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Ihre Suche nach Land- und Seewinde
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
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942
Land- und Seewinde - Land- und Sumpfschildkröten
Verufsgenossensch asten
1) Ostpreußische...................
2) Westpreußische..................
3) Vrandenburgische................
4) Pommersche^..................
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0652,
Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) |
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als die Ostküsten infolge der herrschenden Seewinde und der Konfiguration des Landes (hohe Gebirge im W.); so z. B. hat das südliche und mittlere Chile, wo die feuchten Seewinde von dem Küstengebirge aufgefangen und zum Abgeben ihres Dampfgehalts gezwungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Wetter (Ursachen des Witterungswechsels) |
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Wärmekapazität von Land und Wasser im Sommer wärmer und im Winter kälter als die
Seewinde sein. Die wärmsten, dunstreichsten und Wolken und Regen erzeugenden Luftströme, welche von niedrigem Luftdruck
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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, Triticum junceum, Carex arenaria etc.) aufzuweisen, und auch die Fauna ist sehr arm. Um den Abbruch der Küsten durch Wellenschlag und Strömung zu verhindern, die Ausbreitung des Flugsandes ins Land herein aufzuhalten, dem Seewind Objekte entgegenzustellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
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. (S. Luftwirbel.) Von besonderm Einfluß auf die lokale Gestaltung der W. sind Küsten, Gebirge und die großen Kontinentalgebiete oder Meeresflächen. An erstern entwickeln sich die Land- und Seewinde (s. d.), die mit den Monsunen nahe verwandt sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0287,
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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285
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft)
Gebirge erreicht am Scheitel des Malhão da Serra 1993 m, setzt sich durch Estremadura als niedriger Plateauzug bis zum Meere fort, gegen welches es am steilsten in der Serra de
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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fällt in Gewittern. Ausnahmen, wie
über dem Gebiet des Amazonas und dem tropischen
Afrika, sowie Küstengebiete oft ziemlich weit nach
dem Innern hinein, sind stets durch deren günstige
Lage zu den Seewinden bedingt. Im tropischen
Südamerika
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seewechselbis Seewurf |
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namentlich gegen Frauenkrankheiten gebraucht werden.
Seewiesen , ausgedehnte Felder von festsitzenden Tangen im Grunde des Meers
oder von schwimmenden auf der Oberfläche des Meers (s. Sargassomeer ).
Seewinde , s. Land- und Seewinde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
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sind die Tagwinde identisch mit den Seewinden, die Nachtwinde mit den Landwinden (s. Land- und Seewinde). Im Gebirge gehen die Tagwinde bergauf, die Nachtwinde bergab. (S. Gebirgswinde.) Die Änderungen in der Windstärke sind ebenfalls von den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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führt das Buys-Ballotsche Gesetz zu den Beziehungen zwischen Luftdruck und Wind; es sind die Land- und Seewinde, Berg- und Thalwinde und das allgemeine System der Luftzirkulation über der Erdoberfläche zu erörtern. Die moderne Meteorologie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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. Landwehr.
Landwehrvereine, s. Kriegervereine.
Landwind, s. Land- und Seewinde.
Landwirtschaft, auch Ökonomie, in der weitern Bedeutung das Gewerbe, das durch Anwendung der Naturkräfte die möglichst ergiebige Benutzung des Bodens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Landbrisebis Landes |
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10 Pf. Telegramme.
Landbrise , s. Land- und Seewinde .
Landdekan ( Landdechant ), s. Erzpriester .
Land der Donischen Kosaken , s. Donisches Gebiet .
Landding , s. Ding (Volksversammlung) .
Landdragoner , früher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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, viel reichlicher dagegen in der südlichen Hälfte des Landes, obschon nur wenige Flüsse einige Meilen weit aufwärts schiffbar sind. Die bedeutendern sind: der Chuapa, der reißende Maipu, der für die Bewässerung des Thals von Santiago so wichtig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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die übrigen Monate und ist erst trocken, dann feucht. Der mittlern Temperatur nach gehört das südliche Ä. zu den heißesten Ländern der Erde, die außerhalb der Tropen liegen, während das Delta infolge der kühlenden Einwirkung der Seewinde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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nimmt an, daß die mittlere Temperatur gegen N. mit jedem Breitengrad um ½° C. abnimmt. Im Vergleich zu Deutschland ist D. auch in den besten Distrikten rauher, besonders durch kalte Seewinde, welche das Land von O. und W. treffen. Der trockne, kalte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Hainspachbis Haïti |
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Gebirge ist 4:11. Den Hauptstock bildet eine gegen
Ostsüdost streichende Kette, welche im Südosten der
Insel den Namen Cibao führt. Der höchste Gipfel
ist der 2955 m hohe Uaqui, ungefähr in der Mitte
des Landes. Parallele Ketten ziehen an der Nord
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bahamanbis Bahia |
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und aus Quellen statt. Die Industhalbahn durchzieht das Land. Die Regierung wird seit 1866 an der Stelle des minderjährigen Nawabs von englischen Beamten geführt. Das Land hat sich bedeutend gehoben; es bringt 1,4 Mill. Pfd. Sterl. ein gegen 1,2 Mill
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0317,
Griechenland (Klima, Pflanzen-, Tierwelt und Mineralreich) |
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entwaldeten Kantonen, charakterisiert, und daß im Sommer fast alle
Vegetation verdorrt und die meisten Flüßchen austrocknen. Nur die regelmäßig täglich abwechselnden Land- und Seewinde mäßigen
die Hitze, die in den Kesselthälern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Seeblasenbis Seefedern |
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.
Seebrafsen, Fische, s. Meerbrassen.
Seebrief, s. Seepah.
Seebrise, s. Land- und Seewinde.
Seebulle, Raubfisch, s. Seeskorpion.
Seeburg, Stadt im Kreis Rössel des preuß.
Reg.-Bez. Königsberg, an der Simser, in wald-und
feenreicher Gegend, Sitz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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nicht selten, und so kommt es, daß selbst im Sudân oftmals im Winter des Nachts eine dünne Eisschicht das Wasser bedeckt. An den Küsten wirkt der Wechsel von Land- und Seewind erfrischend, und es erheben sich viele Gegenden in kühlere Luftschichten, vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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ist angenehm, denn die afrikanische Hitze wird durch die frischen Seewinde gemäßigt. Die Bevölkerung betrug 1881: 204,037 Einw. Sie stehen in ganz Portugal als gute Seeleute und Männer von Wort in gutem Ruf und sind ein robuster und schöner Menschenschlag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) |
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ist die Luft an Kohlensäure ärmer als auf dem Land wegen des Absorptionsvermögens der See in Bezug auf Kohlensäure, und man hat daher in Küstengegenden den Kohlensäuregehalt der Luft bei Seewind ab-, bei Landwind zunehmen sehen. Ebenso ist derselbe in der Nähe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0516,
Frankreich (Seen, Klima) |
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; es herrschen hier Land-, an der ozeanischen Abdachung Seewinde. Wie die ozeanische und die mediterrane Abdachung Gegensätze bilden, so modifiziert sich auch das Klima mit der Entfernung vom Ozean allmählich, der Feuchtigkeitsgehalt der Luft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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; die Ostwinde erheben sich, und bisweilen bringt besonders die große trockne Jahreszeit eine schädliche Dürre. Die Hitze wird von 10 Uhr vormittags an durch Seewinde gemäßigt, die bis gegen Abend hin zu-, in der Nacht wieder abnehmen. Bei Tagesanbruch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
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Flüchtlingen aller Länder für seine revolutionären und sozialistischen Ideen agitierend. Unter
anderm erschienen: "Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte" (1852); "Enthüllungen über den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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. Die gegenseitige Einwirkung von Land und Wasser in Bezug auf die Temperatur und die dadurch bedingten Winde bewirkt, daß die in den andern Ozeanen innerhalb derselben Breiten so regelmäßig auftretenden Passatwinde im Indischen Ozean nicht angetroffen werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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in den Winden. Wenn warme, feuchte Winde zum Aufsteigen gezwungen werden, indem sie über ein Land mit steil aufsteigenden Gebirgen anwehen, so entstehen dadurch massenhafte Niederschläge an den Abhängen dieser Gebirge (s. unten). Ebenso entstehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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Teilen ungesund, namentlich während der Regenzeit, welche die Senkungen in Moräste verwandelt; dagegen sollen die höher gelegenen Striche, welche zwar ebenfalls feucht, aber den Seewinden ausgesetzt sind, Europäern zusagen. Das Land ist durchweg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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und Sand geben dem
Boden eine graue Farbe; das Land heißt hier B. el-Beida (das weiße B.). Der Abfall zum Meere ist mit
Wäldern besetzt und sehr reich an Reis, Datteln, Oliven und schönen Weiden. Das Klima ist hier ähnlich dem von Italien mit 21
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
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Bann und Lough Neagh zum Carlingford Lough. Der Barrowkanal verbindet den untern Barrow mit einem Zweige des Grand-Canals und ist 68,26 km lang.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Das Klima ist bei den vorherrschenden westl. und südwestl. Seewinden gemäßigt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Neugroschenbis Neuguinea |
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tropisch, an den Küsten infolge der Wassernähe und der herrschenden Seewinde sehr gleichmäßig. Nach den in Kaiser-Wilhelms-Land seit 1885 angestellten Beobachtungen scheint die mittlere Jahrestemperatur nicht viel von 26° C. abzuweichen, während
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
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Ostasiens ist die Herrschaft des Monsuns. Im Winter weht fast ausschließlich der Nordostmonsun, dabei klarer Himmel, wenig Niederschlag, hoher Barometerstand; im Sommer wird der südwestliche Seewind weit in das Land hineingezogen, Niederschläge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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selten Kupfer und andre Metalle. Die Grundlage des Tafelbergs und des Landes bis zum Olifantfluß bilden sehr geneigte Thonschieferschichten, welche auf Granit liegen, der sie häufig durchdrungen hat. Alle genannten Schichten überlagert an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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5 Mill. geschätzt) ist nicht bekannt, da in den eigentlichen Kern ihres Landes bis jetzt nur der Brite L. James nebst Genossen eingedrungen ist. Die Sprache der S. gehört zu dem äthiopischen (südlichen) Zweig des hamitischen Sprachstammes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Rio (Ercole del)bis Rio de Janeiro |
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die
aufblühende Stadt Campos (s. d.) liegt. Das Klima
zeigt fich an der Küste heiß, wenn auch durch die
Seewinde gemildert, in der Serra angenehm, gesund
und außerordentlich fruchtbar. Die wichtigsten Er-
zeugnisse des Landes sind Kaffee, Zucker
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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698
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima).
je weiter man von N. nach S. fortschreitet, und ist auf der Ostseite reicher entwickelt und für den Seeverkehr geeigneter als auf der Westseite, wo das Land meist in schroffen Klippen gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Nivernaisbis Nizza |
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der Niveauunterschiede zwischen den Meeresspiegeln: bei Neufahrwasser, Pillau, Memel, Kuxhaven, Kiel, und ein Chausseenivellement im Innern des Landes. Das geodätische Institut hat gleicherweise die Mittelwasserhöhen der Ostsee und des Mittelmeers zwischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Valençaybis Valencia |
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. an die Provinzen Castellon und Teruel, im W. an Cuenca und Albacete, im S. an Alicante, im O. an das Mittelländische Meer u. hat einen Flächenraum von 10,751 qkm (195,3 QM.). Das Land enthält mehrere von W. nach O. streichende Gebirgszüge (Sierra
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) |
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die Passatwinde (s. d.); 2) periodische Winde, welche in bestimmten Jahres- und Tageszeiten eine überwiegende Häufigkeit haben, deren Richtung aber mit den Jahres- und Tageszeiten wechselt: Monsune (s. d.), Land- und Seewinde; 3) gewöhnliche vorherrschende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Algarovillabis Algebra |
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. Hitze durch frische Seewinde gemildert wird. Es gedeihen hier alle Früchte des Südens. Die Hauptprodukte sind Feigen, Mandeln, Orangen und Johannisbrot, aber es wird auch viel Öl, Wein und Mais, dagegen Weizen unzureichend gebaut. Im ganzen zeichnet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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und dem Thale
des Kisil-su, bildet eine schmale Zone bohen Berg-
landes, in dem das Thal des Kisilsu-Surchab, eines
weiter abwärts Wachsch genannten Nebenflusses des
Amu-darja, nach WSW. hinabgeht. Zu^ beiden
Seiten erbeben sich Gneis-, Granit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rhône (Departement)bis Rhônemündungen |
Öffnen |
-
und Norddepartements nachsteht (aber ohne Lyon
nur 131 (§. auf 1 ykm). R. zerfüllt in zwei Arron-
dissements (Lyon, Villefranche) und 29 Kantone mit
268 Gemeinden und bat Lyon zur Hauptstadt. N.
ist Gebirgsland, das Berg land von Lyonnais
gipfelt im W. in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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, arm an Waldungen und mit Heiden bedeckt; im Innern führen sie Eisenerze, Bleiglanz, Antimon, Braunkohlen, deren Gewinnung jedoch noch viel zu wünschen übrigläßt. Beträchtlich ist der Salzreichtum des Landes, besonders an der Küste in den Salzsümpfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Connecticutbis Connecticut River |
Öffnen |
249
Connecticut - Connecticut River.
unterworfen, namentlich im Winter an der Seeküste, wenn ein Wechsel des kalten, trocknen Nordwestwindes mit dem milden Seewind aus S. eintritt. Der Winter beginnt im November und endigt im März
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Dundasstraßebis Dünen |
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, Helgoland, Norderney, Borkum; an der Westküste von Frankreich, in der Bretagne, namentlich in den Landes, in Ägypten, an der Westküste Afrikas, der Südküste Australiens, in Florida etc.). Die Hügel sind meist 10-15 m, in vielen Fällen 30-40
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
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. - Das Klima ist im ganzen H., den schmalen Strich von Sikkim ausgenommen, das von den tropischen Seewinden erreicht wird, ein kontinentales. Die Abnahme der Lufttemperatur mit der Höhe beträgt nach H. v. Schlagintweit auf 100 m 1/10° C
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0878,
Loire |
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-Loire, im S. an Vendée und im W. an den Atlantischen Ozean und hat einen Flächenraum von 6875 qkm (124,8 QM.). Die Oberfläche ist im allgemeinen eben, obwohl das Land auch seinem innern Bau nach noch zur granitischen Platte der Bretagne gehört. Nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
Öffnen |
.
Seduzieren (lat.), verleiten, verführen; Seduktion, Verführung.
See, s. v. w. Meer (die S.), daher offene S., Seebrise und Seewind; auch s. v. w. Wellen, daher hohe S., Kreuzsee und ruhige S.; in dieser Bedeutung braucht man auch die Bezeichnung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme) |
Öffnen |
. In Bezug auf die Windrichtung hat sich ergeben, daß, außer dem bekannten Wechsel von Land- und Seewinden sowie von Berg- und Thalwinden, in Gegenden, in welchen die Windverhältnisse weder durch zu große Nähe des Meers noch durch Gebirge beeinflußt werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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« bezeichnet wird und zum Teil Mitteltemperaturen über 20° während eines Zeitraums von vier Monaten aufweist. Die hierher gehörige Gewächsgruppe (s. Immergrüne Gehölze) entfaltet sich auf der nördlichen Halbkugel in den Ländern des Mittelmeers, an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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des Tages wehenden Seewind. Der Pampero, ein kalter aus den Anden kommender Südwestwind, ist äußerst trocken, und ihm schreibt man das außerordentlich gesunde Klima der La Plata-Gegenden zu. Wird der Südost sehr stark und bringt er Gewitter, so heißt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0048,
Atmosphäre |
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auf ungefähr die Hälfte des für trockne Luft geltenden Wertes.
Die erwähnten Bewegungen und Strömungen der A. haben zum Teil einen örtlichen Charakter (s. Land- und Seewinde, Gebirgswinde, Monsune), zum Teil sind sie allgemeinerer Natur. Die ständigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Aucklandsinselnbis Aude |
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Farne. Die Inseln sind sehr reich an Seewinden, Vögeln, Fischen und allerlei niedern Tieren. Die trotz der isolierten Lage der Inseln hier brütenden Landvögel sind meist mit neuseeländischen identisch; drei sind eigentümlich, darunter eine Ente
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
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beiden
Städte die Unterwerfung des Landes.
<3k2.ilip83^, Vrillenkaiman, s. Alligator.
Vk2.lnp8 Ni^sees (spr. schangseliseh), s. Elysie.
Chamsin, Chemsin, Kamsin, d. h. Fünf-
zig, nennt man in Ägypten einen erschlaffenden Süd-
ostwind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0428,
Europa (Klima) |
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- und Südwestseite, weil letztere bei den vorherrschenden Seewinden die dickere Schneelage empfangen. In Lappland liegt sie beim Meere etwas unter 1000 m, in der Schweiz, in 47° nördl. Br., zwischen 2700 und 2800 m.
Was die Niederschläge betrifft, so erhält der O
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
427
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt)
doch auch Ostwinde vorherrschend, welche letztern die trockne Kälte oder Hitze des asiat. Kontinents mitteilen. An den Küsten Südeuropas ist der Wechsel zwischen Land- und Seewinden viel fühlbarer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
Öffnen |
). Die jährliche Regenmenge beträgt durchschnittlich 653 mm; die Gewitter sind im Winter am häufigsten.
Im Sommer ist der Himmel heiter, und Seewinde mäßigen die große Hitze; doch leidet das Land häufig an Dürre und im Sommer öfter durch den Sirocco. Noch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
Öffnen |
im Oberlauf einige Bedeutung für T., da er in engl. Gebiet mündet. Der Sio und
Haho, die Mitte des Landes als spärliche, doch dauernd fließende Gewässer durchschneidend, ergießen sich in den Togosee. Das
Klima wirkt wegen des hohen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
Öffnen |
) mit insgesamt 15 000 E., darunter 67 Europäer. (S. die Nebenkarte zur Karte: Kaiser Wilhelms-Land u. s. w.) Nur 7 Inseln erheben sich mehr als 1 m über die Hochwasserlinie. Die Hitze wird durch Seewinde erträglich; Regengüsse sind häufig. Die Flora
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Malpighiaceenbis Malta |
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(höchster Punkt 258 m) und voll Steinklippen. Das Klima ist heiß, doch durch Seewinde abgekühlt. An Ziegen, Schafen, Eseln, Geflügel, Fischen und Honig fehlt es nicht. Man baut Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Gemüse, Sodapflanzen, viel Weizen, Baumwolle
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