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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Maltathalbis Maltitz |
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, Gerichtsbezirk Gmünd, 36 km lang, beginnt unter den Gletschern des Ankogel und der Hochalmspitze (3355 m), mündet bei Gmünd in das Lieserthal. Hauptort ist Malta (Maltein) mit 269, als Gemeinde 1338 E.
Malte (spr. malt), Nicolo de, Opernkomponist, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Maltebrunbis Maltitz |
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168
Maltebrun - Maltitz.
1805, 2 Bde.); Brès, M. antica illustrata (Rom 1817); Avales, Tableau historique, politique, physique et moral de Malte (Par. 1830); Miège, Histoire de M. (das. 1840, 3 Bde.); Tullack, M. under the Phenicians, Knights
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Nicolai (Otto)bis Nicolsches Prisma |
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wertlosen «Theatralischen Werke» an (2 Bde., Königsb. 1811). – Vgl. von Gerschau, Aus dem Leben des Freiherrn von N. (Hamb. 1834).
Nicŏlo, veraltetes Musikinstrument, s. Schalmei.
Nicolò de Malte, Komponist, s. Isouard.
Nicolsches Prisma oder kurzweg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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535
Vermehren - Vetter.
malte er orientalische Figurenbilder mit breitem, energischem Pinsel, z. B.: Aufruhr der Juden um den Mörder Barrabas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0554,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, der durch die geschmackvolle Pracht der Gewandung und des Schmuckes noch gesteigert wird, sie besitzen aber keine "Seele". Wenn sich "Innerliches" ausdrückt, so ist es nur Liebeslust.
So malte Palma Vecchio auch seine Frauengestalten, für welche die Bezeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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aus und malte viele Einzelfiguren von bestimmt nationalem Charakter (z. B. der fischende Knabe, der Kroatenjunge, der vlämische Bürgermeister), die nicht weniger Beifall fanden als seine Bildnisse. 1844 kehrte er zurück und setzte sowohl das Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0419,
von Perséusbis Peters |
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. im Gefängnis malte, setzte dann seine Studien in München unter Piloty fort und malte als Gegenstück zu obigem Bild: Katharina Månsdotter im Alter. 1872 begab er sich nach Italien, kehrte aber 1875 in sein Vaterland zurück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
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- und Porträtmaler, geb. 13. Jan. 1808 zu Ringsted auf Seeland, bezog 1822 die Akademie in Kopenhagen, wo er Schüler von Hansen war, kopierte anfangs mehrere Bilder von Dow, Slingeland u. a. und malte Porträte, bis er 1835 durch den Abschied vom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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Spiegel, die Witwe und das
reizende Bildchen: eine Frage. Fast alle diese Bilder malte er mit bewunderungswürdiger
Technik und einem in verschiedener Weise erfreulichen malerischen Eindruck, bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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. Schon 1857 entstand sein erstes größeres Bild: Maria Stuart auf ihrem Todesgang, infolge dessen er für den König von Bayern das Bild: Ludwig XI., der Franz von Paula um Verlängerung seines Lebens bittet, malte. Diese sowie Kleopatra mit Antonius
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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ähnlich, aber ohne bedeutende geistige Auffassung sind. Für die Kirche seines Geburtsorts malte er die sehr würdige Figur des Heilands. Er starb 28. Jan. 1881.
Boßhardt , Kaspar , Historienmaler, geb. 1823 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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siedelte er nach München über, wo er zahlreiche sehr ansprechende Genrebilder, meistens einfache Situationen, häufig aus der Kinderwelt, malt, z. B.: das Versteckspiel (1864), eine sehr innig aufgefaßte Mutter mit einem schlafenden Kinde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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er Ehrenmitglied der Akademie in München.
Hauschild , 1) Max , Architekturmaler, geb. 23, Aug. 1809 zu Dresden, malt, seit vielen Jahren in Rom lebend, noch immer treffliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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Steinfelds in die Landschaftsklasse der Akademie zu kommen, wo schon sein erstes Bild: aus Wiens Umgebung, so guten Erfolg hatte, daß er eine Studienreise in das Gebirge machen konnte. Unter der Leitung Alb. Zimmermanns malte er 1860-62 weitere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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.
Lambert (spr. langbär) , Louis Eugène , franz. Tiermaler, geboren im September 1825 zu Paris, Schüler von Eug. Delacroix, malt geistreich aufgefaßte, charakteristisch treue Tierbilder, oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
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Marceau und die Eingemauerten von Carcassonne (Geschichte der Albigenser). In der Kuppel des Palastes der Ehrenlegion malte er die Apotheose der Kanzler. 1874 wurde er Ritter und 1878 Offizier der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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, malt er fast nur religiöse Bilder von ernster, würdevoller Auffassung, aber oft ohne große Tiefe des Ausdrucks. Unter den zahlreichen Schöpfungen dieses Faches nennen wir nur: Tod der heil. Jungfrau (1853, Kapelle der Tuilerien), Abnahme vom Kreuz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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Pechvogel u. a.
Navatel , s. Vidal , Louis .
Nazon (spr. nasóng) , François Henri , franz. Landschaftsmaler, geboren zu Réalmont (Tarn), war Schüler von Gleyre, malt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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) und Leigh (gest. 1860), malt seit 1851 recht gute Porträte und Genrebilder, die an geistigem Inhalt und treffender Charakteristik immer bedeutender wurden; z. B.: namenlos und freundelos (1857) und als Pendant dazu: die Gouvernante (1861); ferner: Olivia
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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Hallen im 18. Jahrh. Später malte er auch Genrebilder verschiedenen Inhalts, welche sich durch treffliche Erfindung der Motive, naturwahre Charaktere und geistreiche Durchführung auszeichnen; dahin gehören: Sancho Pansa erzählt der Herzogin seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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und feiner Beobachtungsgabe malt, z. B.: die Kopistin, Kinderkarneval, im Herrenstübchen, Streit auf dem Tanzboden, zur Untersuchung und das sehr naturwahre, aber des versöhnenden Elements entbehrende Bild: verlorne Ehre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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in Paris aus, lebte eine Zeitlang in Turin und ließ sich dann in Paris nieder. Er malt Städtebilder und Innen- und Außenansichten von Gebäuden, z. B.: Ansicht von Westminster, das Innere des Laterans zu Rom, das Innere der Kirche St. Jacques zu Lüttich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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und Geflügel) malte. Allmählich ging er mehr zur Landschaft (mit Jagdstaffage) über, war eine Zeitlang Schüler von Ludwig Richter und ging dann nach München, von wo er aber aus Gesundheitsrücksichten bald wieder nach Dresden zurückkehrte. 1868 und 1872
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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: Pachthof in Finistère, die Schäferin und ihre Herde und die Marne. - Auch seine Gattin, geborne Lunt , die sich zuerst in Amerika durch die Zeichnungen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einen Namen machte, malt Tier- und Figurenbilder in Öl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Tixtlabis Tizian |
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auch bei Giovanni Bellini gelernt und sich nach Giorgione weitergebildet haben. Man erfährt zuerst von seiner Thätigkeit um 1507, wo er neben Giorgione die jetzt verschwundenen Fresken am Fondaco dei Tedeschi in Venedig ausführte. 1511 malte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Sodbrennenbis Soden |
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malte er einen großen Freskencyklus aus dem Leben des heil. Benedikt für das Kloster Montoliveto und um dieselbe Zeit die Kreuzabnahme, jetzt im Museum von Siena. 1507-1509 war er in Rom, wo er im Vatikan malte; dann ging er wieder nach Siena, kehrte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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und malte in der 1870 restaurierten Jesuitenkirche zu Heidelberg eine Verkündigung. Neben manchen in diese Zeit fallenden Porträten errang er für seinen geistreichen Entwurf zum Vorhang des Dresdener Hoftheaters den ersten Preis; er stellt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0504,
von Sonnenleiterbis Soulange-Teissier |
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, besuchte die dortige Akademie 1815-26 und malte anfangs Jagdstücke und Schlachtenbilder, z. B.: Kavallerieattake bei Sehestedt (1822), Gefecht in Tirol gegen die Franzosen (1830). 1828 ging er mit einer Reiseunterstützung nach München, wo er Schüler
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Put and callbis Putignano |
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und gute Gemälde. Vor demselben das
1859 errichtete Marmorstandbild des 1854 verstor-
benen Fürsten Malte von P. (von Drake); im Park
ein fürstl. Mausoleum. Die Bäder sind 2 Km süd-
lich bei Lauterback (120 E.), 1816 gegründet und
seit 1818
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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. Für den Kaiser Maximilian von
Mejiko malte er eine Reihe von Kopien der Gemälde des Belvedere, ebenso
für den Herzog von Koburg und eine Anzahl Porträte der Stifter für das
neue
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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und William , zwei besonders als Tiermaler bekannte Brüder in Nordamerika:
1) James , geb. 1814 zu Buffalo, malte anfangs in Cincinnati Porträte, z. B. die der Präsidenten John
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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, trat dann mit 16 Jahren bei einem Architekten in Boston in die Lehre, gab dies Fach aber nach einigen Jahren auf und ergriff die Malerei, worin er sich in Paris und auf der Akademie in Antwerpen ausbildete. Später malte er in New York, in Boston, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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großes Aufsehen (Nationalmuseum in Pest). In den folgenden Jahren malte er für den König von Bayern mehrere historische Genrebilder aus der Zeit des französischen Rokokos, die eine brillante Technik in der Farbengebung, aber auch die jener Zeit eigne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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des Bildhauers Coustou (1861), Callot und die Marktschreier, ein Abenteuer Quentins de la Tour (1866) und ein Lächeln (1867). Für das Arbeitszimmer Napoleons III. in St. Cloud malte er zwei Superporten: Flora und Zephyr, Psyche und Amor, ebenso
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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und Reiterhetzen. Später ging er nach Rom, wo er Genrebilder aus der römischen Campagna malte, und machte dann eine Reise um die Welt, von der er aber nur eine ziemlich dürftige Ausbeute mitbrachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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ihm zur förmlichen Leidenschaft wurden. In dieser Weise malte er z. B. die Bilder: ein Liebespaar, die Faunenfamilie und sogar eine Pietà mit lebensgroßen Figuren, die durch ihre »sieben Regenbogenfarben« in ihrer Art 1873 in Wien ebenso großes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Christiania malte er mehrere norwegische Tiere, Früchte u. dgl. 1878 brachte er auf die Pariser Ausstellung eine Ansicht der Berge in Westenaalen.
Boe... , s. Bö
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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75
Brausewetter - Brend'amour.
begab er sich auf die Schauplätze der Kriege von 1866 und 1870/71 und malte für den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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seiner eignen Ölbilder und Skizzen , auf der besonders gefielen: Cordelia und Lear, König Renés Flitterwochen, der Tod Sir Tristrams, der Schlaf, die Arbeit u. a. Später malte er noch mehrere in Privatsammlungen zerstreute Bilder, z. B.: das bunte Kleid
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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1869 blieb und sein erstes Genrebild malte. Den Winter 1869-70 brachte er in Rom zu, wandte sich wieder in seine Heimat, gründete 1870 ein Atelier in Boston, besuchte mehrmals Europa und ließ sich zuletzt (1876) in Deerfield (Massachusetts) nieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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, glänzendes Kolorit Glück machte (Kunsthalle in Hamburg). In demselben Jahr folgte er mit Lenbach einem Ruf an die Kunstschule in Weimar und malte hier eins seiner Hauptbilder, die Zerstörung Karthagos, für das Maximilianeum in München, wohin er schon 1862
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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von Böhmen, das sächsische Reisestipendium. 1859 ging er nach Düsseldorf und malte dort Faust bei Gretchen im Kerker, das weniger günstig aufgenommen wurde. Nachdem er 1861 Italien besucht und Skizzen zu einem Cyklus von Darstellungen aus dem Leben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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162
Eschke - Etex.
ließ sie sich in Wien nieder, wo sie vorzugsweise Bilder aus dem deutschen und ungarischen Volksleben malt, die, mit Zartheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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und durch das Studium der alten Venetianer seine Neigung für malerisches Kolorit förderte. Nachdem er 1868 durch das Porträt einer Dame in schwarzer Kleidung auf Goldgrund sich vorteilhaft bekannt gemacht hatte, malte er in München: deutsche Märchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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und unter andern Bildern die Familie eines Waldgottes malte (Gallerie in Kopenhagen). Von da ging er nach Paris, malte unter Couture, lebte dann wieder in seiner Heimat, 1856-57 in Flensburg, wo er für den Saal des Oberappellationsgerichts Waldemar II
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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Italien ging und sich unter dessen Leitung noch weiter ausbildete. Nach Berlin zurückgekehrt, malte er einige in mancher Beziehung gerühmte Historienbilder, unter denen drei die bedeutendsten sind: Götz von Berlichingen vor dem Rat in Heilbronn (1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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nachher Faun und Nymphe folgten (Museum in Montauban). Unter Gérôme malte er, von diesem beeinflußt, Äsop im Haus des Xanthos (Museum in Dijon) und Simson, der seine Bande zerreißt (1864, Museum in Mülhausen). Unter seinen später folgenden Schöpfungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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in München, wo er sich unter Cornelius und Schnorr ausbildete. Nachdem er 1840 eine Zeitlang unter Winterhalter in Paris gearbeitet, von dem er wenigstens im Porträt stark beeinflußt wurde, kehrte er nach München zurück und malte neben seinem Hauptfach, dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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die Landschaftsmalerei erlernte. Nachdem er dann wieder vier Jahre in Albany gelebt hatte, zog er 1856 nach New York, wo er recht ansprechende, in der Beleuchtung oft meisterhafte idyllische Landschaften malte, z. B.: heimkehrendes Vieh, Mondaufgang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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es ihm gelang, auch die nachmalige Königin Victoria zu zu malen, so kam er bei der vornehmen Welt sehr in Aufnahme. Dann versuchte er sich auch im romantischen Genre und malte in der kräftigen Manier der englischen Präraffaeliten: das Rendezvous (1835
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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von ergreifendem Ernst und charaktervoller Zeichnung, z. B.: Reste des Heiligtums der Venus an der Straße nach Eleusis und das Grab Anakreons, Athen zur Zeit des Perikles (im Besitz des Barons Sina) u. a. Nach seiner Rückkehr malte er 1866 in Wien für das Neue
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0270,
von Hofmann-Zeitzbis Holmberg |
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und Amor, die Ehebrecherin vor Christus (Museum in Dresden) und Christi Predigt am See Genezareth (Nationalgallerie Berlin). Im Vestibül des Hoftheaters malte er das Deckenbild der Apotheose der Helden des Altertums und in der Albrechtsburg zu Meißen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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er eine Studienreise nach Salzburg, ging 1851 auf einige Jahre nach Karlsbad, wo er Porträte und Genrebilder malte, und ließ sich 1853 in Prag nieder, wo er in diesen Fächern sich allmählich zu einem tüchtigen Künstler heranbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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erhielt er einen akademischen Preis, verweilte 1827-32 in Italien und malte dann in Wiesbaden die Begräbniskapelle der Herzogin von Nassau aus. 1835 nach Berlin zurückgekehrt, entfaltete er eine reiche Thätigkeit nicht nur in der Historie, sondern auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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, Porträtmaler, geb. 1822 zu Berlin, war dort Schüler von Joh. Erdmann H. und Begas, später auch von Bendemann in Dresden. Mit dem Prinzen von Schönaich-Karolath machte er 1858 eine Reise nach dem südlichen Frankreich und Spanien. Anfangs malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
Öffnen |
und (1873) das während eines vierjährigen Aufenthalts in Palästina gemalte Bild: der Schatten des Todes. Seit 1852 malte er auch, aber ohne Spur jener präraffaelischen Richtung, einige landschaftliche Darstellungen, z. B.: die Londoner Brücke am Abend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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der Unionsflagge zueilend. Daneben malte er auch häufig Porträte. 1871 gab er das » American painting-book « heraus.
Kaulbach , 1) Friedrich , Porträtmaler, geb. 1822 zu Arolsen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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Bottnischen Meerbusen u. a. Für das Maximilianeum in München malte er die Gründung Petersburgs durch Peter d. Gr. Eine tr effliche Darstellung von sprudelndem Humor und glänzendem Kolorit ist das Bild: der General Scheremetjew nimmt 1710 im Namen Peters
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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Paris, war Schüler von Victor Bertin, malt zierliche Landschaften, häufig aus dem Wald von Fontainebleau, aber auch aus Italien, ansprechend komponiert, doch im Kolorit ziemlich willkürlich; z. B.: der Garten Boboli in Florenz, die untergehende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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338
Lincke - Lindenschmit.
in Wien, wo er unter andern Personen auch den Kaiser porträtierte, kehrte aber bald nach München zurück, malte einige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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).
2) Willem der ältere, Genremaler, geb. 1820 zu Antwerpen, Schüler von Leys, malt Genrebilder von sehr gelungener Technik und reizendem Farbenton, z. B.: das Innere einer Schenke im 17. Jahrhundert (Museum in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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.
Macbeth , James und R. W., zwei engl. Maler, Söhne des noch lebenden Porträtmalers Norman M., beide geboren zu Glasgow. Ersterer malt vorzugsweise Landschaften aus seiner Heimat, aber auch Figuren und Porträte, z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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346
Mac Donald - Mac Whirter.
eine besonders in der Beleuchtung meisterhafte Kreuzabnahme, malte. Noch bekannter wurde er durch die im Auftrag des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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, Pferde- und Kriegsmaler, jüngerer Bruder des oben erwähnten Friedr. Eduard M., geboren zu Danzig, malt Genrescenen mit Pferden aus dem Soldatenleben in recht anziehender Weise, kommt aber in der künstlerischen Auffassung und Charakteristik weder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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aber auch von mißlungenem Effekt: ein Alpenglühen in Norwegen (1866).
Mols , Robert , Landschafts- und Marinemaler in Antwerpen, malt Landschaften, Strandbilder und Städteansichten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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), war Schüler der dortigen Akademie unter der Leitung Bendemanns und Degers und besuchte 1871 und 1872 die Akademie in Antwerpen. Er malt, wie sein Vater, meist religiöse und Kirchenbilder in strengem Stil und tiefgefühltem Ausdruck, z. B.: Johannes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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Petrus und Paulus. Er malt auch häufig Porträte. An Stelle des 1871 verstorbenen Gustav Jäger wurde er Direktor der Kunstakademie zu Leipzig, der er durch Heranziehung kunstverwandter Gewerbe einen bedeutenden Aufschwung verlieh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
Öffnen |
, das viel schwächere Bild: Napoleon I. kündigt Josephinen seinen Ehescheidungsplan an, und viel besser: Damen bei einem Altertümler etc. In der Gallerie Vittorio Emanuele zu Mailand malte er das Wandbild: Afrika. Er ist Professor der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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der Morgenandacht (1870, Museum in Leipzig), in Verlegenheit (1871). Dann besuchte er San Francisco und malte nach seiner Rückkehr die Bilder: Elaine (nach Tennysons Gedicht), Wer zuletzt lacht, lacht am besten, der junge Mönch im Refektorium eines Klosters
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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474
Schnitzspahn - Scholl.
borne Fouanier , geb. 23. Okt. 1831 zu St. Cloud, Schülerin von Léon Cogniet, malt treffliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0485,
von Schubackbis Schubert-Soldern |
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beliebt wurde, so daß er unzählige Frauengestalten der Höfe und der höhern Aristokratie malte. Dahin gehören: die Kaiserin Karoline Auguste (1843), die Kaiserin Elisabeth, die Herzogin Therese von Württemberg, die früh verstorbene Erzherzogin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0487,
von Schultzebis Schulz-Briesen |
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er sich unter Blechen auch in der Landschaftsmalerei aus. In der Schloßkapelle zu Berlin malte er zwei von den Propheten und Erzvätern in den Archivoltendreiecken (Samuel und Jesaias) und die zwölf Könige und Priester des Alten Testaments an den Pfeilern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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484
Schwemminger - Sciuti.
beeinflußt. 1872-75 malte er wieder in Düsseldorf unter Dückers Leitung. Seine bis jetzt gemalten Stimmungs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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490
Sickert - Siemiradzki.
Dann studierte er ein Jahr in Paris, malte in mehreren Städten Deutschlands Bildnisse und kehrte nach Paris zurück, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
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mit der Ausmalung seiner Kapelle in Rheineck beauftragte. Um sich für die Ausführung dieses Auftrags in der Freskotechnik auszubilden, machte er unter Cornelius Studien in der Ludwigskirche zu München und malte dann (1838-42) auf Rheineck die acht Seligpreisungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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fliehenden Böhmen und die Erstürmung Belgrads durch Max Emanuel waren. Nachdem er dann 1841 seinem Meister Cornelius nach Berlin gefolgt war und sich wieder in München bei dessen Fresken in der Ludwigskirche beteiligt hatte, malte er in Berlin noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
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Erfolge, z. B. mit dem Porträt der Königin, des Prinzen Albert und andrer Fürstlichkeiten. Später malte er Bildnisse in Öl, häufig in Lebensgröße, oder auch ideale und historische Kompositionen, z. B.: wohin soll ich fliehen? im Schlaf, die Waisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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und in Öl, geb. 1848 zu New York, war dort eine Zeitlang Schüler von George Inneß, bildete sich nachher in Paris unter Léon Bailly, bereiste Frankreich, Spanien und das nördliche Afrika und malte viele Bilder aus dem dortigen Volksleben. Zu den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
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, hielt sich in Berlin, München und andern Kunststädten auf und ließ sich 1857 in seiner Vaterstadt ni eder, wo er viele Porträte, Pferde- und Schlachtenbilder, namentlich aus der braunschweigischen Geschichte, malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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, ging nach München, wo er Schüler von Phil. Foltz wurde und aus dem Gebiet der Sage und des Märchens mehrere Bilder malte, die mit Beifall aufgenommen wurden. Später schloß er sich immer mehr der realistischen und koloristischen Richtung der Münchener
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
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.
Weckesser , August , Historien- und Genremaler, geboren zu Winterthur, malt Bilder von ernster, edler Auffassung, aber zum Teil etwas harter, ungelenker Behandlung, z. B.: die Herzogin von Gloucester, Barbara v. Muralt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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ist.
Weir , Robert W., amerikan. Historien- und Genremaler, geb. 1803 zu New Rochelle (New York), wandte sich erst mit 20 Jahren der Kunst zu, malte anfangs Bildnisse und ging dann 1824 nach Florenz, wo er Schüler von Pietro
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0557,
von Weishauptbis Welter |
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) Joseph Andreas , Architekturmaler, geb. 1814 zu Freising, wurde anfangs von seinem Vater, einem Dilettanten, unterrichtet und bildete sich nachher in München unter Domenico Quaglio aus. Er malte sowohl in Aquarell wie in Öl Ansichten von München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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. 1868 ging er nach Rom und malte hier mehrere Scenen aus dem Volksleben, die in England Beifall fanden, darunter namentlich: ein jüdischer Tabulettkrämer auf der Piazza Navona, eine Scene im Theater des Marcellus, Landleute in der Peterskirche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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) auf und malte dort sein erstes bedeutendes Bild: das Yosemitethal, das später auf der Ausstellung in Philadelphia (1876) große Anerkennung fand. Unter seinen nachherigen Schöpfungen erwähnen wir nur: eine Partie aus den Weißen Bergen, den großen Cañon in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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409
Paul - Pauwels.
1865) und der dortigen Akademie. Er malt poetische Genrebilder, in deren Charakteristik und Ausdruck er manchmal zu weit geht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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im Nationalmuseum zu München malte er vorzugsweise kleine militärische Genrescenen von gesunder Auffassung und lebensvoller Ausführung, z. B.: Gefangene, von Kosaken eskortiert (1860), ein Krieger des 17. Jahrhunderts, ein Jäger des 16. Jahrhunderts u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
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, bildete sich aber nachher als Autodidakt auf seinen Kunstreisen aus. Zuerst arbeitete er als Porträtmaler in verschiedenen Städten Nordamerikas, lebte dann 1837-47 in New York, malte in New Bedford und in Boston, besuchte 1852 London, Paris und Florenz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0540,
von Verhasbis Verlat |
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Anschauung bringen.
Verhas , Jean , belg. Genremaler in Brüssel, malte anfangs historische Stoffe, ging aber allmählich zur Kinderwelt über, die er mit allen ihren Freuden und kleinen Leiden malt, bald den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Reihe von Bildnissen, die zu den besten Schöpfungen des Meisters zählen. Im Auftrage des Königs malte er dessen verschiedene Gemahlinnen und deren Hofdamen, wie er überhaupt der bevorzugte Maler des Hochadels blieb, bis er 1547 der Pest zum Opfer fiel
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0056,
Nachtrag |
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. 164-169 und Malte Brun's Abriß der mathematischen und physischen
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0091,
Zusatz |
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bevölkert worden ist, nicht herleiten, aber wir finden in dem neusten Gemälde von Malte Bruns den Ursprung der Amerikaner von Asien her, über eine Reihe von Inseln mit Eisschollen angefüllt, von einer bösen Nation daselbst vertrieben, nach ihrer Sage, sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Adambis Adamáua |
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enthaltend. Später beschäftigte ihn König Ludwig
von Bayern; unter anderm malte A. für den Bankettsaal der königlichen Residenz in München die
Schlacht an der Moßkwa. Im J. 1848/49 machte er unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
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eines prächtigen Schaugerüstes mit dem Parnaß zum Krönungseinzug der Königin Anna Boleyn; dann malte er für die Dekoration ihrer Gildhalle auf Leinwand die großen Darstellungen der Triumphe des Reichtums und der Armut, die untergegangen sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
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der mystischen Allegorie zur Darstellung wählend. 1814 trat er zum Katholizismus über. Er malte damals unter anderm eine Himmelskönigin für Frau v. Humboldt, eine heilige Familie und das lebensgroße Bildnis einer Römerin für den damaligen Kronprinzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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1606 zu Frankfurt a. M., widmete sich unter Leitung M. Merians, P. Isselburgs, E. Sadelers und G. Honthorsts in Utrecht der Malerei und Kupferstecherkunst, ging mit letzterm nach England und von da 1627 nach Italien. Unter anderm malte er dort den Tod
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
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287
Holbeinstich - Holberg
als Venus mit Amor und als Lais Corinthiaca
dargestellt. Im Aug. 1526 begab er sich, mit Em-
pfehlungen von Erasmus versehen, nach London,
wo er sich ganz der Vildnismalerei zuwandte. Hier
malte er 1527 seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0126,
von Cropseybis Cugnot |
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. Zuweilen brachte er auch Genrebilder; für die Kirche zu Wannen in Kurland malte er 1871 ein Altarbild. Auf den internationalen Ausstellungen zu Wien 1873 und München 1879 fanden seine Bildnisse große Anerkennung. 1877 wurde er Professor an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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, die Abnahme vom Kreuz, die Gesetzgeber unter dem Einfluß des Evangeliums (1853), die Strafe der Vestalin u. a. nebst zahlreichen Bildnissen. Für die Gallerie in Versailles malte er 1838-44 die Predigt des zweiten Kreuzzugs und Monumentalmalereien in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0514,
von Stopbis Story |
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) malte er Porträte (häufig in ganzer Figur), Altarbilder, Scenen aus dem italienischen Volksleben und aus der Sage und Dichtung, z. B.: Elfentanz, Sakuntala, König Hejmer und Aslaug und ähnliche Gegenstände.
Storey
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