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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
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57
Nertschinsk - Nerven.
schen, die Sklaven aber, welche dabei Dienste leisteten, vom See sofort verschlungen (vermutlich geopfert). Da man früher an der betreffenden Stelle des Tacitus Hertha (statt N.) las und Rügen für die Insel ihres Dienstes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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245
Nertschinsk - Nerven
setzten Herthum (für Nerthum) herstammt. N. ist identisch mit dem in der altnord. Mythologie (Edda) bekannten Gotte Njordhr. - Vgl. Mannhardt, Wald- und Feldkulte, Bd. 1 (Berl. 1875).
Nertschinsk. 1) Bezirk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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.), der längere Zeit der Mittelpunkt der russ. Macht am Amur blieb. 1665 erschien der Kosak Tschernigowskij am Amur, baute das zerstörte Albasin wieder auf und unterwarf 1670 den Woiwoden von Nertschinsk. Die Chinesen stellten nun Aigun (s. d.) wieder
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kamtschatka
Peterpaulshafen
Petropawlowsk 2)
Nikolajewsk 2)
Ochotsk
Ajan
Alexandrowsk 2)
Wladiwostok
Transbaikalien
Daurien
Kiachta
Nertschinsk
Tschita
Troitzkosawsk
Werchne-Udinsk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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in Schottland, Rezbanya in Ungarn, Nertschinsk in Sibirien.
Bleilegierungen, Verbindungen und Mischungen des Bleies mit andern Metallen. Am wichtigsten sind die Bleizinnlegierungen (Zinnlegierungen), welche ausgedehnteste Verwendung finden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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in Spanien, Keswick und Caldbeck in Cumberland, Leadhills in Schottland, Nezbánya im Banat, Nertschinsk in Sibirien.
Bleilegierungen, durch Schmelzen gewonnene Mischungen (Verbindungen) des Bleies mit andern Metallen. Blei schmilzt mit vielen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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in der Umgebung, die 4000 freie Arbeiter beschäftigen. Im 17. Jahrh. befestigte Stadt und Mittelpunkt der russischen Macht im Amurland, 1685 von einer bedeutenden chinesischen Streitmacht zerstört. Im August 1689 durch den Friedensvertrag von Nertschinsk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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485
Ametrie - Amici.
Hauptfundorte sind Oberstein, Theiß in Tirol, der Schwarzwald bei Baden und Oppenau, wo er in Achatkugeln vorkommt; auch die brasilischen Amethyste gehören großen Achatkugeln an, und die von Nertschinsk finden sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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- und Tiefland des Amurstroms, das eigentliche Amurland, in welchem sich die Russen schon sehr früh zu zeigen begannen, bis der Traktat von Nertschinsk 1689 ihren Unternehmungen ein Ende bereitete. Gleichwohl hörten diese nie ganz auf, und selbst die schweren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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. Gegenwärtig wird der A. von 50 Dampfern befahren, von denen jeder oft 4-5 beladene Boote schleppt. Auf der Schilka beginnt die Dampfschiffahrt bei Nertschinsk; der Ussuri und Sungari sind gleichfalls schiffbar, letzterer Fluß ist schon von Dampfern bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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. Das Nertschinskische Gebirge ist mit einer großen Mannigfaltigkeit an Erzen ausgestattet. Die Gesteine und Lagerungsverhältnisse des Altai sind nach v. Cotta im allgemeinen die Mitteleuropas, und besonders merkwürdig ist, daß sogar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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bis zum Amur anzutreffen. Sehr erzreich ist in Ostsibirien das Nertschinskische Gebirge, wo die Silbergewinnung schon 1704 begann. Die Abnahme gegen früher ist zwar bedeutend, doch wurden 1881 noch gewonnen an Gold 135 Pud, Silber hingegen nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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in Gängen und Drusen insbesondere granitischer Gesteine, im Flußsand, in sehr klaren Kristallen zu Mursinka im Ural, auch bei Jekaterinburg und Minsk, in riesigen zu Adontschalon bei Nertschinsk und am Altai (Kristalle bis 1 m lang), ferner in Ostindien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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mit Weiß- und Buntbleierz, seltener mit Vitriolbleierz, füllt Klüfte und Höhlungen aus und umhüllt und überzieht andre Erze. Fundorte sind: Zellerfeld am Harz, Tarnowitz in Schlesien, Badenweiler im Schwarzwald, Krakau in Galizien, Nertschinsk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
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dioritischen Grundmasse Bruchstücke von Diorit, Porphyr und Granit liegen. Ausgezeichnete Kieselbreccien aus Nertschinsk verarbeiten die kolywanischen Steinschleifereien im Altai. S. Tafel "Mineralien", Fig. 20.
Brechdurchfall, s. Cholera.
Brèche de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
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mit Bleiglanz, bei Johanngeorgenstadt, Zellerfeld, Klausthal, Tarnowitz, Leadshill, Přibram, Nertschinsk, in Missouri.
Cerutti (spr. tsche-). Joseph Antoine Joachim, franz. Schriftsteller ital. Abstammung, geb. 13. Juni 1738 zu Turin, trat früh in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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der Sodaindustrie (Braunschw. 1879, 2 Bde.).
Chlorophan (Pyrosmaragd), rötlich violetter Flußspat, besonders von Nertschinsk, strahlt beim Erwärmen ein schönes grünes Licht aus.
Chlorophyll (griech., Blattgrün, Pflanzengrün), der Farbstoff, welcher die grüne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Daurienbis Davenant |
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jetzt noch, seitdem es das Vorland des weiten Amurgebiets geworden ist, wesentlich auf den Abbau der mineralischen Schätze im Kreis von Nertschinsk (s. d.) angewiesen. Vgl. Radde, Das russische D. (in "Petermanns Mitteilungen 1860").
Dausch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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, Zerstörung und Barbarei bezeichneten überall seine Spur. Das einzige bekannte Denkmal Dschengis-Chans ist eine in den Ruinen von Nertschinsk aufgefundene Granittafel mit einer mongolischen, von Schmidt in Petersburg entzifferten Inschrift
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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, Wiesloch in Baden, Raibl und Bleiberg in Kärnten, in Belgien, Derbyshire, auf Sardinien, an der Nordküste Spaniens bei Nestosa und Cumillas, in den Provinzen Guipuzcoa und Santander, bei Rezbanya, Nertschinsk und in Nordamerika. Früher stürzte man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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. Von besonderer Wichtigkeit für die Goldproduktion sind jetzt die Reviere von Nord- und Südjenissei, das Olekminskische, das Nertschinskische und das Amurskische. Darunter haben diejenigen von Olekminsk in den letzten Jahren stets den reichsten Ertrag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
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und Schwefelantimon 2PbS+Sb2S3 ^[2PbS+Sb_{2}S_{3}] mit 50,61 Blei und 29,83 Antimon, enthält oft Eisen, Kupfer, Silber, Wismut. Fundorte: Cornwall, Nertschinsk, Estremadura. Vgl. Heteromorphit.
James River (spr. dschehms riwwer), schiffbarer Fluß im nordamerikan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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, eine schöne Kathedrale, einen mächtigen Kaufhof, mehrere Unterrichtsanstalten und einen öffentlichen Garten mit Pavillons. Im Vertrag von Nertschinsk (1689) als einziger russischer Grenzhandelsplatz bestimmt, wurde K. der Mittelpunkt des chinesisch-russischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Leachbis Lebach |
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Leadhills in Schottland, auf Sardinien und bei Nertschinsk.
Leadhills (spr. ledd-hills), höchstes Dorf in Lanarkshire (Schottland), in den Louther Hügeln, 550 m ü. M., hat Bleigruben und (1881) 1023 Einw.
Leadville (spr. leddwil), Bergbaustadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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und Macchetto in Piemont, in Finnland, Cornwallis, Nertschinsk, Grönland und an vielen Orten Nordamerikas. Es dient zur Darstellung der Molybdänpräparate.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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40er Jahren eingestellt wurde, hat man die Ausbeute vernachlässigt. Sie betrug im J. 1843, zur Blütezeit, 3505 kg, 1884 nur 2239 kg. Silber wird namentlich im Altai und im Bergbezirk von Nertschinsk gewonnen; seit 1874 hat man auch die Ausbeutung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schilfvogelbis Schiller |
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in der Gefangenschaft recht gut.
Schilfvogel (Schilfschwätzer), s. Ammer.
Schilka, der nördliche Quellfluß des Amur in Sibirien, entsteht aus der Vereinigung der Flüsse Ingoda und Onon und wird bei Nertschinsk schiffbar.
Schill., bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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man als Berggold im Ural und durch Ausscheidung aus den goldhaltigen Silbererzen des Nertschinskischen Bezirks; der größte Teil aber wird als Waschgold aus dem Schwemmland gewonnen, welches sich bis ins Amurgebiet erstreckt. 1887 betrug die gesamte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Sibiriennebis Sibour |
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drangen die Russen im dichter bevölkerten und gebirgigern Süden vor: 1646 war der Baikalsee erreicht, 1652 wurde Irkutsk gegründet und 1656 Nertschinsk; 1699 endlich wurde Kamtschatka vollständig erobert. Von 1708 datiert die Errichtung eines sibirischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Transcendentbis Transfusion |
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ist Tschita, Mittelpunkt der Montanindustrie Nertschinsk, andre nennenswerte Orte sind Kiachta und Werchne-Udinsk. Vgl. Wenjukow, Die russisch-asiatischen Grenzlande (deutsch, Leipz. 1874).
Transcendént und Transcendentāl (lat.), wissenschaftliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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das Jablonoigebirge anschließt, fließt bei Tschita vorüber und vereinigt sich mit den: ^non oberhalb Nertschinsk. Etromschnellen erschweren die Schiffahrt, auch ist die I. wenig fischreich, doch hat sie Krebse, die in den westlichern Gewässern bis zum Ural nicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
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v
Stretensk, Nertschinsk
Strettel (Botaniker), Asien 935.2
Streusand, Boden 108,2, Schmälte
Streuung, Garbe
Streuungskegel, Flugbahn
Strewe (Fluß), Oder 1)
Stribog, Slawen 1029,1
Stribro, Mies
Strich (Bogenstrich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Sibleybis Side |
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nicht abzusehen ist. Man hat sich aber entschlossen, die zu Strafarbeit Verurteilten nur noch nach Sachalin und den Minen von Nertschinsk zu senden. An beiden Orten befinden sich 10,667 Gefangene, davon über die Hälfte auf Sachalin, wo außerdem 3500
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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auf Sardinien, Nertschinsk in Sibirien,
Phönixville in Pennsylvanien. Wo es in größerer Menge vorkommt, wird es mit andern Bleierzen zur Bleigewinnung benutzt.
Angli , Anglĭa , s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Asilidaebis Asingo |
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bereiste Pater Verbiest und von 1688 an Pater Gerbillon verschiedene Provinzen Chinas, letzterer schloß 1689 in Nertschinsk den Grenzvertrag mit Rußland ab. In den J. 1685-87 finden wir den Jesuiten Güy Tachard mit dem franz. Gesandten von Chaumont
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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Heerstraße zwischen Moskau, Kiachta, den daurischen Bergwerken von Nertschinsk und dem Amurlande, zwischen 51° 28' bis 55° 35' nördl. Br. und 103° 44' bis 110° 40' östl. L. von Greenwich. Von SW. nach NO. gerichtet, erfüllt der See, bei einer Lage von 469 m
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
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der chines. Grenze von der Mündung der Schilka in den Amur bis zum westl. Ende des Baikalsees, wo das Heer der sibir. Kosaken seine äußersten Posten unterhält; besonders ist ihnen der Schutz der reichen Erzgruben von Nertschinsk und die Bewachung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
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Muschelkalks), Wicsloch am Südrande des Oden-
waldes (ebenfalls dem Muschelkalk eingelagert),
Raibl und Bleiberg in Kärnten (den: Jurakalk an-
gehörig), Matlock in England, Nertschinsk in Sibi-
rien. Große Galmeilagerstätten wurden in Wis-
consin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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Urga und Kalgan oder Tschang-kia-kou nach Peking, von der russ. Post in 12–14 Tagen zurückgelegt (sonst in 20– 30);
2) der Weg von Peking durch das Ku-pei-khad westlich vom Dalai-nor nach Nertschinsk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Gollubbis Goltermann |
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von Nertschinsk mit ^[Spaltenwechsel] China ab, war 1698 Mitglied der Gesandtschaft an die europ. Höfe, der sich Peter d. Gr. inkognito anschloß, und wurde 1702 von Kaiser Leopold Ⅰ. in den Reichsgrafenstand erhoben. Er starb 20. Aug. 1706 als Feldmarschall
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Jamesonebis Jamnitzer |
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und hat das spec. Gewicht 5,6. Die
chem. Analysen ergeben 50,6i Proz. Blei, 29,83 An-
timon und 19,56 Schwefel und führen auf die For-
mel ?I>2 8dz 85, deutbar als 2?d3 -^ 8^ 8.,. Das
Mineral findet sich in Cornwall, bei Nertschinsk in
Sibirien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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Hügelreihen und am Bache K. K. bildet eine Vorstadt von
Troizkosawsk (s. d.), hat nur etwa 80 kleine Wohnhäuser, mehrere Lagerhäuser, eine prächtige Kathedrale und 900 E. Seit dem Vertrage
von Nertschinsk mit China (1689) wurde K. das Centrum des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
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: 2732 Pud), wobei fast 43959 Pud auf die Zeit von 1875 bis 1893 kommen; auf den Ural kommen 29, auf Westsibirien 7 und auf Ostsibirien 64 Proz. Silber wurde zuerst im Kreis Nertschinsk (in Transbaikalien) und auf dem Altai gefunden, wo bis Ende des 18
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
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. waren die Kosaken schon bis zum Ochotskischen Meer vorgedrungen, wobei sie die einheimische Bevölkerung tributpflichtig machten. 1643 kamen sie an den Amur, doch wurde das Amurland 1689 an China abgetreten (Vertrag von Nertschinsk) und kam erst 1858
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Strafkammerbis Strafprozeß |
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tot betrachtet, lebenslänglich oder vielmehr auf unbestimmte Zeit zu schweren Arbeiten, zum Teil in den Bergwerken, namentlich in denen von Nertschinsk, verwandet werden; 2) Soslannyje na rabotu, Verwiesene, die eine Zeit lang zu öffentlichen Arbeiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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Strjetensk nach dem Amurgebiet (2 Mill. Rubel). Die im Bau begriffene Sibirische Eisenbahn schneidet T. von SW. nach NO. auf etwa 1400 km. Es giebt 151 Schulen, darunter 4 Specialschulen. Das Gebiet besteht aus 8 Kreisen: Bargusin, Nertschinsk
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) |
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Meer soll folgendermaßen geschehen: Zuerst nach Irkutsk, von da nach dem Mweesowski-Imfen am Südufer des Baikalsees, dann nordöstlich über Tschita und Nertschinsk nach Strjetensk an der Schilka, dem großen Quellfluß des Amur. Im Thal der Schilka
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
Öffnen |
in Nassau, Lölling in Kärnten, Chanteloube bei Limoges, aus Cornwall, von Beresowsk und Nertschinsk in Sibirien; neuerdings fand es sich auch als krustenförmiger Absatz auf Kieselsinter aus den heißen Quellen vom Yellowstone-Nationalpark.
Skorpiōn, Tier, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Lazarus-Ordenbis Leamington |
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. Hinsicht merkwürdig, weil er eine Verbindung von 3 Molekülen Bleicarbonat mit 1 Molekül Bleisulfat darstellt. Er findet sich zu Leadhills in Schottland, namentlich in großen Krystallen auf der Grube Malo Calzetto auf Sardinien, auch zu Nertschinsk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Dschingis-Chanbis Dschodhpur |
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er das Reich unter seine vier Söhne geteilt hatte. Er wurde mit großer Pracht zu Tangut begraben. Das einzige jetzt bekannte Denkmal D.s ist eine in den Ruinen von Nertschinsk aufgefundene Granittafel mit einer mongolischen, von Schmidt in Petersburg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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von Nertschinsk, der beim Erwärmen im Dunkeln mit schönem, grünem Licht phosphoresziert.
Chlorophycēen, Chlorosporeen oder Chlorospermeen, eine Gruppe der Algen (s. d.), deren einziges gemeinsames Merkmal darin besteht, daß in sämtlichen Arten
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