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Ihre Suche nach Organische Farbstoffe
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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711
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Lithographie, Kunstmalerei und im Tapetendruck vielfache Verwendung finden, nur sehr oberflächlich bei den einzelnen Farbstoffen erwähnt. Sie Alle sind Verbindungen von organischen Farbstoffen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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, nachher gut auswäscht und trocknet. Die Schwefelsäure verkohlt die meisten organischen Bestandtheile der Wurzel, ohne den Farbstoff zu zerstören, so dass dieser mit wenig Kohle gemischt zurückbleibt. Diese Methode ist namentlich in Frankreich gebräuchlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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das Eosin durch Azofarbstoffe, welche man auf Mennige und Schwerspath als Grundlage mit Chlorbaryum niederschlägt.
Von den künstlichen, organischen Farbstoffen werden die gelben, blauen oder grauen fast gar nicht für die Lackfarben verwendet, weil man
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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-
Organische Farbstoffe. Die O. F. wurden bis
zur Mitte dieses Jahrhunderts ausschließlich aus
Pflanzen und aus wenigen Tieren (wie Cochenille)
gewonnen. Unter diesen zahlreichen natürlichen
Farbstoffen sind die Farbstoffe des Not-, Blau
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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680
Farben und Farbwaaren.
Reines Sandelholz darf mit kaltem Wasser extrahirt keinen Farbstoff an dasselbe abgeben, andernfalls ist es verfälscht. Ebenso ist der Farbstoff in den meisten äth. Oelen unlöslich, wohl aber, wenn dieselben
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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.), deren chem. Erforschung und Synthese als eine der wichtigsten Entdeckungen auf dem Gebiete der organischen Chemie angesehen wird. Die Farbstoffe dieser Gruppe können des Nähern als Abkömmlinge des Triphenylcarbinols (s. Triphenylmethan) definiert
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
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. Algen ), die Farbstoffe der Blüten u. dgl., und zweitens solche Farbstoffe, die technische Verwendung finden. (S. Organische Farbstoffe .) Die mannigfachen Farbstoffe der Blüten sind chemisch noch wenig bekannt, es werden hauptsächlich zwei Gruppen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0671,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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658
Chemikalien organischen Ursprungs.
Es wurde als desinfizirendes Mittel sowie bei Erkrankungen der Athmungs- und Harnorgane empfohlen.
Chlorophýllum.
Chlorophyll.
Chlorophyll oder Blattgrün ist der Farbstoff, welcher allen grünen
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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45
Farbstoffe.
z. B. durch Soda Thonerdehydrat abgeschieden, welches sich mit dem roten Farbstoff zu einem Lack verbindet. Hierauf beruht in vielen Fällen die Fixierung der F. auf der Faser. Da aber diese Verbindungen durch Säuren wieder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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rechnen, daß noch nicht von allen Farbstoffen die chemische Konstitution erkannt ist. Die erste Gruppierung der F. nach chemischen Merkmalen hat Witt angegeben, indem er sich auf folgende Gesetzmäßigkeiten stützte: 1) Alle organischen F., welche zum
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0052,
Chlorophyll |
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der Pflanze, da letztere in eisenfreien Nährstofflösungen gelblichweiße Blätter erzeugt und erst auf Zusatz von einigen Tropfen Eisenchlorid zu ergrünen vermag; das Eisen scheint somit zur organischen Konstitution des Chlorophyllkorns zu gehören
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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durch Zusatz von Alkali ab und versetzt das Filtrat mit Salzsäure und Zinkchlorid, so bildet sich eine schwer lösliche Zinkverbindung, welche als Methylgrün C25H29N3Cl2 ^[C_{25}H_{29}N_{3}Cl_{2}] in den Handel kommt. Dies ist ein schöner Farbstoff, zerfällt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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40
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei).
Alle Farbstoffe, welche nicht unmittelbar auf der Faser befestigt werden können (adjektive Farbstoffe), fixiert man mit Hilfe der Beizen oder Mordants. Dies sind verschiedenartige Substanzen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
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primäre Vasen. Werden in den Amido- !
gruppen derselben Wasserstoffatome durch organische >
öiadikale vertreten, so entstehen sekundäre und ter-
tiäre Vasen, deren Salze zum Teil wie die Fuchsine
wichtige Farbstoffe sind. Je nach der Menge und
Art
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
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sie in Westindien, wo sie 83 Proz.
der ganzen Bevölkerung ausmachen. Hier haben
sie auch zwei selbständige Staaten gegründet: Santo
Tomingo und Haiti.
Farblacke oder Lackfarben, unlösliche Ver-
bindungen von organischen Farbstoffen mit Metall
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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sich die Entdeckungen neuer Farbstoffe aus dem Mineralreich, und in neuen Verbindungen der organischen Chemie lernte man die wertvollsten Rohmaterialien für glänzende Farben kennen. Erregte in dieser Beziehung schon das Murexid aus Harnsäure große
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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- und Leimfabrikation, in der Gerberei, beim Talgausschmelzen (in Form roher Karbolsäure), zur Darstellung von Farbstoffen (s. Phenylfarbstoffe), Salicylsäure, Pikrinsäure, Resorcin und andern Verbindungen, als Arzneimittel äußerlich gegen Hautkrankheiten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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(Par. 1873); Wurtz, Progrès de l'Industrie des matières colorantes artificielles (das. 1876); Ostermayer, Die organischen Farbstoffe der Steinkohlenteerindustrie (Lörrach 1879); Mierzinsky, Die Teerfarbstoffe, ihre Darstellung und Anwendung (Leipz
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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, Das C. nach den neuern pharmakologischen Arbeiten dargestellt (Berl. 1875); ders., Zur Theorie der Salicylsäure- und Chininwirkung (Lpz. 1877).
Chiningrün, Thalleiochin, Dalleochin, ein grüner Farbstoff, dessen alkoholische, mit Wasser verdünnte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
und
Braun bis Schwarz; der
gelöste Farbstoff fehlt in
weiften H. gänzlich, ist in
hellblonden spärlich, am
reichlichsten in dunkelblon-
den und roten sowie in
dunkeln H. vorhanden. Das Haar selbst wurzelt im
Haarboden, in der mittlern Schicht
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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.
Triphan, Mineral, s. Spodumen.
Triphenylcarbinol, s. Triphenylmethan.
Triphenylmethan, ein künstlich dargestellter Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C19H16, der als Muttersubstanz einer großen Zahl von organischen Farbstoffen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0598,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
585
Chemikalien organischen Ursprungs.
Eine solche mit 2 Vol. Wasser verdünnte Säure entfärbt wenige Tropfen Kaliumhypermanganatlösung nach einigen Minuten.
Acétum.
Essig.
Essig besteht in der Hauptsache aus einer sehr verdünnten Lösung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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, nach S. bis an die Ebene Jesreel reichten. Nach O. grenzte er an den Jordan, nach S. an Sebulon und Naphtali und unterwarf sich später (1 Mos. 49,14 fg.) der Oberhoheit der Phönizier.
Isäthionsäure, Oxyäthylsulfosäure, eine organische Säure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
Öffnen |
, die übrigen sind zollfrei.
Nr. 5 i.
Alkaloide (Org. Basen). Mit diesem
Namen belegt man diejenigen stickstoffhaltigen organischen
Verbindungen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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, und zwar, da der untere Stengelteil keinen Farbstoff enthält, etwa 12 cm über dem Boden. Beim Binden und Einfahren der Ernten, deren man in guten Lagen drei, manchmal sogar vier im Jahre erhält, ist darauf zu achten, daß die Pflanzen nicht zu sehr gepreßt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
Öffnen |
deren sie sofort in ihre alte Form zurückkehren, sobald sie durch Schleudern gegen die Gefäßwand oder beim Durchpressen durch die Kapillaren die absonderlichsten Gestalten angenommen haben.
Die Blutscheiben enthalten einen roten Farbstoff, das Hämoglobin
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0769,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
oft auch verschiedener Mischungen der einzelnen
hier genannten Stoffe.
So vorzügliche Dienste diese Mittel nun leisten,
um organische Objekte zu fixieren, so wenig sind sie
in der Mehrzahl der Fälle geeignet, den Zustand der-
selben
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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. 1886-90); Friedländer, Fortschritte der Teerfarbenfabrikation (Berl. 1888 u. 1891); Schultz und Julius, Tabellarische Übersicht der künstlichen organischen Farbstoffe (2. Aufl., ebd. 1891); Nietzki, Chemie der organischen Farbstoffe (ebd. 1889
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
Öffnen |
. 93a).
Cyanopolius Bp., s. Blauelster.
Cyanosin, künstlicher organischer Farbstoff, der ein Abkömmling des Fluoresceïns ist (Chlorbromfluoresceïnäthyläther). Der Farbstoff hat das Aussehen eines roten krystallinischen Pulvers und färbt Wolle
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
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Kohlenwasserstoffs dient zum Rußbrennen. Ein möglichst gereinigtes P. kann auch an Stelle von Schwefel zum Abgießen von Formen dienen. Ferner dient es zur Herstellung des Phenanthrenrots.
Phenanthrēnrot, ein organischer Farbstoff, das Natriumsalz der Verbindung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
Öffnen |
als auch die Anthrachinondisulfosäure C14H6O2(SO3H)2 ^[C_{14}H_{6}O_{2}(SO_{3}H)_{2}] liefern beim Erhitzen mit Kalihydrat Bromkalium und Alizarin C14H6(OH)2 ^[C_{14}H_{6}O_{2}(OH)_{2}], den Farbstoff des Krapps. Wegen dieser Reaktionen wird A
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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von Bangia Lyngb. sowie Hildenbrandtia Nard. bewohnen süßes Wasser. Die schön rote oder dunkelviolette Färbung vieler Florideen wird durch einen roten, neben Chlorophyll auftretenden Farbstoff, das Pykoerythrin ^[richtig: Phykoerythrin], bedingt. Nur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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aus Flüssigkeiten manche Farbstoffe, auch riechende und faulende Stoffe auf und dient deshalb zum Entfärben von Zuckersirup, zum Entfuseln des Rohspiritus etc. In der Luft oder reinem Sauerstoff verbrennt Kohle. Die Hauptverbindung des Kohlenstoffs
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. Das Aluminiumhydroxyd Al2(OH)6^[Al_{2}(OH)_{6}] wird erhalten durch Fällen einer Aluminiumsalzlösung mit Ammoniak als gallertartiger weisser Niederschlag, und besitzt die Eigenschaft, viele organische Farbstoffe aus ihren Lösungen auszuscheiden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
648
Chemikalien organischen Ursprungs.
aus den sog. Krähenaugen, Nuces vomicae, oder aus den Fabae St. Ignatii (s. d.). Letztere enthalten 3 mal so viel Strychnin als die Nuces vomicae (ca. 1 ½%), eignen sich also am besten zur Fabrikation
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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eine so fabelhaft grosse, wie diese wohl kaum von einem anderen Farbstoff erreicht wird. Wir können hier die Darstellung der zahllosen Theerfarben, ebenso ihre Zusammensetzung nur ganz oberflächlich betrachten, einmal weil die Darstellung eine sehr
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
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diese Farbe wegen ihres hohen Preises sehr wenig zur Verwendung. In den Preislisten werden als violette Farben meist Lackfarben aufgeführt, d. h. Verbindungen der Thonerde mit organischen Farbstoffen; sie werden hergestellt, indem man rothe Lackfarben
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
Öffnen |
); Hä'ußermann, Industrie der Teer-
farbstoffe (Stuttg. 1881); Mierzinski, Die Erd-, Mi-
neral- und Lackfarben (Wenn. 1881); Kertesz, Die
Anilinfarbstoffe (Braunschw. 1888); Nietzki, Chemie
der organischen F. (Berl. 1889); Möhlau, Organische
F. (Dresd. 1890
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Putlitzbis Pyrometer |
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lichtbeständige Farbstoff der Purpurschnecken, welcher den Purpurgewändern ihren hauptsächlichsten Wert gab, scheint unserm Indigo sehr ähnlich, vielleicht mit demselben identisch gewesen zu sein. A. und G. de Negri gewannen aus italienischen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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Abweichungen von den übrigen C. betrachtet man häufig die Characeen als eine besondere und zwar als die in der phylogenetischen Entwicklungsreihe am höchsten stehende Gruppe der Algen.
Chlorophýll oder Blattgrün, derjenige Farbstoff, der die grüne
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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ist, die
Eigenschaft der Undurchlässigkeit ( Impermeabilität )
und läßt selbst Farbstoffe, welche er in getötetem Zustand in sich aufzuspeichern
pflegt, in lebendem Zustand nicht oder nur in ganz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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- oder Kurzstäbchen, als Zooglöa oder Leptothrix etc. aufzutreten. Die Vegetation der B. ruft in dem sie ernährenden Substrat Gärung oder Zersetzung (zymogene B.), in andern Fällen das Auftreten bestimmter Farbstoffe (chromogene oder Pigmentbakterien) hervor
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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Kehlkopfschwindsucht angewendet. In der Imkerei wird es gegen Faulbrut der Bienen eingestäubt.
Sulfanilsäure, Anilinsulfonsäure, eine organische Säure, die beim Erhitzen von 1 Teil Anilin und 2 Teilen rauchender Schwefelsäure entsteht und aus heißem Wasser
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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.
chromatische Kernfigur), während ein weiter Bestandteil, die achromatische Kernfigur,
durch die genannten Farbstoffe nicht tingiert wird und bei der Kernteilung auch eine
wesentlich verschiedene Rolle spielt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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, insbesondere das Phenylhydrazin (s. d.).
Hydrazobenzol, eine organische Verbindung von der Konstitutionsformel C6H5·NH·NH·C6H5. Es ist der Repräsentant einer ganzen Klasse von Verbindungen, der Hydrazoverbindungen, Verbindungen, die sich vom Hydrazin
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
Öffnen |
und zersetzt sich bei Berührung mit Wasser in Salzsäure und Kohlensäure. Von Benzol wird das P. reichlich aufgenommen und wird in dieser Lösung zu mancherlei chem. Reaktionen angewendet. In der Technik dient es zur Herstellung einiger Farbstoffe, z. B
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
Öffnen |
des carbaminsauren Ammoniums wird durch die Salze der Erd- und Schwermetalle nicht gefällt (Unterschied von Ammoniumcarbonat). Die Ester der C. nennt man Urethane (s. d.).
Carbanīl, Phenylisocyanat oder Phenylcyanat, eine organische Verbindung, welche
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
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organischen Bestandteilen des Harns gehören auch seine Farbstoffe, die als Abkömmlinge des Blutfarbstoffs zu betrachten sind. Der wichtigste dieser Farbstoffe ist das Urobilin, welches aus dem Bilirubin der Galle künstlich dargestellt werden kann
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
Öffnen |
387
Nitrose - Nitzsch (Karl Immanuel)
Zinkstaub und Essigsäure) wandeln sie in sekundäre Hydrazine (s. d.) um.
Nitrose, s. Gay-Lussac-Säure.
Nitrosodimethylanilin, eine organische Base, die vielfach als Rohstoff in der Farbentechnik
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
Öffnen |
die Pikrinsäure, das Granatbraun, das Korallin und das Azurin die wichtigsten sind; in gewisser Hinsicht sind die Resorcin- und Phthaleïnfarben gleichfalls zu den P. zu rechnen. (S. auch Organische Farbstoffe.)
Phenolīth, s. Carbolsäure
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
Öffnen |
24
Cellulitis – Cellulose
bindung, keine organische Form, kein zelliges Gebilde, das nicht in dem normalen Laufe des Lebens etwas Analoges hätte. Denn alle krankhaften Vorgänge beruhen auf
Umbildungen oder Rückbildungen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0413,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
_{2}HCl].
Anilin Salzsaures Anilin.
Sie finden vielfach Verwendung als Ausgangsmaterial zur Fabrikation von Farbstoffen.
Amidobenzol, Phenylamin C6H5.NH2^[C_{6}H_{5} · NH_{2}] (s. Anilin). Wird ein Wasserstoffatom der Amidogruppe in Anilin
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
Öffnen |
Prozesse, welche allerdings chemisch noch gar nicht aufgeklärt sind, werden durch Fermentwirkungen eigentümlicher Schizomyceten hervorgerufen, so besonders das Blau-, Gelb- und Rotwerden gewisser organischer Substanzen. Beim Blauwerden der Milch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
Öffnen |
, als durch mechanisches Mischen der zusammensetzenden Farbstoffe möglich ist. Man verschafft sich Lösungen derjenigen Substanzen, welche die Farbstoffe erzeugen, z. B. die Lösungen a und b, welche einen blauen Niederschlag geben, und die Lösungen c
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
später folgenden A. zu vermitteln. Man unterscheidet den A. nach dem Stoffe, welcher das Bindemittel der Farbstoffe bildet. Besonders gebräuchlich sind: Kalkfarben (aus verdünntem, gelöschtem Kalk mit oder ohne Zusatz von Frankfurter Schwarz, Ocker, Umbra
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
Öffnen |
.
Chinesisches Grün ( Chinagrün , Lokao ), ein aus China kommender
grüner Farbstoff, der namentlich in der Seidenfärberei Verwendung gefunden hat. Über die in China übliche Bereitungsart ist, trotz mannigfacher
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Eure-et-Loirbis Eurhodine |
Öffnen |
(1890) 5000 E., Sägemüh-
len und Mineralquellen.
Gurhodine, eine Gruppe künstlicher organischer
Farbstoffe, die als Amidoderivate der Azine oder
Phenazine (s. d.) aufzufassen sind. Das einfachste
E. ist demnach Amidophenazin mit folgender Kon
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0204,
Naturforscherversammlungen |
Öffnen |
, gelbem und blauem Glase) sind nämlich Färbungen betreffender Platten durch gewisse lichtempfindliche Farbstoffe nötig, welche betreffendes rotes, gelbes, grünes oder blaues Licht absorbieren. Genau dieselben Farbstoffe aber oder ihnen spektroskopisch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
Öffnen |
.
Resorcin, <ügH4(OII)-, Metadioxybenzol,
eine organische Verbindung, die für die Herstellung
künstlicher Farben große Wichtigkeit erlangt hat. Man
erhielt es als Zersetzungsprodukt einiger Gummi-
harze iz. B. Galbanum,^3H ko6til.?a
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Victoria (Königin von Großbritannien)bis Victoriaorange |
Öffnen |
organische Farbstoffe, die zur Gruppe des Rosanilins (s. d.) gehören. Ihnen nahe steht das Nachtblau. Diese Farbstoffe färben Wolle, Seide und auch Baumwolle. Nachtblau ist etwas grünlicher, V. 4 R mehr violett als V. B.
Victoriabrücke, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
Öffnen |
oder die Krappkohle ist ein Präparat, welches durch Einwirkung von Schwefelsäure auf Krapppulver erhalten wird. Starke heiße Schwefelsäure zerstört und verkohlt alle organischen Substanzen der Krappwurzel mit Ausnahme der beiden Farbstoffe Alizarin und Purpurin, so
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
.
Erythrosīn, Dianthin, Bezeichnung für einige künstliche organische Farbstoffe, die aus dem Fluoresceïn durch Einwirkung von Halogenen erhalten werden. Das Alkalisalz des Dijodfluoresceïns ist Erythrosin G, das des Tetrajodfluoresceïns Erythrosin B, welche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
Öffnen |
(Salamandra maculata Laur., Fig. 5).
Uroërythrīn, Farbstoff des Harns (s. d.).
Urogenitālsystem, die Gesamtheit derjenigen Organe des menschlichen und tierischen Körpers, die der Harnabsonderung sowie den Funktionen der Fortpflanzung dienen. Hierzu
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Filtrierpapierbis Filz |
Öffnen |
. Versagt das Filter nach längerm Gebrauch, so hebt man die obere Sandschicht von 1 cm Dicke ab, läßt den mit organischen Stoffen beladenen Sand einige Wochen an der Luft liegen, damit die organischen Stoffe verfaulen, wäscht ihn dann mit Wasser gut
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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bedingt; sehr häufig liegt ihr aber kein wirklicher Farbstoff, sondern nur eine Interferenz des Lichts zu Grunde (z. B. bei den Prachtkäfern). Von den innern Organen erlangt der Verdauungskanal (Fig. 5) meist eine hohe Ausbildung. Der zwischen den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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.
Kreide (weiße K.), weißer, feinerdiger, lockerer und deshalb abfärbender Kalkstein, aus sehr kleinen Kalkscheibchen (sogen. Kokkolithen, deren organische Abstammung zweifelhaft ist) und Foraminiferenschalen bestehend, daneben Bryozoen, Fragmente
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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vereinigen sich viele nebeneinander gelegene zu einem Bündel und mehrere Bündel erst zu einem Muskel (im engern Sinn). Letztere sind es, die bei den höhern Tieren das sogen. Fleisch ausmachen, aber auch sonst noch in den meisten Organen des Körpers
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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.
Chloralvergiftung ( chronische ), s. Chloral und
Chloralhydrat .
Chlorameisensäure , s. Chlorkohlensäure .
Chlorammonĭum , s. Salmiak .
Chloranil , eine organische Verbindung von der Zusammensetzung
C6Cl4O2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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, entsteht häufig bei der Einwirkung starker Salpetersäure auf verschiedne organische Stoffe, wird aber jetzt ausschließlich aus Phenol (s. Karbolsäure) fabriziert und ist als ein Phenol zu betrachten, in welchem drei Atome Wasserstoff durch drei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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ansehnlicher Größe eine strauch- oder blattartige Gestalt an, die Organe der höhern Pflanzen in der Form nachahmend. Der Körper der A. besteht aus lauter einander ziemlich gleichen, runden oder cylindrischen, bei den Tangen oft parenchymatisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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er die Deutsche Chemische Gesellschaft in Berlin und fungierte seitdem wiederholt als Präsident derselben. Hofmanns Arbeiten gehören vorzüglich der organischen Chemie an, und namentlich hat er, von den Untersuchungen über den Teer ausgehend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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, Chemie des Steinkohlenteers, Bd. 2 (2. Aufl., Braunschw. 1887 ff., 2 Bde.); Nietzki, Organische Farbstoffe (Bresl. 1886); Schultz und Julius, Übersicht der künstlichen organischen Farbstoffe (Berl. 1888); Heumann, Die Anilinfarben und ihre Fabrikation
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Bayer (Karl Robert Emmerich)bis Bayer-Bürck |
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Probleme komponiert.
Baeyer, Adolf von, Chemiker, Sohn von Johann Jakob B., geb. 31. Okt. 1835 zu Berlin, studierte in Berlin, Heidelberg und Gent Physik und Chemie, habilitierte sich 1860 in Berlin, wurde darauf Lehrer der organischen Chemie an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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diese schließen sich die künstlichen organischen Farbstoffe, unter denen das Anilinblau, Methylen-, Victoria-, Alizarin- und Neublau sowie das Indophenol und die Induline erwähnt seien. Die Blaufärberei lehrt vorzugsweise das Färben mit Indigküpen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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).
Imprägnation (lat., "Schwängerung, Durchtränkung"), der Vorgang, bei welchem ein Gestein oder ein organischer Rest von einer äußerlich herzutretenden Substanz mechanisch oder chemisch durchdrungen wird. Sehr häufig ist dieses Phänomen im Nebengestein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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ableitenden Körper, im Gegensatze zu den organischen oder den aus dem Pflanzen- oder Tierreiche herstammenden Stoffen. (S. Organ und Chemie.)
Anormal, statt "anomal" (s. Anomalie), wird jetzt auch von guten Schriftstellern gebraucht, ist aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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. musculi, "Mäuschen"), die Organe der aktiven Bewegung des tierischen Körpers. Die ausgebildetsten M. finden sich bei den Säugetieren, Vögeln, Amphibien und Fischen, und den ausgedehntesten Gebrauch von diesen Organen macht der Mensch. (S. Tafel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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Pilzen, dagegen enthalten sie viel Mannit, Zucker, fettes Öl, organische Säuren, oxalsauren Kalk, der gewöhnlich in vielen kleinen Kristallen auf der Außenseite der Pilzhyphen abgeschieden wird, Farbstoffe, gewisse noch wenig bekannte giftige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
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83
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.).
wirkten Fäulnis ist die Umwandlung der organischen Stoffe in unorganische: Ammoniak, salpetrige Säure und Salpetersäure, Vorgänge, welche als Nitration oder als Nitrifikation
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Baseler Leckerlibis Basen |
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Veränderungen gewisser Farbstoffe hervor; so färben sie den durch Säuren geröteten Lackmusfarbstoff blau, gelbe Curcumatinktur braun, farbloses Phenolphthaleïn rot u. s. w. Man unterscheidet zwischen anorganischen und organischen B. Die erstern sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
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die Aufnahme des Nährmaterials in der Regel an anderm Orte geschieht als dessen weitere Verarbeitung oder teilweise Wiederausscheidung. Schon bei den höhern Thallophyten lassen sich gewisse Organe zur Aufnahme des Wassers oder anderer Nährstoffe unterscheiden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fobbis Formosa |
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Wassers nicht erkennen lassen.
Diese Bakterien zerlegen die organischen Substanzen
und führen sie in anorganische Verbindungen über.
Dies geschieht dnrch Spaltungs- und Oxydations-
prozesse. Diese Oxydation der organischen Stoffe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
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vorhanden verschiedne nicht flüchtige organische Substanzen, wie Pektinkörper, Eiweißkörper, Farbstoffe, etwas Glycerin und Zucker (Glukose); die Menge des letzteren ist sehr schwankend, bei manchem W. nur sehr gering, bei andern, namentlich südlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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oder durch Schlag unter heftiger Explosion. Diese Körper sind außerordentlich reaktionsfähig und liefern ganz allgemein bei der Einwirkung auf Amine und Phenole Farbstoffe. Läßt man die salpetrige Säure nicht auf Salze der Amidokörper, sondern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Etiolementbis Etropol |
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gefärbt sind, da der grüne Farbstoff, das Chlorophyll, nur am Licht entsteht. Da nun das Chorophyll ^[richtig: Chlorophyll] für die Ernährung der Pflanze unentbehrlich ist, so geht eine etiolierte Pflanze nach kurzer Vegetation zu Grunde, sobald
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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44
Gelbbeeren - Gelbes Fieber.
die größte Leuchtkraft und sind für das Leben der Pflanzen von höchster Bedeutung. Nur im gelben Licht wird die Kohlensäure in chlorophyllhaltigen Organen zersetzt. G. war bei den Römern sehr beliebt und gilt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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. 642.
Knochenholz, s. Lonicera.
Knochenknorpel, s. Knochen, S. 875.
Knochenkohle (Beinschwarz, Knochenschwarz, Spodium), bei Abschluß der Luft bis zur vollständigen Verkohlung ihrer organischen Substanz erhitzte Knochen. Die Knochen enthalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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57
Pigmentdruck - Pikett.
besonders in der Anatomie, bez. Physiologie gebraucht. Einige Körperteile haben eine durch bestimmte Farbstoffe bewirkte Färbung, welche von der der übrigen Körperteile abweicht. So hat die Regenbogenhaut des Auges
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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und wird wegen der Wurzel, welche roten Farbstoff enthält (Krapp), früher auch offizinell war, kultiviert. R. peregrina L., in Westasien, liefert den levantischen Krapp, wird aber auch in der Provence kultiviert. R. Munjista Roxb., in Ostindien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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Arbeiten am Collège de France und 1876 Professor der Chemie an demselben Institut. S. lieferte besonders Beiträge zur organischen Chemie und bearbeitete speziell die Alkaloide und die Farbstoffe. Er schrieb: "Chimie appliquée à la physiologie animale
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
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611
Tetrasporen - Teucrium.
Tetrasporen, eine Art Sporen bei den Florideen (s. Algen, S. 346).
Tetrax, Zwergtrappe.
Tetrodon, Kugelfisch.
Tetronerythrin, roter Farbstoff, welcher im Tierreich weit verbreitet ist, findet sich in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
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Eiweißartige Körper 0,22 0,18 0,19 0,33
Mineralbestandteile 0,47 0,4 0,44 0,24
Gebundene organ. Säuren und Extraktivstoffe 4,11 3,92 5,43 5,17
Summe der gelösten Bestandteile: 23,28 29,22 30,08 23,20
Wasser 76,72 70,78 69,92 76,80
: 100,00 100,00
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Blutfahnebis Blutfink |
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, Hämoglobin, Hämatoglobulin, Hämatokrystallin, Bezeichnung für den roten Farbstoff der farbigen Blutkörperchen, dem das Blut seine undurchsichtige rote Farbe verdankt. Während des Lebens ist der B. an die roten Blutkörperchen fest gebunden: obwohl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Cachalotbis Cäcilianus |
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eigentümlicher Farbstoffe, die in Lavalle (von Croissant und
Bretonnière) aus organischen Stoffen verschiedener Abkunft, wie Sägespänen, Kleie, Stärke, Fäkalien, durch Erhitzen mit Natronlauge und Schwefel auf 200°
gewonnen werden. Die Färbungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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.
Chinabasen , die in den Chinarinden enthaltenen Alkaloide oder organischen Basen, denen diese Rinden ihre heilkräftige Wirkung verdanken;
unter denselben steht obenan das Chinin (s. d.); neben diesem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Chronostichonbis Chrysander |
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. Farbensehen.
Chrysălis (Plur. Chrysalīden), s. Puppe.
Chrysamīn, Handelsname für Azofarbstoffe, die aus Benzidin oder Tolidin und Salicylsäure dargestellt werden und Baumwolle ohne Beize gelb färben.
Chrysamīnsäure, ein organischer Farbstoff
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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; sie können deshalb zur Berei-
tung von Farbstoffen, wie Orseille, Lackmus u. a.,
in der Industrie verwendet werden. (S. auch Farbc-
pflanzen.)
In der fossilen Flora sind nur wenigeF. bekannt,
sämtlich im Tertiär; nur in der Braunkohle der
Wetterau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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, aus feinen
Knochenlamellen bestehenden, dem obersten Kiemen-
bogen aufsitzenden Organe, das von Schleimhaut
mit zahlreichen Blutgefäßen überzogen ist und es
den Fischen ermöglicht, neben der im Wasser suspen-
dierten Luft auch außerhalb des Wassers
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
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287
Korallen - Korallin
kohlensaurer Magnesia und Eisenoxyd. Der rote Farbstoff ist hauptsächlich organischer Natur. Im lebenden Zustande ist dieses feste Gerüst mit einem roten, häutigen, aus Kalk und animalischer Substanz bestehenden Überzug
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
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als Farbstoff, auch für Butter, in der Küche als Gewürz (am meisten im Süden) und in den Apotheken zu stimulierenden Arzneien. Die Pflanzen werden durch die jungen Zwiebeln (Kiele) vermehrt und vom Heimatland Ostindien bis England, auf der Insel Reunion
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