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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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418
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers).
Bakterien spielen beim Meeresleuchten eine große Rolle. Bald leuchtet das M. nur in einzelnen äußerst glänzenden Funken, bald drängen sich die lichtentwickelnden Organismen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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Tiefen bis zum Meeresgrund vorhanden. 2) Es ist am reichsten in mäßigen Tiefen und hängt ab von der Anwesenheit des Sauerstoffs, der Kohlensäure und des phosphorsauren Kalks. 3) Die Meeresfauna ist am reichsten in zwei Zonen, die eine an oder nahe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
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nachgewiesen haben.
Der Schauplatz der vulkanischen Thätigkeit kann aber auch der Meeresgrund sein (unterseeische, submarine V.). Durch die Aufhäufung des erumpierenden Materials bauen sich dann oft Inseln auf, bald ephemere Erscheinungen, wenn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) |
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., alles Feste war einst Meeresgrund; aber schon früh, vor Entstehung der organischen Welt, stiegen einzelne Teile über seinen Spiegel empor. In langem Lauf der Erdgeschichte, unter vielfachem Wechsel von Hebung und Senkung und dadurch bedingtem Wechsel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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eigenartigen Charakter der marinen Flora, welche, wenn auch aus andern Formen gebildet, doch an Fülle und Großartigkeit der Landvegetation kaum nachsteht. Die Tange mit ihrem auf Klippen und dem Meeresgrund festgewachsenen, an verzweigte und beblätterte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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. Das größte bei der Hochseefischerei angewandte S. ist das Baumschleppnetz oder Trawl. Im engern Sinn heißt S. (Dredge) ein Netz mit scharfem eisernen Rahmen, an welchem der Beutel befestigt ist, zum Absuchen des Meeresgrunds, wobei man es mittels
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wasserstandszeiger (elektrischer W. von Mix u. Genest) |
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der Mantel des Cylinders auf und ab; über dieselben gestreift bildet er mit den Bodenplatten einen festen Abschluß. Ein an der untern Bodenplatte angebrachter Untersatz 0 soll das Einsinken in weichem Meeresgrunde verhüten, bez. das Aufstohen auf Felsen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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auf Erhöhungen des Meeresgrundes, welche meist vulkanischen Ursprungs sind, in großen Mengen aufhäufen. Ragen solche Erhöhungen bis zur Lebenszone der Korallen empor, so bieten sie der Ansiedelung derselben ein ganz besonders günstiges Terrain. Bauen nun solche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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. Erreichen die Erdbebenwellen die Grenzfläche des Meeresgrundes und der ozeanischen Wassermasse, so werden sie gebrochen und treten in das elastische Medium des Wassers über. In demselben ! verbreiten sich die Wellen mit der Fortpflanzungs- z
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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oder Bauchseite farblos, zuweilen gefleckt, Rücken- und Bauchflosse sehr lang, ungeteilt. Meist liegen die S. gesellig im schlammigen, flachen Meeresgrund, mit Sand bedeckt, auf einer Seite oder schwimmen mit der Augenseite nach oben; ihre Färbung verändert
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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(s. d.), die von felsigem Meeresgrund gefischt wird; die geringeren Sorten heißen Sand- und Lehmaustern. - Zoll s. Tarif Nr. 25 r.
Bernstein. Hauptfundorte sind in Ostpreußen das Bergwerk Palmnicken und die Dampfbaggerei bei Schwarzort, von denen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0224,
Brücke |
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einer Seeuferbahn zwischen Brighton und Rottingdean geworden. Das Gleis dieser Bahn liegt, der Küstenlinie folgend, gleichfalls auf Steinblöcken, welche auf dem Meeresgrunde ruhen, aber zur Ebbezeit sichtbar werden.
^[Abbildung]Fig. 4.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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zusammenzieht. Gewöhnlich sind sie mit ihrer breiten Sohle auf dem Meeresgrund angewachsen, vermögen sich jedoch langsam fortzubewegen oder schwimmen wohl gar frei umher. Meist leben sie einzeln, nur sehr wenige bilden Kolonien. Alle sind Zwitter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Asotbis Aspalathholz |
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Manytsch (s. d.) und Don bis an das Asowsche Meer. Der Boden, offenbar früher Meeresgrund, unter dessen Oberfläche sandige Kalksteinschichten liegen, ist Thonsand mit dürftiger Vegetation, von tief einschneidenden, träge dahinschleichenden Bächen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
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eingewandert. Die Stadt B. an der Balistraße ist wichtige Station für die telegraphische Verbindung Europas mit Australien (Port Darwin).
Bank, in der physischen Geographie eine Erhöhung des Meeresgrundes, entweder bis zur Oberfläche des Wassers reichend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Beggabis Beghinen |
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Boden des Wassers überziehen oder auch schwimmende Flocken bilden. Auch als Überzüge des Meeresgrundes kommen Beggiatoen, z. B. in dem "weißen" oder "toten Grunde" der Kieler Bucht, vor.
Beghinen und Begharden (Beguinen, Beginen oder Begutten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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nahe unter dem Meeresspiegel bekannt geworden ist und beinahe horizontal liegt, so muß sie, weil der Meeresgrund sich einsenkt, nicht fern vom Land aus dem Grund hervortreten, und dadurch erklärt sich der Bernsteinauswurf der See, welche an der blauen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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und eine größte Breite von 70 km. Die C. ist wegen ihrer historischen Bedeutsamkeit das wichtigste Flachland Italiens. Der Boden, unzweifelhaft ein ehemaliger Meeresgrund, ist aus horizontalen, zahlreiche Muscheln umschließenden Schichten zusammengesetzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0654,
Delta |
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der Flußläufe an transportiertem Material, langsamen Abfall des Meeresgrundes, Trägheit der Bewegung im Unterlauf des Flusses als die Deltabildung unterstützende Faktoren betrachtete. Neuerdings hat Rud. Credner den Satz aufgestellt, daß das Auftreten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
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, am untern Ende mit einem schweren Bleigewicht versehen und mit einigen starken, mit Fischen oder Muscheln geköderten Haken bewaffnet, vom Boot aus bis auf den Meeresgrund herabgelassen und dann fortwährend ruckweise gehoben und gesenkt werden, um
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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Thatsache, daß offenbar am Meeresgrund abgesetzte Gesteine heute gelegentlich Berggipfel bilden. So kommen die während der Tertiärperiode im Meer abgesetzten Nummulitengesteine am Montperdu bis zu 3000, im Himalaja bis 5000 m Meereshöhe vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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durch Erstarrung der einst feurig-flüssigen Erde, sei es durch unmittelbare Kristallisation, sei es unter späterer Mitwirkung des Wassers; andre sehen in ihnen Umbildungsprodukte von neptunischen Sedimenten, die, auf dem Meeresgrund abgelagert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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befindliche Erdfläche, wie Meeresgrund, Seegrund etc., auch eine niedrig liegende Gegend, ein Wiesengrund; in der Baukunst s. v. w. Grundbau; ferner der Gegenstand, auf welchem gemalt oder vergoldet wird, sowie der erste Farbenüberzug, welcher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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ist ein ähnliches Becken mit dem gleichen Thon- und Schlammboden, dort fällt unter 11° nördl. Br. der Meeresgrund von 1830 m an der Küste bis zu 4170 im Zentrum. Am Nordende des Golfs von Bengalen öffnet sich inmitten großer Schlammbänke ein 1500 m
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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- 3,7 8,1 11,8
Long Island 2,9 - 2,9 0,3 3,2
Verlaten Eiland ist jetzt 205, Long Island 135 m und der Pik Rakata auf K. 832 m hoch. Der Meeresgrund, welcher früher im N. große Unregelmäßigkeiten zeigte, ist dort so ziemlich nivelliert worden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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357
Küstenartillerie - Küstenkrieg.
dem Meeresgrund ansammelt. Findet an solchen Steilküsten der Wechsel von Ebbe und Flut statt, so wird der abwechselnde Einfluß der Luft und des Wassers das Gestein um so rascher zerstören. Wo festeres
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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steiler Abfall des Meeresgrundes zu beträchtlicher Tiefe, infolgedessen Armut an Fischen charakterisieren diesen Teil des Mittelmeers. Dafür sind seine Ufer mit ihren zahlreichen Buchten und Vorgebirgen ebenso ausgezeichnet durch ihre Naturschönheiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Medziborbis Meer |
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Telegraphenleitungen die Untersuchung des Meeresgrundes erforderlich wurde, bildete sich die Technik auf diesem Gebiet aus (s. Tiefenmessung). Über die Tiefenverhältnisse findet man bei den einzelnen Ozeanen Spezielleres angeführt. Die größten Tiefen, welche man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Mietebis Mignard |
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und Kieler Bucht werden Bäume von 3-6 m Höhe, deren Stamm unten zugespitzt ist, in den Meeresgrund gesetzt, so daß sie stets unter Wasser bleiben. Die sich ansetzenden Muscheln sind nach 3-5 Jahren ausgewachsen und werden den ganzen Winter hindurch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
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(sipho) miteinander verbunden sind. In der äußersten, geräumigsten Kammer sitzt das Tier, dessen Kopf von fühlerförmigen, in Scheiden zurückziehbaren Armen umgeben ist. Es bewohnt die indischen Gewässer, lebt meist am Meeresgrund, kommt aber auch an die
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Pilatusbis Pillau |
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westeuropäischen Küsten von Gibraltar bis Schweden, besonders an der Südküste Englands, verhältnismäßig vereinzelt am Meeresgrund, vereinigt sich aber im März zu großen Scharen und erscheint in diesen bis Juli an den Küsten. Die Laichzeit zieht sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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Meeresgrund etc. in kleinern oder weit ausgedehnten, aber nicht sehr mächtigen Lagern und bildet sich noch jetzt beständig. Es kommt vor im östlichen und nördlichen Deutschland (Schlesien, Lausitz, Pommern, Mark Brandenburg, Lüneburg, Westfalen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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von einem Mittelpunkt, dem Monte Lauro (985 m), ausgehenden Flüssen noch seine Entstehung verrät. Es ist durch zahlreiche, erst unterseeische Eruptionen, welche mit langen Ruhepausen, während welcher sich am Meeresgrund Muschelkalke über den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stralziobis Strandläufer |
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; Strandtrift (strandtriftigem Gut), Gegenständen, die von der See gegen den Strand getrieben und vom Strand aus geborgen wurden; Wrackgut, versunkenen Schiffstrümmern oder sonstigen Gegenständen, die vom Meeresgrund heraufgebracht sind, und Seetrift
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
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und durch ihre eigentümlichen, sehr mannigfaltigen Formen und oft ansehnlichen Dimensionen sich auszeichnen. Die meisten sind festgewachsen auf dem felsigen Meeresgrund, an Klippen, Steinen, Schalen von Konchylien etc. und dienen selbst wieder zahllosen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Taucherglockebis Tauerei |
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Arbeiten auf dem Meeresgrund im Gebrauch. Die T. haben große Bedeutung gewonnen bei der Korallen-, Bernstein- und Perlenfischerei, bei Wasserbauten, bei Reparaturen an Schiffen und namentlich auch zum Torpedolegen. Für größere Tiefen als 45 m können T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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ist für mehrere sogen. Meertorfe die Zusammensetzung aus Süßwasserpflanzen nachgewiesen und ihr heutiges Vorkommen am Meeresgrund oder am Ufer in einem tiefern Niveau als die Meeresoberfläche als Folge von Senkungserscheinungen erkannt worden. Andre Benennungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
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, aus welchen das Wasser durch Pumpen entfernt wird, fast ganz im Trocknen herstellen und erst dann unter Wasser setzen. Bei größern Wassertiefen und ungünstigem Meeresgrund hat man vorgeschlagen, die Tunnels mit Hilfe von unten offenen hölzernen oder eisernen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Wirtschaftsfigurenbis Wischnu |
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der in der Flut verlornen Güter; zu diesem Zweck begibt er sich auf den Meeresgrund und dient dem Berg Mandara zum Stützpunkt, den die Götter und Dämonen mit der Spitze auf seinen Rücken stellen, um damit das Milchmeer zu quirlen, worauf die Kuh des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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einschließenden Blattscheide und unregelmäßig aufspringenden Schlauchfrüchten. Z. marina L. (gemeiner Wasserriemen), mit 60-120 cm langem Stengel, dreinervigen, breit linealen Blättern, bildet auf sandigem Meeresgrund der Nord- und Ostsee oft große
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Weitlosbis Wellmer |
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größerm Maßstab zu erproben, indem er seit 1881 Versuche in dem Hafen von Peterhead (Schottland), der bei schlechtem Wetter fast unnahbar ist, anstellte. Er ließ auf dem Meeresgrund ein System metallener Röhren mit brausenartigen Öffnungen legen, um
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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frühern Meeresgrunde erheben, kalkig und dolomitisch sind und keine Schichtung oder andre Struktur in ihrem Gefüge erkennen lassen. Temperaturschwankungen zerklüften dann das Gestein an der Oberfläche, gefrierendes Wasser sprengt größere Stücke los
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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, die durch Vermittelung des Wassers, in seltenern Fällen auch durch Vermittelung des Windes zur Ablagerung gelangten Gesteinsgebilde der Gegenwart. Hierher gehören die Flußanschwemmungen, Deltabildungen und Dünen oder Sandbänke, die Ablagerungen auf dem Meeresgrunde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0169,
Auster |
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., canadensis und borealis in Nordamerika. Außerdem unterscheidet man zahlreiche Abarten je nach Größe, Geschmack, Form und Fundort. Die A. siedeln sich gewöhnlich auf sandigem oder schlickigem, seltener auf felsigem Meeresgrunde an und bilden daselbst die sog
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Bernstein (Burgruine)bis Bernsteinindustrie |
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. Stechen. Bei letzterm werden an klaren Tagen von Booten aus die Steine am Meeresgrund (namentlich bei Brüsterort) mit langen hakenförmigen Gabeln umgedreht, und der durch die Wasserbewegung ins Schwimmen gekommene Bernstein in kleinern Netzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Brisconbis Brissac |
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, auf dem Meeresgrunde, rang er mit Heimdall (s. d.), und dieser gewann es wieder. Schön haben diesen Mythus Uhland und Müllenhoff auf die Morgen- und Abendröte gedeutet, das Kleinod, das der "schließende Gott" jeden Abend der Freyja raubt, aber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Canning (George)bis Cannizzaro |
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und 1866 und vervollkommnete den Legungsapparat sowie die Maschinerie zum Aufwinden des verloren gegangenen Kabels von 1865 aus dem Meeresgrunde.
Canning (spr. känn-), Sir Stratford, engl. Diplomat, s. Stratford de Redcliffe (Viscount).
Cannizzāro
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0703,
Dalmatien (Kronland) |
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). Zwischen denselben ist überall tiefes Fahrwasser mit teils felsigem, teils schlammigem Meeresgrund. Während im Quarnero die Tiefe 50 m nicht übersteigt, wechselt sie bis Zara zwischen 50-100 m und wird gegen S. zu größer (bei der Insel Zuri über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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die Geophysiker sehr beschäftigt und die
verschiedenartigsten Anschauungen zu Tage gebracht. Forster nahm an, daß die Korallen vom Meeresgrund beginnend sich
aufbauten; Chamisso und Beechay sahen in den K. die Krönungen submariner Berge. Darwin und andere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
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und zum Heraufholen des Tiefseeschlammes gebräuchliche Netz (s. Tafel: Tiefseeforschung, Fig. 5). Es besteht aus einem dreieckigen oder länglichen rechteckigen Metallrahmen, dessen lange Seiten breite, schneidende Kanten haben, die in den Meeresgrund
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Strandelsterbis Strandung |
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.) und die versunkenen Schiffstrümmer oder sonstigen Gegenstände, welche vom Meeresgrund heraufgebracht werden. Hinsichtlich des Bergelohns s. Bergen und Strandrecht.
Strandhafer, s. Elymus.
Strandhauptmann, in Preußen Titel der Vorsteher der Strandämter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
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, 2, 3 und 10.
Tiefseeablagerungen, s. Meer.
Tiefseeforschung, die Summe der Untersuchungen, die unsere Kenntnis der Beschaffenheit des Meeresgrundes sowohl als auch der Verhältnisse der tiefern Schichten der Oceane zu erweitern geeignet sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Toleranzediktbis Tolna |
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, Wasser- und Dampfmühle, Schiffbau, Fischerei, Landwirtschaft, Viehzucht und Heben von Steinblöcken vom Meeresgrunde (mit Steinzangen).
Toll, Karl Friedr., bei den Russen Karl Fedorowitsch, Graf, russ. General, geb. 19. (8.) April 1777 auf dem Gute
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
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,), des Lichts (s. d.) und der Elektricität (s. Elektrooptik). Über die W. im Meer s. Meer und Seebeben.
Wellenbrecher, sehr starke, auf dem Meeresgrunde ausgeführte Mauern, die Reeden und Häfen gegen Sturm und Seegang schützen sollen. Der größte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
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unorganischer Abkunft (sog. Kokkolithen, die man für Kalkausscheidungen der Sarkode des Bathybius, des den Meeresgrund überziehenden Urschleimes erklärt hat), sowie öfter auch mit Kieselpanzern von Infusorien. Die K. bildet oft mächtige Lager und ganze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gründenbis Grüßen |
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, wenn GOtt die Schalen seines Zorns ausgießt und recht nachdrücklich straft. (Anspielung auf den Durchgang durchs rothe Meer, 2 Moses, 14, 22 mithin Beschreibung von Stürmen, wo der Meeresgrund zum Vorschein kommt.)
§. 5. IV) Der wirkliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
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, daß der durch stürmische Wellenbewegung aufgelockerte Schlick des flachen Meeresgrundes an der Küste (der teilweise seine Seichtheit der Ablagerung von Flußsedimenten verdanken mag) aufgestaut wird und durch Mithilfe der Muscheltiere sich festigt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
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, Linienschiffskapitän in der österr. Marine, gest. 25. April 1895 in Abbazia, veröffentlichte mehrere Schriften aus dem Seefach (z. B. «Handbuch der Seemannschaft», Wien 1859), eine «Anleitung zur plastischen Darstellung des Meeresgrundes» (1850), eine «Biographie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
Öffnen |
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bei 65 m Tiefe noch den Meeresgrund deutlich gesehen; die Lichtstrahlen dringen aber noch in größere Tiefe ein, photogr. Platten wurden bei trübem Wetter bis auf 200 m, bei hellem sogar noch in 300 m Tiefe angegriffen. ^[Spaltenwechsel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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Wasserverdunstung eine ungeheure Wassermenge von der Atmosphäre aufgenommen und in Gestalt von Wolken und ihren Niederschlägen zum Teil dem Lande wieder zugeführt würde.
Der Meeresgrund oder Meeresboden ist zumeist flachwellig, nur von allmählich aufsteigenden
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