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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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und (1881) 2959 Einw.
Oleïn (Elaïn) (C18H33O)3C3H5O3^[(C18H33O)3C3H5O3] findet sich in den meisten Fetten, besonders reichlich in den fetten Ölen, stets begleitet von Stearin und Palmitin
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Oleaster , s.
Oliven .
Oleïn , s.
Seife (519),
Walrat
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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590
Chemikalien organischen Ursprungs.
pflasters; zu diesem Zwecke wird von den Apothekern am meisten eine Oelsäure geschätzt, welche nicht zu arm an Stearinsäure ist.
Zur Beurtheilung und Prüfung der rohen Oelsäure oder des Oleins
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0093,
von Gemischte ätherische Oelebis Eisenbahn-Liköröl |
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.
Kümmelöl 960,0
Anisöl 15,0
Amylalkohol (Fuselöl) 25,0
Olein 10 Trpf.
Eisenbahn-Liköröl.
Kassiaöl 350,0
Pfefferminzöl 350,0
Nelkenöl 125,0
Bittermandelöl 60,0
Anisöl 100,0
Rosengeraniumöl 15,0
Wird roth gefärbt.
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0360,
Ungeziefermittel |
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.
Ungeziefermittel.
Brumata-Frostspannerleim.
1. n. Professor Nessler.
Kolophonium 500,0
Schmalz 200,0
Olein 200,0
Terpentin, dicker 100,0
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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), Landschaft, s. Arabien, S. 723.
Elaïdin (C18H33O)3C3H5O3 ^[(C_{18}H_{33}O)_{3}C_{3}H_{5}O_{3}], das Produkt der Einwirkung von salpetriger Säure auf fette, nicht trocknende Öle, deren Olein hierbei in starres E. übergeht, welches dieselbe prozentische
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0092,
Spirituosen |
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wird hier und da noch dadurch nachgeahmt, dass man zu der Oelmischung einige Tropfen Olein (Oelsäure) giebt. Andere fügen auch einige Gramm Cuminöl hinzu.
Anisette-Oel (Holländisches).
Anisöl 465,0
Sternanisöl 465,0
Fenchelöl 20,0
Angelikaöl 30,0
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0341,
Wichse und Lederfette |
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im Wasserbade so lange erhitzt, bis die chemische Reaktion völlig vorüber ist. Dann fügt man der noch warmen Mischung hinzu
Olein 30,0
Walrat 30,0
Nach inniger Mischung füllt man in Schachteln oder Kruken, oder fügt, wenn flüssige Wichse gewünscht wird, 40
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0361,
Ungeziefermittel |
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Falle die Menge des Peches gegen die des Kolophoniums etwas erhöhen und dementsprechend die Menge des Oleins verringern.
Mittel gegen die Blutlaus.
1. n. Professor Nessler.
Schmierseife 50,0
Fuselöl 100,0
Spiritus 200,0
Wasser 650,0
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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217
Chemie: organische Chemie.
Dippelsöl, s. Thieröl
Eisencyanür u. Eisencyanid
Eisenkali, blausaures, s. gelbes Blutlaugensalz
Eisessig, s. Essigsäure
Eiweiß
Elaïdin
Elaïn, s. Oleïn
Elaïnsäure, s. Oleïnsäure u. Oelsäure
Elayl
Emetin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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, wie schon anfangs gesagt, betrachten als fettsäure Aether. Die hauptsächlichsten in den Fetten vorkommenden Säuren sind die Olein- oder Elainsäure und die Palmitin-, Margarin- und Stearinsäure. Die letzten 3 herrschen in den festen, die erstere in den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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durch eine kreisrunde Reibe, sog. Seifenreibe, herstellen. Diese Reiben sind trommelförmig, ruhen in einer Achse mit Kurbel und liefern mit Leichtigkeit ein feines Pulver.
Ácidum oleinicum oder elainicum oder oleáceum.
Oelsäure, Olein, Stearinöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wie 30-40% enthalten.
Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette mit Kalilauge so lange
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
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vor, die nicht mehr wie 30-40 % enthalten.
Sehr einfach ist die Bereitung der Kali- oder Schmierseifen. Hierbei wird das Fett, meistens Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein (Abfallprodukt bei der Stearinsäurefabrikation) oder ähnliche billige Fette
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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und Olein. Aus diesen Fetten, besonders aus Talg und Palmöl, wird im großen ein Gemisch von S. und Palmitinsäure dargestellt, welches unter dem Namen Stearin in den Handel kommt. Stearin liefert 95,7 Proz. S., Palmitin 94,8 Proz. Palmitinsäure, Olein 90,3
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
Olea aetherea 249.
Olein 589.
Oleum abietis 269.
- absynthii 270.
- amygdalar amar. 270.
- - dulce 312.
- anethi 272.
- angelicae 272.
- animale 272.
- - aether. 273.
- anisi stellati 273.
- - vulg. 273.
- anonae odoratiss 304
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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in der Natur vorkommen, sind niemals reine chemische Verbindungen. Abgesehen von Verunreinigungen, wie Farbstoffe, Eiweißkörper, riechende Substanzen etc., stellen sie Gemische dar von mindestens drei einfachen Fetten (Stearin, Palmitin und Olein kommen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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durch Chlorkalk gebleicht werden. Zum Schmieren bestimmte fette Ö. raffiniert man vorteilhafter mit Natronlauge.
Die Ö. bestehen aus viel Olein, wenig Stearin und Palmitin, sie sind bei gewöhnlicher Temperatur mehr oder weniger dickflüssig, werden beim
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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Kolumbien, im Thal des Cáuca, 1010 m ü. M., mit höherer Schule, Tabaksbau, Viehzucht und (1870) 12,390 Einw.
Palmitīn (C16H31O)3C3H5O3 ^[(C_{16}H_{31}O)_{3}C_{3}H_{5}O_{3}] findet sich in den meisten Fetten neben Stearin und Olein, am reichlichsten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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, im warmen Klima und bei männlichen Tieren, enthält durchschnittlich 75 Proz. Stearin und Palmitin und 25 Proz. Olein. Rindertalg schmilzt bei 43,5-45°, ist unlöslich in kaltem, schwer löslich in siedendem Alkohol; Hammeltalg ist härter, brüchig, fast
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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Glycerin (s. d.), auch Triglyceridc (s. Glyceride)
genannt, bezeichnet man kurz durch die Endung
03N5(0^"lI^0),,undOlc'lN,^II,(()0,"II,,0),.
Palmitin und Stearin sind bei gewöhnlicher Tem-
peratur fest, das Olein flüssig. Die fetten Öle ent
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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die letztern weitaus die wichtigsten, denn die Pflanzen- und Tierfette bestehen aus Gemischen von Triglyceriden, besonders aus Stearinsäure-, Palmitinsäure- und Ölsäure-Triglycerid, welche gewöhnlich Stearin, Palmitin, Olein genannt werden. Die Mono
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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aus Stearin (und Palmitin), welches man durch Abpressen des flüssigen Oleins aus dem untersetzten Fett erhalten kann, sondern aus Stearinsäure (und Palmitinsäure), welche durch Verseifung des Fettes mit Kalk und Zersetzung der Kalkseife mit Säure
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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ist ein vortreffliches S. für kleinere Maschinen, außerdem werden Pferdefett, aus Talg und Schmalz abgepreßtes Olein (Talgöl, Schmalzöl), Walratöl und (in Amerika) ganz heller Fischthran benutzt. Wenn die sich reibenden Flächen unter so hohem Druck
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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, in der Musik eine Verbindung von drei Noten, welche die Zeitdauer von zwei gleichwertigen haben (z. B. drei Achtel, die nur für zwei Achtel gelten) und gewöhnlich durch eine darübergesetzte 3 als solche bezeichnet werden.
Trioleïn, s. Oleïn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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verwandte Säuren dabei. -
Wenn der Verseifungsprozeß auf Palm- und Kokosnußöl angewandt wird, so sucht man diesen vor der Verseifung das viele Öl (Olein) durch Pressen zu entziehen, indem man sie schmilzt, langsam abkühlen läßt und preßt. -
Eine andre
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
Nahrungsstande sich die Tiere befinden. Die Talgarten sind bei gewöhnlicher Temperatur fest, weil in ihnen das harte Stearin und Palmitin über Olein mehr vorherrscht als bei den flüssigen Fetten. In der Handwärme wird der T. weich und schmilzt bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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. - Zoll: Rind- und Schaftalg eingeschmolzen, Nr. 26 c 4 des Tarifs im Anh. Talglichte Nr. 23. Ist dem Talge das Olein oder das Glycerin auch nur teilweise entzogen, so wird derselbe wie Stearin verzollt. Siehe Stearin.
Talk (Talkstein); ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
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Speckthran minderwertig und Fischbein gar nicht vorhanden ist.
Ein großer Pottwal gibt bis 400 Ztr. Öl, das etwa 75 Mk. der Zentner wert ist, außerdem 1800-2000 Ztr. Thran. Diese Flüssigkeit ist Oleïn, in welchem das eigentliche W. gelöst ist. Diese
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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- oder Bambukbutter (vegetabilischen Talg), ein farbloses, wohlschmeckendes Fett, welches angenehm riecht, nicht leicht ranzig wird, bei 23-24° schmilzt und 70 Stearin und 30 Olein enthalten soll. Diese verschiedenen Bassiafette (Bassiabutter) werden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Büttenpapierbis Butter |
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, Palmitin, Olein. Den Rest bilden andre Fette, welche beim Ranzigwerden flüchtige Fettsäuren (Buttersäure, Kapron-, Kapryl-, Kaprinsäure) liefern, denen der üble Geschmack verdorbener B. zuzuschreiben ist. Die gewöhnliche B., die Marktware, enthält
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
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in lauwarme Pottaschenlösung und erhält dabei eine Fettemulsion, die sogen. Weißbrühe (Urläuter), welche bei der Zersetzung mit Schwefelsäure eine geringere Sorte D. abscheidet. Auch kommen Mischungen von Thran oder Olein der Stearinfabriken mit etwas
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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der F.: die starren sind reich an Stearin und Palmitin, die flüssigen an Olein. Die F. von verschiedenen Körperstellen desselben Tiers differieren in ihrer Zusammensetzung nur um 0,5 Proz. Kohlenstoff und 0,3 Proz. Wasserstoff, aber trotzdem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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Edelsteine, ferner die Palmitinsäure, das Olein. Er arbeitete über Weinsäure, Milchsäure, Pektinkörper, Cellulose, Chlorophyll, über die Zusammensetzung der Knochen, des Eiweißes, der Muskeln. Als er nach dem Tod Pelouzes in die Verwaltung der großen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
Öffnen |
aus Stearin nebst Palmitin und Olein und wird sehr langsam ranzig. Man benutzt es zu Salben, Ceraten, Lippenpomade etc.
Kakaomalve, s. v. w. Abroma.
Kakaomasse, s. Schokolade.
Kakaothee, s. Kakaobaum.
Kakaralli, schweres, hartes Holz von Lecythis
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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Stearin und wird von demselben noch weiter befreit, wenn man es einer starken Kälte aussetzt und das flüssig gebliebene Öl (Olein) abgießt. Letzteres wird als Uhrmacheröl zum Schmieren der Uhren und andrer feiner Maschinen benutzt. Das gewöhnliche K
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
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Bergener L. alle bessern Sorten. Der Baschinsche L. ist ein durch die Reklame angepriesener Dampfleberthran. Der L. ist ein trocknendes Öl und besteht aus Glyceriden der Olein-, Stearin- und Palmitinsäure; er enthält außerdem in geringer Menge
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
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angenehm nach Muskatnuß, schmilzt zwischen 41 und 51°, löst sich nur teilweise in kaltem, vollständig in heißem Alkohol und Äther, besteht aus 70 Myristin, 20 Olein, 1 Butyrin, 3 saurem Harz und 6 ätherischem Öl. Es dient, mit Wachs und Öl gemischt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
Öffnen |
, setzt unter +5° weiße, körnige Massen ab, erstarrt bei +2°, spez. Gew. 0,915-0,920 bei 17°, besteht aus Olein (72 Proz.), Stearin und Palmitin, ist sehr wenig löslich in Alkohol, in 1,5-2,5 Teilen Äther, trocknet nicht an der Luft und brennt mit heller
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
Öffnen |
der Luft farblos, riecht und schmeckt dann aber ranzig. Frisches P. schmilzt bei 24-27°, ranzig gewordenes, welches viel freie fette Säuren enthält, bei 30-35°, selbst 42°. Es besteht vorwiegend aus Palmitin und Olein, löst sich wenig in kaltem, leicht
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Paranábis Paranymphos |
Öffnen |
(Brasilnußöl), aus der Paránuß, der Frucht von Bertholletia excelsa, gewonnenes fettes Öl, ist blaßgelb, geruchlos, leicht löslich in kochendem Alkohol, erstarrt bei 0°, enthält Stearin, Palmitin, Olein. Die Ausbeute beträgt 50 Proz.
Paranymphos (griech
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
Öffnen |
oder mit Seifenwasser, Olein, Bier, Essig befeuchtet unter starkem Druck über dasselbe hin- und hergeführt werden. Bürsten aus Draht oder Glasfäden dienen zum P. solcher Gegenstände, die keinen starken Druck aushalten können, z. B. Gold- und Silberschmucksachen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
Öffnen |
der Einwirkung von ätzenden Alkalien und Wasser auf Fette. Letztere bestehen aus Glyceriden der Stearinsäure, Palmitinsäure und Ölsäure (Stearin, Palmitin, Olein) und werden durch Ätzkali oder Ätznatron zersetzt (verseift), indem sich stearin-, palmitin
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
Öffnen |
von
Ätznatron Ätzkali
100 Teilen Palmitin erforderlich sind 14,9 20,8 Teile
100 " Stearin " " 13,5 18,9 "
100 " Olein " " 13,6 19,1 "
Dies gilt jedoch nur für Kernseifen, welche bei der Bereitung durch Kochsalz von der überschüssigen Lauge
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
Öffnen |
und Olein, besonders reichlich im Hammeltalg. Um es aus
diesem zu gewinnen, schmelzt man denselben und mischt ihn mit so viel Äther, daß er nach dem Erstarren
Breikonsistenz besitzt, preßt wiederholt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
. Als Beize benutzt man Eiweiß, Kleber und Kaseinpräparate, Leim, gerbsauren Leim, Tannin, fette Öle, Olein- und Palmitinschwefelsäure, Schellacklösung etc. Nach einem andern Verfahren fällt man den Teerfarbstoff aus seiner Lösung mit Gerbsäure, löst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
Öffnen |
mit Basen zu Salzen, die Alkalisalze krystallisieren aus alkoholischer Lösung, die Erd- und Metallsalze sind unlöslich. Beim Schmelzen mit Kalihydrat entweicht Wasserstoff, und es entsteht essigsaures und palmitinsaures Kalium.
Elaïn, soviel wie Oleïn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
Öffnen |
Bornemann.
OleorHnou (grch.), s. Ellbogen.
Olefme, s. Alkylene.
Olein, Trio lern oder Ela'in, das Glycerid
der Ölsüure, 0g II5 (00^ 11,3 0)3. Es findet sich,
fast immer gemengt mit Palmitin und Stearin, in
den Fetten (s. d.) und namentlich in den
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
Öffnen |
. trennt. In dieser
Form führte sie im Handel den Namen Olein. Sie
ist in reinem Zustande sarb- und geruchlos, erstarrt
in reinem Zustand bei 0" zu blätterigen Krystallen
und schmilzt wieder bei 14°. An der Luft nimmt sie
leicht, besonders
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
Öffnen |
zwischen 0,915-0,930, bei 0° scheidet der T. etwas festes Fett ab; er besteht aus Oleïn, Palmitin und Stearin und kleinen Mengen von Glyceriden der Valeriansäure und ähnlichen flüchtigen fetten Säuren. Alle Thransorten haben einen eigentümlichen Geruch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0499,
von Schmalzbis Schmelzbutter |
Öffnen |
, aus ganzen Schweinen, ebenfalls für Industriezwecke, dunkelbraun, stark unangenehm riechend, zum Genuß unbrauchbar, und endlich durch Trennung der flüssige Teil des Fettes zu Speck- oder Schmalzöl, lard oil, dünnflüssig, klar, weiß, aus Oleïn und ziemlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0519,
Seife |
Öffnen |
Fettstoffe zur Kali-S. sind Leinöl, Hanföl, Fischthran, Olein aus Stearinfabriken. Die Hanfölseife ist dunkelgrünlich, die übrigen sind hellbraun, meist übelriechend, am meisten die Thranseifen. Die Bereitung solcher S. ist sehr einfach, da Öl und Lauge
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
Öffnen |
wird, wobei das Oleïn mit einem Teile des Stearin und Palmitin (vergl. Talg, S. 572) ausgepreßt wird. Diese Masse wird dann mit Buttermilch ausgebuttert, gesalzt und nach Bedürfnis mit Orlean oder anderen gelben Farbstoffen gefärbt. Die Preise für K
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
Öffnen |
Oleïn genannt) mit Alkalien oder kohlensauren Alkalien. Die Verseifung (Saponifikation) ist ein chem. Prozeß. (S. Glyceride.) Die Fette sind Gemische von Fettsäureglycerylestern, d. h. sie enthalten verschiedene Fettsäuren und einen Alkohol
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
der Bereitung der Seife ist eine Spaltung des in den Fetten enthaltenen Stearins, Palmitins, Oleïns u.s. w. in Glycerin und stearinsaures, palmitinsaures, ölsaures Alkali.
Glycerīn (vom grch. glykerós, süß), Ölsüß, Scheelesches Süß, der einfachste
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Muskatblütebis Muskelfibrin |
Öffnen |
kaltem Alkohol löslich ist. Die Hauptmasse der M. besteht aus Myristin, gemengt mit etwas Oleïn und zwei ätherischen Ölen, einem Terpen (Myristicen), C₁₀H₁₆, und einem sauerstoffhaltigen Öl, dem Myristikol, C₁₀H₁₄O. Die M. findet vorzugsweise
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
Öffnen |
, soviel wie Bittermandelöl (s. d.).
Mandelöl, fettes, durch Auspressen von gemahlenen süßen und bittern Mandeln gewonnenes Öl, hat ein spec. Gewicht von 0,915 bis 0,920, ist leichtflüssig, hellgelb, enthält viel Oleïn und erstarrt deshalb erst bei
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