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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Lithosphärebis Litta |
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Offenbachs einschlug, hat keinerlei Erfolg gehabt.
Litorāl (lat.), die Küste betreffend.
Litorāle (ital., slaw. Primorje), ein Landstrich am Meeresufer, Küstenland, besonders derjenige Teil, welcher zur Flutzeit von Wasser bedeckt und nur während
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Lithologiebis Litotes |
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") für Klavier und Orchester am bekanntesten. Von seinen Opern haben "Die Tempelherren" (Brüss. 1886) den meisten Beifall gefunden.
Litoral (lat.) heißt alles, was Küste, Ufer, Gestade, Strand u. s. w. betrifft oder dazu gehört, insbesondere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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mit Gerölle bedeckt, ihre Breite hängt von der Ausdehnung der litoralen Erosion ad. Weiches Gestein wie Sand und Kies oder Thon und Kreidegestein verhält sich der Brandungswelle gegenüber ganz anders. Lockere Sand- und Kiesmassen kommen in der Natur nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0241,
Kroatien-Slawonien (Geschichte) |
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) geschieden. Die Türkenherrschaft verschlang großenteils diese Gebiete. Unter Kaiser Leopold I. wurde ganz Slawonien zurückerobert und im Karlowitzer Frieden 1699 an Österreich abgetreten.
Das Litorale entwickelte sich einerseits aus den Hafenstädten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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sandbewohnenden Gräsern des Binnenlandes zeigt sich darin, daß litorale Grasformen, wie Glyceria maritima, entstanden sind, deren nächstverwandte Art (G. distans) eine charakteristische, auch im Binnenland verbreitete Salzpflanze ist, desgleichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kroatien und Slawonien |
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aber erst 1699 durch den Karlowitzer Frieden bestimmt, in dem der Sultan alles Land jenseit der Unna an das österr. Kroatien abtrat. Das kroatische Litorale wurde 1717 zu der kaiserlichen deutsch-kroat. Handelsgesellschaft oder zum österr. Litorale
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Landzunge, s. Halbinsel
Litorale
Marsch, s. Marschland
Marschland
Meedeland
Meerauge
Meerbusen, s. Meer
Meerenge, s. Meer
Morast
Mulde
Nehrung
Nesologie
Orognosie
Orographie
Orometrie
Parameras
Peressyp
Plateau
Polder
Ried
Riff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
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Pélissier (s. d.) später zum Herzog von M. ernannt wurde.
Malakozōen, s. v. w. Weichtiere, s. Mollusken.
Malamocco, Flecken in der ital. Provinz Venedig, 6 km südlich von Venedig, am Litorale von M. (Lidoinsel), einer der Landzungen, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
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fällt das Land in drei Stufen ab und bildet dadurch vier unregelmäßige Terrassen, von denen die höchste eine Durchschnittshöhe von 1200 m, die zweite von 600 m, die dritte von 250 m hat. Von letzterer aus übersieht man das subtropische Litorale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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die im tiefen Meer entstandenen Sedimentärbildungen im Gegensatz zu den limnischen, d. h. den in meist flachern, umschlossenen Becken abgesetzten, Bildungen und besonders den eigentlichen Süßwasserbildungen, aber auch im Gegensatz zu den litoralen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
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Desf. (A. litoralis Host.), in Frankreich, Süddeutschland, besonders in den Rheingegenden und am Litorale, auch in Taurien, als Gemüse gegessen; A. frumentaceus Buchan, in Ostindien, mit 2 m hohen Stengeln, elliptisch-lanzettlichen, häufig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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, dem Endglied der östlichen Kette der Andes von Kolumbien, durch 650-800 m hohe Plateaus zusammen und erfüllen das ganze Litorale zwischen dem See von Maracaybo und dem Golf von Paria (s. Venezuela). Das dritte isolierte Gebirgssystem Südamerikas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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des Litorale noch kaum gezogen werden.
Nutzbare Mineralien.
Der Reichtum Amerikas an edlen Metallen, an Eisen, Kupfer und andern Erzeugnissen des Mineralreichs ist sehr groß. Die Andes Chiles, Perus, Bolivias, Zentralamerikas, Mexikos, die Gebirge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0469,
Amerika (Klima) |
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gefürchteten, stürmisch auftretenden Pampero, einem kalten Südwestwind, oder dem Sondo, einem heißen, aus den überhitzten Steppen des Innern herwehenden Nordwind. Das pazifische Litorale Südamerikas zergliedert sich in vier klimatische Provinzen. Im N. bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, dann aber namentlich in dem Vorhandensein der die Ufer bespülenden kalten peruanischen Küstenströmung, über welcher die Seewinde erkalten, um dann über dem stark erhitzten Litorale wieder eine Temperaturerhöhung zu erleiden und so zur Regenspendung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Asynesiebis Atalante |
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) sowie die von den Häfen Taltal, Pan de Azucar, Chañaral und Puerto de Carrizal nach andern Minendistrikten gebauten Eisenbahnen viel beigetragen haben. Die Provinz zerfällt in vier Departements; Hauptstadt ist Copiapo.
2) A. (Provincia Litoral
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Auswanderung (Deutschland, Österreich-Ungarn) |
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gibt die offizielle Statistik 169,356 Personen an, welche 1850-83 auswanderten mit dem Vorsatz, nicht wieder zurückzukehren. Böhmen, Mähren, Tirol, Galizien, das Litorale, namentlich der Kreis Gradisca, liefern das stärkste Kontingent. Die Hauptmasse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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auf unbestimmte Dauer abgeschlossenen Waffenstillstandsvertrags ist indessen für die Zeit der Gültigkeit des Vertrags das gesamte westlich der Küstenkordillere gelegene und im N. vom Loa begrenzte Gebiet der bisherigen Provincia Litoral Bolivias
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0167,
Bolivia (Bergbau, Handel etc., Verfassung; Geschichte) |
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wegen der geringen Gewerbthätigkeit der Einwohner als wegen der ungünstigen Lage des Landes, namentlich nachdem B. durch den Vertrag von 1884 auch den ihm bisher zugehörigen, an Salpeter, Kupfer und Silber reichen Küstenstreifen der Provincia Litoral
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
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Smith, mit violettblauen oder weißen Blüten, aus Südeuropa, und der gelbe Safran, C. luteus Lam., mit schönen, großen, dottergelben, glockenförmigen Blumen, aus Taurien, C. variegatus Hoppe, mit blaßblauen Blüten, aus dem Litorale, C. versicolor Kerr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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. 1772 zu Zengg im Litorale, trug als Oberleutnant 13. Mai 1800 viel zum Sieg bei Monte Creto bei, daher er bei seiner Erhebung in den Freiherrenstand 1818 den Namen Monte Creto erhielt. Er machte die Kriegsjahre von 1801, 1809 und 1813 mit und trat 1821
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Fiumarabis Fiumicino |
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gehören noch drei Dörfer (Cosale, Plasse und Drenova).
F. mit Gebiet (das ungarische Litorale) umfaßt 19,57 qkm (0,34 QM.), bildet seit dem zwischen Ungarn und Kroatien 1870 getroffenen staatsrechtlichen Ausgleich ein dem ungarischen Staat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0646,
Freihandel (Allgemeines) |
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Theresia 1745) und Fiume noch jetzt wichtige Freihäfen; die andern Freihäfen am Litorale: Martinschizza, Buccari, Portorè, Zengg und Carlopago, wurden 1. Jan. 1880 in das allgemeine Zollgebiet einbezogen; hinsichtlich Triests und Fiumes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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und britischen Küsten gehören, und Küsten- oder litorale Stämme. Letztere sind kleiner, in der Nordsee weit weniger zahlreich als die Hochseestämme, in der Ostsee aber bei weitem vorherrschend. In der östlichen Ostsee kommen außerdem noch die kleinen Strömlinge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
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kärntnerischen Kreis Villach, Fiume, das ungarische Litorale und Istrien sowie den größten Teil von Kroatien und hatten die Save zur Hauptgrenze gegen Österreich. Nachdem Napoleon hiermit noch die ehemalige Republik Ragusa vereinigt hatte, erfolgte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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welchem man indes auch das Litorale mit der Hauptstadt Triest rechnete, welches zu dem Herzogtum Krain geschlagen worden war). Das vom österreichischen I. durchschnittene venezianische I. umfaßte Monfalcone, Grado, Capo d'Istria, Pola, Parenzo, Rovigno
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Kroatien-Slawonienbis Kroatische Sprache und Litteratur |
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Deputierten aus andern slawischen Ländern durch eine Rede des Banus erfolgte. Aber die Dalmatiner, das Litorale und Fiume beschickten den Landtag nicht, und zwischen Kroaten und Serben kam es sofort zum Streit über die Grenzen ihres Gebiets. Mitte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kutterbriggbis Kvalö |
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Naturwissenschaften, machte eine botanische Reise nach dem Litorale, Dalmatien, Italien und den Alpen, wurde 1838 Lehrer der Naturwissenschaften an der Realschule zu Nordhausen, 1843 zum Professor ernannt und trat 1883 in den Ruhestand. Für die spezielle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Saint-Germain en Layebis Saint-Hilaire du Harcouët |
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Geraës" (1830, 2 Bde.); "Voyage dans le district des diamants et sur le litoral du Brésil" (1833, 2 Bde.); "Voyage aux sources du Rio de S. Francisco et dans la province de Goyaz" (1847-48, 2 Bde.) und "Voyage dans les provinces de Saint-Paul et de
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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(Procellariidae), s. Schwimmvögel.
Seeforts, Küstenforts, s. Festung, S. 187.
Seefrachtgeschäft, s. Fracht, S. 477.
Seegebiet (Küstengebiet, Litoral), im staats- und völkerrechtlichen Sinn der zunächst der Küste gelegene Teil des Meers, welcher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
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Hälfte von Murcia und den südlichsten Teil von Valencia begreift, und eine südeuropäische oder wärmere gemäßigte Zone, welche alles übrige Land umfaßt. In der mitteleuropäischen Zone haben die Litoral- und tiefer gelegenen Gegenden ein sehr angenehmes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Ufererdröschenbis Uganda |
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litorale O. Fr. Müll.), ein den Milben nahestehendes Tier, repräsentiert die kleine Gruppe der Pantopoden oder Pyknogoniden, welche früher zu den Krebstieren, dann zwischen Milben und Spinnen gestellt wurde, obwohl sie im männlichen Geschlecht mit dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1005,
Ungarn (Handel und Verkehr) |
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und -Verwaltung.
Nach seinem frühern Umfang bestand U. aus den S. 1000 bereits erwähnten vier Kreisen und den Nebenländern Kroatien und Slawonien. 1849 wurden beide letztere nebst dem kroatischen Litorale und Fiume
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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Wirkungen jener heftigen Luftströmungen, welche dem Litorale eigen sind. In ethischer Beziehung bedingen Waldungen in hohem Grade die landschaftliche Schönheit einer Gegend und stehen in einer tiefen und ernsten Beziehung zu dem geistigen und gemütlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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die unabsehbaren Pampas und Llanos mehr Steppen- als Wüstencharakter, doch fehlen auch wirkliche Wüsten nicht. Die Sandwüste oder Desierto von Atacama zieht sich längs des Stillen Ozeans durch die ganze bolivische Provinz Litoral und erstreckt sich nordwärts
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Stoughtonbis Strandbildungen |
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in dem Becken der beiden mächtigen Binnenseen, welche seit der Eiszeit verschwunden sind, des Lahontan- und Bonnevillesees. Das Agens der litoralen Erosion ist die Welle. Läuft die Welle eine senkrecht abfallende Uferböschung hinan, so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Eritgaubis Euploia |
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, Bamberg
(Bistum)
Ernst-Auffust-Stollen,t3rund(Stadt)
Erosion, litorale, Strandbildungen
(Bd. 17) 777,2
Erosionsbecken, See (Bd. 1?) 760,1
Erpesford, Erfurt 776,2
Er-Mm, Rama 1) l281
Erratische Blöcke, auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
Öffnen |
, Glas 395,2
I^iticen, Zink
Litkauf, Leikauf l^Litt. 878,2
Litomericki (Hilarius), Tschechische
Litorale Ablagerung, Erosion 2c.,
Strandbildungen (Vd. 17) 777,?, 778
Litorälzone, Meeresfauna (Bd.17) 560.1
Litovel, Littau
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
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. Zu ihnen gesellen sich Bestände einer litoralen Sandflora, die besonders auf der vielfach durchbrochenen Dünenkette der nord- und ostfriesischen Inseln ihren Sitz hat. Letztere zeigen nach den eingehenden Beobachtungen von Focke und Buchenau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Costebis Costenoble (Herm.) |
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’exploration sur le litoral de la France et de l’Italie» (2. Aufl., ebd. 1855).
Costello, Louisa Stuart, engl. Schriftstellerin, Schwester von Dudley C., geb. 1799 in Irland, veröffentlichte die Gedichte «The maid of the Cyprus isle» (1815) und «Redwald, a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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Gruppen verteilen, nämlich in pelagische oder
Hochseestämme und in litorale oder Küsten-
stämme. Erstere, zu denen der schott. Hochseehering
und der norweg. Vaarsild gehören, leben außer der
Laichzeit in einer Entfernung von 200 bis 400 kin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Illustratorbis Illyrier |
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Hinsicht definitiv geregelt.
I. blieb nun unter franz. Herrschaft bis zum Sturz
Napoleons, worauf Österreich aus diesen Gebieten
(aber ohne Dalmatien) das Königreich I. bildete.
1822 wurde das ungar. Litorale mit dem Hafen
Fiume und der mit I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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. werden durch die Erosion des bewegten Meers (s. Korrasion) in Verbindung mit Niveauschwankungen und durch die Ablagerungen der Flüsse stetig verändert. Die Form der Küstenlinie oder des Litorals hängt also von Lagerung und Härte der die K. bildenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0823,
Meteorologie |
Öffnen |
- oder litoralen M. Das Studium der Einwirkung der Himmelskörper auf die Witterung hat man vielfach als kosmische M. bezeichnet.
Die M. wurde bereits von den Griechen, Römern und den andern Kulturvölkern des Altertums gepflegt. Als meteorolog. Schriftsteller
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Seefeldbis Seehandlung |
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hoch. (S. auch Meer, Bd.11,S.724a,undHol)lcSee.)
Seegebiet, Litoral oder Küstengebiet,
derjenige Küstenstreifen des Meers, welcher im
Gegensatz zu der von jeder besondern Staatshoheit
freien hohen See völkerrechtlich zum Staatsgebiet
des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Nostitzbis Oberbayern |
Öffnen |
,
im kroat. Litorale, hat (1890) 3267 kroat E., Küsten-
schiffahrt und Fischerei.
Novodo, zum deutschen Schutzgebiet der Mar-
shallinscln gehörige Insel, s. Nauru.
Nowawes, Dorf im Kreis Teltow des preuß.
Reg.-Vez. Potsdam, südlich von Schloß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
Öffnen |
8‒9 Tage anhaltend, von den kroat. und illyr. Gebirgen her das ganze Litorale und die istrischen Küsten bis Triest und weiterhin bestreicht und namentlich das Aus- und Einlaufen in die dortigen Häfen und Reeden hindert. In der Seestadt Zengg, auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Malaisebis Malaria |
Öffnen |
Hafen und trennt M. von dem Litorale di Pellestrina.
Malandrīni (ital.), Verbrecher, welche die Mafia (s. d.) zur Ausführung von Racheakten benutzt; ihre Ahnen sind die Bravi des 16. und 17. Jahrh. Malandrins (spr. -angdräng) hießen in Frankreich
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