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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Rambambis Rambouillet |
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" (1873-74, 2 Bde.); "La Russie épique" (1876); "Français et Russes, Moscou et Sévastopol" (1877, 2. Aufl. 1881); "Histoire de la Russie" (1878; deutsch, Berl. 1886); "Histoire de la civilisation française" (1885-87, 2 Bde.).
Ramberg (Rammberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Rambeeler Heidebis Rameau |
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.
Ramberg, Berg im Harz, s. Rammberg.
Ramberg, Arthur, Freiherr von, Maler und Zeichner, geb. 4. Sept. 1819 in Wien, ward erst in Prag, dann seit 1840 an der Akademie zu Dresden unter Jul. Hübner, schließlich in Wien unter dem Einfluß von Schwind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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in Leipzig. 1851 ließ er sich in München nieder und stach dort die Kunstvereinsblätter: der Spaziergang, nach Arthur v. Ramberg, und Mutterfreude, nach Ph. Foltz; ferner die Blätter: Begegnung am See, nach Ramberg; schwerer Entschluß und Huldigung, beide
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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Gebirge erhebt sich der hohe, steil abstürzende Ilsenstein. Der Unterharz erscheint als eine weite Hochfläche, unterbrochen nur durch die Granitmasse des Rambergs (Viktorshöhe 575 m) und die Porphyrkuppe des Auerbergs (Josephshöhe 575 m). Man scheidet
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Milleschauer, s. Donnersberg 2)
Milseburg
Ochsenkopf
Odilienberg, s. Ottilienberg
Ottilienberg
Oybin
Papststein
Petersberg
Peyßenberg, s. Hoher Peißenberg
Possen
Ramberg
Rammelsberg
Reifträger
Scharlachsberg, s. Bingen
Schmücke 1) (bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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.
Bodenmüller , 1) Alfons , Genremaler, geb. 5. Aug. 1847 zu München, besuchte die dortige Akademie, wo er Arthur v. Ramberg und Lindenschmit zu Lehrern hatte, sein Talent überaus rasch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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Schüler von Heinr. Ludw. Petersen, Reindel und Kreling und bildete sich dann in München unter Raab weiter aus. Seine sehr geschätzten Stiche in Linienmanier sind: Vorlesung im Park, nach A. v. Ramberg; Frühlingsboten, nach Salentin; falsche Spieler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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. 1862 wurde er Schüler der Akademie in München, wo er anfangs Schraudolph und Ramberg, später Karl v. Piloty zu Lehrern hatte und gegenständlich in die Fußstapfen Defreggers trat. Den ersten Erfolg hatte 1872 durch die Lebendigkeit der Darstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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seiner weitern Ausbildung erwarb, so daß er 1865 in die Akademie zu München eintrat und Schüler von Ramberg wurde. Als sein erstes Bild: die gefangene Maus (1870), beifällig aufgenommen wurde, ließ er andre, aus dem Leben der niedern Stände gegriffene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Arthur v. Ramberg anschloß, der ihn auf das Studium der Ni ederländer hinwies und ihm durch seine Darstellungen aus dem ländlichen Leben das Gebiet eröffnete, auf dem G. nachher so große Erfolge erzielte. Einen ebenso wohlthätigen Einfluß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
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, studierte hier die Werke der venetianischen Schule und die Delacroix' und ging dann noch eine Zeitlang zu Ramberg nach München. Unter seinen bisherigen Landschaften, die in ihrer stimmungsvollen Manier an Schleich und in ihrer Technik an die Franzosen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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in Stockholm und 1872 korrespondierendes Mitglied derselben.
Herpfer , Karl , Genremaler, geb. 30. Nov. 1836 zu Dinkelsbühl, widmete sich in München unter v. Ramberg der Malerei, machte mehrere Studienreisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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291
Kameke - Kannengießer.
(gest. 1867), bezog 1858 die dortige Akademie und bildete sich namentlich unter Philipp Foltz und v. Ramberg aus. Er machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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in Nürnberg unter Heideloff der Architektur und ging 1859 nach München, wo er Schüler von Ramberg und Piloty war und sich zur Architekturmalerei wandte. Nachdem er 1868 Italien besucht hatte, ließ er sich in München nieder, malte hier für den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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zurückgekehrt, genoß er als Schüler der Akademie den Unterricht v. Rambergs. Die meisten seiner zahlreichen Schöpfungen gingen nach England, der Tod des Moses in den Besitz des verstorbenen Großfürsten Nikolaus Alexandrowitsch von Rußland, die Fähre in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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bei Aussig, nach Ludwig Richter, und zahlreiche Porträte und Stiche zur Schiller- und Goethe-Gallerie von Ramberg und Pecht. Seit mehreren Jahren ist er auch als Aquarellmaler thätig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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einige Fresken im Nationalmuseum zu München und die viel bedeutendern Fresken (mit Schwörer) im Konziliumssaal zu Konstanz aus der Geschichte der Stadt, Charaktere aus Schillers Werken (mit Arthur v. Ramberg), die Lessing-Gallerie, die Goethe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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; fünf Blätter aus Goethes »Frauengestalten«, von Kaulbach; vor Gericht, nach Vautier; die Erklärung, nach Arthur v. Ramberg; die Verlassene auf dem Tanzboden, nach Kindler; der Sturm, nach Jakob Becker; die Madonna Tempi, nach Raffael (Hauptblatt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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500
Spielter - Spread.
München, wo er unter Anschütz (gest. 1880) die Malklasse und unter v. Ramberg die Komponierschule besuchte. Den Unterricht des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0557,
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.) |
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"Reineke Fuchs" von W. v. Kaulbach. Von jüngern dahin gehörigen Arbeiten ragen hervor: die Zeichnungen zum "Faust" von Engelbert Seibertz, die Kartons zu Goethes Werken von Kaulbach und die neuern von Arth. v. Ramberg, die "Goethe-Galerie" (Charaktere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Registrierapparatbis Regulator |
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.
92. - - Freiherr v. König.
93. mährisch. - Freiherr v. Ioelseu.
94. böhm. - Prinz Croy.
95. galiz.-bukow. Infanterie-Regt. Ritter v. NedakowZki.
96. ungar. - Freiherr v. Ramberg.
97
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0021,
Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich |
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., 2) Cl. Fl. v.
Montecuccoli
Montenuovo
Palm
Pappenheim, 1) G. H. v.
Piccolomini
Philippovich *
Prokop 1), 2)
Radetzky
Ramberg *
Ramming
Sachsen-Teschen, s. Albert 3)
Schwarzenberg, 3) K. Ph., Fürst
Schönhals *
Seckendorff, 1) Frd. Heinr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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) Friedrich
Preller, 1) Joh. Wilh.
Pulian
Quaglio
Rahl, 2) Karl
Ramberg, 1) Joh. Heinr.
2) A. Georg
Ramboux
Raupp
Reinhart
Rethel
Retzsch
Richter, 3) Adr. Ludw.
7) Gustav
Ridinger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Klystierschlauchbis Knabenseminare |
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der Architekturmalerei und setzte seine Studien unter E. Kirchner und von Ramberg fort. Unter dem Einflüsse von Makart, Max, Flüggen und Piloty erweiterten sich seine Anschauungen. Eine Reise nach Italien 1868 bot ihm Stoff für seine Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
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.
Günther , Otto Edmund, Genremaler, geb. 30. Sept. 1838 zu Halle, besuchte die Akademie in Düsseldorf 1858-61 und 1863-66 die Kunstschule in Weimar, wo er sich besonders nach Fr. Preller und v. Ramberg bildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0244,
von Hardybis Hart |
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, geb. 1832 zu Rosnochau (Regierungsbezirk Oppeln), studierte in Berlin Philosophie und Jura, trieb eine Zeitlang landwirtschaftliche Studien und ging erst Ende der 50er Jahre nach Weimar, wo er sich zehn Jahre lang unter Kalckreuth, Ramberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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Vollendung der Gymnasial- und philosophischen Studien Schüler von Lenbach und später von v. Ramberg und debütierte als solcher mit einem Bild: Chopin, dem nachher noch eine Reihe andrer hauptsächlich durch koloristischen Reiz, Feinheit und Grazie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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zu Paisley in Schottland, kam schon 1840 nach Amerika, widmete sich in Chicago und in New York der Kunst und setzte dann seine Studien in München unter Wagner, Ramberg und Lindenschmit fort. Nach seiner Rückkehr wurde er 1868 Mitglied der Akademie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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); Schüddekopf, K. W. R. bis zu seiner Verbindung mit Lessing (Wolfenb. 1885).
Rammbär, bei Rammmaschinen (s. Ramme) der Klotz, der auf den einzurammenden Gegenstand herabfällt.
Rammberg (Ramberg), die höchste Kuppe des nördl. Unterharzes, 537 m hoch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anguisciolabis Anhalt |
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Unterharzes, dessen höchste Kuppe hier, der Ramberg (Viktorshöhe), zwischen Gernrode und Alexisbad, 615 m Höhe erreicht. Vom Unterharz senkt sich das Land nach der Saale hin; jenseit dieses Flusses bildet es bis zur Elbe eine zum Teil wellenförmige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berichterstatterbis Beringsinsel |
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. Steller, Reise von Kamtschatka nach Amerika (Petersb. 1793); G. F. Müller, Sammlung russischer Geschichten, Bd. 3 (das. 1758).
Beringer Brunnen, eine dem Herzog von Anhalt gehörende Solquelle im Harz, bei Gernrode am Fuß des Rambergs, 172 m ü. M
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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aus älterm Kohlengebirge (Kulm) zusammengesetzt ist, während der hervorragendste Teil, das Brockengebirge (Brocken 1142 m), sowie der Ramberg auf dem Unterharz (Viktorshöhe) nebst der Roßtrappe aus Granit und der Auerberg (Josephshöhe) aus Porphyr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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Ramberg und zuletzt Piloty zuwandte. Seine Darstellungsweise ist mit derjenigen seiner Landsleute Defregger und Matthias Schmid eng verwandt. Seine Zeichnung ist nicht so scharf und schneidig, aber sein Kolorit ist reicher und erreicht namentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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Preller und A. v. Ramberg anschloß. Anfangs auf dem Gebiet der dekorativen Malerei und der Illustration thätig, auf welch letzterm er sich besonders durch Zeichnungen aus dem deutsch-französischen Krieg bekannt gemacht hat, wandte er sich seit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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botanischen Gartens in Bocca di Falco bei Palermo, starb 1866 in Neapel. Flora Siziliens.
Gussow, Karl, Maler, geb. 1843 zu Havelberg, ging zum Besuch der Kunstschule nach Weimar, wo er sich anfangs an A. v. Ramberg und dann an Pauwels anschloß, unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Harr.bis Harrington |
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und folgte diesem dann nach Weimar, wo er sich zehn Jahre lang unter Kalckreuth, Ramberg und Pauwels der Kunst widmete. Im Krieg 1870/71 befand er sich im Hauptquartier des Kronprinzen, Ende 1871 und 1872 verweilte er in Italien; seitdem lebte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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Guben, Hirschberg, Meißen, Altenburg, bei Erfurt und Lauchstädt, an der Werra durch ganz Hessen, in der bayrischen Pfalz bei Ramberg, in Selzig bei Koblenz, im südlichen Nassau, an der Bergstraße, im badischen Bezirk Oberkirch, am Kaiserstuhl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Klüverbaumbis Knab |
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zu Würzburg, war anfangs Schüler Heideloffs in Nürnberg, bei dem er zwei Jahre lang praktisch im Bauwesen beschäftigt ward, und ging 1859 nach München, um sich der Architekturmalerei zu widmen. Er besuchte die Schulen Rambergs und Pilotys und ging
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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in Genrebildern, von welchen aus er zum Geschichtsbild und geschichtlichen Genre überging. Seine unübertreffliche Behandlung von Kostüm und Beiwerk erstickte jedoch keineswegs seine kompositionelle Begabung. Neben ihm verfolgte Arthur v. Ramberg (1819-75
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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159
Maleremail - Malesherbes.
freilich nur kurze Zeit, Künstler wie Böcklin, Ferd. Pauwels, A. v. Ramberg, James Marshall, Plockhorst, Paul Thumann, A. Baur, Gussow, Lenbach, Brendel, Linnig wirkten, und wo Genelli sein Leben beschloß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Pius-Ordenbis Pizarro |
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See halten sich mehr an die elegant-sentimentale Art v. Rambergs. Neuerdings hat er sich durch die Erfindung der nach ihm benannten P.-Patentmalerei bekannt gemacht, welche mit Hilfe der Photographie Ölgemälde alter und neuer Meister reproduziert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Raabbis Rab |
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; vor Gericht, nach Vautier; die Erklärung, nach A. v. Ramberg; die Madonna Tempi und die Madonna di Foligno, nach Raffael; die Zigeunermadonna, nach Tizian. 1882-87 führte er 50 Radierungen nach den Hauptwerken der Münchener ältern Pinakothek
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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die zu den Gedichten von Viehoff (5. Aufl., Stuttg. 1876) sowie die Reden zur Schillerfeier von J. ^[Jakob] Grimm, Weinhold, Vischer u. a. - Unter den Werken bildender Kunst zu Schillers Dichtungen ragen hervor die "S.-Galerie" von Pecht und v. Ramberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
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.
Viktorĭaorange, trinitrokresolsaures Ammoniak.
Viktorĭasteine, s. Steine, künstliche.
Viktorĭa-Stift, s. Frauenvereine, S. 629.
Viktorshöhe, s. Ramberg.
Viktualĭen (lat.), Nahrungsmittel, Eßwaren.
Viktualĭenportion, im deutschen Heer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Friedrich (fürstliche Personen)bis Friedrich (Zuname) |
Öffnen |
.
Hessen-Kassel, Bd. 8, S. 483).
" Friedrich, 5) Woldemar, Maler, geb. 20. Aug.
1846 zu Gnadau in der Provinz Sachsen, bildete sich seit 1863 auf der Akademie zu Berlin uud bei Steffeck daselbst uud ging 1865 nach Weimar, wo er seine Studien bei Ramberg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
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feine Neigung für die Malerei zum Durchbruch kam. Er lernte zuerst bei Lenbach und dann bei A. v. Ramberg und bildete sich weiter auf Studienreisen nach Italien, Frankreich, England und den Niederlanden. Nachdem er mit einem Bild: Audienz bei Ludwig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Rackrentbis Ratslaube |
Öffnen |
' ^>'^,^
Ramithll, Laodikeia 1)
Namle (in Ägypten), Alei andi ia 329,1
Rammberg, Ramberg
Rammelsberg (in Sachsen), Erzge-
Rammtaktik, Seetaktit lbirge 832,1
Ramnagar, Audh ^06,2
Ramond (Gesellschaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Albert (Eduard)bis Alberta |
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und Kupferdrucken in großem Maßstabe (z. B. die Goetheschen Frauengestalten nach Zeichnungen von Kaulbach, Schwinds Märchen von den sieben Raben, die Illustrationen zur Jubelausgabe von Schillers Gedichten nach Zeichnungen von Piloty, Kirchner, Ramberg u. a
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Cottage-Systembis Cottasche Buchhandlung, J. G. |
Öffnen |
. a. Die Illustrationen zum Homer, zu Herders Eid, zu dem Nibelungenlied, zu Goethes Reineke Fuchs und Faust, zu Schillers und Uhlands Gedichten brachten Beziehungen zu Künstlern, wie Genelli, Kaulbach, Neureuther, Piloty, Ramberg, Schnorr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
für sie Gestimmter wurde. Die Führung für diese neue Kunstrichtung fiel München und Karl von Piloty (s. Taf. VIII, Fig. 6) zu, neben dem Kreling, Hagen, Müller, Ramberg, Lindenschmit u. a. als unterstützende Kräfte hergingen. Aus Pilotys Schule ging eine Reihe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Friedrich (Kaspar David)bis Friedrichsdorf |
Öffnen |
bei
Ramberg, Plockhorst und Verlat in Weimar seine
Studien. Nachdem er den Deutsch-Französischen
Krieg von 1870 und 1871 mitgemacht, besuchte
er 1873 Italien und wurde 1881 Professor an
der Kunstschule in Weimar, wo ihn vorzugsweise
dekorative
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
Öffnen |
die Kunstschule zu Weimar, wo
er sich an A. von Ramberg, später an Pauwels an-
schloß. Nachdem er Italien besucht, wurde er 1870
Professor an der Kunstschule in Weimar, 1874 Pro-
fessor an der Akademie in Karlsruhe, 1875 an der
m Berlin. 1880 erhielt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0835,
Harrach (Ferd., Graf von) |
Öffnen |
unter Leitung von Kalckreuth, Ramberg und Pauwels ausbildete. Schon
hatte sich der Künstler durch zahlreiche Werke, wie Gemsjagd (Deutscher Kaiser),
Martinswand (Großherzog von Weimar), Schottische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
Öffnen |
, Porphyr deckenartig in der Elbingeroder
Mulde und Granit am Nordrande des H. und zwar in
drei größern Massen: am Ramberge, am Brocken
und im Okerthal. In Begleitung dieser Eruptiv-
gesteine erscheinen durch Kontaktmetamorphose um-
gewandelt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
Öffnen |
362
Hornfessel - Hornkluft
Rambergs im Harz, von Kirchberg im Erzgebirge,
des Hennbergs bei Weitisberga (südöstl. Thüringen),
von Varr-Andlau und Hohwald in den Vogescn,
von Wicklow in Irland, von Cornwall u. s. w.
Hornfeffel, der Riemen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Kalckreuth (Leopold, Graf von)bis Kaleidoskop |
Öffnen |
, Ramberg, Lenbach, R. Begas, Gussow, A. Baur, F. Pauwels u. a. einer großen Blüte erfreute. Nach der im Jan. 1876 erfolgten Niederlegung seines Postens als Direktor der Weimarischen Kunstschule lebte K. erst in Kreuznach, ganz mit seiner Kunst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
Öffnen |
Rambergs an der dortigen Akademie. Er debütierte mit dem Bilde: Audienz bei Ludwig XV. (Sammlung Liebig in Reichenberg); hierauf folgten: Chopin, Erinnerung; auch Damenporträte und dem modernen Leben entnommene Genrescenen gelangen ihm vortrefflich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Leibeserbenbis Leibnitz |
Öffnen |
der Tracht der Kürassiere im 18. Jahrh.
Leibl, Wilhelm, Maler, geb. 23. Okt. 1844 zu Köln, lernte auf der Akademie in München unter Piloty und Ramberg und studierte 1869‒70 in Paris unter dem Einflusse Courbets, entwickelte aber selbständig einen tief
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
Öffnen |
aus
der Übergabe Venedigs an Radetzky 1849. Seit 1854 lebte P. wieder in München, meist mit Darstellungen aus dem Leben von
Goethe und Schiller, insbesondere (in Gemeinschaft mit Arth. von Ramberg) mit der «Schiller-Galerie» (Lpz. 1855–59
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Raab (Joh. Leonhard)bis Rabbi |
Öffnen |
der Kupferstecherschule übergeben wurde. Stiche schuf er nach Originalen von Kaulbach, Vautier, Flüggen, Lessing, J. Becker, Schwind, Piloty, Ramberg,
Raffael (Madonna Tempi) u. a.; auch sein Bildnisstich des Prinzen Albert von England sei genannt. Als Radierer
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Śniatynbis Snouck Hurgronje |
Öffnen |
, 43590 E.),
an der Grenze der Bukowina, am linken Ufer des
Pruth und an der Lemberg-Czernowitzer Eisenbahn
(Station O.-Zalucze), hat (1890) als Gemeinde
10939E., in Garnison eine Eskadron des 8. Ulanen-
regiments "Freiherr von Ramberg"', Gerbereien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tlaxcalabis Toberentz |
Öffnen |
eines Bezirksgerichts (508,25 qkm, 52 394 E.), an der Linie Stryj-Stanislau-Husiatyn der Österr. Staatsbahnen (Station T.-Palahicze), hat (1890) 4713 E., darunter 2014 Israeliten, 3 Eskadrons des 8. Ulanenregiments "Freiherr von Ramberg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0142,
Karikatur |
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Christian Erhard. J. ^[Johann Heinrich] H. Ramberg (1763‒1840) und E. Th. Amadeus Hoffmann (1776‒1822) arbeiteten mehr und mehr selbständig werdend, in diesem Sinne, namentlich während der Französischen Revolution und der auf sie folgenden Kriege fort
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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, die - Velazquez (Madrid, M.).
Hofer, Andreas, s. »Todesgang«.
Hofhaltung Friedrichs II. in Palermo - A. v. Ramberg (München, Maximilianeum).
Hogarth, Maler - Selbstporträt (London, N.-G.).
Hohe Göll, der, im Abendglühen - Rottmann (München, Gal
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