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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
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208
Mantua - Mantuanisches Gefäß.
ungefähr 3000 Juden), welche Weberei, Gerberei und Salpeterraffinerie sowie einigen Handel betreiben. Die Stadt liegt an der Eisenbahnlinie Verona-Modena, von welcher sich hier eine Linie nach Cremona abzweigt
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80% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Mantuanischer Erbfolgekriegbis Manuel I. |
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567
Mantuanischer Erbfolgekrieg - Manuel I.
erhielt, als Heimat Virgils genannt, der in Andes (angeblich das jetzige einverleibte Dorf Pietole) geboren wurde. Die von Langobarden und Griechen umstrittene Stadt soll schon vor Karl d. Gr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Archytasbis Arcole |
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. Kunstschriftsteller und Historiker, wurde 8. Sept. 1799 zu Mantua als Sprößling der mantuanischen Nebenlinie der alten bayrisch-tiroler Grafenfamilie der A., welche die gleichnamige Grafschaft am Gardasee besitzt, geboren und folgte 1816 seinem Vater nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Trajana
Diadumenos
Farnesische Kunstwerke
Fechter
Ficoronische Ciste
Gallier, der sterbende *, s. Bildhauerkunst
Hadrians Villa
Hildesheimer Silberfund
Ilische Tafel
Koloß
Labyrinth
Laokoon
Mantuanisches Gefäß
Marforio
Mausoleum
Pantheon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Collobis Colloredo |
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erhoben wurde, aber 1693 erlosch; Bernhard die Bernhardinische Linie, welche wieder in den Mantuaner Ast (der 1624 die Reichsgrafenwürde erhielt und sich abermals in den eigentlichen Mantuaner und den böhmischen Zweig spaltete) und den Venezianer Ast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Gonnosbis Gonzaga |
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außer den spätern Herzögen von Mantua, welche 1574 Herzöge von Montferrat wurden, noch die Herzöge von Guastalla, welche 1746 ausstarben. Die direkte Mantuanische Linie endete mit Herzog Vincenzo 25. Dez. 1627, dessen Ansprüche und Erbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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), das Antoniuskreuz (auch ägyptisches K. genannt, Fig. 4) u. das Tatzenkreuz (auch mantuanisches K. genannt, Fig. 5), ein gemeines K., das breitendig ausgeschweift ist. Berührt das K. den Schildesrand nicht, so nennt man es abgeledigt oder schwebend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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Malaiisch-polynesische Sprachen (Stammbaum) 142
Mannheim, Stadtwappen und Situationsplan 196
Mans, Le, Karte zur Schlacht bei 200
Mantuanisches Onyxgefäß 209
Marburg, Stadtwappen 219
Marcgraviacee 222
Marder: Spur des Steinmarders 226
Marengo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
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, von Kupferstichen, ital. Majoliken (1000 Stück, reichhaltigste Sammlung in Deutschland), Schnitzereien und andern Kunstschätzen, histor. Reliquien und Antiken, worunter sich das berühmte sog. Mantuanische Onyxgefäß befindet. Das 1861 gegründete Städtische Museum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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: das Mantuanische Onyxgefäß, mit der Darstellung eines Opferfestes, 15½ cm hoch, 6½ cm dick, das 1630 bei der Plünderung Mantuas geraubt, später in den Besitz der Herzöge von Braunschweig gelangte und sich jetzt im Museum zu Braunschweig befindet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Aldus Manutiusbis Alecsandresku |
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", ein poetischer Nachklang der Mantuaner Schicksale des Dichters und seiner Leidensgefährten. Nach einer vollkommen ungerechtfertigten abermaligen Gefangenschaft in Josephstadt kehrte A. nach dem Friedensschluß in sein Vaterland zurück, wurde hier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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. "Mantuaner Onyxgefäß" (aus einem einzigen Onyx geschnitten, in altetruskischer Krugform) war 1830 mit Herzog Karl aus dem Schloß verschwunden; Genf, die Universalerbin des Herzogs, gab dasselbe aber als ein zum herzoglichen Familienfideikommiß gehörendes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
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königliche Park von Sant' Arcangelo.
Caix, Napoleone, ital. Philolog, geb. 1845 zu Bozzolo im Mantuanischen, machte seine Studien zu Cremona und Pisa, war 1869-73 Lehrer der klassischen Sprachen und Litteraturen am Lyceum zu Parma und bekleidet seitdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Castigatiobis Castilla |
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und (1881) 1984 Einw.
Castiglione (spr. -stiljone), 1) Baldassare, Graf von, ital. Staatsmann und Schriftsteller, geb. 6. Dez. 1478 zu Casatico im Mantuanischen, studierte zu Mailand, schloß sich nach Luigi Sforzas, Herzogs von Mailand, Sturz an den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Colimabis Collé |
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als Gesandter zu Rom und Madrid fungiert hatte, focht er 1623 unter Tilly am Rhein und Main und wurde 1624 Präsident des Hofkriegsrats in Wien. Zum kaiserlichen Prinzipalkommissar und Generalissimus ernannt, befehligte er im mantuanischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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Veltlins entstandenen Krieg beilegen, eroberte im mantuanischen Erbfolgekrieg Montferrat, hob aber die Belagerung von Casale zu voreilig auf und ward deshalb seines Gouvernements entsetzt. Noch einmal befehligte er 1632 in den Niederlanden und starb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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Beispiele das Mantuanische Gefäß (s. d.) in Braunschweig, die Farnesische Schale aus Sardonyx in Neapel u. ein Becher in Paris sind.
Antike G. aller Art, auch antike Nachbildungen derselben in Glas, sogen. Pasten, oft von vorzüglicher Arbeit, sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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im Kampf mit dem Lindwurm. Man hat
päpstliche, mantuanische, Lütticher, Fuggersche, Friedberger, Leuchtenbergsche, schwedische, russische
sowie mansfeldische und ungarische G., von welchen die beiden letztern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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Dienste, er öffnete seine kriegerische Laufbahn im Friauler Kriege gegen den Erzherzog Ferdinand, ward 1620 Oberst im Solde der Stadt Basel, stand seit 1625 abermals im Dienst von Venedig und zeichnete sich im mantuanischen Krieg aus. 1633 trat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0075,
Italien (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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Nevers in Mantua und Montferrat nach dem Aussterben der Gonzaga bezeichnen können. Mitten im Dreißigjährigen Krieg hatte der Kardinal Richelieu den mantuanischen Erbfolgekrieg entzündet und den Kaiser Ferdinand II. gezwungen, den Herzog Karl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Manubis Manuel |
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des Gefäßes ist übrigens in neuerer Zeit angefochten worden.
^[Abb.: Mantuanisches Onyxgefäß (Museum in Braunschweig; in halber Größe des Originals).]
Manu, im Weda der Stammvater der Menschheit und besonders derjenige, welcher das Opfer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
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. Nach Rom zurückgekehrt, nahm er seine juristischen Studien wieder auf, begleitete aber beim Ausbruch des mantuanischen Kriegs 1630 den Kardinal Pancirola als Sekretär zu den Verhandlungen, die 1631 zu dem Frieden von Cherasco zwischen Frankreich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Metathesisbis Metellus |
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in Wien, wo ihm 1855 in der Michaelerkirche ein Denkmal gesetzt wurde. Unter den zahlreichen Ausgaben seiner Werke sind die Pariser (1780-82, 12 Bde.) und die Mantuaner (1816-20, 20 Bde.) hervorzuheben. Vgl. A. Hiller, Über M. und seine Werke (Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Modena (Herzogtum)bis Modena (Stadt) |
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der Herzöge von M. Sein Sohn Alfons III. (1628-44) erhielt für seine Teilnahme am mantuanischen Erbfolgekrieg zu gunsten Spaniens vom Kaiser Ferdinand 1633 das Fürstentum Correggio. Rinaldo (1694-1737) kaufte 1710 das vom Kaiser konfiszierte Herzogtum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
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395
Onza - Opal.
aus besonders Kameen und Intaglios sowie kostbare Vasen, von welchen eine der schönsten, das sogen. Mantuanische Gefäß (s. d., mit Abbildung), angeblich aus dem Besitz des Mithridates, sich im Nachlaß des Herzogs Karl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Pescheckbis Peschka |
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, einen kleinen Hafen, ein Arsenal für die Flottille des Sees, ein an die Festung anstoßendes verschanztes Lager und (1881) 1653 Einw. - P., seit der Hohenstaufenzeit unter dem Namen Piscaria vorkommend, gehörte zum mantuanischen Gebiet und wurde 1441
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0807,
Richelieu (Fluß, Stadt, Personenname) |
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und eine Flotte her und vernichtete durch die Einnahme der Festung La Rochelle (28. Okt. 1628) die politische Macht der Hugenotten, während er in religiöser Hinsicht ihnen keinerlei Fessel anlegte. Im mantuanischen Erbfolgestreit (1629-31), bei welchem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Affen II) I 140
Manteltier (Taf. Mollusken) XI 726
Mantes religiosa (Taf. Geradflügler) VII 155
Mantua, Pal. Ducale (Taf. Ornam. III, 1) XII 451
Mantuanisches Onyxgefäß XI 209
Marabu (Taf. Watvögel II) XVI 444
Marauta arund. (Taf. Nahrungspfl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Arcis-sur-Aubebis Arcole |
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. ^[Spaltenwechsel]
Arco, Carlo d’, ital. Kunsthistoriker, geb. 8. Sept. 1799 zu Mantua, gest. 26. Jan. 1872 als Podestà daselbst, aus der mantuanischen Nebenlinie der bayr. Grafenfamilie A., widmete sich zu Mailand und Rom der Malerei, dann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Castiglione (Herzog von)bis Castilho |
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. Dez. 1478 zu Casanatico im Mantuanischen, studierte zu Mailand und trat dort in Dienst des Herzogs Lodovico Sforza il Moro, dann in den Gian Francesco Gonzagas, Markgrafen von Mantua. Einige Jahre nachher nahm er Dienste bei Guidubaldo von Montefeltro
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Chepangbis Cheraskow |
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der Römer wichtig und im Mittelalter eine der besten Festungen Norditaliens, verlor die Festungswerke 1801 durch die Franzosen. 1631 beendete der Friede von C. den mantuanischen Erbfolgekrieg zwischen Österreich und Frankreich.
Cheraskow, Michail
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Coliidaebis Coll’ arco |
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Krieges Anteil und war 1624-30 Prä-
ident des Hofkriegsrats; unter ihm wurden die Holk-
chen Jäger errichtet (1629). Auch nahm C. 1629 als
kaiserl.Prinzipal-Kommissarius und Generalissimus
am Mantuanischen Erbfolgekriege gegen Karl von
Gonzaga
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
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und Camill. a. Der ältere, Graf Karl
Ludwig von C., geb. 22. Aug. 1698, gest. 1767,
wurde der Stifter des mantuanischen Zwei-
ges, der mit seinem jüngsten Sohne, Graf Johann
Baptist Franz von C., geb. 1731, gest. 25. Jan. 1815,
erlosch, d. Graf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Cordonbis Cordova |
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von Mansfeld und dem Herzog Christian von
Vraunschweig, die dem von Spinola bedrängten
Prinzen Moritz von Oranien zu Hilfe zogen, ge-
schlagen. Später wurde C. Generalgouverneur von
Mailand und eroberte im mantuanischen Erbfolge-
kriege
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Dosisbis Dostojewskij |
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Giovanni di Niccolò Lutero, ital. Maler, geb. um 1479 im Mantuanischen, gest. 1542, wahrscheinlich Schüler von Lorenzo Costa in Ferrara, arbeitete viel mit seinem jüngern Bruder, soll dann in Italien gereist und mit Raffael in Rom in Berührung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Estrachbis Estrées |
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., war in seiner Jugend Geistlicher,
wurde 1594 Bischof von Noyon, trat dann aber
in den Kriegsdienst über; unter Ludwig XIII. be-
währte er sich als Diplomat, befehligte 1624 in
Graubünden, bald darauf im Mantuanischen Erb-
folgekriege und endlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gönyöbis Gonzalez (Carvajal) |
Öffnen |
I., Herzog von Nevers,
welchen Frankreich und Venedig unterstützten, Spa-
nien und Osterreich bekämpften, und Ferdinand II.,
Herzog von Gnastalla. Der hierüber ausgebrochene
Mantuanische Erbfolgekricg endete mit der Aner-
kennung Karls I
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Holzalkoholbis Holzbauer |
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, kaiserl. Feldmarschall, geb. 1585 zu Oberhadamar in der Grafschaft Nassau, widmete sich dem Kriegsdienste und ward 1620 Oberster der Stadt Basel. Er kämpfte dann im Veltliner und im Mantuanischen Krieg, wurde 1633 Generallieutenant des Landgrafen Wilhelm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0763,
Italien (Geschichte 1559-1700) |
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.) bieten zu wollen; allein im Mantuanischen Erbfolgekriege kam der Hauptteil von Montserrat an den Schützling Frankreichs, Karl von Nevers-Gonzaga. Kurz zuvor hatte ein anderes der kleinern Fürstentümer I.s, Urbino, seine Endschaft erreicht, indem es 1623
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0787,
Italienische Kunst |
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Cesari u. a., bemerklich ist. Derber und freier erscheinen sodann die Schulen der Schüler Raffaels, die mantuanische des Giulio Romano, die genuesische des Perino del Vaga und die neapolitanische des Polidoro Caldara. Bei den Florentinern galt vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ludwig XIII. (König von Frankreich)bis Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
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König wie über den Staat ergriff. Im Innern wurden die Hugenotten durch die Wegnahme von La Rochelle bezwungen; in Italien wurde dem franz. Hause Nevers die Erbfolge in Mantua durch den Mantuanischen Erbfolgekrieg (1628-31) gesichert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Monteurbis Montevideo |
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Kapellmeister des Herzogs von Mantua, Marc Antonio Ingegneri, den Kontrapunkt und wurde 1604 herzogl. mantuanischer Kapellmeister, 1613 Kapellmeister an der Markuskirche in Venedig. Dieses Amt verwaltete er bis zu seinem 26. Nov. 1643 erfolgten Tode. M. gab
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Montmorency (Anne de)bis Montpellier |
Öffnen |
und Oléron entriß. Während des Mantuanischen Erbfolgekrieges befehligte er 1630 in Piemont und erwarb durch seine Erfolge den Marschallsstab. Weil er aber den aufrührerischen Herzog Gaston von Orléans in seinem Gouvernement Languedoc aufnahm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ontariobis Onze |
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mit halberhabener Arbeit, und eins der schönsten Stücke dieser Art ist das sog. Mantuanische Gefäß, das bis 1830 in Braunschweig war, von dem flüchtigen Herzog Karl mitgenommen wurde, sich aber jetzt wieder in Braunschweig befindet; ein anderes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Mazanderanbis Mazeppa |
Öffnen |
, studierte in Rom, dann auf span. Universitäten die Rechte, trat aber 1622 in päpstl. Militärdienste und stand 1625 als Hauptmann im Veltlin. Im Mantuanischen Erbfolgestreite fungierte er als päpstl. Internuntius. In dieser Stellung lernte ihn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Nevada (Ort)bis Nevers |
Öffnen |
sog. Mantuanischen Erbfolgekrieg (1628-31), den der Friede von Cherasco, in dem Karl als Herzog von Mantua anerkannt wurde, beendete. Karl starb 1637. Von seinem Enkel Karl III. (gest. 1665) kaufte Mazarin 1659 das Herzogtum N.; er vererbte es den
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