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Seite 0738,
von Menschendiebbis Menschensohn |
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, was soll ich dir thun, o du Menschenhüter!
Hiob7, 20. vergl. Ps. 121, 4.
§. 7. Menschenkind. Alle, die da geboren von dem ersten geschaffenen Menschen, Weish. 7, 1. Christi Gestalt wird elender sein, als der geringsten Leute, Esa. 52, 14
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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; von der unbefangenen Schalkhaftigkeit und dem kindlichen Uebermut bis zur tiefsten Ergriffenheit wird die ganze Stufenleiter der Gefühle versinnlicht. Maria selbst ist wohl die reinste Verkörperung der Seligkeit, deren ein Menschenkind fähig ist. Tizians Auffassung
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Weissagenbis Werfen |
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etwas zuvor, Ies. 41, 22. 26. Ich redete nicht zu ihnen, noch weissagten sie, Ier. 23, 21. Und falsch weissagen in meinem Namen, Ier. 23, 25. 32; 27, 10; 29, 24. Ihr Weissagen ist eitel Lügen, Gzech. 13, 69. Du Menschenkind, weissage, Ezech. 21, 9. 14
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0265,
von Unknownbis Unknown |
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. - Inserate.
Die Hauswäsche.
"Die Welt ist da und ihre Plagen,
Die nicht von ihr zu trennen sind.
Willst du die Welt, so mußt du tragen
Auch ihre Plagen, Menschenkind!"
Bekanntlich sind die Männer geschworene Feinde des Waschdunstes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0325,
von Unknownbis Unknown |
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zugeführt, vor Schmerzen jammernd, mit der Aufforderung, demselben den kranken Zahn zu entfernen. Die Angst, die dann das kleine, durch mehrere schlaflose Nächte ohnedies schon aufgeregte Menschenkind hat, ist unbeschreiblich, und es tut mir selbst bis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0345,
von Unknownbis Unknown |
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die Daseinsfreude. In gar manchem Hause aber liegt ein krankes Menschenkind, und die Frühlingsboten kommen nicht an das Schmerzenslager. Einige Blumen, am besten solche mit nicht starkem Geruche: Himmelsschlüssel, Anemonen, Vergißmeinnicht und Aurikeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0494,
von Unknownbis Unknown |
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Menschenkinder durch Sanatogen.
Kleine Rundschau.
Schweizerische Fachschule für Damenschneiderei und Lingerie in Zürich. Seit zwei Jahren bestehen an der Schweizer Fachschule für Damenschneiderei und Lingerie in Zürich V Kurse für das Anfertigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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Erlebnisse und Ratschläge einer Hausfrau.
Von Marie Rasch.
Umziehen! Inhaltsschweres Wort! Nicht ohne Reiz zwar für das junge Menschenkind, das, solange es denken gelernt, im unbewußten Glück angestammten Besitzes gelebt, doch schreckenvoll für den
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Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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sehen auf eines Jeglichen Wege, und er schauet alle ihre Gänge, Hiob 34, 21.
Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen, du bist seind allen Uebelthätern, Ps. 5, 6.
Seine Augen sehen darauf, und seine Augenlieder prüfen die Menschenkinder, Ps
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Seite 0106,
von Augen, wie die Teiche zu Hesbonbis Ausbleiben |
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dir hinsehen, Sprw. 4, 25. (S. Auge.)
Eine Art, die ihre Augen hoch trägt; und ihre Augenlieber empor hält, Sprw. 30, 13.
b) Seine Augenlieder prüfen die Menschenkinder, Ps. 11, 4.
c) Hiob 41, 9.
Augenlust
§. 1. Ist eine Ergötzung des Gemüths
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Seite 0136,
von Baumeisterbis Becken |
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ich rede) entsetzt sich mein Herz, und bebt, Hiob 37, 1.
Mein Herz bebt (sinnet kummerhaft hin und her), meine Kraft hat mich verlassen, Ps. 38, 11.
Da bebte ihm das Herz ? wie die Bäume im Walde beben von dem Winde, Esa. 7, 2.
Du Menschenkind
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Seite 0207,
von Brodbrechenbis Bruder |
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, Tfa. 21, 14. Du Menschenkind, du sollst dein Brod essen mit Beben, und
dein Wasser trinken mit Zittern und Sorgen, Ezech. 12, 18. Sie müssen ihr Brod essen mit Sorgen, und ihr Wasser trinken
im Elende, ib. v. 19. Siehe, es kommt die Zeit
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Hauptstück:
Seite 0294,
Ehrlich |
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ftnndeu wegen ihrer Gabtn und Geschicklichkeit unter dem Volk), 4 Mos. 16, 2.
Daß Menschenkindern deine Gewalt kund werde, und die ehrliche (herrliche) schöne Pracht deines Königreichs, Ps. 145, 12.
Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch
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Seite 0353,
Erkenntniß |
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nie (für die Meinen) erkannt, Matth.
7, 23. Ich bin ein guter Hirte, und erkenne die Meinen, und bin
bekannt den Meinen, Joh. 10, 14.
* Du allein erkennest das Herz der Menschenkinder, 2 Chr. s, 30.
GOtt erkennet alle Herzen gewiß
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Hauptstück:
Seite 0411,
von Flucherbis Fordern |
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, 5 Mos. 32, 11.
Beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel, Ps. 17, 9. Wie theuer ist deine Güte, GOtt, daß Menschenkinder unter
dem Schatten deiner Flügel trauen, Pf. 36, 6. Du bist mein Helfer ? und unter dem Schatten deiner Flügel
rühme
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Hauptstück:
Seite 0413,
von Fortdringenbis Fragen |
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Willen zusammenstimmende Verhalten sein möchte, um ihm wohlzugefallen, Esa. 31, 1. A.G. 15, 17.
Die Söhne Elis waren böse Buben, die fragten nicht nach dem
HErrn, 1 Sam. 2, 12. Der HErr schauet vom Himmel auf die Menschenkinder, daß
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Hauptstück:
Seite 0481,
von Geredenbis Gereuen |
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der Straft
uno dem Unglück), das er drohete semem Volk zu thun,
2 Mos. 32, 14. GOtt ist nicht ein Menschenkind, daß ihn Etwas gereue,
4 Mos. 83, 19. 1 Sam. 15, L9.
Der HErr hat geschworen, und wird ihn nicht gereuen: du bist
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Hauptstück:
Seite 0494,
von Getrostbis Gewalt |
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Und die Ehre deines Königreichs rühmen und von deiner Gewa^ reden, ib. v. 11.
Daß den Menschenkindern deine Gewalt kund werde, .'. v. 12.
Und meine Hand und Gewalt ihnen kund thuu, daß sie erfahren sollen, ich heiße HErr, Ier. 16, Zi
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Seite 0519,
von Gottesmenschbis Gottloser |
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solche Gotteslästerung? Marc. 2, ?. Luc.
5, 21. Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die
Gotteslästerung 2c., Marc. 3, 28. (S. Vergebung.)
§. 2. Diese abscheuliche Sünde ist cine Euthei-lignng des Ramens GOttes, welcher
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Seite 0578,
von Hervorbringenbis Herz |
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,
1 Sam. 18, i.
Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, 1 Sam. 25, 37. So wolltest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz,
1 Kön. 3, 9. 12 Du allein kennest das Herz aller Menschenkinder, 1 Kön. 6, 39.
1 Chr. 29, 9. c. 30, 17. 2 Chr
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Seite 0581,
von Herzogbis Heuchelei |
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Ochse, Hiob 40, 10. * Alles Fleisch ist Heu, und alle seine Güte ist wie eine
Blume auf dem Felde, Efa. 40, 6. 7. Und vor Menschenkindern (fürchtest), die als Heu verzehret
werden? Efa. 5i, 12. vergl. i Petr. i, 24.
Heucheln
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Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
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mehr sollen fürchten, Icr. 23, 4.
Heulet nur, ihr Hirten, und schreiet, Ier. 25, 34.
Und die Hirten (Könige selbst) werden nicht fliehen können, ib. v. 35.
Ich will deine Hirten und Heerde zerschmeißen, Ier. 51, 23.
Du Menschenkind, weifsage wider
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Seite 0598,
von Höhlebis Holen |
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, 5 Mos. 27, 26. sondern seine Kehle war lieblich, Hohel. 5, 16. Ps. 19, 11. Solche Worte des Lebens, Joh. 6, 68. hat noch kein Mensch geredet, Joh. 7, 46. (Gelehrt z. 2.)
Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, holdselig sind deine Lippen
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Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
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der andern, Ps. 19, 2. (Ein Tag nach dem andern läßt dieses
Lob GGttes ausströmen, ergießt ftch in dies Vob; eine Nacht
nnch der andern verkündtt'g.)
Thue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll, Pf. 143, 8. Daß den Menschenkindern deine Gewalt
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Hauptstück:
Seite 0720,
von Lügenbis Lügner |
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, und wandeln in Finsterniß, fo lügen wir, und thun nicht die Wahrheit, i Joh. i, s.
Lüget nicht wider die Wahrheit, Iac. 3, 14.
" GOtt ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue, 4 Mos. 23, 19.
Auch lüget der Held
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Hauptstück:
Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
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Menschenkindern gegeben, daß sie sich darinnen müssen quälen, Pred. 1, 13. c. 3, 10.
Es ist besser, eine Hand voll mit Nuhe, denn beide Fäuste voll mit Mühe und Jammer, Pred. 4, 6.
Sehet mich an, ich habe eine kleine Zeit Mühe und Arbeit gehabt, und habe
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Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
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, prüfest Herzen und Nieren, Ps. 7, 10. Ier. 11, 20. c. 17, 10.
Seme Augenlieder prüfen die Menschenkinder, Ps. 11, 4.
Du prüfest mein Herz und besuchest es des Nachts, und läuterst mich und findest nichts, Ps. 17, 3.
Prüfe mich, HErr
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Seite 0805,
von Putbis Quellen |
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gequälet von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe, Hiob 34, 6.
Solche unselige Mühe hat GOtt den Menschenkindern gegeben, daß sie sich darinnen müssen quälen (ängstigen), Pred. i, 13.
Und wird das Werk sammt dem Meister gequälet (gestraft
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Seite 0810,
von Rathenbis Raub |
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sie werden euch überantworten vor ihre Rathhäuser, Matth. 10, 17. Märe. 13, 9.
Rathschlag, s. Rath
HErr, mache den Rathschlag AhitovhelZ zur Narrheir, 2 Sam.
° 15, 31.
Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken, und schädliche Rathschläge
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Seite 0829,
von Reuenbis Richten |
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, was gleich ist, ihr Menschenkinder? Ps.
58, 2.
Wie lange wollt ihr unrecht richten, und die Perfon der Gottlosen vorziehen? Ps. 82, 2. Ein König, der auf dem Stuhl fitzt zu richten, zerstreut alles
Arge mit seinen Augen, Svrw, 20, 6. Ein
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Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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Beschirme mich unter dein Schatten deiner Flügel, Pf. 17, 8. Wie theuer ist deine Gl'ne, GOtt, daß Menschenkinder unter dem
Schatten deiner Flügel trauen, Ps. Zs, 8. Unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß
das Unglück
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Hauptstück:
Seite 0872,
von Schläferbis Schlagen |
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ihn nicht mehr schlagen lc>, 5 Mos. 25, 2. 3.
Wenn er eine Missethat thut, will ich ihn mit der Menschenkinder Schlägen strafen, 2 Sam. 7, 14. (Siehe Missethat s. 4.)
Schelten schreckt mehr an dem Verständigen, denn hundert
Schläge an dem
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0905,
von Seuchebis Sicher |
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ihr Voll seufzet, und gehet nach Brod, Klaget. 1, 11.
Man höret es wohl, daß ich seufze, und habe doch keinen Tröster, Klaget. 1, 21.
Du Menschenkind sollst seufzen, bis dir die Lenden wehe thun, Ezech. 21, 6.
IEsus feufzete (mitleidig) und sprach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Strahlbis Streuben |
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mit ganzem Ernst, Tit.
2, 15. «"Aber willst du sie strafen, du Menschenkind, so magst du
sie also strafen: zeige ihnen an die Greuel ihrer Väter, Ezech.
20, 4. c. 22, 2. c. 23, 26.
z. 3. 0) Christus lehrte nach seinem Riechen lEsa. 11, 3
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Versorgenbis Verstand |
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mögen dich nicht versorgen, 1 Kön. 8, 27. 2 Chr. 6, 18.
Verspeien
Der Schönste unter deu Menschenkindern, Ps. 45, 3. ließ verruchte Vuben ihren Unflath in sein heiliges Angesicht werfen, damit wir durch diese Ve-sudlung möchten gereinigt werden
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
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Hunde sind sie, die nicht strafen können, Esa. 56, 10. Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das
Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören,
und sie von meinetwegen warnen, Ezech. 3, 17.
z. 2. b) Die heiligen
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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Wandels willen, Ier. 26, 3. So bessert nun euer Wesen und Wandel, und gehorchet der
Stimme des HErrn, Ier. 26, 13. c. 35, 15. Deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder,
daß du einem Jeglichen gebest nach seinem Wandel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
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wieder, nämlich in das
Land der Finsterniß, Hiob io, 21. c. 16, Z2.
Der du die Menschen lässest sterben, und sprichst: Kommet wieder (werdet wieder Staub) Menschenkinder, Ps. 90, 3.
Die Erlöfeten des HErrn werden wiederkommen lfrci hin und her
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Hauptstück:
Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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, die Made, And ein Menschenkind, der Wurm, Hiob 25. 6.
So fürchte dich nicht, du Würmlein Jacob, Gsa. 41, 14.
Fürchtet euch nicht vor der Gottlosen Trotz, denn ihre Herrlichkeit -ist Koth und Würmer, i Macc. 2, 62.
§. 2. Wenn Christus den tiefsten
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Erhöhenbis Ewig |
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Mos. 14, 3. Seine Ernte wird essen der Hungrige, Hiob 5, 5. Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen, Jes. 11, 7; 65, 25. Die Väter haben Herlinge gegessen, Jer. 31, 29. Du Menschenkind, iß, was vor dir ist, Ezech. 3, 1. Du mußt diesen Brief in deinen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Löwebis Machen |
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ist bei den Menschenkindern, Spr. 8, 31. Ein tzerr, der zu Lügen Lust hat, deß Diener sind alle gottlos, Spr. 29, 12. Darum, daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen, Ies. 53,11. Ich will dir deiner Augen Lust nehmen, Gzech. 24,16
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Narrbis Nehmen |
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der Hand nahm, Ier. 31, 32. Nimm dein Wandcrge-räthe, Ier. 46, 19. Du Menschenkind nimm ein Schwert, Gzech. 5, 1. Ich will das Holz Joseph's nehmen, Gzech. 37, 19. Und sollen keine Witwe zur Ehe nehmen, Ezech. 44, 22. Das menschliche Herz soll von ihm
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Offenbarenbis Ohne |
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Urtheile sind offenbar geworden, Offb. 15, 4. Offenbaren. Das Geheimniß des tzerrn ist offenbaret, 5 Mos. 29, 29. Die Herrlichkeit des Herrn soll geoffenbaret werden, Ies. 40, 5. Der Herr hat geoffenbaret seinen heiligen Arm, Ies. 52, 10. Du Menschenkind
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0099,
Stadt |
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: sie ist in mir nicht, tziob 28, 14. Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, Hiob 37, 6. Die Thoren sprechen in ihrem Herzen, Ps. 14, 1. Ich sprach in meinem Zagen, Ps. 31, 23. Und sprichst: kommt wieder, Menschenkinder, Ps. 90, 3. Alles Volk spreche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
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Die Weiber JEsum, Luc. 23, 2?.
Die Könige werden die große Babel beweinen, Offb. 18, 9.
Ach daß ich Wasser genug hätte - daß ich beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk, Jer. 9, 1.
Du Menschenkind, beweine das Volk in Egypten, Ezech. 32
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0337,
Erde |
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hat, Ps. 115, 15.
Die Erde hat er den Menschenkindern gegeben, Ps. 115, 16.
Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen (nämlich so, wie du sie hast zugerichtet), Ps. 119, 90.
Meine Hülfe kommt vom HErrn, der Himmel und Erde gemacht hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Freund |
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, 26.* II) Ei-uer, der mit dem Andern in einer Gesellschaft steht; dem Andern beigesellt ist, Richt. 15, 2. vcrgl. c. 14, 20. 11.
" Wenn ein Mann könnte mit GOtt rechten, wie ein Menschenkind mit seinem Freunde, Hiob IS, 21.
Mein Freund, ich thue
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Gläubiger |
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den Menschenkindern, Ps. 12, 2. Die Gläubigen behütet der HErr, Ps. 31, 24. Die Furcht des HErrn ist der Weisheit Anfang, und ist im
Herzensgrund allein bei den Gläubigen, Sir. 1, is. Der Menge aber der Gläubigen war Ein Herz und Eine
Seele
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Gott |
Öffnen |
, daß er lüge, noch ein Menschenkind,
daß ihm etwas gereue, 4 Mos. 23, 19. Wo ist ein GOtt im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken
und deiner Macht tonnte nachthun? 5 Mos. 3, 24. Der HErr, dein GOtt, ist ein verzehrendes Feuer, und ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
Öffnen |
. 21, 9. Röm. 9, 5. **
* Die Kinder, Marc. 10, 16. seine Jünger bei seiner Auffahrt, Luc. 24, 50. 51.
** Du bist der schönste unter den Menschenkindern ? darum segnet dich GOtt ewiglich, Pf. 45, 3.
z. 5. III) Der Mensch segnet a) GOtt, indem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sterben |
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.): Kehret wieder (dahin, nämlich zur Erde, ihr) Menschenkinder.
z. 4. Wenn Salomo weislich vor Verzweiflung warnt, da man selbst Hand an sich legt, oder sich zu Tode grämt, so heißt es:
Sei nicht (bilde dir nicht ein, du stift) allzu gottlos, und narre
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1095,
Welt |
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ist die Versöhnung für unsere Sünden; nicht allein
aber für die unsere, fondern auch für der ganzen Welt,
1 Joh. 2, 2.
§. 3. d) Die weltlich gesinnten und gottlosen Menschenkinder des Unglaubens; ja alles verkehrte und heillose Wesen; der unter der Menge
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