopal und Bernstein. Das früher als Erweichungsmittel angewandte Elemi wird kaum noch verwendet, da man dort, wo es auf sehr elastische Lacke ankommt
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79% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0754,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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741
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
besonderen Verhältnissen, leicht nach der einen oder anderen Seite hin modifiziren; denn es ist z. B. nicht immer gleichgültig, ob ein Lack, technisch ausgedrückt, viel oder wenig Körper besitzt, mit anderen
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79% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0262,
Lacke und Firnisse |
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256
Lacke und Firnisse.
Kautschuk-Firniss.
Klein zerschnittener Kautschuk wird in einem Kessel vorsichtig geschmolzen und dann durch anhaltendes Kochen in Leinöl gelöst. Der entstandene Kautschuk-Firniss muss zur Klärung einige Wochen
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79% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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721
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
Masse entstanden ist, von der ein Tropfen nach dem Erkalten hart und nicht mehr klebrig erscheint. Der Kessel wird nun sofort vom Feuer genommen, das entstandene leinölsäure Bleioxyd, nachdem es etwas
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79% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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725
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
durch billigere Stoffe, wie z. B. leichtes Kampheröl oder sog. Petroleumterpentin, zu ersetzen sei, ohne dass dadurch die Güte des Siccativs beeinträchtigt würde. Die Frage kann entschieden bejaht werden
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79% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0256,
Lacke und Firnisse |
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250
Lacke und Firnisse.
bindungen zu verwenden und hat sehr gute Resultate damit erzielt. Alle mit Benzin bereiteten Bronce-Tinkturen haben nur den Fehler, dass sie zu rasch verdunsten, daher grössere Mengen sich schlecht verarbeiten lassen
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78% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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723
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
so wird die Farbe der Mischung gar nicht oder doch nur in kaum bemerkbarer Weise verändert. Streicht man nun diese Mischung auf Glas und beobachtet sie auf das genaueste, so zeigt sich nach einiger Zeit
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75% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0257,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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251
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Die Darstellung der fetten Lacke oder Lack-Firnisse haben wir schon in der Einleitung ausführlich besprochen. Ihre Selbstbereitung möchte für den Drogisten in den allerseltensten Fällen
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74% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0240,
Lacke und Firnisse |
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234
Lacke und Firnisse.
Dosen-Lack, englischer.
1. Sandarak 200,0
Mastix 100,0
Terpentin, Venet. 34,0
Spiritus 666,0
2. Schellack 150,0
Sandarak 80,0
Terpentin, Venet. 20,0
Spiritus 750,0
Drechsler-Lack.
1. Sandarak 265,0
Mastix
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73% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0244,
Lacke und Firnisse |
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238
Lacke und Firnisse.
3. englischer.
Körnerlack 333,0
Spiritus 667,0
Mit Drachenblut oder Gummigutt zu färben.
4. Sandarak 90,0
Manila-Kopal 35,0
Stocklack 20,0
Kurkuma 5,0
Gummigutt 10,0
Spiritus 850,0
5. holländischer
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73% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0246,
Lacke und Firnisse |
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240
Lacke und Firnisse.
Kopal-Lack, englischer, n. Winkler.
1. Kopal, gepulvert 120,0
Lavendelöl (ordinär) 250,0
Kampher 6,0
werden im Sandbade in einem Glaskolben so lange erwärmt, bis die Auflösung erfolgt ist. Nun fügt man Spiritus
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70% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0752,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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739
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
trocknendem Leinölfirniss erreicht wird. Die Wirkung desselben ist eine dauernde, während die der weichen Harze nur eine vorübergehende ist; allmälig trocknen auch sie aus und der Ueberzug wird spröde
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68% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0250,
Lacke und Firnisse |
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244
Lacke und Firnisse.
Negativ-Lack, harter.
3. Sandarak 250,0
Terpentin, Venet. 25,0
Lavendelöl 30,0
Aether 30,0
Alkohol, absoluter 665,0.
4. n. Andres.
Schellack, gebleicht 125,0
Mastix 25,0
Terpentinöl 25,0
Spiritus 825,0
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65% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0258,
Lacke und Firnisse |
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252
Lacke und Firnisse.
gonnen werden. Lässt sich eine kaltgewordene Probe in dünne Fäden ziehen und giebt sie, heiss auf Papier getropft, keinen fettartigen Randfleck, so lässt man die Masse so weit abkühlen als möglich, ohne dass sie zu
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64% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0260,
Lacke und Firnisse |
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254
Lacke und Firnisse.
Kopal-Lack, ordinär.
Manila-Kopal 400,0
Leinöl-Firniss 150,0
Terpentinöl 4500
Kopal-Lack, sehr fett.
Kopal 200,0
Leinöl, dick gekocht 400,0
Terpentinöl 400,0.
Kopal-Lack, vorzüglich. (Polyt. Centralbl
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64% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0248,
Lacke und Firnisse |
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242
Lacke und Firnisse.
Mattgrund für Goldrahmen n. Andres.
Schellack, gebleichter 100,0
Kreide 100,0
Spiritus 800,0.
Dieser Lack wird auf die Weise dargestellt, dass man zuerst die Lösung des Schellacks in der geringstmöglichen
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64% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
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255
Kautschuk-Lacke und -Firnisse.
welche durch keinen anderen Zusatz zu erreichen ist. Die Lösungsmittel, welche man für das Kautschuk benutzen kann, sind ausser dem Schwefel-Kohlenstoff, Aether und Chloroform, welche für die Lackfabrikation
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64% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0252,
Lacke und Firnisse |
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246
Lacke und Firnisse.
Buchbinder-Lack aus Kopal.
Manila-Kopal 375,0
Lavendelöl 90,0
Alkohol, absoluter 90,0
Terpentinöl 450,0
Kopal-Lack.
Kopal, afrikanischer 250,0
Terpentinöl 750,0
Der Kopal wird zuerst gestossen, dann
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64% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0254,
Lacke und Firnisse |
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248
Lacke und Firnisse.
Dieser Lack eignet sich vorzüglich, Zinn oder unächtem Blattsilber ein goldartiges Ansehen zu geben. Er wird zu diesem Zweck heiss und sehr dünn aufgetragen.
Harz-Lack.
1. Gallipot 450,0
Terpentinöl 550,0
Das Harz
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60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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731
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
schwefelsaures Blei aus; der Firniss wird nochmals mit reinem Wasser gewaschen und stellt dann, einige Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt, eine fast wasserhelle, klare Flüssigkeit dar. Ein Haupterforderniss
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60% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
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258
Lacke und Firnisse.
Englische Politur n. Winkler.
Man löst zuerst 250,0 Schellack und 50,0 Drachenblut in 750,0 Spiritus. Anderntheils 60,0 Kopal, fein gepulvert und in diesem Zustand einige Wochen der Luft ausgesetzt, in der Wärme
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58% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0259,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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253
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Kopal-Lacke.
Kopal-Lack für Etiquetten.
Manila-Kopal, heller 400,0
Leinöl-Firniss, gebleichter 300,0
Terpentinöl 300,0.
Der Kopal wird gröblich zerkleinert und in einem irdenen Gefäss, am besten unter Zusatz
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51% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
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, wie die Lacke und Firnisse dienen. Theils sind es Lösungen von Wachs oder wachsähnlichen Stoffen in Terpentinöl, theils eine Art von überfetteten Wachsseifen, entstanden durch theilweises Verseifen des Wachses durch Pottasche.
Die Bohnermassen werden
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40% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
260
Lacke und Firnisse.
Man schmilzt zuerst das Wachs in einem hinreichend grossen Kessel und erhitzt so lange, bis das Schäumen aufhört, nimmt den Kessel vom Feuer und lässt abkühlen. Dann setzt man 800,0 Wasser hinzu, erhitzt wieder so weit
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0005,
Inhaltsverzeichniss |
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206
Anhang zu den Parfümerien 214
Lacke und Firnisse 217-261
Weingeist- oder Spirituslacke 229
Terpentinöl und Benzinlacke 245
Bronce-Tinktur 249
Oel-Lacke. Lack-Firnisse 251
Kautschuk-Lacke und -Firnisse 254
Seifen-Lacke 256
Celluloid
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0747,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
härter und glänzender wird der Ueberzug nach dem Trocknen erscheinen. Derartige Lacke dienen zur Herstellung des letzten Anstrichs, während bei den Grundir- oder Schleiflacken der Zusatz von Firniss erhöht wird. Nichts weniger als gleichgiltig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0012,
Inhaltsverzeichniss |
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Violette Farben 704
Grüne Farben 704
Schwarze Farben 708
Lack- und Resinatfarben 710
Bronzen 715
Zubereitung der Oelfarben 716
C. Siccative, Firnisse, Lacke 720
Siccative 720
Firnisse 726
Lacke 732
Vierte Abtheilung.
Geschäftliche Praxis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0745,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
streichen zu lassen, so braucht man es nur mit Terpentinöl zu verdünnen.
Lacke.
Fette Lacke oder Oellacke, Lackfirnisse.
Wie wir schon oben erwähnt haben, verstehen wir unter diesen Namen Gemische von Firniss mit Harzlösungen in Terpentinöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0753,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
740
Farben und Farbwaaren.
Feuer geschmolzen (hierbei soll eine längere Erhitzung als nur bis zum Schmelzen von Vortheil sein) und dann mit der gleichen Menge Terpentinöl versetzt wird. Der Lack erfordert wegen seiner zähen Konsistenz
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0235,
Weingeist- oder Spirituslacke |
Öffnen |
229
Weingeist- oder Spirituslacke.
verwenden. Nur muss hier die allzugrosse Sprödigkeit desselben durch einen Zusatz von Venetianer Terpentin, noch besser von gutem Firniss, gemindert werden. Immer aber ist ein solcher Lack von nur sehr
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0739,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
verändert, eine Aenderung, die indess mit dem Trocknen vollständig wieder verschwindet.
Firnisse.
Der Name "Firniss" wird vielfach fälschlich auch für diejenigen Präparate gebraucht, welche wir richtiger mit "Lack" zu bezeichnen haben. Unter Firniss
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
Öffnen |
223
Lacke.
Lack dienen soll. Je mehr Kopal derselbe enthält, desto härter und glänzender wird der Ueberzug nach dem Trocknen erscheinen. Derartige Lacke dienen zur Herstellung des letzten Anstrichs, während bei den Grundir- oder Schleiflacken
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0392,
Sachregister |
Öffnen |
.
Labessenz 327, 328.
Lacke, Bereitung der 221.
- und Firnisse 217.
Lack, Asphalt- 245.
- - für Blech 252.
- - fetter 251.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
Öffnen |
werden, gehören nach L. E. Andes "Rohmaterialien f. Lack- und Firniss-Fabrikation", namentlich folgende:
Zanzibar-Kopal. Diese Sorte wird am höchsten geschätzt, soll aber nicht in Zansibar selbst, sondern an der gegenüberliegenden Küste Ostafrikas
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
hinterlassen das Harz in weniger sprödem Zustand als die Weingeistfirnisse, sie werden indes meist nur in Mischung mit fetten Firnissen (als Lackfirnis, Öllack, fetter Lack) benutzt. Häufig wird in den Firnissen das Terpentinöl durch Spiköl, Lavendelöl, Harzöl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
Öffnen |
, giesst aus und spült mit warmem Wasser nach. Die Sägespähne saugen hierbei alles Fett auf und die Flaschen werden vollständig rein.
Eingetrocknetes Leinöl, Firniss, Siccativ, Lacke etc. lassen sich auf diese Weise nicht entfernen. Hier bleibt nichts
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
387
Lackdye - Lackmus.
ständig aufgetragen und dann erst durch einen Lacküberzug geschützt wird. Dieser Lack (Gummilack) muß sehr hell und durchsichtig sein. Die Ornamentik schließt sich sowohl in Indien als in Persien an streng vegetabilische
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
Öffnen |
, Firnisse und Lacke. Manche Farben werden für beide Zwecke verwandt; wir führen sie dort auf, wo sie sich am natürlichsten einreihen lassen. Einzelne Stoffe sind auch schon in der ersten Abtheilung "Drogen" besprochen; bei diesen verweisen wir einfach
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0728,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
715
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Leinölfirniss etc., und kann auf diese Weise zu transparenten Lacken und Firnissen verwandt werden. Im feuchten Zustande dient die Pasta zum Zeug- und Tapetendruck.
Im Vorhergehenden haben wir uns
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Orangegelb: Chromgelb, Zinober.
15. Feurig Braun: Umbra, Carminlack, Zinober.
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
Siccative.
Unter Siccativ (neudeutsch Sikkatif) versteht der Sprachgebrauch alle diejenigen Stoffe, welche dem Leinöl oder den fertigen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
dem Glaserkitt beliebige Farben zugemengt, hierzu dienen sowohl Erd- wie Metallfarben.
Wird ein sehr rasch trocknender Kitt verlangt, so kann man das Leinöl durch Firniss ersetzen. Ein derartiger Kitt erhärtet allerdings rascher, wird aber niemals so
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
Öffnen |
mit Holz, Eisen, Zink oder Zinn ohne Politur und Lack; Draht 6
3 d) feine Bleiwaren, auch lackierte; ingleichen Bleiwaren in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 24
Tara: F u. Ki 20, Kö 13.
4
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort zur ersten Auflage |
Öffnen |
sollen die chemischen und technischen Präparate behandelt werden und in der dritten endlich die Farben, Farbstoffe, Firnisse, Lacke etc.
Dass bei einer solchen dreifachen Gliederung des Buches ebenfalls nicht immer eine ganz strenge Trennung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0020,
Einleitung |
Öffnen |
, dass man längs der Wand einen 60-70 cm breiten Tisch anbringt, auf welchem die angeriebenen Oelfarben abgewogen werden. Oberhalb und unterhalb des Tisches können Regale angebracht werden, auf welchen die Lacke, Oele, Firnisse etc. unterzubringen sind.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
317
Flüssige und feste Fette.
seifen, vor Allem in der Malerei, theils für sich allein, theils zur Darstellung von Firnissen und Lacken (s. d.).
Óleum moríngae nucum.
Behenöl.
Dieses sehr feine, das Mandelöl noch an Haltbarkeit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
erleichtern.
Anwendung findet das Musivgold, mit Gummischleim angerieben, als unechtes Muschelgold zur Wassermalerei; ferner mit Firniss oder Lacken angerieben zu Bronzeüberzügen und endlich zum kalten Bronziren. Reibt man nämlich Kupfer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
oder Patchouly durchtränkt ist.
Technische Präparate.
Lacke und Firnisse, Fabrikation derselben, siehe Abth. III: Farbwaaren.
Bohnerwachs. Hierunter verstehen wir Wachsmischungen, welche dazu dienen sollen, um Möbeln, Fussböden, Linoleumteppichen u
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
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verfahren kann, dann beginne man mit stets feucht zu haltenden Fingern das Papier vorsichtig abzureiben. Geht man hierbei geschickt zu Werke, so werden bald alle Papiertheile entfernt sein und nur die Schrift, das Bild oder dergleichen wird am Firniss
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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und Terpentinöl löslich. Man benutzt große schöne Stücke von Sansibarkopal, wie Bernstein, zu Dreh- und Schnitzarbeiten; hauptsächlich aber dient K. zu Lacken und Firnissen. Zur Darstellung derselben werden die bessern Sorten, um sie löslich zu machen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
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. Das Getränk wird zum Genuß gewöhnlich unter Wasser gemischt, das dann opalisierend wird. -
Im Abendlande hat der M. vorzugsweise eine technische Benutzung zu Firnissen und Kitten. Das Harz löst sich völlig in Äther, Ölen und Weingeist; kalter Weingeist
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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.
Feuerschwamm 65.
Feuerwerkskörper 776.
Fichtenharz 239.
Fichtennadelöl 269.
Fichtensprossen 117.
Fieberklee 131.
Fieberrinde 108.
- wurzel, bitter 80.
Filtriren 22.
Fingerhutblätter 120.
Firnisse 726.
Firnissextrakt 721.
Fischbein, weisses
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0809,
Messina |
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Tücher, Häute, Lacke, Firnisse, konservierte Fische, Käse, Medikamente und Kräuter, Palm-, Kokos- und Kopraöl, Papier, Tapeten, Kurzwaren, Blau- und Nutzholz, Steinkohlen, Maschinen, Eisenbahnwaggons, Eisen in Barren und verarbeitet, Gerberei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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, weil sie jeden Lack verderben.
Das Harz ist mit der gleichen Menge Terpentinöl unter allen gebotnen Vorsichtsmaßregeln
bei beständigem Rühren so lange, am besten bis zum Sieden zu erhitzen, bis alles völlig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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und hinterläßt ein Harz (gekochten T., Glaspech), bei Destillation ohne Wasser Kolophonium. Man benutzt ihn zur Darstellung von Terpentinöl, Salben, Pflastern, Firnissen, Lacken, Siegellack, Kitt. Vgl. Winkelmann, Die Terpentin- und Fichtenharzindustrie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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und der Landwirtschaft, namentlich in Böhmen und Niederösterreich dargestellt. Wichtigere chemische Produkte sind noch Öl (insbesondere Rapsöl), ätherische und Schmieröle, Wagenfett, Albumin, Firnisse und Lacke, ferner Schießpulver, Sprengmittel und Leuchtgas
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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Werften), Eisenguß, Blechwaren (Vereinigte Eschebachsche Werke), Beleuchtungsartikeln, Gold- und Silberarbeiten, Blattgold, Steingut (Villeroy & Boch), Hohlglas (Siemens), pharmaceutischen Chemikalien (Gehe & Co.), Tinte, Lack und Firniß und Seife
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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° (). im Galipot und Bordeaux-
Kolophonium), und die Abietinsäure (Schmelzpunkt
165° ö., in amerik. Kolophonium) genauer identifi-
ziert sind. Die F., besonders das Kolophonium,
sinden Verwendung zur Firniß-, Seifen-, Siegel-
lack-, Harzöl-, Pech
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
Wien (Industrie. Handel. Bank-, Versicherungs- und Verkehrswesen) |
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. Industrie, besonders die Erzeugung von Parfümerien, Soda, Farben, Lacken und Firnissen, Brauereien (9 Brauereien mit einer Produktion [1894/95] von 1514781 hl, ohne die Anton Drehersche Brauerei in Klein-Schwechat mit 681740 hl), die Erzeugung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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Firnisse, die Leinölfirnis und Terpentinöl enthalten, und eigentliche Kopallacke mit Terpentinöl, Äther etc. Die härtesten Zanzibarsorten bilden fast das einzige Material zur Herstellung dieser schleifbaren Lacke, wie sie z. B. beim Wagenlackieren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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durch Mastix, Elemi, Terpentin hinreichende Zähigkeit gibt. Die Lösung der Harze befördert man durch Beimischung von grobem Glaspulver, welches die Bildung kompakter Massen verhindert; man benutzt zur Darstellung dieser Firnisse am besten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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Farbstoff reicheres Präparat kommt unter dem Namen Bixin aus Frankreich in den Handel. Eine mit Natronlauge versetzte Abkochung gibt mit Alaun einen gelben Lack; kocht man aber O. mit Sodalösung und setzt dann Alaun oder Zinnsalz zu, so erhält man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
Öffnen |
wird, ist die Vuchdruckfarbe (s. d.).
F. ist auch die Bezeichnung für gewisse Bernstein stücke
ls. Vernsteinindustrie, Bd. 2, S. 842a). - Vgl. Loh-
mann, Fabrikation der Lacke und F. (Berl. 1890);
Andres, Die Fabrikation der Lacke, F., Buchdrucker-
Firnisse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
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. Canadabalsam.
T. dient als Zusatz zu Firnissen, Siegellack, Lack, Kitt, medizinisch zu Pflastern und Salben; er ist, soweit der gemeine T. in Frage kommt, das Rohmaterial für die Gewinnung des Terpentinöls (s. d.) und des Kolophoniums (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Sicherheitsvorrichtungenbis Sievers |
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Teerölen gemengt, mit oder ohne Zusatz
von Lacken und Firnissen, mit oder ohne Zusatz von
Kaliumchromat.
Sicherheitsvorrichtungen für elektrische
Starkstromanlagen, s. Elektrotechnik.
Sicherungsstrafe, s. Kriminalpolitik.
Sidoröw, Michael
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0181,
Gummilack |
Öffnen |
mit Hinterlassung des Wachses; heißer Weingeist nimmt auch von diesem etwas auf, das sich aber beim Erkalten wieder ausscheidet und die Lösung trübt. Durch Filtrieren kann sie geklärt werden. Als Material zu Lacken ist der Schellack in weingeistiger Lösung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Animabis Aniridie |
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ihren Ursprung, daß diese weichen Kopale oft auch A. (z. B. in England) genannt werden. Das echte A. wird gegenwärtig von Icica icicariba, dem Baum, welcher auch Elemi liefert, abgeleitet. A. dient zu Räucherungen, zur Lack- und Siegellackfabrikation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
Öffnen |
, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 2, spez. Gew. 1,1-1,2, riecht, zumal nach dem Reiben, stark bituminös und dient als braunschwarze Farbe in der Ölmalerei, zu schwarzen Firnissen und Lacken, als Ätzgrund für Kupferstecher, zu Kitten, Salben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
B. wird aber in der Parfümerie zu Essenzen, Räuchermitteln und zu wohlriechenden Firnissen und Lacken benutzt. Die Parfümeriefabrikanten behandeln die Fette, welche zu Pomaden bestimmt sind, mit gepulverter B. und machen sie dadurch haltbarer. Die B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) |
Öffnen |
, wohl aber ersetzt es das Benzol bei der Benutzung als Fleckwasser; es dient zum Extrahieren von Öl aus Samen, zum Entfetten von Wolle, zum Konservieren anatomischer Präparate, zum Karburieren von Leuchtgas, zu Lacken und Firnissen, zum Betrieb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
Öffnen |
Bereitung von Lacken, Firnissen, Kitten, Pflastern, zum Verpichen von Fässern und Flaschen, zum Leimen des Papiers, zum Appretieren, zu Harzseife und Maschinenschmiere, zu Leuchtgas und Leuchtölen etc.
Fichteninsel, 1) (Isle des Pins, Uen) Insel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0528,
Frankreich (Handel) |
Öffnen |
eine Gesellschaft verpachtet ist. Endlich ist noch die Darstellung organischer und anorganischer Farben (von letztern namentlich Ultramarin, Zinkweiß, Zinnober, Anilinfarben) sowie die Erzeugung von Firnissen und Lacken (Paris) und Bleistiften (Givet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
Öffnen |
und 5 Proz. Wasser. Die beste Sorte kommt aus den östlichen Ländern Hinterindiens über Singapur oder Bangkok. Geringere Sorten sind bräunlich und auf dem Bruch körnig. Man benutzt das G. als gelbe Wasserfarbe, zu gelben Firnissen und als drastisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0121,
Mainz (Stadt: Einwohner, Industrie und Handel etc.; Geschichte) |
Öffnen |
, Fortepianos und andre musikalische Instrumente, Korbwaren, Maschinen, Silber- und Goldwaren, chemische Produkte (besonders Lack und Firnisse), Seife, Hüte, Etui- und Portefeuillearbeiten, Tapeten, Spielkarten etc. Von Bedeutung sind auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0723,
Paris (Industrie) |
Öffnen |
außerhalb der Bannmeile der Hauptstadt fast ganz im Dienste der Pariser Industrieunternehmungen. Am hervorragendsten sind hier die Fabrikation von chemischen Produkten, Kerzen, Seife, Farbewaren, Firnissen und Lacken, Maschinen und Eisenwaren, Leder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
Öffnen |
, und endlich wird dieser noch mit Naphtha oder Petroleumäther u. dgl. gemischt, in welchem Fall der Lack in einer Stunde, ja in einer Viertelstunde trocknet. Alle drei Firnisse haften ungemein fest am Eisen und geben einen ziemlich harten, stark glänzenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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viel Handarbeit, indem die Noppen einzeln an die Kettenfäden angeknüpft werden. Schon im 11. Jahrh. wurden in Spanien Ledertapeten (Cordovatapeten) hergestellt, indem man das Leder versilberte, polierte und mit goldfarbenem Lack überzog, worauf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Fetbis Fische |
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und Verarbeitung von Firnissen und Lacken handelt es sich in hygienischer Hinsicht besonders um Vermeidung der Feuersgefahr und der Einatmung schädlicher Dämpfe. Die betreffenden Anstalten sind konzessionspflichtig lind möglichst entiernt von Wohnhäusern zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
Vermögens, viele Stoffe zu lösen, zur Bereitung von Lacken und Firnissen, in der Parfümerie zur Herstellung von Essenzen u.s.w. Der Chemiker und Pharmaceut verwendet ihn zur Bereitung unzähliger alkoholischer Präparate (Äther, Chloroform, Chloral
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0069,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
und 4-5000 Arbeitern und dem Hauptsitz in Paris (Produktionswert 35-40 Mill., Exportwert 1892: 10,8 Mill. Frs.); ferner die Harzproduktion im Depart. Landes und in der Umgegend von Bordeaux und die Anfertigung von Firnissen, Lacken und Zinnober, Zinkweiß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
Öffnen |
. Galbanum und ^"a
koetiäa), Phloroglucin (Drachenblut), Paraoxy-
denzoefäure und Protokatechufäure. Manche H. fin-
den als Heilmittel Verwendung; in Terpentinöl,
Weingeist, Aceton, Petrolbenzin u. s. w. gelöst, bil-
den sie die sog. Lacke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
Öffnen |
, Firnissen und Lacken Verwendung findet. Es erweicht beim Kauen und dient den orient. Frauen dazu, das Zahnfleisch zu stärken und den Atem frisch zu erhalten. Auch nennt man manche cement- oder kittartige Massen M., aus Mißverständnis des engl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
Öffnen |
),
Wäsche und Kleidern, von Handschuhen, Schuhen
und Hüten, von künstlichen Blumen, Papier (36 Fa-
briken), Tapeten (13), Vuchbinderwaren (43), die
chem. Industrie, die Fabrikation von Farben (7),
Firnissen und Lacken (6), Seifen, Kerzen und Par
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siegelmäßigkeitbis Siegeszeichen |
Öffnen |
- und Flaschenlacke (Wien 1885); Andres,
Die Fabrikation der Lacke, Firnisse, Buchdrucker-
sirnisse und des S. (4. Aufl., ebd. 1891).
Siegelmätzigkeit. Siegclbar in eigenem Na-
men, d. h. befugt, ein eigenes Siegel zur Bekräf-
tigung der Urkunden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Teckbis Tecklenburg (ehemalige Reichsgrafschaft) |
Öffnen |
Phosphors, sowie von der Glas-, Thonwaren-, Cementfabrikation, dem Brennen des Kalkes u. s. w.); b. aus der Pflanzenwelt (die Fabrikation von Zucker, Stärke, Cellulose, von Brot, Wein, Bier, Alkohol, Liqueuren, Essig, von Parfümerien, von Lacken
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