Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Quarzsand
hat nach 0 Millisekunden 87 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Quarta'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
- oder Bildhauerkitte.
Französischer Mastic.
Quarzsand 610,0
Kalksteinpulver 210,0
Bleiglätte 100,0
Leinöl 80,0
Dieser Kitt wird am besten durch Anreiben auf drehbaren vertikalen Steinen bereitet. Er erhärtet sehr rasch und wird stahlhart.
Kitt
|
||
4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
Öffnen |
abgerollten Quarzkörnchen be-
stehende Quarzsand, dem aber auch oft noch an-
dere Mineralkörner, wie von Feldspat, Glimmer,
Granat, Magneteisen, Glaukonit u. s. w. beigemischt
sind. Quarzsand ist das Endprodukt der durch chem.
und mechan. Kräfte
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0266,
von San Cataldobis Sand |
Öffnen |
der Atmosphärilien Widerstand leisten oder unter dem Einfluß derselben ihre Beschaffenheit allmählich ändern. Die unveränderlichen Sande (z. B. reiner Quarzsand) ebensowohl wie die veränderlichen, welche nur aus auslaugbaren Bestandteilen bestehen (z. B. Kalksand
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0137,
von Kokosseifebis Sandseife |
Öffnen |
Bädern verwandt werden kann.
Sandseife.
Talgkernseife 250,0
Kokosseife 250,0
werden geschmolzen und mit feinstem, gesiebtem Quarzsand 500,0 vermischt.
Parfüm nach Belieben.
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0348,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
hierbei durchsichtige, hornartige Massen, die sich gut aufbewahren lassen.
Ordinärer Kaseinkitt.
Kasein 100,0
Quarzsand, feiner 450,0
Kalk, gelöschter, zerfallener 450,0.
Dieser Kitt eignet sich vorzüglich zum Ausfugen von Steinen und Ausfüllen
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
383
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mengen, aber nur in Verbindungen, besonders als Kieselsäureanhydrid (Bergkrystall, Quarz, Quarzsand, Feuerstein, Achat) und in Salzen der Kieselsäure, den Silikaten (Thon, Feldspat, Granit etc
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
sie basische Verbindungen, in welchen das Alkali vorherrscht; die Lösungen wirken daher auf Fett und ähnliche Substanzen lösend, gleich einer Lauge. Man stellt sie in verschiedener Weise dar, indem man entweder fein gemahlenen Quarzsand oder Feuerstein
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
In anderen Fabriken wird die Kieselsäure durch einfaches Kochen mit dem Kali oder Natron verbunden. Steht Kieselguhr (Infusorienerde) zur Verfügung, so genügt einfaches Kochen mit den betreffenden Laugen. Wird Quarzsand oder Feuerstein angewandt
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
Öffnen |
sind. Auf die Wandfläche wird zunächst, und zwar gut naß und nicht zu dick, ein Untergrund aufgetragen, welcher aus möglichst scharfkörnigem, vor dem Gebrauch gesiebtem und gewaschenem Quarzsand, aus nach dem Ablöschen ebenfalls gesiebtem
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
Öffnen |
ist eine außerordentliche. Können die veränderlichen Sande durch allmähliche Verwitterung ihrer zersetzlichen Bestandteile den Pflanzen direkt Nährstoffe zuführen, so sind die Quarzsande mittelbar überall da von großem Nutzen, wo sie thonigem
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
Öffnen |
Erscheinungen bietet von diesen jedenfalls die Kies wüste (Fig. 7). Dieselbe ist auf weite Strecken hin entweder mit scharfkantigen Steinen bedeckt oder mit glänzenden, rund geschliffenen Kieseln übersät, zwischen denen meistens feiner Quarzsand verteilt
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
Öffnen |
mit Sand abgeschliffen und dann glasiert. Die weiße Glasur besteht aus Mennige, Zinnasche, Quarzsand, Thon, kohlensaurem Kalk, kohlensaurer Magnesia und Soda. K. zur Herstellung von Kachelöfen wurden schon im 9. Jahrh. gefertigt, um welche Zeit sich
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
Öffnen |
, indem man 2 cm starke Stangen von Weißeisen, in Thonkasten von 5000 kg Inhalt in grobkörnigen Quarzsand eingepackt, 15-35 Tage zum Glühen erhitzt; durch den Sauerstoff der Luft entsteht auf der Oberfläche des Roheisens Eisenoxydoxydul, welches den
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
Öffnen |
von Moorwiesen entnommen, längere Zeit der Luft ausgesetzt und dann reichlich mit Quarzsand gemischt wird. Ebenso behandelt man die Schlammerde aus Teichen und Gräben. Mistbeeterde besteht aus vollständig verrottetem Dünger. Heideerde wird in Nadelwäldern
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
festem Gestein verbunden.
B. Lose.
Blöcke, Gerölle ohne Bindemittel, loser Gruß, loser Sand (Quarzsand, Dolomitsand, Glaukonit oder Grünsand, Magneteisensand, vulkanischer Sand etc.), Vulkanbomben, Lapilli, Asche etc.
C. Thon und Thongemenge
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
und Abterode in Kurhessen in den Handel gebracht und aus einem sehr fetten, eisen- und kalkfreien Pfeifenthon, der mit 1/3-½ grobem Quarzsand vermischt wird, gefertigt. Sie sind feuerfest, vertragen starke Temperaturwechsel, sind aber für manche
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
kalkhaltigen und sandgemischten
Lehmboden des Gemüse- und Blumengartens, sehr
selten für sich, sondern meistens nur als Beimischung
zur Anwendung, höchstens etwa reiner Quarzsand
zur Anzucht von Pflanzen aus Stecklingen. Als
Zusatz für allerlei
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
Öffnen |
der sogen. Ortstein entgegen, eine vorzugsweise aus Quarzsand bestehende feste Bodenschicht, die nicht tief unter der Oberfläche liegt und weder Wasser noch Wurzeln durchläßt. Die Hauptprodukte der Heide sind Schafe (Heidschnucken), Buchweizen und Honig
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Poelbis Pola |
Öffnen |
reichen nicht einmal für den Lokalbedarf aus, weshalb ein starker Import, namentlich in Mehl, Wein, Bier, Eßwaren, Holz und Kohle, Steinen, Erden und Ziegeln, stattfindet. Ausgeführt werden nur: Brennholz, Fische, Quarzsand (zur Glasfabrikation
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
Öffnen |
besten aber erhält man durch Erhitzen eines Gemenges von Schellack und scharfkörnigem Quarzsand oder Schmirgel bis zum Schmelzen des erstern. Die Menge des
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
Öffnen |
der Zerbröckelung von Granit entsteht, die andre ist eine gröbere Art reinen Quarzsandes, die bei den Pyramiden gesammelt wurde. Sind einmal die Mineralien voneinander getrennt, so werden sie durch Insolation weiter in kleinere Stücke zersprengt
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
Öffnen |
994
Wüste (Lehmwüste)
Während der Quarzsand auf die W. beschränkt ist, wird der Thonstaub erst dort festgehalten, wo die Kraft des Windes nachläßt oder der Boden mit Vegetation bedeckt ist, d. h. in den die W. umgebenden Steppenländern. W
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
Öffnen |
. Kayser nimmt deshalb statt Bleiglas Borax als Flußmittel und bekommt ein reines Rot. Der Glassatz besteht aus: 60 Teilen reinem Quarzsand, 10 Teilen kalciniertem Borax, 10 Teilen kalcinierter Soda, 10 Teilen Kupferoxyd und 3 Teilen Eisenoxydoxydul
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
Öffnen |
Teile B. mit Seife zusammen und benutzt diese Bimssteinseife zum Reinigen der Hände. Ein künstlicher B. zum Schleifen des Holzes besteht aus einer scharf gebrannten Mischung von feinem scharfen Quarzsand und Thon.
Bin (türk.), tausend; Binbaschi
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
und Säuren);
3) inkrustierende Stoffe der Feinerde (kohlensaurer Kalk, kohlensaure Magnesia, Eisenoxydulsalze, Gips, organische Materien);
4) tote Beimengungen der Feinerde (feinster Quarzsand, kohlensaurer Kalk, dolomitische Feinerde
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
Öffnen |
Quarzsand 25 Proz. 37,9 Proz.
Kalksand 29 44,1
Gips 27 38,2
feine Walkerde 85 66,1
lettiger Thon 40 51,4
lehmiger Thon 50 57,3
clayartiger Thon 61 62,9
grauer Thon 70 66,2
weißer Thon 87 66,0
Humus 181 69,8
Gartenerde 89 67,3
b
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
Öffnen |
. kultiviert. Die Zimtgärten fordern einen feinen weißen Quarzsand oder sehr sandigen Thonboden mit gutem Untergrund, reichliches Sonnenlicht und viel Regen. Die besten Zimtgärten liegen auf Ceylon ausschließlich auf dem 4-5 Stunden breiten ebenen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
Öffnen |
Zoll dicke Sodakruste am Boden zurücklassen, die gesammelt wird und sich alle 3-4 Tage erneuert. In Ungarn nennt man sie weiße Seen (Fehér tó), weil sie mit einem schneeähnlichen Überzug bedeckt sind. Der Boden ist glimmerhaltiger Quarzsand. Die Ufer
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Eisen (Siemens-Martin-Prozeß) |
Öffnen |
der überwölbte, mit Quarzsand ausgekleidete Herd eines mit Regenerativfeuerung (nach Siemens'; Ponsards oder Richeroux' System) versehenen Flammofens. 1865 versah zuerst Martin den Flammofen mit Siemensscher Regenerativfeuerung in nachstehender Weise (Fig
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
Öffnen |
ermordet ward, wurde die Leiche wieder aus dem Wasser gezogen und in St. Peter beigesetzt.
Formsand, feine, etwas thonhaltige Quarzsande zur Anfertigung von Formen in der Eisengießerei; dieselben kommen zumeist in Schichten der Tertiärformation
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
Öffnen |
, ist verschiedenartig hergerichtet. Zum größten Teil und namentlich bei den Gefäßen der Steinzeit ist der Thon mit grobem Quarzsand oder fein gestoßenen Granitbrocken gemengt, um das Zerreißen der Wandungen beim Trocknen des Thons und bei Feuereinwirkung zu
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
Öffnen |
sich in Dimensionen, welche das G. in den Gängen niemals erreicht, und das G. ist in denselben reiner, insbesondere ärmer an Silber als das G. der Gänge. Es wird begleitet von Quarzsand, Thon, Glimmer, Chlorit, Grünstein, Serpentin, Chrom-, Titan
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
Öffnen |
östlichen Hang zur Elbe (wo der schöne Wald "die Göhrde") bessern Boden zeigt. Der Kultur der Heide widersteht ein unterhalb der Oberfläche liegender, vorzugsweise aus Quarzsand bestehender fester Stein, Ortstein genannt. Von ähnlicher Beschaffenheit
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Heidebodenbis Heidel |
Öffnen |
des plattdeutschen Dichters Klaus Groth.
Heideboden (Heideerde), ein schwärzlichgrauer oder schwarzer Humusboden mit etwas Quarzsand, auf welchem vorzugsweise Heidekraut (Erica, Calluna vulgaris) wächst. Gewöhnlich ist er arm an Mineralstoffen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
- und Manganoxydul, selten durch Zinkoxvd vertreten. Bisweilen schließt er Quarzsand ein, auch ist er nicht selten durchdrungen von Bitumen (bituminöser K. oder Stinkspat und Stinkkalk), minder oft gemengt mit Kohle (Anthrakonit). Er löst sich in Salzsäure
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
Öffnen |
es Brauneisenstein (gelber und brauner K.) oder Roteisenerz (roter K.).
Kieselerde, s. Kieselsäure.
Kieselfluorid (Siliciumfluorid, Fluorkiesel, Fluorsilicium) SiFl4 ^[SiFl_{4}] entsteht beim Erwärmen von Flußspat (Fluorcalcium) und Quarzsand
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
mit Pottasche und etwas Quarzsand schmelzt und das erhaltene Arsenkobalt durch Erhitzen an der Luft oxydiert. Dies Präparat geht im Handel als rotes Kobaltoxyd (AKO) und dient in der Porzellan- und Glasmalerei. In England benutzt man ein ziemlich reines, schön
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
Öffnen |
.
Lehm, Verwitterungsprodukt verschiedener Gesteine, besteht aus einem innigen Gemenge von 30 bis 50 Proz. Thon mit Eisenoxyd, Quarzsand, Glimmerblättchen, etwas Kalk etc. und besitzt je nach seinem Eisengehalt eine hellere oder dunklere, gelbe bis
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
Öffnen |
, in andern Fällen bleibt die Kohlensäure um 20-70 Proz. hinter der zur Bildung von neutralem Carbonat erforderlichen Menge zurück. War der M. mit Quarzsand bereitet, so kann sich kieselsaurer Kalk bilden. Doch trägt dieser zur Erhärtung nicht
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Morten-Müllerbis Mortifizieren |
Öffnen |
, der Schamottesteinbruchstücke oder Quarzsand. Man benutzt ihn zu feuerfesten Mauerwerken. Mischt man Kalkbrei mit gröblich gepulvertem Kalkspat oder kristallinischem Marmor, so erhält man die Masse, aus welcher der Stuck bereitet wird. Vgl. Heusinger v
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
Öffnen |
Quarzsand und noch feinerm, gelblichem oder rötlichem Mulm (sehr feinkörnigem Staub), zwischen denen sich zahlreiche mikroskopische organische Formen und Fragmente befinden. Nur spärlich, aber fast regelmäßig finden sich in dem P. fremde Bestandteile
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
Öffnen |
, besteht aus Eisenhydroxyd mit phosphorsaurem Eisenoxyd, Manganhydroxyd, quellsatzsaurem Eisenoxyd, bisweilen mit kieselsaurem Eisenoxyd, Quarzsand, Thon, Kalk, Magnesia etc. Es findet sich in den großen Niederungen des Flachlandes, auf Wiesen, auf dem
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
. Eine solche Masse besteht entweder aus fein gemahlenem Schiefer oder aus Bimssteinpulver mit Kienruß, mit Leinölfirnis zusammengerieben und mit Terpentinöl verdünnt.
Schieferthon, schieferiger Thon, oft mit Glimmerblättchen und Quarzsand, erdig
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Seißer Alpbis Seja |
Öffnen |
einer exakten Zeitbestimmung des Eintritts eines Stoßes konstruierte Knop eine Erdbebenuhr mit horizontalem Zifferblatt. Der Zeiger, eine kleine aufgeschlitzte Rinne, mit feinstem Quarzsand gefüllt, steht im Gegensatz zu den gewöhnlichen Uhren fest
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
Öffnen |
, mit Blechmantel h umgeben; i Sohlstein; k Gestübbesohle in dem als Sumpfofen zugemachten Ofen; l Quarzsand; m ordinäre Ziegel; n Lehm; o Schlacken; p Wasserformen, aus der Röhre q mit Wasser gespeist; r Düsen, durch Knierohre s mit dem Windleitungsrohr
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
Öffnen |
von 63,553,5 qkm (1154 QM.). Über die Bodenbeschaffenheit des letztern s. Krim und Taurisches Gebirge. Der festländische Teil des Gouvernements ist Steppe, deren Boden von Schieferthon, Quarzsand und Thon eingenommen wird; jedoch finden sich auf dem Festland
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
Öffnen |
reinem Aluminiumsilikat am häufigsten kohlensauren Kalk, Magnesia, Eisenoxydul, Quarzsand, Glimmerschüppchen, Eisenoxyd, Eisenhydroxyd, kohlige Substanzen, seltener Eisenkies, Gips, Schwefel, Knollen von thonigem Sphärosiderit, kalkigen Mergeln etc
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
Öffnen |
und sehr plastisch, feinen Quarzsand führend; Pfeifenthon, sehr reiner, kaolinartiger T.; bituminösen T. mit hohem Gehalt an organischen Stoffen, welche beim Glühen unter Bleichung des Thons zerstört werden; Salzthon (Hallerde), mit Steinsalz
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0664,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
auf dem Porzellan. Diese Eigenschaften verdankt sie ihrer Zusammensetzung, die mit der des Porzellans selbst wesentlich übereinstimmt. Man bereitet sie aus einem Gemenge von fein gepulvertem und geschlämmtem Kaolin, Quarzsand, Gips
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
, Amethyste, Karneole, Achate, Bergkristalle (Marmaroser Diamanten), Turmalin, Quarze und Quarzsand, Flußspat, Hornstein, Töpferthon und treffliche Porzellanerde an vielen Orten, Dachschiefer im Borsoder Komitat und in Marienthal bei Preßburg
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
Öffnen |
. Man unterscheidet Kali-, Natron- und Doppelwasserglas und erhält diese Präparate durch Zusammenschmelzen von Quarzsand oder Quarzpulver mit kohlensaurem Kali, resp. kohlensaurem Natron oder mit einem Gemisch von kohlensaurem Kali und Natron, stets
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
Öffnen |
150
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten)
ist sie bei Torf, dann geringer bei yumosem Kalksand, Lehm, Kalksand, am geringsten bei Quarzsand. Großen Einfluß auf die Verdunstung übt der Pflanzennmchs aus.
Je mehr organische Substanzen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Decizebis Delémont |
Öffnen |
sich daher, als Füllmaterial von Zwischendecken nur ein von stickstoffhaltigen Körpern freies, trocknes Material anzuwenden. Das beste Füllmaterial dürfte getrockneter reiner Quarzsand sein.
Decken *, 2) Auguste von der, Romanschriftstellerin
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0308,
Erde (Beschaffenheit des Erdinnern) |
Öffnen |
der Imbibition eine verschiedene:
trocken feucht
Sandstein .. ,, .. ° .. .. 0,00250 0,00600 Quarzsand ., .«.. 0,00105 0,00320
Thon ,, .. .. .. .. .. .. 0,00250 0,00350
Mittel
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Sanchezbis Sandwichhafen |
Öffnen |
am Dschebel Nagus wenige Stunden von Tor am Roten Meer, den die Sinaireisenden regelmäßig aufsuchten, weil der lose in Bewegung gesetzte Quarzsand einer 150 Fuß hohen und unter 50" geneigten Rutschfläche dort orgelartige, durchdringend starke Töne
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
Öffnen |
nachgewiesen wurde. Hellriegel hält dem gegenüber daran fest, daß in dem von ihm angewendeten, möglichst reinen Quarzsand, sofern er sterilisiert war, die Leguminosen überhaupt nicht wuchsen, daß sie aber, gleichgültig ob der Sand vorher von organischen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
Öffnen |
Extraktbestimmung erfordert des Glyceringehalts halber sehr genaue Einhaltung der festgestellten Vorschrift. Zur Bestimmung des Glycerins werden 100 ccm W. auf 10 ccm verdampft, mit Quarzsand und Kalkmilch versetzt und zur Trockne verdampft. Den Rückstand erschöpft
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Sergius Alexandrowitschbis Silber |
Öffnen |
von Quarzsand, in deren Mitte man das Silbersulfat einrührt.
Eine Lösung von zitronensaurem Eisenoxydul gibt
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
Öffnen |
dadurch erzeugt, daß man die Schnittstelle mit scharfem Quarzsand und Wasser bestreut. Am zweckmäßigsten erfolgt dieses Durchschleifen mit horizontal von Exzentern bewegten Sägen von oben nach unten, weil hierbei der Sand nicht abfließt, weshalb das Gatter
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Schleifscheibenbis Schlesien |
Öffnen |
, daneben Quarzsand, Glas und Feuerstein in Betracht. Der Schmirgel wird zur Anfertigung der S. in Pochwerken zerkleinert und sodann durch sorgfältiges Sieben in eine Anzahl Sorten von gleichmäßiger Korngröße gebracht, die einzeln für sich Verwendung
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Bevölkerung. Sprachen und Volksstämme) |
Öffnen |
Melaphyr gewonnen (215522 t); berühmt sind die Lithographiesteine von Solnhofen (8885 t); Quarzsand wird in Oberfranken, der Oberpfalz und Pfalz gewonnen (30400 t). Bodenbelegsteine und Dachplatten werden in Mittelfranken gewonnen (26873 t
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
Öffnen |
. , von Hardtmuth in Wien erfunden, wird durch scharfes Brennen eines Gemenges von scharfem,
feinem Quarzsand mit feuerfestem Thon bereitet und von den Tischlern zum Schleifen des Holzes gebraucht.
Bimssteinseife , Bimssteintuff , s. Bimsstein
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
Öffnen |
99 Blaue Grotte – Blaufelchen
nem Quarzsand und Glimmer, führt häufig Schwefelkies und Reste bituminösen Holzes. Als charakteristische Versteinerungen aus ihr sind kleine Taschenkrebse,
Coeloma baltica
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bohnenbaumbis Bohnstedt |
Öffnen |
durch eisenschüssigen Thon oder Quarzsand zu einer festern oder mehr lockern Masse verbunden sind. Auch Kalk, Alkalien, Phosphorsäure, Arsensäure, Vanadinsäure finden sich in geringer Menge darin. Die B. treten fast überall nur im Gebiete der weißen Juraformation
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Faradayinbis Farbe des Himmels |
Öffnen |
von Nummulitenkalk-Steilrändern abgeschlossenen Thale mit kalkigem
Thonboden, der streckenweise mit Quarzsand bedeckt ist. Die wasserreichste der zahlreichen, die Vegetation hervorrufenden Sprudelquellen, südlich vom
Orte F., hat
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gesteinsbohrmaschinenbis Gesundheit |
Öffnen |
. Grubenfcld.
Gestreifter Sand heißen weiße Quarzsande
mit streifigen Einlagerungen von braunen und
schwarzen bituminösen Sanoen, die bäufig Bernstein
führen. Sie gehören zum untern Oligocän. Der
Bernsteinreichtum derG.S. ist im Samlande stellen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Hastings (Lawrence und John)bis Hathor |
Öffnen |
bezeichnet wird. Er besteht in
England aus lockern Quarzsanden und Sandsteinen
nebst Thonen und Mergeln, die Süß- und Vrack-
wasserkonchylien ((^rena,, (Inio, Neiania), nament-
lich aber Skeletttcile riesiger Saurier (I^u^nolion)
enthalten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Passarobis Passau |
Öffnen |
, Magnesia, Kali, Natron,
Kupferoryd, Wafferund organische (verbrennliche)
Substanz. Unter dem Mikroskop beobachtete Ehren-
derg feinen Quarzsand und noch feinern gelblichen
oder rötlichen Mulm, zwischen denen sich zahlreiche
organische Formen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
Öffnen |
, Quarzporphyrs,
Rhyoliths, Gneises, Glimmerschiefers, Granulits
u. s. w., endlich noch als Hauptbestandteil aller
Sandsteine und lockern Sande. Die Quarzite und
Sandsteine dienen zu Bausteinen, Mühlsteinen,
Schleifsteinen; die Quarzsande finden
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
Öffnen |
besteht, gewöhnlich etwas
Manganoryd, Kieselsäure, Phosphorsäure und or-
ganische, aus dem Pflanzenreich stammende Bei-
mengungen enthält und mit Quarzsand verunrei-
nigt ist; es ist dunkel gelblichbraun bis schwärzlich-
braun und pechschwarz
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
Öffnen |
aber, wenn auch unrein, gewinnt man das S., in-
dem man 4 Teile Quarzsand mit 1 Teil Magnesium-
pulver im Neagenzrohr oder Hess. Tiegel erhitzt.
Nach dem Lösen der Schlacke hinterbleibt das S.
als dunkelbraunes, abfärbendes Pulver
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
Öffnen |
.
Siliciummagnefium, WI32, gewinnt man
mit Magnesiumsilikaten gemengt, wenn man ein
Gemenge von 1 Teil feinem Quarzsand mit 1^/2 Tei-
len Magnesiumpulver erhitzt. Es dient zur Bcrei-
tung des Siliciumwasserftoffs.
Siliciumwafferstoff, 3i11^, ein
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
Öffnen |
, insbesondere jedoch ein Kobaltglas, d. h. ein durch Kobaltoxyd blau gefärbtes Glas, erzeugt durch Zusammenschmelzen von Quarzsand, Pottasche und gerösteten Kobalterzen (s. Kobaltoxyd). Dieses Glas, mit dessen Herstellung sich die Blaufarbenwerke beschäftigen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Steinauslesemaschinebis Steinbildsäulen |
Öffnen |
. ist der Sand und zwar reingewaschener, gesiebter, scharfer Quarzsand von möglichst gleichmäßigem Korn. Zur Wirkung gebracht wird derselbe (gewöhnlich mit Zugabe von Wasser) mit Hilfswerkzeugen von Kupfer oder Eisen, die denselben über den Stein
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
Öffnen |
. Den
Witterungseinflüssen sehr ausgesetzte Schmuckteile gießt man aus Portlandcement und Zusatz von Quarzsand. Schmuckteile aus
sog. weißem Cement , welcher kein eigentlicher Cement ist, sondern eine Mischung von Gips und andern
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
Öffnen |
sein und sich mit gleichmäßigem, schön gelbem oder rotem Farbenton brennen. Dieser Thon wird alsdann mit einem Feldspat- oder Quarzsand, auch häufig Chamottemehl, innig gemengt, welche Zusätze ihn magerer machen sollen, um beim Brennen eine zusammensinternde
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
Öffnen |
,
.^788 t Lithographiesteine, 33457 t Quarzsand,
1321 t Steinsalz, 41105 t Salz aus Salinen, 637 t
Vitriol, 493 t Glaubersalz, 6515 t Schwefelsaure;
ferner 77114 t Roheisen in Gänzen (Wert 3538458
M.), 293 t Guhwaren aus Erzen (39 593 M.), 62131 t
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
Öffnen |
.
auch in Form knolliger Konkretionen in einem feinen
Quarzsande bei Bennewitz in der Nähe von Würzen gefunden. -
Zollfrei.
Alyxiarinde (cortex Alyxiae
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
.
Dinassteine ; eine in England gebräuchliche Sorte sehr feuerfester Steine; sie bestehen aus Quarzsand mit wenig Kalk, sind geformt und dann gebrannt. - Bloß gebrannte D. sind zollfrei; glasierte werden gem. Tarif im Anh. Nr. 38 b verzollt
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
, daß die Flußsäure gleich im Entstehen sich mit Silicium sättigen kann, indem man zu Flußspat und Schwefelsäure noch Quarzsand, Glaspulver u. dergl. mischt, so ist das entwickelte Gas Kieselfluorwasserstoff. Man leitet dasselbe in Wasser, wo es noch
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0276,
Kobalt |
Öffnen |
wird zerkleinert und mit bestimmten Mengen von Quarzsand zusammengemahlen. Je nach der Menge des zugesetzten Quarzes erhält man verschiedne Sorten von Zaffer, deren quarzreichste natürlich das hellste Blau gibt. Bei dem Gebrauch als Töpferfarbe muß
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
^[richtig: Darstellung] des roten Glases jetzt eine Goldauflösung in Königswasser (Goldchlorid) benutzt, mit welcher man den zum Glassatz dienenden Quarzsand befeuchtet. Für geringere Rubingläser, namentlich für die überfangenen Glasgeschirre (s. Glas
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
Öffnen |
aus feuerfestem Thon und Quarzsand gefertigt und in großen Mengen versendet. Man erhält sie gewöhnlich in Sätzen von sechs Stück, die genau in einander passen; die größeren werden auch einzeln verkauft. Ferner hat man Chamottetiegel zum Schmelzen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
und Gegenden auf Lagern mit Thon und mit Quarzsand vor, ferner nesterweise in verschiednen Sandsteinen. Er besteht der Hauptmasse nach aus Kieselsäure, welche kleine Beimengungen von Thon, Eisenoxyd und Wasser enthalten kann. In vielen Fällen hat sich
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Istrianer Staatsbahnbis Istrien (Markgrafschaft) |
Öffnen |
nur wenige vorhanden, dagegen ein großes Kohlenbergwerk, welches (1891) mit 1169 Arbeitern 82682 t Braunkohle lieferte, sowie Alaungruben; ferner wird bei Pola Quarzsand für die Glasperlenfabrik in Murano gegraben. Man zählt an der Küste und auf den
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
neuerdings von der Electric Construction Corporation im großen durchgeführt wird, gewinnt man P. durch Erhitzen eines Gemisches von neutralem Calciumphosphat, Quarzsand und Koks in einem mit Wechselstrom bestrichenen elektrischen Ofen. Der P. (72‒86 Proz
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
Öffnen |
377
Lüneburger Schweiz - Lunéville
und Stade hinziehende niedrige Landrücken, der im Wilseder Berg 171 m erreicht. Die L. H. wird von den Eisenbahnlinien Harburg-Hannover und Stendal-Bremen durchschnitten. Eine aus Quarzsand bestehende, feste
|