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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
188 Manganoxyd - Mangansuperoxyd. besonders zur Herstellung von Tischgeräten. Über Manganeisenlegierungen s. Eisenlegierungen. Mangānoxyd (Mangansesquioxyd) Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] findet sich in der Natur als Braunit, entsteht beim Glühen
61% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
. Manganlegierungen. Manganoverbindungen, die dem Manganoxydul entsprechenden Manganverbindungen. Manganoxyd, Mn2O3, bildet das Mineral Braunit (s. d.). Man erhält es als schwarzes Pulver bei mäßigem Glühen von salpetersaurem Manganoxydul. Bei
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
die Atomgruppe Mn2 ^[Mn_{2}] auch sechswertig auf. Es bildet mit Sauerstoff Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}], Manganoxyduloxyd Mn3O3 ^[Mn_{3}O_{3}], Mangansuperoxyd MnO2 ^[MnO_{2}], Mangansäureanhydrid MnO3 ^[MnO_{3
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0547, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
534 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Manganum. Mangan. Mn 55. Sauerstoffverbindungen des Mangan. Von diesen kommt für uns in freiem Zustande nur das Manganhyperoxyd in Betracht, während die übrigen, das Manganoxydul, Manganoxyd
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0707, Farben und Farbwaaren Öffnen
, bituminöse Erde. Mahagonibraun, Mahagoniocker, gebrannter Ocker. Wie der Name sagt, ein gebrannter Ocker von schön rothbrauner Farbe, der gebrannten Terra de Siena sehr ähnlich. Manganbraun, Bisterbraun. Mehr oder weniger reines Manganoxyd
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0733, Farben und Farbwaaren Öffnen
Bleioxyd oder Manganoxyd in Terpentinöl besteht. Seine Bereitung geschieht vortheilhaft nur im Grossen, da dieselbe, wenn auch einfach, doch viel Vorsicht und Erfahrung erfordert. Man erhitzt Leinöl mit Bleiglätte und Mennig in bestimmten Verhältnissen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0389, Glas (Fabrikation der Kelchgläser etc.) Öffnen
. Proz. Proz. Proz. Proz. Kieselsäure 59,0 58,4 59,6 60,0 66,04 Eisenoxyd 7,0 8,9 4,4 4,0 2,78 Manganoxyd - - 0,4 1,2 - Thonerde 1,2 2,1 6,8 8,0 2,65 Magnesia - - 7,0 - - Kalk 19,9 18,6 18,0 22,3 22,88 Natron 10,0 9,9 3,2 3,1 2,83 Kali 1,7 1,8
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0550, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
(10,24 Proz.) entweicht erst bei 200° C.; konzentrierte Salzsäure löst das Erz unter Entwicklung von Chlor. Manganiverbindungen oder Manganidverbindungen, die dem Manganoxyd entsprechenden Manganverbindungen. Mangankupfer, s. Manganlegierungen
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0398, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
sofort einen blauen und mit Gerbsäure einen schwarzen Niederschlag, und werden in saurer Lösung durch Rhodankalium dunkel blutroth gefärbt. Mangan bildet mit Sauerstoff eine ganze Reihe von Verbindungen: Manganoxydul MnO, Manganoxyd Mn2O3
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0717, Farben und Farbwaaren Öffnen
erwähnten violetten Ultramarin und dem Caput mortuum hat man höchstens nur noch das Manganviolett (phosphorsaures Manganoxyd), hergestellt durch Zusammenschmelzen von Braunstein mit glasiger Phosphorsäure und Auskochen der Schmelze mit Wasser. Doch kommt
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0384, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
}] Bleisuperoxyd; FeO Eisenoxydul, Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] Eisen(sesqui)-oxyd; MnO Manganoxydul, Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] Manganoxyd, MnO2^[MnO_{2}] Mangansuperoxyd. Zuweilen werden diese Oxydationsstufen auch so bezeichnet, dass man in dem Namen derselben die Zahl
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0017, Bleichen Öffnen
Natron und setzt schwefelsaure Magnesia oder Chlormagnesium zu. Es entsteht dann übermangansaures Natron, welches durch Abgabe von Sauerstoff bleichend wirkt, während sich braune Manganoxyde auf die Faser niederschlagen. Zur Entfernung dieser Oxyde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0552, von Schmelzfarben bis Schmerfluß Öffnen
Karminrot auch Manganoxyd, zu Weiß Zinnoxyd, zu Schwarz Iridiumschwarz oder ein Gemisch von Kobalt-, Kupfer-, Eisen-, Manganoxyd etc. Schmelzfische, s. Fische, S. 298. Schmelzglas, s. Email und Glas, S. 388. Schmelzmalerei, s. Emailmalerei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0665, Thonwaren (Porzellanfabrikation) Öffnen
, Uranoxyd für Orange und Schwarz, Manganoxyd für Violett, Braun und Schwarz, Iridiumoxyd für Schwarz, Titanoxyd und Antimonoxyd für Gelb, Kupferoxyd und Kupferoxydul für Grün und Rot, Goldpurpur für Purpur und Rosenrot etc. Bei Vergoldung wird fein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0406, Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) Öffnen
406 Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen). Analysen von Brauneisenerzen. Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
) Manganepidot (Piemontit), schwärzlich violblau bis rötlichschwarz, in stängeligen Aggregaten, enthält 14-24 Proz. Manganoxyd, findet sich bei St. Marcel in Piemont; c) Bucklandit, schwarz, rötlichbraun durchscheinend, eisenreich, im Kalkspat bei
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
. Mangansäure Manganbioxyd, s. Mangansuperoxyd Manganchlorid Manganhyperoxyd u. Mangansuperoxyd Manganoxyd Manganoxydul Mangansäure und Mangansäureanhydrid Mangansäuresalze, s. Mangansäure Mangansuperoxyd Marcasita, s. Wismut Massicot, s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0598, von Umbra bis Unterschwefligsaures Natron Öffnen
Eisenoxyd immer auch braunes Manganoxyd enthält. Die beste Sorte wird auf der Insel Cypern gefunden und als cyprische oder türkische U. am teuersten verkauft. Sie sieht graulichbraun aus und gibt, in verschiednen Graden mit Weiß versetzt, eine Menge
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0902, von Aschbach bis Asche Öffnen
, kieselsaures Alkali, Chlorkalium, Chlornatrium und etwanige Jod- und Bromverbindungen ab, während Kieselsäure-, Kohlensäure- und Phosphorsäuresalze von Kalk, Magnesia, Eisenoxyd und Manganoxyd ungelöst zurückbleiben. Strandpflanzen geben natronreiche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0107, Boden (Bodenarten) Öffnen
) Quarz, reine Kieselsäure, fast unverwitterbar, den Sand und Kies im B. bildend; b) Feldspate und deren Umbildungen, die sogen. Zeolithe, aus Doppelsalzen (Doppelsilikaten) von kieselsaurer Thonerde (Eisen- und Manganoxyd) und kieselsaurem Kalk, Natron
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0174, von Boltenhagen bis Bolus Öffnen
bestehen sie aus 41-42 Proz. Kieselerde, 20-25 Proz. Thonerde, 24-25 Proz. Wasser, 0-12 Proz. Eisenoxyd, auch Manganoxyd (cyprischer B.) nebst kleinen Mengen von Kali, Magnesia und Kalkerde. Am häufigsten finden sie sich in Klüften und eingesprengt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
braunschwarz, undurchsichtig, mit metallartigem Fettglanz, Härte 6-6,5, spez. Gew. 4,73-4,9, besteht aus Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}] mit 69,2 Mangan, enthält bisweilen Baryt und Kieselsäure und kommt auf Gängen im Porphyr und Melaphyr bei Elgersburg
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
mit Salzsäure. Um reines C. zu gewinnen, versetzt man die Lösung mit etwas Chlorkalk, digeriert mit Kalkmilch, um Eisen- und Manganoxyd und Magnesia zu fällen, filtriert und neutralisiert mit reiner Salzsäure. Als Nebenprodukt erhält man C. beim
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0919, von Chalcedon bis Chalco Öffnen
oder Moosachat heißen die hellen Chalcedone, worin schwarze Dendriten, von Manganoxyd herrührend, moos- oder baumförmige Zeichnungen bilden. Früher wurden sie von Arabien bezogen; jetzt kommen sie vielfach von Nordamerika, wo sie in Colorado
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
Staaten: am Obern See und in Missouri. Analysen von Roteisenerz. Fundorte Eisenoxyd Manganoxyd Kieselsäure Phosphorsäure Thonerde, Kalk und Magnesia Wasser Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Wetzlar, Grube Engelsherberg 80,95 - 16,74 0,51
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0508, von Franklinit bis Frankreich Öffnen
, Härte 6-6,5, spez. Gew. 5,0-5,1, besteht aus Zinkoxyd und Eisenoxydul mit Eisen- u. Manganoxyd, entsprechend der Formel (ZnFeMn)(Fe_{2}Mn_{2})O_{4}, und enthält 21 Proz. Zinkoxyd. Er findet sich mit Rotzinkerz und Kalkspat zu Franklin und Stirling
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0383, Glas (Eigenschaften) Öffnen
, Thonerde, Eisen- und Manganoxyde vor. Für ganz bestimmte Zwecke, namentlich zur Färbung der Gläser, werden auch Verbindungen andrer Metalle eingeführt. Eigenschaften. Das spezifische Gewicht des Glases schwankt für Alkalikalkgläser zwischen 2,4
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0390, Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) Öffnen
- 1,7 0,9 Thonerde - - 1,4 0,5 0,5 Eisenoxyd - - 1,4 0,3 - Manganoxyd - - 1,4 0,5 - Die Rohmaterialien: Sand, Mennige, Pottasche (zum Teil ersetzt durch Soda), Kalisalpeter müssen sehr rein sein, trotzdem zeigt das Bleiglas durchgängig einen Stich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0560, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Sprache Öffnen
Zusammensetzung. Es ist gelblich- bis schwärzlichbraun, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, mit Diamant- oder Seidenglanz, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,8-4,2, besteht aus Eisenhydroxyd H2Fe2O4^[H_{2}Fe_{2}O_{4}] mit 89,9 Eisenoxyd, etwas Manganoxyd
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0328, von Kupferschlange bis Kupferstecherkunst Öffnen
aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich amorph, traubig, nierenförmig, als Überzug, derb, eingesprengt und angeflogen, ist bräunlich- oder bläulichschwarz, matt, undurchsichtig, besteht aus Kupferoxyd mit Manganoxyd, Eisenoxyd und Wasser; findet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0186, von Manfred bis Mangan Öffnen
, in geringer Menge in Ackererde, in Pflanzen und Tieren. Das aus einem Manganoxyd durch Schmelzen mit Kohle erhaltene M. ist grauweiß mit rötlichem Schimmer, sehr politurfähig, nicht hämmerbar, ritzt gehärteten Stahl, spez. Gew. 8,0, Atomgew. 54,8
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0285, von Nürnberger Eier bis Nußgelenk Öffnen
, aus Chlorbereitungsrückständen dargestellter violetter Farbstoff, besteht aus einer Verbindung von Manganoxyd mit Ammoniak und Phosphorsäure. Nürnberger Wachs, s. v. w. Glühwachs. Nürschan, Dorf in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Mies, an der Böhmischen Westbahn
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0757, von Passarge bis Passatwinde Öffnen
berichtet. Dieser Staub enthält Kieselerde, Thonerde, Eisenoxyd, Manganoxyd, kohlensaure Kalkerde, Magnesia, Kali, Natron, Kupferoxyd, Wasser und organische Materie. Nach den mikroskopischen Untersuchungen von Ehrenberg besteht der P. aus feinem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1007, von Rotz bis Roudaire Öffnen
, diamantglänzend, Härte 4-4,5, spez. Gew. 5,4-5,7, besteht aus Zinkoxyd ZnO, mit 80,25 Proz. Zink, enthält aber meist etwas Eisen und bis 12 Proz. Manganoxyd. Auf den Gehalt an letzterm Element wird vielfach die rote Färbung des an sich gewiß weißen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0343, von Sauerach bis Sauerstoff Öffnen
mit Wasserdampf von 0,5 Atmosphäre Spannung behandelt, so entweicht S., und es hinterbleibt Manganoxyd und Ätznatron, welches durch Überleiten von kohlensäurefreier Luft bei 300° wieder in mangansaures Natron verwandelt wird. Dies Verfahren gewährt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
durch Eisen ersetzt ist; auch finden sich gelegentlich Thonerde, Chromoxyd, Manganoxyd, Nickeloxyd. Die Afterkristalle, in denen S. auftritt, geben Fingerzeige, aus welchen Substanzen sich derselbe durch Umwandlung gebildet haben kann. So deuten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0964, von Überliegezeit bis Überschar Öffnen
dargestellt, auch aus den bei der Regeneration des Mangansuperoxyds aus Chlorbereitungsrückständen gewonnenen Manganoxyden, indem man diese mit Ätznatron oder Chilisalpeter an der Luft auf 400° erhitzt. Bei Anwendung von Ätznatron wird die Schmelze
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zingiberaceen bis Zink Öffnen
Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}] und Fe2O3 ^[Fe_{2}O_{3}] mit 80,2 Proz. Z.) und in Verbindung mit Eisenoxyd und Manganoxyd als Franklinit Zn(Mn2Fe2)O4 ^[Zn(Mn_{2}Fe_{2})O_{4}] (mit 21 Proz. Z.) und Gahnit ZnAl2O4 ^[ZnAl_{2}O_{4}], als kohlensaures Zinkoxyd
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0922, von Zinkweiß bis Zinn Öffnen
trocknend zu machen, bei der Feuerversilberung, zum Desinfizieren, zur Bereitung von Sauerstoff, rauchender Schwefelsäure, Eisglas, Zinkpräparaten, gemischten Zinkfarben (durch Glühen mit Eisenvitriol, salpetersaurem Kobaltoxydul, Manganoxyd, Kupferoxyd
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
Indigos und von Eisen- u. Manganoxyd auf Zeugen, als Beizmittel, namentlich zum Färben mit Kochenille, zum Avivieren und Rosieren, auch zur Darstellung von Goldpurpur und Lackfarben, als Antichlor, zur galvanischen Verzinnung und zum Entfernen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0197, von Chinolin bis Cholagoga Öffnen
Wasserläufe gelangt und hat dieselben vergiftet. In neuerer Zeit wird aus dieser Lauge ein wieder verwendbares Manganoxyd dargestellt, und es resultieren weniger schädliche Laugen. Die nachteiligen Wirkungen des Chlors kommen auch beim Bleichen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0216, von Axe bis Axolotl Öffnen
rauch graue und pflaumenblaue Farbe. Seiner chem. Zusammensetzung nach besteht er aus Kieselsäure, Thonerde, Kalk und Magnesia, mit Eisenoxyd, Manganoxyd und Borsäure. Man findet ihn in den Alpen, die schönsten zu Oisans in der Dauphiné und am Scopi
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0114, Bleicherode Öffnen
übermangansaure Salze werden zum B. verwendet. Beim Einweichen schlägt sich auf der Faser braunes Manganoxyd nieder, das man durch verdünnte Schwefelsäure oder schweflige Säure später entfernt. - Das einzige Material, bei dem die Naturbleiche noch durch kein chem
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0460, von Braunfels bis Braunkohle Öffnen
, metallartigem Fettglanz, der Härte 6 und dem spec. Gewichte 4,8, das in chem. Hinsicht aus Manganoxyd, Mn2O3, besteht, wozu sich bisweilen ein kleiner Gehalt von Baryt und ein größerer von Kieselsäure gesellt, weshalb die Formel vielleicht richtiger MnO
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
Färbungen entstehen durch Beimischungen verschiedener Metalloxyde; künstlich können ihm wie dem Achat verschiedene Färbungen erteilt werden. Helle C. mit moos- oder baumförmigen, dendritischen Zeichnungen von schwarzem Manganoxyd heißen Mokkasteine
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0930, Eisenerzeugung Öffnen
schleudert ein kräftiger Arbeiter Abfälle von Bessemereisen in den Konver- ter, die in wenigen Sekunden dem weihflüssigen Me- tall beigemengt sind. Die kurze, fast durchsichtig werdende Flamme und noch sicherer die Beobach- tung des Manganoxyd-Spoktrums
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0206, von Epididymis bis Epigramm Öffnen
in Piemont, rötlichschwarz bis dunkelviolblau, sehr leicht schmelzbar, ausgezeichnet durch einen Gehalt von 14 bis 24 Proz. Manganoxyd neben zurücktretender Thonerde und Eisenoxyd; bildet, mit feinen Quarzkörnern vermengt, in Japan ein
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0050, von Glasfeuchtigkeit bis Glasgow Öffnen
48 Glasfeuchtigkeit – Glasgow binglas ), in allerneuester Zeit auch mit Selen gefärbt. Violettes Glas entsteht durch Manganoxyd und durch Nickeloxydul. Schwarzes Glas wird erhalten durch Zusatz von Chromoxyd neben Eisenoxyd; Hyalitglas
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0549, von Manfred bis Mangan Öffnen
oder Manganeisen (s. d.). Das M. verbindet sich mit Sauerstoff in sehr verschiedenen Verhältnissen: zu Manganoxydul, MnO , Manganoxyduloxyd, Mn2O4 , Manganoxyd, Mn2O3 , Mangansuperoxyd, MnO2 , die nur in Salzen be-
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0797, von Oxhoft bis Oxyde Öffnen
Bleisuboxyd, PbO Bleioxyd, Pb2O3 Bleisesquioxyd und PbO2 Bleisuperoxyd, ferner MnO Manganoxydul, Mn3O4 Manganoxyduloxyd, Mn2O3 Manganoxyd, MnO2 Manganhyperoxyd. In der ältern chem. Sprache nannte man die Metalloxyde Metallkalke; daher ist denn auch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0938, von Passaro bis Passau Öffnen
sich aber auch perio- disch in der Richtung des Mittelmeers über Italieu und Armenien, zuweilen selbst bis Schweden und Rußland. Die chem. Analyse ergiebt als Bestand- teile: Kieselsäure, Kohlensäure, Thonerde, Eisen- oxyd , Manganoxyd, Kalk
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1031, von Rotumah bis Rotzkrankheit Öffnen
; die blutrote und hyacinthrote Farbe des diamantglänzenden Minerals wird durch eine Beimengung von Manganoxyd hervorgebracht. An den Hauptfundstätten Franklin, Stirling und Sparta in Neujersey kommt das R. in Begleitung von Franklinit, und oft mit einem Anflug
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0438, von Wackernagel (Wilh.) bis Wadai Öffnen
; Theater, Straßenbahn, neun Kirchen, Gerichtshaus und eine höhere Unterrichtsanstalt. Wad , ein Mineral, das aus Mangansuperoxyd mit Manganoxyd und Wasser besteht, nierenförmigknollige Massen, Stalaktiten und rindenartige Überzüge
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0160, Glas Öffnen
her Glasmacherseife genannt) liefert außer Sauerstoff noch Manganoxyd, das für sich in größeren Mengen das G. violet färbt, bei mäßiger Anwendung natürlich nur mit einem schwachen Ton, der eben hinreicht den von Eisen stammenden gelblichen gerade zu
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0162, Glas Öffnen
), Manganoxyd violett, Kobaltoxyd blau, Antimonoxyd und Silber gelb, Eisen- und Uranoxyd zusammen schwarz, Kupferoxydul oder Gold prachtvoll rot etc. Zinnoxyd macht die Glasmasse weiß und undurchsichtig (Emailglas) und gibt in Verbindung mit Farben
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0165, von Glimmer bis Glycerin Öffnen
Doppelsilicat von Kieselsäure, Alkalien und Thonerde, enthält aber häufig noch einen oder mehrere andre Stoffe, welche je nach den Varietäten Manganoxyd, Talkerde, Eisen, Kalk etc. sein können. Im allgemeinen unterscheidet man Kali-, Natron-, Talkerde
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0593, von Turmalin bis Tusche Öffnen
bis ε oder Nr. 2 c 4. Turmalin (Schörl), ein Mineral, das sich durch die große Zahl seiner Bestandteile, wie auch seine verschiedenartige Färbung auszeichnet. Es besteht aus Kieselsäure, Thonerde, Kalkerde, Borsäure, Kali, Lithion, Manganoxyd
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0894, von Hauslaub bis Hausmannit Öffnen
mit braunem Strich und starkem Metallglanz, doch in ganz dünnen Schliffen durchscheinend. Die chem. Analyse ergiebt 69 Proz. Manganoxyd und 31 Proz. Manganoxydul, woraus sich die Formel MnO + Mn₂O₃ oder Mn Mn₂ O₄ ableitet. Vor dem Lötrohr