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Ihre Suche nach Medizinisches Schwefel
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0010,
Medizinische Zubereitungen |
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4
Medizinische Zubereitungen.
Die Mischung No. 1 wird zuerst im Badewasser gelöst und vor dem Gebrauch die Salzsäure unter Umrühren hinzugefügt.
Schwefel-Seifenbad.
Schmierseife 250,0, Glycerin 50,0, Schwefelkalium 25,0 werden auf dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Anwendung. Medizinisch jetzt so gut wie gar nicht mehr, dagegen wird er technisch in kolossalen Quantitäten benutzt zum Ausziehen von Oelen und Fetten aus Knochen, gepulvertem Oelsamen, überhaupt fetthaltigen Substanzen; ferner zum Lösen von Schwefel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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457
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
löslich. Die Lösung hat eine alkalische Reaktion und scheidet an der Luft Schwefel aus.
Wird bereitet, indem man 1 Th. Schwefel und 2 Th. Pottasche in einem hessischen Tiegel so lange schmilzt, bis
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0132,
Kosmetika |
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126
Kosmetika.
Ueberfettete Kaliseife mit Lanolin.
Kaliseife (s. d.) 667,0
Lanolin 333,0
Zu den medizinischen Seifen im engeren Sinne gehören auch die beiden vom Deutschen Arzneibuch aufgenommenen einfachen Natron- und Kaliseifen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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431
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Er muss gut getrocknet in fest schliessenden Gefässen aufbewahrt werden.
Anwendung. Medizinisch wird der Schwefel innerlich als gelinde abführendes Mittel, namentlich bei Hämorrhoidalleiden, ferner
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, findet in gepulvertem Zustand, gewöhnlich mit Carbo tiliae, Lindenholzkohle bezeichnet, medizinische Verwendung zu Zahnpulvern u. a. m.
Die zahllosen Verbindungen des Kohlenstoffs mit Wasserstoff, Stickstoff und anderen Elementen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Anwendung. Nur medizinisch und zwar in ähnlicher Weise, wie das Cuprum sulfuricum crystallisátum.
2. Edle Metalle.
Hydrárgyrum, Mercúrius vivus, Argéntum vivum.
Quecksilber.
Hg 200.
Quecksilber wird meist zu den edlen Metallen gerechnet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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Kali bereitet, als Arzneimittel für innerlichen Gebrauch, aus roher Pottasche bereitet, zu sogen. Schwefelbädern. Zur Darstellung des äußerst fein zerteilten, in der Medizin gebräuchlichen gefällten Schwefels (Sulfur praecipitatum, Schwefelmilch, Lac
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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verlieren sie oft einen Teil ihres Schwefels (Schwefelgewinnung aus Schwefelkies), und es bleibt eine schwefelärmere Verbindung zurück. Die Schwefelalkalimetalle sind sehr leicht zersetzbar und oxydieren sich schon bei gewöhnlicher Temperatur an
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0770,
Geschäftliche Praxis |
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= Tetrahydro-ß-Naphthylamin.
Thilanin = geschwefeltes Lanolin.
Thiol = das Ammoniumsalz der Thiolsulfonsäure (erhalten durch Erhitzen von Gasöl mit Schwefel und Behandlung des so erhaltenen Produkts mit Schwefelsäure).
Thiolin = Salze der Thiolinsäure
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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Kalk; Calciumoxydhydrat, s. v. w. Kalkhydrat, Ätzkalk, gelöschter Kalk; s. Kalk.
Calciumsalze, s. v. w. Kalksalze.
Calciumsulfurete, Verbindungen von Calcium mit Schwefel. Einfach-Schwefelcalcium CaS entsteht beim Glühen von Kalk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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saures
schwefligsaures Natron . Die beiden letztgenannten
Salze haben vor dem ersteren den Vorteil, daß, wenn sie durch
Chlor zersetzt werden, kein Schwefel abgeschieden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Die Flüssigkeit, welche das entstandene unterschwefligsaure Natron enthält, wird nach dem Klären zur Krystallisation gebracht.
Anwendung findet das Salz medizinisch so gut wie gar nicht; technisch dagegen in grossen Mengen, hauptsächlich als sog. Antichlor, um
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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Modifikation des Eisenoxydhydrates, das dialysierte E. ( Ferrum oxydatum dialysatum ), eine dunkelbraungelbe Flüssigkeit von nur sehr schwachen Eisengeschmack, wird als leicht assimilierbares Eisenpräparat medizinisch verwendet. Ein andres
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
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ausgekleidet. Sie wird mit Holzkohle in haselnußgroßen Stückchen gefüllt und angefeuert, bis die Kohlen hell glühen. Es wird nun nach Bedarf ganzer Schwefel eingeworfen durch ein Rohr, das von außen in die Retorte und bis nahe an deren Boden führt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, jedoch nicht für sich, sondern in seinen Verbindungen (siehe Tartarus stibiatus).
Von den Verbindungen des Antimons mit Chlor nur das Antimonchlorid, SbCl5^[SbCl_{5}].
Von den Verbindungen des Antimons mit Schwefel dagegen sowohl Sb2S3^[Sb_{2}S_{3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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weißes basisches Salz, dann graues metallisches Quecksilber als feines Pulver. Auf Kupfer gibt ein Tropfen von Quecksilberoxydsalzlösung einen silberweißen Fleck, der beim Erwärmen verschwindet. Die Q. sind höchst giftig und finden in der Medizin
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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_{2}O]), mittelst sehr verdünnter Schwefelsäure. Der erhaltene Niederschlag von Goldschwefel wird gut ausgewaschen, abgepresst und am dunklen Orte unter 25° getrocknet. Schlippe'sches Salz erhält man durch Kochen von Natronlauge mit Schwefel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Glases steckt man ein zusammengerolltes, mit Bleiacetat getränktes Stück Fliesspapier; die geringste Spur von Schwefel wird das Bleipapier schwärzen. Auch Cyanverbindungen, aus den Gaswässern herrührend, sind im Natriumbicarbonat vorgekommen.
Prüfung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Ni 58.
Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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löst sich in der Schwefelsäure zu schwefelsaurem Cadmiumoxyd.
Die Lösung wird bis zur Trockne eingedampft und dann umkrystallisirt. Findet medizinisch hier und da Verwendung, in gleicher Weise wie das Zinksulfat, zu Augenwässern, Injektionen etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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medizinische Verwendung, so dass die neueste Pharmakopöe das Präparat nicht mehr aufgenommen hat.
Anwendung. Nur selten als Zusatz zu spirituosen Getränken.
Aether bromátus, Aethylum bromátum, Aether hydrobrómicus. **
Bromäthyl, Monobromäthan
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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erstarren. In Wasser ist es unlöslich, dagegen mischbar mit absolutem Alkohol, Aether, Chloroform, äther. und fetten Oelen etc.; es ist ein Lösungsmittel für Schwefel, Phosphor, Kautschuk, Guttapercha, Harze und viele Alkaloide; es brennt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0178,
Kosmetika |
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entwickelt.
Das Schwefelstrontium lässt sich herstellen, durch Glühen von Strontiumsulfat mit Kohle oder von Strontiumcarbonat mit Kohle und Schwefel.
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne.
Ebenso zahlreich wie die Mittel zur Haarpflege, sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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982
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert).
Soda, machte die Sodalösung durch Kalk ätzend, löste Schwefel in Ätzlauge auf und schlug den Schwefel durch Säuren als Schwefelmilch nieder; er stellte Schwefelkupfer und Zinnober dar, gewann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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Herstellung von Schwefelverbindungen, in größten Mengen zur Bereitung von Schwefelsäure sowie des gewöhnlichen Schießpulvers benutzt. Als Schwefelmilch (s. d.) und Schwefelblumen findet er Verwendung in der Medizin sowie zum Schwefeln (s. d.).
Gewinnung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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696
Wismutblende - Wismutlegierungen.
mit Schwefel als Wismutglanz Bi_{2}S_{3} mit 81 Proz. W., mit Kupfer und Schwefel als Kupferwismutglanz Cu_{2}Bi_{2}S_{6} mit 49,24 Proz. W. und mit andern Schwefelmetallen als Silberwismutglanz, Nadelerz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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von alkalisch wirkenden Stoffen nicht verändert. Dagegen erstirbt das Blau unwiederbringlich durch alles was sauer ist. Stärkere Säuren zersetzen dasselbe sofort unter Abscheidung von Schwefel und Entwicklung von Schwefelwasserstoffgas; sehr verdünnte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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650
Zündhölzer - Zwiebel
Wenigem auskommen läßt, so wird doch häufig viel mehr genommen, weil das Publikum die Hölzer für um so besser hält, je leichter sie sich entflammen. Salonhölzer heißen solche, die statt in Schwefel getaucht zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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und S. P. (ebd. 1880); Kuropatkin, Kritische Rückblicke auf den Russisch-Türkischen Krieg 1877/78, bearbeitet von Krahmer (3 Bde., ebd. 1885-90).
Sulfaminol, Thioxydiphenylamin, entsteht durch Einwirkung von Schwefel auf die in Wasser gelösten Salze
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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wie äussern Medizin. Innerlich in kleinen Gaben als Diureticum, äusserlich allein und mit verschiedenen andern Mitteln zusammen zu Einreibungen, namentlich in der Volksmedizin; es dient hier als Hautreizungsmittel.
Vor Allem aber findet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist dreibasisch und wird bereitet, indem man chemisch reinen Phosphor (frei von Schwefel und Arsen) in einer tubulirten Retorte mit reiner Salpetersäure so lange vorsichtig erwärmt, bis der ganze Phosphor in Lösung gebracht ist. Die entstandene
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0469,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
verschiedenen spez. Gew.
Spez. Gew. Grade n. Beaumé % an Kali (K2O^[K_{2}O])
1,06 9 4,7
1,11 15 9,5
1,15 19 13,0
1,19 24 16,2
1,23 28 19,5
1,28 32 23,4
1,39 41 32,4
1,52 50 42,9
1,60 53 46,7
1,68 57 51,2
Anwendung. Medizinisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0779,
Geschäftliche Praxis |
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Emulsionen (Mandelmilch, Lilienmilch etc.), zum Theil enthalten sie Zusätze, welche reinigend und erweichend auf die Oberhaut wirken sollen, wie Borax oder schwache Alkalien oder Stoffe, welche direkt heilend wirken sollen wie Schwefel u. a. m. Mandelkleien
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
316
Flüssige und feste Fette.
kuchen finden grösstentheils als Viehfutter, in geringerem Maße auch medizinisch, zu "Farina lini", Verwendung. Frisches Leinöl ist stets stark schleimhaltig, und da dies seine Verwendung zur Malerei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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); eine durch Zusammenschmelzen von Jod und Schwefel zu erhaltende gelblichbraune Masse, wird zuweilen medizinisch verwendet. - Zollfrei.
Johannisbrot (Bockshorn, Caroben, Siliqua dulcis, fructus ceratoniae, frz. caroube, engl. carob); es sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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Holzes, zum Beizen des
Saatgetreides, in der Medizin, im wasserfreien Zu-
stande zum Entwässern des Alkohols. Deutschlands
Produktion betrug (1892) 4 Mill. K3 im Werte von
1,117 Mill.M.; die Hälfte gelangte zur Ausfuhr.-
Ein basischesK
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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Zeit zu Bedeutung gelangt und hat mit seiner Vorstadt Charlton Kings (1881) 47,920 Einw. (1801 erst 3076). Außer schönen Anlagen, einem Kursaal und Trinkhallen bei den Kochsalz, Schwefel, Eisen und Kalk enthaltenden Quellen hat die Stadt eine berühmte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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.); Fluktuation, das Wogen, Wallen u. s. w.; in der Medizin das Schwappen von Wasser oder Eiter in einer Körperhöhle oder einem Absceß; in moralischer Beziehung Unbeständigkeit, Wankelmut; fluktuös, wogend, schwankend.
Flumendosa (der Saeprus der Römer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
Öffnen |
505
Schwefel - Schwefelammonium
viel weniger davon verbrannt als ausschmilzt, und die Methode ist daher immer noch vorteilhafter, als wenn man das dort teure Brennmaterial dazu kaufen sollte. Das Ausschmelzen eines Meilers erfordert gegen 20
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
, ist unlöslich in Alkohol. Das reine Salz wurde früher viel medizinisch verwendet, jetzt kaum noch; das weniger reine benutzt man zur Darstellung von Alaun und als Material zu Kaliglas.
Man erhält das Salz zuweilen als Nebenprodukt bei der Verarbeitung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
und Arsenikessen sowie über die Verwendung des Arseniks in der Medizin s. Arsenige Säure. Vgl. Bunsen und Berthold, Eisenoxydhydrat, das Gegengift gegen arsenige Säure (2. Aufl., Götting. 1837); B. Schuchardt, Untersuchungen über die Anwendung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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, siedet bei 357°, verdampft aber schon bei gewöhnlicher Temperatur und sehr bemerkbar bei 40°, spez. Gew. 13,59, im starren Zustand 14,39, Atomgewicht 199,8. Durch Verreiben mit Zucker, Schwefel, Fett und durch Schütteln mit Chlorcalciumlösung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
Hautaffektionen und Vergiftungen, die sich durch Magensymptome kundgeben, zu vermeiden. Das A. des Handels enthält meist etwas Eisen und Arsen, auch Kupfer, Blei und Schwefel. Für die meisten Zwecke schaden geringe Verunreinigungen nicht, für die Darstellung
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
Öffnen |
220
Haurowitz - Hausenblase.
Auch bearbeitete er Band 15 und 16 des Werkes "Gallia christiana" (1856-65), wofür ihm die Akademie wiederholt den Preis Gobert verlieh.
Haurowitz, Harry von, Mediziner, geb. 18. Dez. 1799 zu Schleswig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
Öffnen |
Leben geführt haben und, als er einst im Schatten des Schiffs Argo erschöpft eingeschlafen war, von einem herabfallenden Balken erschlagen worden sein.
Iatrik (griech.), s. v. w. Iatrotechnik.
Iatrochemie (Chemiatrie, griech.), altes medizin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
Öffnen |
221
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens).
Was die Wirkung der so zahlreichen und so verschiedenartig zusammengesetzten sogen. Mineralbäder anbetrifft, so beruht sie lediglich auf Erfahrung. Eine Erklärung ist trotz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
Öffnen |
, die in der Medizin benutzten Jodverbindungen und jodhaltigen Mischungen: Amylum jodatum, Jodstärke; Ferrum jodatum, Eisenjodür, mit Zucker gelöst als Syrupus ferri jodati, Jodeisensirup; Hydrargyrum bijodatum, Quecksilberjodid, und Hydrargyrum jodatum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
Öffnen |
durch ihre Heilquellen. Im Revier Schuls-T.-Fettan folgen sich in bunter Reihe Säuerlinge, Bitter-, Salz-, Schwefel- und Stahlwässer. Dem frühern Mangel an Einrichtungen und Kommunikationen ist abgeholfen; ein großartiges Etablissement ist zu Nairs. Oberhalb Vulpera
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
106
Chromoxydhydrat - Chromsäuresalze.
(um so heller, je mehr Schwefel angewandt wurde), oder mit Salmiak (dunkelgrün und bei hoher Temperatur kristallinisch und fast schwarz), oder mit Kartoffelstärke oder Holzcellulose. Beim Arbeiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Millionbis Milo |
Öffnen |
Brügge, studierte Medizin in Paris, ward Professor der Naturgeschichte am Lycée Henri IV; 1841 am Museum, 1862 Professor der Zoologie an dieser Anstalt, 1864 Vizedirektor und starb 28. Juli 1885. Er schrieb: "Recherches anatomiques sur les crustacés" (Par
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
Öffnen |
, der beim Erstarren unter Spratzen entweicht, zieht sich beim Erstarren stark zusammen, oxydiert sich nicht an der Luft, sondern nur im Sauerstoffgebläse, verbindet sich direkt mit Chlor, Brom und Jod, läuft durch Schwefel- und Phosphorwasserstoff an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
Öffnen |
, mehrere Orchestersuiten, Motetten (»Tu es Petrus«), Messen, Klavierstücke, Lieder etc.
*Duboisin, s. v. w. Hyoscyamin (Bd. 8).
*Duchenne (spr. düschän), Guillaume Benjamin (genannt D. de Boulogne), Mediziner, geb. 17. Sept. 1806 zu Boulogne sur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
Öffnen |
Bestandteile zurück und bilden die A., die aus löslichen und unlöslichen Verbindungen besteht. Die Elemente derselben sind Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Schwefel, Silicium und Chlor. Die in der A. enthaltenen Salze, die Silikate
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
Öffnen |
Eisenoxyd zu Eisenalaunen. Der leicht krystallisierende Ammoniakeisenalaun, (NH4)2Fe2(SO4)4 + 24 H2O, findet in der Färberei technische Verwendung und war früher offizinell.
Eisensulfide oder Eisensulfurete, die Verbindungen von Schwefel und Eisen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
Öffnen |
wird.
Glisson (spr. gliss'n) , Francis, engl. Anatom, geb. 1597 zu Rampisham in Dorsetshire,
war Professor der Medizin und Anatomie in Cambridge und ließ sich später in London nieder, wo er 1677 als Professor der An atomie und
Präsident des Kollegiums
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Iatriebis Ib. |
Öffnen |
von der Zusammengesetztheit der Metalle aus philos. Quecksilber und Schwefel erklärte er diese beiden zusammen mit dem philos. Salz als die Grundbestandteile aller organischen Körper. Richtige Mischung dieser drei Grundstoffe bedinge den normalen physiol
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Thikötterbis Thioresorcin |
Öffnen |
dithiosalicylsaure Wismut, ein gelbliches, geruchloses Pulver, das man medizinisch als Jodoformersatz anwendet.
Thiol, eine durch Einführung von Schwefel in die Kohlenwasserstoffe der Mineralöle dargestellte Substanz, die in ihren pharmaceutischen Eigenschaften
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
eine Lösung von 1,5 Proz. Bleizucker mit etwas Glycerin und Schwefel sein. Gesundheitsschädlich.
Elektrohomöopathische Sternmittel von A. Sauter in Genf. Die Kügelchen bestehen aus reinem Zucker, die Salben sind parfümierte Gemische von Vaselin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
Öffnen |
noch als Beize in der Färberei und Zeugdruckerei verwendet.
Das gelbe und rote A. sind beide Verbindungen des Arsens mit
Schwefel in verschiedenen Verhältnissen. Letzteres, das rote
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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und chlorsaures Kali, Salicyl- oder Zitronensäure in Lösung, Thee von Salbeiblättern; allesamt müssen sie in reichlicher Menge angewandt werden, wenn sie nützen sollen; besonders bei diphtherischer Rachenentzündung ist die Wirkung schwefel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0626,
Palermo (Stadt) |
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, Herstellung von Tischplatten aus verschiedenartigem Marmor, Handschuhen und Schuhwaren vertreten. Hauptgegenstände des Handels sind in der Ausfuhr: Agrumen, Mandeln und Nüsse, Sumach, Schwefel, Weizen, Manna, Wein und Essenzen; in der Einfuhr: Steinkohlen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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198
Natriumbichromat - Natron
Wolle, Entschälen der Seide, zur Mineralwasser-
fabrikation, als Backpulver und beim Vergolden
Verwendung; medizinisch dient es als säuretilgen-
des und diuretisckes Mittel bei Magen- und Blasen-
leiden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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.
Quecksilberpräcipität, rotes, s. Quecksilberoxvd; weißes, s. Quecksilberchlorid.
Quecksilberpräparate, soviel wie Quecksilberverbindungen, im engern Sinne nur die in der Medizin angewandten (s. Quecksilbermittel)
Quecksilberrhodanür, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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958
Traubenascidie - Traubenzucker
getragen, die exakt experimentelle Methode in die Medizin einzuführen, wie er auch große Verdienste um die physik. Diagnostik hat. Die Auskultation und Perkussion sowie die mediz. Thermometrie erhielten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0004,
von Ätherbis Ätherische Öle |
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und Sauerstoff; Schwefel enthält der Ä. nicht, wie man aus dem im Handel sehr gebräuchli chen Namen
Schwefeläther leicht schließen könnte. Der Ä. ist eine farblose,
wasserhelle, sehr leicht bewegliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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und Schwefeleisen enthaltenden Thon, sowie auch aus
alaunhaltigen vulkanischen Erden. Die Alaunschiefer werden geröstet und
dann ausgelaugt, das Schwefeleisen liefert hierbei den Schwefel zur Bildung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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,
indem Kleisterbildung eintritt; durch Zusatz von Jodlösung
an der blauen Färbung erkennbar. Gegenwart von Schwefel ist
durch den stechenden Geruch beim Verbrennen zu erkennen. Nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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künstlicher Mineralwässer, sowie auch zur Darstellung andrer Lithionsalze für Photographie und Medizin. Wird Lithionkarbonat in etwas Salzsäure gelöst, die Lösung mit Spiritus übergossen und entzündet, so brennt letzterer mit prächtig purpurroter Flamme
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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- oder Schwefelsäure rein, oder mit Chlorcalicum an Kalk gebunden ausfällt. Dieser Kalklack ist dann zum Behuf des Verbrauches wieder mit verdünnter Schwefel- oder Oxalsäure zu versetzen, wobei Gips, resp. oxalsaurer Kalk gebildet wird, die beide
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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. Auch das Kraut der Pflanze enthält diesen Stoff, aber in geringerer Menge. Die Wurzel hat einige medizinische Verwendung. Technisch und in der Hauswirtschaft benutzt man Absude der S. wie eine milde Seifenlösung in Fällen, wo wirkliche Seife den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
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einzutreten in Nr. 26 betreff Wirkung und Bekömmlichkeit der drei vorgeschlagenen medizinischen Mittel für inneren Gebrauch. Bitte!
An Cl. D. in St. Brandmalerei. Zum Bezüge von Brandmalapparaten wenden Sie sich an Gebr. Scholl, Poststraße. Zürich I.
An
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0289,
Marseille (Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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Mill. metr. Ztr. in der Einfuhr und von 3,1 Mill. metr. Ztr. in der Ausfuhr vermittelt, wobei Wein, Holz, Salz, Erze, Kohle und Zucker die wichtigsten Import-, Getreide und Mehl, Seife, Wein, Fässer, Zucker, Schwefel, Öl und Ölkuchen, Kohle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Ratzeburgbis Raub |
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zählt 220 Einw.
Ratzeburg, Julius Theodor, Zoolog, geb. 16. Febr. 1801 zu Berlin, wo sein Vater Professor an der Tierarzneischule war, studierte daselbst seit 1821 Medizin und Naturwissenschaften, besonders Botanik, habilitierte sich 1828
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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und erhitzt das Filtrat mit etwas übermangansaurem Kalium; tritt hierbei der Geruch nach Bittermandelöl auf, so war Zimmetsäure vorhanden. Außer in der Medizin benutzt man die B. zu kosmetischen Zwecken und als Zusatz zu Räuchermitteln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Calcuttabis Calderon (de la Barca) |
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847
Calcutta - Calderon (de la Barca)
Calcutta, s. Kalkutta.
Caldāni, Leopoldo Marc-Antonio, ital. Anatom, geb. 21. Nov. 1725 zu Bologna, wurde daselbst 1755 Professor der Medizin, hörte von 1758 bis 1760 Morgagnis Vorträge in Padua und kehrte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
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. Canadabalsam.
T. dient als Zusatz zu Firnissen, Siegellack, Lack, Kitt, medizinisch zu Pflastern und Salben; er ist, soweit der gemeine T. in Frage kommt, das Rohmaterial für die Gewinnung des Terpentinöls (s. d.) und des Kolophoniums (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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auf P. ein; schmelzende Alkalien dagegen greifen es leicht an. Ferner verbindet es sich direkt mit den Halogenen, mit Phosphor und Schwefel sowie mit den leicht schmelzbaren Metallen; beim Erhitzen mit Kieselsäure und Kohle wird es siliciumhaltig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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,
Mandeln etc. Reich ist das Land an medizinischen Pflanzen, namentlich an wurmtreibenden
(Brayera, Bussena); Celastrus dient gegen Wechselfieber; Rizinus ist häufig. Bambus,
Rotang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Aguas Calientesbis Aguti |
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. Provinz Murcia, malerisch am Fuß eines ins Meer vorspringenden Felsenbergs gelegen, mit Fort, großen Schmelzhütten und (1877) 8947 Einw., welche bedeutenden Ausfuhrhandel mit silberhaltigem Blei, Eisenerz, Schwefel, Esparto und Feigen betreiben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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Mittel, namentlich zum Aufbewahren von Fellen, Häuten, in der Medizin als adstringierendes Mittel; gebrannter A. dient zum Beizen.
Bei den meisten Verwendungen des Alauns kommt lediglich sein Thonerdegehalt in Betracht, und man hat daher den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Badiabis Badius |
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, müssen aber sorgfältig ausgewaschen werden, weil der fein verteilte Schwefel, welcher sich bei der Zersetzung des unterschwefligsauren Natrons ausscheidet, bei der Benutzung den Augen schädlich werden könnte. - In der Chirurgie benutzte man früher viel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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scheiden aus Bleisalzlösungen kristallisiertes metallisches Blei ab. Viele B. finden technische und medizinische Verwendung.
Bleischwamm, fein verteiltes Blei, wird erhalten, wenn man schwefelsaures Blei mit wenig Wasser zu einem steifen Brei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Buglahmheitbis Buhle |
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Völkern der Steppe unterhalten. Anfang September wird ein besuchter Jahrmarkt in B. abgehalten. In der Nähe, am Sok, mehrere Schwefel- und Asphaltquellen.
Bühel, Hans von, Dichter, s. Hans der Büheler.
Buhl, 1) Ludwig von, Mediziner, geb. 4. Jan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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Desinficiens bei Waschungen etc. Viel angewendet und bequem darzustellen ist die schweflige Säure, indem man sogen. Stangenschwefel auf eisernen Pfannen verbrennt, wobei man auf das Kubikmeter 20 g Schwefel rechnet. Auch hierbei unterstützt man die Wirkung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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ermittelt.
Fakultät (lat. facultas), Fähigkeit, Vermögen, Vollmacht wozu; insbesondere Bezeichnung für die gewöhnlich vier Abteilungen, in welche eine Universität nach den vier Hauptwissenschaften (Theologie, Jurisprudenz, Medizin und Philosophie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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, studierte, der geistlichen Laufbahn sich widmend, Theologie, daneben Naturwissenschaften und Medizin und trat 1717 in das Benediktinerkloster zu Oviedo, wo er 47 Jahre lang in strengster Zurückgezogenheit, nur mit seinen Studien beschäftigt, lebte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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Cambridge Medizin und erhielt daselbst eine Professur, kam 1634 als Mitglied des Kollegiums der Ärzte nach London, wurde von demselben zum Professor der Anatomie ernannt und starb 1677 als Präsident des Kollegiums. Er lehrte in seinem "Tractatus de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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, diente als Feldchirurg in der österreichischen Armee, studierte seit 1801 in Landshut Philosophie und Medizin, ward 1808 Professor der Physik zu Hofwyl, dann Lehrer der Naturkunde zu München und 1826 Professor der Astronomie daselbst; er starb hier 21
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Heisterbachbis Heizmaterialien |
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), fast in alle europäischen Sprachen übersetzt; "Compendium institutionum s. fundamentum medicinae" (Helmst. 1736); "Compendium medicinae practicae" (Amsterd. 1745); "Medizinische, chirurgische und anatomische Wahrnehmungen" (Rostock 1753, 2 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Hicks-Beachbis Hiddemann |
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512
Hicks-Beach - Hiddemann.
Medizin zur Malerei über, trat deshalb 1843 in die Kunstschule von Bloomsbury und 1844 in die königliche Akademie zu London. Seine Bilder sind von tiefer Empfindung und trefflicher Wirkung des Kolorits, aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
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Schwefelkies an Stelle des Schwefels in die Schwefelsäurefabrikation ein. 1846 gründete er auf Liebigs Anregung eine Mineraldüngerfabrik, die zwar bald wieder einging, aber den Anstoß zu der gegenwärtigen bedeutenden Kunstdüngerfabrikation gegeben hat. M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ölbaumartige Gewächsebis Ölde |
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evang. Einwohner.
Olbers, Heinrich Wilhelm Matthäus, Astronom, geb. 11. Okt. 1758 zu Arbergen im Herzogtum Bremen, studierte seit 1777 in Göttingen Medizin und ließ sich darauf als praktischer Arzt in Bremen nieder, wo er 2. März 1840 starb. Neben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Porto Alegrebis Portofreiheit |
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-, Handels- und Gewerbeschule dient und mit einem Observatorium, einer Bibliothek, einem physikalischen Kabinett, einem chemischen Laboratorium und einem botanischen Garten ausgestattet ist; ferner eine medizinisch-chirurgische Schule (im Hospital São
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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und viele organische Substanzen wirken reduzierend. Von den Silbersalzen wird fast nur das salpetersaure Silberoxyd (Höllenstein) technisch und in der Medizin benutzt.
Silberschaum, s. Goldschlägerei und Zinnlegierungen.
Silberschwärze, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
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659
Thomisten - Thomson.
Führung des Prozesses beeinflußt wird. Im Mittel enthält T. 17 (14-24) Proz. Phosphorsäure, 50 Kalk, 4 Magnesia, 14 Eisenoxyd, je 4 Manganoxydul und Thonerde, 7,5 Kieselsäure, 0,5 Schwefel und 0,2 Proz. Schwefelsäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
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., Erlang. 1802).
2) William Hyde, Physiker und Chemiker, geb. 6. Aug. 1766 zu East Dereham in Norfolkshire, studierte zu Cambridge Medizin, praktizierte dann als Arzt zu Bury St. Edmunds in Suffolk und London, widmete sich aber seit 1800
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atakpamebis Äthyläther |
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wird gegenwärtig (Ende 1889) von mehr als 2000 Studenten besucht, welche sich zumeist dem Studium des Rechts und der Medizin widmen. Etwa ein Viertel davon stammt aus griechischen Orten des türkischen Reichs. Es lehren an ihr über 60 Professoren
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