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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Quasibis Quästor |
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der Simarubeen, von eschenartigem Ansehen, mit unpaarig gefiederten Blättern und erbsengroßen, glatten, schwarzen Steinfrüchten.
Quast, Ferdinand von, Architekt, geb. 23. Juni 1807 zu Radensleben bei Ruppin, bezog 1825 die Universität Berlin, widmete sich
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40% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
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( Fadenbällchen ,
Troddeln , Quasten ). Von den so zu bildenden drei Hauptarten
der F. sind die nach zwei Dimensionen stark ausgedehnten (flächenartigen) von der größten Bedeutung und Mannigfaltigkeit; sie sind dem
Menschen als unmittelbare
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
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sowohl als weltlichen Ständen die Stelle des Helms oder der Krone vertritt.
Beim katholischen Klerus führen die Protonotarien der päpstl. Kurie schwarze H. mit Quasten; die Kardinäle rote H. mit 15 Quasten. Der Erzbischof führt einen solchen mit 4
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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oder Perlen gestickt), mit schwarzer oder blauer Quaste. Die Farben der Quasten richten sich in der Türkei nach dem Rang des Trägers. Bei den Griechen gehört das F. zur Nationaltracht der Männer wie der Frauen. Seit Sultan Mahmud wurde es statt des Turbans
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0935,
Löwe (Tier) |
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, einfarbige Behaarung, die ansehnliche Mähne um Hals und Vorderbrust des männlichen Tiers, das breite Gesicht mit verhältnismäßig kleinen Augen und den in eine Quaste endigenden und in dieser Quaste mit einem hornigen Nagel versehenen Schwanz. Die Mähne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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Hufen, langem, meist in einer Quaste endendem Schwanz, ohne Thränengruben und Klauendrüsen, mit Afterklauen und vier Zitzen, fehlen nur in Australien und Südamerika. Man teilt die Gattung in vier Untergattungen: eigentliche R. (Bos), Büffel (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Port-Castriesbis Porter |
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in Frankreich,
während unser P. dort dragonne heißt), eine Quaste oder sonstige Zier, zuweilen in Eichelform, von Gold, Silber oder Wolle, die,
an einem schmalen Bande befestigt, mittels desselben um das Degen- oder Säbelgefäß geschlungen wird. Dieses
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
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einen intensiv bittern Ge-
schmack hat, im Wasser bei Zusatz von etwas Salz
sich leicht auflöst und beim Erhitzen wie ein Harz
schmilzt. Quassienholz wird zuweilen in der Bier-
brauerei als Hopfensurrogat verwendet.
Quafsim, s. yuHLLia.
Quaste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Säbelbajonettbis Sabiner |
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, die mittels Schwungriemen am Leibgurt befestigt ist. Sie diente früher zur Aufnahme von Gegenständen, jetzt nur als Paradestück. (S. auch Seitengewehr.)
Säbeltroddel, eine Quaste aus weißer Wolle oder Seide, zuweilen mit Silber durchwirkt, an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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, Die antiken und christlichen Basiliken (Leipz. 1847); Quast, Die B. der Alten (Berl. 1845); Meßmer, Ursprung der B. (Leipz. 1854); Weingärtner, Ursprung des christlichen Kirchengebäudes (das. 1857); Hübsch, Die altchristlichen Kirchen (Karlsr. 1861-63, 63
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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flacher, meist grüner Hut mit breiter Krempe, an welchem an ebenfalls grünen Schnüren rechts und links je sechs Quasten hängen, geordnet 1, 2, 3 untereinander (s. Figur). Über den Erzbischofshut s. d.
^[Abb.: Bischofshut.]
Bischofskoppe, Berg in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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erhalten. S. Bischof und Primas.
Erzbischofshut, auf Wappen als Zeichen der erzbischöflichen Würde ein flacher grüner Hut mit breiter Krempe, an welchem rechts und links an ebenfalls grünen Schnüren je zehn Quasten hängen, geordnet 1, 2, 3, 4
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kantharidensalbebis Kanton |
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einem Röhrchen gewundenem Draht, wird zum Sticken, bei der Verfertigung von Borten, Quasten, Epauletten etc. gebraucht. Man verarbeitet zu K. teils echten, teils unechten, runden oder geplätteten Gold- oder Silberdraht. Jener liefert die matten K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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übersponnene Knöpfe (s. d.), Schnuren, Quasten, Portepees, Gürtel u. dgl. verfertigten und gewöhnlich mit den Posamentieren Eine Zunft bildeten. An Stelle der ehemaligen K. ist heute der Fabrikbetrieb getreten.
Knopfmetall, eine zu Knöpfen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
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, unten mit Pelz verbrämte hohe Mütze mit viereckigem Deckel, meist mit einer Quaste; die niedrigere heißt Krakuska.
Konfekt (lat., "Zubereitetes"), in Deutschland Zuckerbäckerware, in Frankreich (confitures) außerdem auch eingemachte Früchte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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Zehen, von denen aber nur die beiden Mittelzehen auf den Boden auftreten, während die beiden Außenzehen höchstens mit den Spitzen den Boden berühren. Der Schwanz ist mittellang, kahl, nur an der Spitze mit einer kleinen Quaste versehen, der Magen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
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.
11) Julius
Minutoli, 1) H., Freih. Menu v.
3) Alex., Freih. v.
Mothes
Mündler
Nagler, 2) Georg Kaspar
Otte *
Passavant
Quandt
Quast
Raczynski, 3) Athan., Graf
Reber
Retberg
Roßmann *
Rumohr, 1) K. D. L. F. v.
Schmidt *, 19) K. Wilh
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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der Gorlfäden durch Überspinnen geschieht auf den sog. Faden- oder Gimpmühlen. Die Fäden haben bald runde, bald eckige, schraubenartige oder gekreppte Gestalten. Bei dem G., den die Gold- und Silberdrahtspinner zu Fransen, Quasten u. dgl. herstellen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Kapelle unter dem Chor der romanischen Kirche.
Kuppel: Die Ueberwölbung eines runden oder regelmäßig vier- oder vieleckigen Raumes.
Kuppeln: Verbinden s. gekuppelt.
Kymation: Blattwelle, Karnies.
Lambrequins: Ausgeschnittene, mit Quasten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0274,
von Unknownbis Unknown |
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266
breiten Einschnitten, hinterklebt den Stoff mit starkem Papier - ohne aber die Einschnitte zu verschließen - und verschönert das Ganze mit Schnüren, Quasten, Schleifen etc., die Fläche selbst mit kleinen aufgemalten Streublumen und hängt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
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verschwanden. Der Muff wurde jetzt aus Seide oder Samt hergestellt und verschwenderisch mit Schleifchen, Quasten und Bommeln überschüttet. Ganz helle Farben gaben ihm ein luftiges, leichtes Aussehen. Die Pclzmacher sollen damals beim Papst eine Petition
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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. 1812-23, 6 Bde. mit 325 Kupfern in Fol.; deutsch von Quast u. d. T.: "Sammlung der vorzüglichsten Denkmäler der Malerei, vorzugsweise vom 4. bis zum 16. Jahrh.", Berl. 1840, 2 Quartbde. Tafeln und ein Band Text). Außerdem ist noch Agincourts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Ägirbis Ägis |
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Schild des Zeus, das Symbol seines Zorns. Er war ein Werk des Hephästos, von 100 goldenen Quasten eingefaßt, in der Mitte mit dem Gorgonenhaupt geschmückt. Wenn Zeus die Ä. schüttelte, erbrauste es wie Sturmwind, und Furcht und Schrecken ergriff
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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964
Birger - Birke.
wurde das Käppchen (lat. pilius, franz. calotte) eingeführt, das wahrscheinlich im 17. Jahrh. seine jetzt allgemein übliche Form einer geraden, vierkantigen Mütze mit hoch stehenden Eckkanten und einem Knopf oder einer Quaste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boningtonbis Bonitierung |
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Quast und Tasman 1639, die sie mit dem Namen Gracht belegten. Es sind drei durch tiefe Kanäle getrennte kleine Gruppen, 84 qkm (1,5 QM.) groß mit (1881) 151 Einw. Die Inseln sind nur klein, voll nicht hoher, aber sehr steiler Berge von vulkanischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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, langen Haaren bekleidet, der Schwanz ist lang und dünn mit einer starken Quaste, am Unterkiefer findet sich ein geteilter Bart von straffen Haaren, die ungemein dünne Behaarung ist schwarz, ins Bräunliche ziehend. Der Kafferbüffel bewohnt herdenweise Süd
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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benutzt C. zu Zierbesatz, Stickereien, künstlichen Blumen, Quasten etc., dann in der Weberei von Shawls, Tüchern, als Einschlag (Wien, Annaberg), wobei man bestimmte Muster erhält, wenn vorher die Bandweberei nach Mustern erfolgte (Chenillestoffe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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in den am Balken befestigten Quasten verwickeln. Die Korallenfischerei wird namentlich von Italienern betrieben; jährlich sind ungefähr 500 Fahrzeuge und 4200 Mann beschäftigt, die 56-160,000 kg Korallen im Wert von etwa 4-7 Mill. Mk. liefern sollen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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des Hinterfußes. Die Mähne ist ziemlich schwach und kurz, die Quaste am Schwanz aber stark und lang. Das Tier findet sich wahrscheinlich in allen Steppenländern östlich vom Nil, häufig um die Atbara und in den Barkaebenen. Jeder Hengst führt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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von einem Querstab herabhing, an den beiden Querseiten mit grünseidenen Quasten versehen, das Heerzeichen Frankreichs. Ihr Name ist von dem mit vergoldetem Kupfer beschlagenen Schaft und dem im Mittelalter für Standarte oder kleine F. gebräuchlichen lateinischen Wort
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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ein langer, in eine Quaste auslaufender, farbig gefütterter Tuchstreifen gewickelt war, der bei feierlichen Gelegenheiten losgebunden wurde.
Flügellose Insekten, s. v. w. Apteren.
Flügelmann, beim Militär der erste und der letzte Mann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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alten Römern ein kegelförmiger lederner Hut. Der Flamen Dialis trug denselben mit Wolle umwunden und oben mit einer Quaste (apex) versehen. Auch s. v. w. Perücke.
Galesburg (spr. gählsbörgh), Stadt im nordamerikan. Staat Illinois, Grafschaft Knox
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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und dient zur Anfertigung der glatten Wollwaren, Strumpfwirkerwaren, wollener Quasten, Borten etc. Es ist völlig glatt und gleichmäßig, von verschiedener Feinheit und mehr oder weniger stark gedreht. Merinogarn wird aus feiner, kurzer Wolle, Lüstergarn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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wurde. Die hervorragendsten Vertreter des Gesellschaftsstücks sind: Dirk Hals, Palamedes, P. Codde, Duck und P. Quast.
Gesellschaftsvertrag, s. Gesellschaft.
Gesellschaftswissenschaft, s. Gesellschaft.
Geselschap, 1) Eduard, Maler, geb. 22. März
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. hervorgegangen. Von andern Glasmalerei-Instituten Deutschlands nennen wir als die vorzüglichsten die von Zettler in München, Kellner in Nürnberg, das von v. d. Forst in Münster (Westfalen) und das von Seiler in Breslau. In Österreich hat sich Johann Quast um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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875
Grüner Zinnober - Grünhagen.
besteht aus rotem Fes mit blauer Quaste, umwunden mit einem grünen Tuch.
Grüner Zinnober, s. Chromgrün.
Grünes Gewölbe, s. Dresden, S. 142.
Grünes Vorgebirge (portug. Cabo verde), die westlichste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hasehbis Haselhuhn |
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heraus: "Sammlung von Zeichnungen ausgeführter Kirchen, Schulgebäude und Privatbauten" (Hannov. 1873-76, 10 Lfgn.); "Die Gräber in der Schloßkirche zu Quedlinburg" (mit F. v. Quast, Quedlinb. 1877).
Haseh, Längenmaß in Turkistan, = 1,067 m.
Hasel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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einer mit Silber- oder Goldstreifen umfaßten Abschnürung eine lange Quaste bis auf die Schulter herunter. Die aus alter Zeit überkommenen Übungen im Ringen haben sich teilweise bis zur Gegenwart erhalten.
[Naturprodukte.] Was die Mineralien betrifft, so ist I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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die sich alles dreht.
Kardinalshut, ein roter, aus Seide gewirkter, rechts und links mit je 15 seidenen, ineinander geflochtenen Quasten (geordnet 1. 2. 3. 4. 5) untereinander und Schnuren behängter Hut mit breiter Krempe, welcher von Innocenz IV
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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Handgebrauch für das kunstwissenschaftliche Studium sind: Seroux d'Agincourts "Sammlung von Denkmälern der Architektur, Skulptur und Malerei vom 4.-17. Jahrhundert" (deutsch von Quast), "Die Denkmäler der Kunst zur Darstellung ihres Entwickelungsganges
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Lahnbis Lahor |
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mit L. entstehen und zu Borten, Fransen, Quasten etc. Verwendung finden; s. Draht.
Lahn, rechter Nebenfluß des Rheins, entspringt bei dem Forsthaus Lahnhof auf dem Jagdberg, dem südlichsten Punkte des Rothaargebirges, im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
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vorn), gerechnet werden.
Läufer, Menschen, welche vor den Wagen- oder Reitpferden vornehmer Herrschaften herliefen. Gewöhnlich waren sie in gelbes, reich mit Tressen besetztes Zeug gekleidet und mit einem langen Stock mit Quasten und verziertem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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).
Leonische Ware (Lyonische Ware), aus seinem Metalldraht oder Lahn (geglättetem Draht) hergestellte Tressen, Borten, Stickereien, Schnüre, Fransen, Quasten etc. sowie auch die hierzu verwendeten Drähte, Platten, Flittern, Bouillons und Gespinste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Marienburger Werderbis Marienfeste |
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das Kupferwerk von Frick: "Schloß M." (Berl. 1803); eine kritische Untersuchung in betreff der Baugeschichte lieferte v. Quast in den "Preußischen Provinzialblättern" (1851); eine genaue Beschreibung des Vorhandenen Büsching ("Schloß der Deutschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Otschakowbis Ottensen |
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verdient gemacht und trat frühzeitig in Beziehungen zu Ferd. v. Quast; mit dem er die "Zeitschrift für christliche Archäologie und Kunst" (Leipz. 1856-60) herausgab. Selbständig schrieb er: "Glockenkunde" (Leipz. 1858, 2. Aufl. 1884); "Handbuch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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großen Männern (s. Paris, S. 721).
Pantherkatzen (Pardina Gieb., hierzu Tafel "Pantherkatzen"), Raubtiergruppe aus der Gattung Katze (Felis L.), große oder mittelgroße Arten mit vollen oder ringförmigen Flecken, ohne Mähne, Quasten, Pinsel, mit kurzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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, Verfertiger von Borten und Tressen, fertigte später auch Bänder, Schnüre, Fransen, Quasten, kunstvoll besponnene Knöpfe und somit fast alles, was zur Dekorierung von Kleidern etc. benutzt wird, während in neuester Zeit namentlich die Bandweberei sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
Öffnen |
von Janicke (Halle 1873-82, 2 Tle.); Ranke und Kugler, Beschreibung und Geschichte der Schloßkirche zu Q. (Berl. 1838); Hase und v. Quast, Die Gräber in der Schloßkirche zu Q. (Quedl. 1877).
Quedlinburg, ein ehemals reichsunmittelbares Frauenstift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
Öffnen |
unterthan; durch den Wiener Kongreß 1815 aber kam es wieder zum Kirchenstaat, 1860 zu Italien. Vgl. Fantuzzi, Monumenti Ravennati de' secoli di mezzo (Vened. 1801); Quast, Die altchristlichen Bauwerke von R. (Berl. 1842); Rahn, R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
Öffnen |
oder geflochten (Husaren, Marine), mit offenen oder geschlossenen Quasten und wird um den Leib, von den Adjutanten um die rechte Schulter zur linken Seite getragen. Vgl. Feldbinde.
Scharpie (franz. charpie), früher sehr gebräuchliches Verbandmittel bei Wunden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
Öffnen |
. 1835-37, 16 Tafeln; neue Ausg. 1852). Vgl. "Aus Schinkels Nachlaß" (hrsg. von Wolzogen, Berl. 1862-64, 4 Bde.), die Charakteristiken Schinkels von Kugler (das. 1842), Bötticher (das. 1857), Quast (Neuruppin 1866), Waagen (in den "Kleinen Schriften", Stuttg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
Öffnen |
. Sie hatten die Schwänze gesehen, aber niemals in der Nähe, und sie hatten dieselben daher nicht als Teile des Kostüms erkannt. Die Niam-Niamkrieger schmücken sich mit Tierschwänzen, die fetten Bongoweiber mit Quasten aus Bastfasern, und in ähnlicher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
Öffnen |
, weißem Schenkelstreifen, oben blaßgelbem, unten weißlichem Schwanz mit weißer, pfeilartig schwarz gezeichneter Quaste, bewohnt Nordostafrika bis Mittelnubien und das westliche Asien und findet sich in den ödesten Steppen und in Sandwüsten, zuweilen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
Öffnen |
fränkischen schwarzen Rock, die engern Pantalons und den roten Fes mit schwarzer Quaste verdrängt worden. Der Kopf wird bis auf einen Büschel am Scheitel glatt geschoren, der Bart lang getragen und wohl gepflegt. Die Frauen, wenigstens in den Städten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
Öffnen |
. Die niedern Beine haben vier Hufe. Der lange Schwanz trägt eine starke Quaste. Die Haut ist, mit Ausnahme einer Rückenmähne und eines Backenbarts, mit ganz kurzen, einzeln stehenden Borsten bedeckt. Das Emgallo (P. Aeliani Rüpp.), 1,45 m lang, mit 45 cm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
Öffnen |
wohlschmeckende Fleisch und die Milch, verwertet auch die Haare und das Fell. Der weiße Schwanz dient als kostbarer Schmuck der Waffen, Pferde und Elefanten und wird auch zu Quasten, Fliegenwedeln etc. verarbeitet. In Europa eingeführte Yaks haben sich gut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
Öffnen |
Volksstämmen, namentlich bei den Morlaken in Dalmatien, üblich, welche ihn mit schwarzwollenen Bändern durchflechten, mit Quasten und Zieraten von Zinn, Seide, Glas u. dgl. schmücken und oft noch irgend einen beschriebenen Zettel in Briefform (zapis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
Öffnen |
die französische Regierung den Ingenieur de Launay zu geologischen Forschungen nach Lesbos, Thasos und Samothrake, und in demselben Jahr unternahmen die Brüder v. Quast eine Reise zu geographischen und archäologischen Zwecken nach dem nordwestlichen Kleinasien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
einen Namen als Erzählerin und Übersetzerin gemacht.
"Quast, Pieter, Holland. Maler und Radierer, geboren um 1W0 zu Amsterdam, bildete sich nach Frans >?als und Brouwer, wurde 1634 in die Lukasgilde in Haag aufgenommen und starb daselbst zwischen 1645
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pumpensätzebis Räcknitz |
Öffnen |
, Braunkohle 357,1
Quarzgesteine, Kieselgesteine
Quarzitbreccie, Quarzbrockenfels
Quaß, Bier 919,1
(jUÄßZHtio (lat.), Qnetschuug l63,2
Quast, v. (Reisende), Asien (Vd. 1?)
Quatermonen, Handschrift 115,2
Quater Vals (Piz), Languard, Piz
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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Kupfern in Fol.; deutsch von Quast u. d. T. "Sammlung der vorzüglichsten Denkmäler der Architektur, Skulptur und Malerei u. s. w.", 2 Bde. Tafeln, 1 Bd. Text, Berl. 1840) und gehört zu den besten Arbeiten über die Kunst des Mittelalters.
Ägineten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Basilika (Gesetzbuch)bis Basilius (der Heilige) |
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nickt eignen. Vgl. von Quast, Die B. der Alten (Berl. 1845); Zestermann, Die antiken und christl. Basiliken (Lpz. 1847); Weingärtner, Ursprung und Entwicklung des christl. Kirchengebäudes (ebd. 1858); Mothes, Die Basilikenform bei den Christen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Bischoffszellbis Bischofshut |
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. Selzthal (98,7 km) der Österr. Staatsbahnen, hat (1890) 1313, als Gemeinde 2569 E. In der Nähe ein Eisen. und ein Kupferbergwerk.
Bischofshut (herald.), ein flacher, runder Hut grüner Farbe mit beiderseits herabhängenden, je sechs Quasten zählenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
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. ^Armadill).
vinFniNta. nannte Illiger die Gürteltiere (s.
Cingulum (lat.), Leibgürtel, s. Cestus; in der
kath. Kirche die weißleinene oder baumwollene Schnur
mit Quasten, die dazu dient, das Unterkleid der
Priester (Albe) zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Ferulasäurebis Fes |
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Kopfbedeckung
aus rotem Wollzcug, eine Art eng anliegender
schirmloser Mütze, gewöhnlich mit blauer seidener
Quaste (dic bei reicherer Kleidung durch einc silberne
ooer goldene ersetzt wird), nach der Stadt Fes in
Marokko benannt, wo diese Mützen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0203,
Französisches Heerwesen |
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, Schnürstiefel; Fuß-
jäger abweichend hiervon blaue Kragen am Waffen-
rock, grüne Epauletten, blaugraue Hose, blaue
Mütze; Zuaven blaue Jacke und Weste mit rotem
Besatz, hellblaue Leibbinde, rote, weite Beinkleider,
roten Fes mit blauer Quaste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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, ist also noch etwas geringer als die eines einfachen Seiden-(Cocon-)Fadens. Aus gesponnenem Glas
( Glasgespinst ) verfertigt man Quasten, reiher- und straußfederähnliche Büsche, geflochtene Gürtel, Damenhüte, Coiffuren,
Schleifen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Kantenbeutelbis Kant-Laplacesche Theorie |
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Ausfehen geben. Sowohl die echten als die un-
echten K. werden zu Fransen, Borten, Quasten,
Epauletten, Portepees u. s. w. verwendet.
Kantme (frz. cantine, vom ital. cantina, Wein-
keller), eigentlich Flaschenfutter, Flaschenkeller, dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Kardinaldekanbis Karen |
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mit beiderseits abhängenden, je 15 Quasten
zählenden verschlungenen Schnüren. (S. Kardinal
und Tafel: Kronen II, Fig. 49.)
Kardinalstaatssekretär, s. Kardinal.
Kardinaltugenden, in der Ethik die Grund-
oder Haupttngeuden, auf welche alle andern sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Kondratowiczbis Konferenz |
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mit Quaste und hoch, im Gegensatz zur niedrigern
Krakuska.
Konfekt (lat.; ital. eonlstto), Zuckerwerk, allerlei
süßes, vom Konditor bereitetes Vactwerk. (S. auch
Confetti und Kanditen.)
Konfektion (lat.), eigentlich Verfertigung, auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
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( Macacus silenus
Wagn. ) angeführt werden, ein durch seine verlängerte Schnauze, großen abstehenden Vollbart, in eine Quaste
endigenden Schwanz und schwarzen Pelz gekennzeichnetes Tier, das in Malabar lebt. Die Makaken halten die Gefangenschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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Farben, welche Stoffe reich
abgenäht und mit Quasten und Schleifen, wie auch noc h in der Gegenwart, geschmückt wurden; auch färbte man weißes Pelzwerk blau, rosa oder grün.
In den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrh. kamen, und zwar zunächst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Orificiumbis Origenes |
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eines Paniers,
unten gezackt, mit grünseidenen Quasten an den
Spitzen, und war an einer goldenen Lanze befestigt.
Die O. wurde nach und nach zur Hauptfahne der
franz. Truppen, meist nur in den ernstesten Momen-
ten benutzt, seit Karl VII. aber nicht mehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
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. 1857; neue Aufl. 1883), "Geschichte derroman.
Baukunst in Deutschland" (ebd. 1861 - 74; neue
Ausg. 1885) u. s. w. Mit Ferd. von Quast gab er
1856-60 die "Zeitschrift für christl. Archäologie und
Kunst" heraus.
Ottensee, Stadt auf Fünen, s. Odense
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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der zu Besätzen bestimmten Borten, Tressen,
Litzen, Gimpen u. s. w. beschäftigte. Später zog
die P. auch die Verfertigung von Schnüren, Flecht-
werk aus letztern, Fransen, Quasten, Rosetten, Kan-
tillen, der übersponnenen Knöpfe u. s. w. in ihren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Quecksilbervitriolbis Queens |
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. (Berl. 1838); Janicke, Urkundenbuch der Stadt Q. (2 Bde., Halle 1873-82); Hase und Quast, Die Gräber in der Schloßkirche zu Q. (Quedlinb. 1877).
^[Abb.]
Queen (engl., spr. kwihn), Königin.
Queen Anne style (spr. kwihn änn steil), der Stil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0652,
Ravenna |
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R. con compendio storico (Rav. 1835); Quast, Die altchristl. Bauwerke zu R. vom 5. bis 9. Jahrh. (Berl. 1842); von Reumont, Dichtergräber (ebd. 1846); Ricci, R. e i suoi diutorni^[korrekt: dintorni] (Rav. 1853); Witte, Alpinisches
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Scharmottebis Schärpe |
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oder Seide in den Landesfarbcn mit
Silber- oder Goldfäden durchwirkt, meist mit Quasten
verziert und wird um die Taille oder (bei Adjutan-
ten und Generalstabsofsizieren der Kommanoo-
behörden) von der rechten Schulter zur linken Hüfte
getragen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
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errichtet worden.
– Vgl. Aus S.s Nachlaß, hg. von Wolzogen (4 Bde., Berl. 1862–64); die biogr. Schriften über S. von Kugler, Bötticher, Quast, H. Grimm, Waagen, Woltmann, Pecht,
Dohme u.a.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schirazbis Schirmer (Joh. Wilh.) |
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, in der Heraldik ein mittelalterliches Helmkleinod in sechs-, acht- und mehreckiger Form, die Ecken meist mit
Quasten oder Federn verziert. Das S. wurde gewöhnlich in gleicher Farbe wie der Schild geführt.
Schirme (lat. plutei ), im Altertum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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Bataillon treten die T. der Compagnie unter einem Bataillonstambour (früher Tambourmajor genannt), der ihre Ausbildung leitet, zusammen. Das Abzeichen der letztern ist der mit Knopf und Quaste verzierte Tambourstab.
Der franz. Ausdruck tambour battant
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Taschenspringerbis Tasmanien |
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und mit Matthys H. Quast 1639 nach Japan und von da ostwärts, wobei wahrscheinlich zum erstenmal die Bonininseln berührt wurden. Auf Befehl des ind. Generalstatthalters van Diemen ging T. 1642 mit zwei Schiffen von Batavia nach Mauritius, um das unbekannte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
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. Quaste und Fadengebilde.
Trödelhandel, der Handel mit gebrauchten Kleidern, Betten und Wäschegegenständen, mit altem Metallgerät, Metallbruch u. dgl. Die solchen Handel betreibenden Geschäftsleute heißen Trödler. Sie gehören nach dem Deutschen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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, die
sog.Yama-bushis, welche diese Verpflichtung auf sich nahmen. Sie geben in Laientracht, tragen ein großes Schwert, eine Rassel, eine Muscheltrompete, Halsgehänge
mit runden Quasten, je nach dem Range, eine kleine Mütze
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Feldbindebis Ferienkolonien |
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Aus-
rüstungsstück für Offiziere der deutschen Armee. Die
F. besteht aus gefüttertem Schärpenband (ohne die
Quasten der Schärpe) mit (je nach^der Farbe der
Knöpfe) bronzenem oder silbernem schloß zum Zu-
haken und wird von den Offizieren der Infanterie
lIäger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
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, Portepees, Tressen, Quasten u. dgl. verwendet werden. Der hierzu dienende Gold- und Silberdraht ist entweder von kreisrundem Querschnitt in den verschiedensten Stärken, oder er ist breitgewalzt, bandartig und heißt dann Lahn. Reiner Golddraht wird nur selten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
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auch die sog. Leonischen Waren aus vergoldetem Draht und Lahn in Form von Tressen, Kantillen, Quasten u. dgl.
Bei solchen Drähten und dann auch bei dem Flitter- oder Rauschgold greift auch eine andre noch zu erwähnende Messing- oder Tombakbildung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Landesvaterbis Läpplein |
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sticket ein altes Kleid mit einem Lappen von neuem Tuch, denn der Lappe reißt doch wieder (nimmt im Hdreißen etwas mit) vom Kleide, und der Riß wird ärger, Matth. 9,16. Marc. 2, 21. Luc. 5, 36.
z. 2. Lapplein, Franzen und Quasten an den Kleidern, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Larvenbis Laster |
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Larven ? Laster.
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Quasten mit Schmulein von himmelblauer Farbe, dem Symbol d?r besondern Offenbarung, waren durch ihren Anblick Erinnerung, daß die Isracliten durch die Offenbarung mit GOtt in einem besondern Bunde stehen, und Mahnung, den Bund
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
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. Diese Schnuren von himmelblauer Farbe an den Quasten am Kleide jedes Theokratcn sollten ihn erinnern, daß er in einem festen, nicht aufzulösenden Bnnde mit Iehova stehe, der sich dem Volke anf besondere Weise kundgethan und bezeugt habe. S. Oahr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erzaufbereitungbis Erzerum |
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: Kronen Ⅱ, Fig. 46.) Das Schwert, als Zeichen der weltlichen Gewalt, wurde nur von geistlichen Fürsten mit Landeshoheit geführt.
Erzbischofshut, in der Heraldik ein flacher runder Hut von grüner Farbe mit beiderseits abhängenden, je zehn Quasten
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