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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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, schmierig klebrigen Blättern, auf der nickenden Dolde sitzenden, violetten, wohlriechenden Blüten mit abstehendem Saum und schwarzbraunen Hüllblättchen. Die P. auricula wurde 1582 durch Clusius in die Gärten eingeführt, zugleich mit der rot blühenden P
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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Endknäueln gefammel-
ten länglich-krugförmigen, glänzend weißen, am
Saum roten oder rofenroten Blumen im Mai und
Juni, mit zahlreichen zum Teil noch weit fchönern
Spielarten, wie var. örkvi^orH, cooeiueH miuor,
tricolor, porckilaua, p
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0168,
Polarlicht (Beschreibung, Farbe, Höhe etc.) |
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auf, und zwar bildet bei der häufigsten Form, dem breiten Lichtband, das Rot den untern Saum, dem dann das viel breitere Weiß der Mitte und dann das Grün des obern Saums in ungefähr gleicher Breite wie das untere Rot folgt. Violett tritt häufig bei den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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zur Ebbezeit bisweilen am Ufer einen roten
Saum. Wahrscheinlicher ist es aber, daß der Name von dem alten Namen der am nördl. Ende gelegenen Wüste herrührt, welche von den alten Ägyptern das
«rote Land» genannt wurde, im Gegensatz zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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Muster zeigen und meist an einer oder beiden Längenseiten mit broschierten oder languettierten saum- oder kantenartigen Rändern versehen sind.
Anmerkungen zu d:
1. baumwollene Fischernetze, neu 3
2. ganz grobe Gewebe aus rohem Gespinst
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Fries (Jak. Friedr.)bis Friesel |
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mit einem roten Saume
umgeben, bald ohne diesen, daher die Namen Kry-
stall-, Perl-, Milch-, roter und weißer F. Der F.
tritt gewöhnlich im Gefolge von andern Krankhei-
ten auf und wird leicht durch übermäßige Beförde-
rung des Schweißes hervorgerufen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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Städte und 87 Landgemeinden. – 2) Hauptstadt der Amtshauptmannschaft D., 18 km südlich von Dresden, in 357 m Höhe, an der Roten Weißeritz und an der Nebenlinie Hainsberg-Kipsdorf der Sächs. Staatsbahnen, in freundlicher Gegend, Sitz
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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., der Freigeist aus dem Pietismus (Bonn 1882).
Dippelsöl, s. Tieröl.
Dippoldiswalde, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, 355 m ü. M., an der Roten Weißeritz und der Hainsberg-Kipsdorfer Eisenbahn, hat 2 Kirchen, Strohhut
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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dunkelbraun mit schmalen, hellen Säumen an den Federn, am Schwanz braun mit schmalen, schwarzen Querbinden und hellfahlgrauem Saum; der Schnabel ist schwarz, die Wachshaut gelb, die Augen sind braungrau, die Füße orangegelb. Er bewohnt namentlich Ost
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Primatbis Primel |
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. ,
die Apothekerprimel , wächst auf trocknen Wiesen und lichten Waldstellen; der Saum der überhängenden, wohlriechenden,
goldgelben, am Schl unde mit fünf röt-
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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desselben in den obern Schichten, und die Wellen führen sie als blutrote, schleimige Masse ans Ufer, welche zur Ebbezeit einen breiten roten Saum erzeugt. Protococcus atlanticus Mont. färbt bisweilen die Oberfläche des Meers an der Westküste
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Karlseichebis Karlsruhe (Stadt) |
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vom Fürsten Karl III. 15. März 1858 gestiftet, 16. Jan. 1863 mit neuen Statuten versehen, zerfällt in fünf Klassen nach dem Muster der franz. Ehrenlegion. Ordenszeichen ist ein weiß emailliertes Kreuz mit roten Rändern, die acht Spitzen mit goldenen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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umschließen, während der Revers ein B in goldenem Dreieck darstellt. Das Kreuz wird an rotem Band um den Hals und dazu seit 1822 ein kleineres Kreuz ohne Krone auf der Brust getragen. Der Orden hat eine besondere Tracht. Ordenstag ist der 28. Januar, an
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Spessartinbis Spezia |
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, Gneis und Glimmerschiefer mit aufgelagertem roten und gefleckten Sandstein. An den untern Abhängen bebaut, ist der S. auf den Höhen mit prachtvollem Eichen- und Buchenwald bedeckt. Der äußere Saum längs des Mains, namentlich im W., wird als Vorspessart
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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, Thus), Gummiharz, welches aus dem Stamm verschiedener Boswellia-Arten in Nordostafrika, nahe dem Kap Gardafui und auf einem beschränkten Saum der mittlern Südostküste Arabiens zwischen Kap Nus und Kap Schedscher in der Weise gewonnen wird, daß man
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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Arten, größtenteils in den Tropen. Vic
Sporenhäufchen bilden einen fortlaufenden, mehr
oder weniger breiten Saum längs des nach unten
umgeschlagenen Randes des Farnblatts, der an-
fangs die jungen Sporangien zudeckt. Die Arten
dieser Gattung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
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und Flanell in Streifen schneiden und zu Fußdecken verwenden. Die Streifen werden jedoch nur 5 cm lang und 1/2-2/3 cm breit geschnitten. Die Decken werden besonders schön, wenn man zu grauen und schwarzen Resten blaue oder rote Streifen nehmen kann
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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von Blut den Auswurf roten, oder ob größere Mengen ausgehustet werden, oder ob gar der Blutsturz (Pneumorrhagie) den Kranken bis zur Entkräftung, ja bis zum Tode seines Lebenssaftes beraubt. Kleinere Blutungen haben als Grundleiden (von Verletzungen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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Wochenmärkte gefördert. Der Weinbau bildet die Hauptbeschäftigung; der Erlauer Wein ist der beste rote Wein Ungarns und auch im Auslande gesucht. Auf einem Ausläufer des Almágyberges sind die Ruinen des ehemaligen Schlosses, durch Pyrker
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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gemeinen S. tritt im Somalland der Somalistrauß (Struthio molybdophanes Rehb.), dessen Männchen durch den blauen Hals und die blauen, rot geschilderten Beine von jenem unterschieden ist, während im Damaraland eine dritte Art, Struthio australis Gurney
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
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gelegenen, die weniger brechbaren roten erst in einem entferntern Punkt vereinigen. Die Bilder,
welche eine solche Linse entwirft, sind daher nicht scharf begrenzt, sondern von farbigen Säumen umgeben. Man nennt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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.
Akanthusornament, s. Acanthus.
Akanyaru (Alexandra Nyanza), s. Nil und Nilseen.
Akariăsis (Milbensucht), Krankheit der Birnbäume, wird hervorgebracht durch eine Milbe, Phytoptus piri Pag., welche durch ihren Stich unzählige rote bis schwärzliche Gallen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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.
Mit der Fabrikation der B. ist die der farbigen Stifte, der Rot-, Blau-, Schwarz- und Pastellstifte, verbunden, welche zum Teil wie B. hergestellt werden, nur daß statt des Graphits verschiedene Farbekörper, wie Blutstein, Ruß, Zinnober, Berliner Blau, Ultramarin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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" befindet, während in Spanien der gewundene Knoten von Gold ohne Inschrift ist. Dies Zeichen wird an Festtagen an einer aus Feuerstählen und flammenspeienden Feuersteinen (dem Emblem Burgunds) bestehenden Kette, sonst an rotem Band getragen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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in Falten legbar und rot gefärbt. Manchmal enthält die Haut vergrößerte Talg- und Schweißdrüsen, welche sich als gelbe Punkte darstellen. Die Größe der M. kann die einer Kirsche oder Walnuß erreichen. Am zweckmäßigsten entfernt man die M
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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politisch mit Ägypten vereinigt, zur Zeit nur noch bis zum 21.° nördl. Br. demselben angehörig, im übrigen dem Machtbereich der Anhänger des Mahdi anheimgefallen, erstreckt sich von Assuân im Norden bis gegen Chartum hin und von den Küsten des Roten Meers
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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C16H18O6 ^[C_{16}H_{18}O_{6}]. Letzteres ist ein rotes Pulver, löslich in Alkohol, nicht in Äther, wenig in Wasser, aber leicht in Alkalien, aus welchen es durch Säuren wieder gefällt wird.
Polychrom, s. v. w. Pyromorphit.
Polychromie (griech
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Immanuelbis Immermann |
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.
Immenhausen, Stadt im Kreis Hofgeismar
des preuh. Reg.-Bez. Cassel, 11 km im SO. von
Hofgeismar, in 244 m Höhe, am westl. Saume des
Reinhardswaldes, an der Linie Scherfede-Cassel der
Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 1361 meist evang.
E., Postagentur
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
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. Es ist eine farblose, gewürzhaft riechende Flüssigkeit. Über seine Zusammensetzung s. Aromatische Mittel.
Karmesīn, s. Karmin.
Karmesinlack, soviel wie Karminlack (s. d.).
Karmīn, Karmoisin (Karmesin), ein roter Farbstoff, der aus der Cochenille (s. d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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. Der Korallensand füllt alle Lücken zwischen den Korallenstöcken aus und häuft sich oft
auch in mächtigen Bänken auf der Oberfläche der Riffe an.
Man unterscheidet:
1) Saum- , Küsten- ,
Fransen- oder Strandriffe unmittelbar an
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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835
Rhodites - Rhodophyceen
Akoüites, Rosengallwespe, s. Gallwespen und
Rose(S.WIa).
Rhodium (chem.Zcichen I^ti; Atomgewicht103,i),
ein Metall, das 1803 Wollaston in den Platincrzen
entdeckte; es hat seinen Namen von der schön roten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Sonne (Eduard Heinr. Christian)bis Sonnemann |
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u. s. w. Sichtbar wird die Chromosphäre nur bei totalen Sonnenfinsternissen oder mit Hilfe des Spektroskops als ein schmaler, unregelmäßig begrenzter roter Saum um den Sonnenrand. Die Protuberanzen gehören der Chromosphäre an. Die äußerste Hülle um
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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reichliche Ausbeute. Im Roten Meer sind zahlreiche Korallenbänke, welche der Westküste fehlen, im O. die Kauris (Cypraea moneta), deren Schalen in einem großen Teil von A. als Scheidemünze gelten. Von Haustieren steht das Rind an Wichtigkeit obenan
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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das trockne und heiße Klima gut bekommt. Schafherden machen den einzigen Reichtum der südlichen, den äußersten Saum der Wüste bewohnenden Stämme aus. Der Hauptmarkt für die Wolle jener Küstenstämme ist Konstantine. Schweine wurden erst seit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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in schwarzer Farbe auf dem roten Thongrund, während beiden spätern das Verhältnis der Farben umgekehrt ist. Die A. war zugleich Flüssigkeitsmaß, in Griechenland = etwa 40 Lit., in Rom = 26,26 L.
^[Abb.: Amphora.]
Amphotēr (griech.), doppelten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
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. Dann versammelte Pedro die Großen des Reichs und schwur, das Ines seine angetraute Gemahlin gewesen, worauf die Leiche aus dem Grab genommen, in königlichem Schmuck auf den Thron gesetzt und, nachdem sämtliche Große den Saum ihres Kleides geküßt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Feuerhakenbis Feuerland |
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Julius] Schmidt 344 weiße, 11 gelbe, 23 rote und 34 grüne. Das plötzliche Auftreten und rasche Verschwinden der Feuerkugeln verhindert in hohem Grad ihre genaue Beobachtung durch Fernrohre; nur zufällig hat man bisher die eine oder andre Erscheinung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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. (Lungenenzian, Lungenblume, blauer Dorant), mit einzelnen dunkelblauen Blüten, ist ausdauernd, wächst auf feuchten und grasreichen Wiesen durch Europa bis Nordasien und galt früher für sehr heilkräftig. G. punctata L. mit wirtelständigen, gelben, rot
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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, gegenständigen, einfachen Blättern, großen, langgestielten, glockenförmigen Blüten mit ausgebreitetem, ungleich fünflappigem Saum und einfächeriger, zweiklappiger, vielsamiger Kapsel. Man kultiviert mehrere Arten, besonders aber Varietäten von G
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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, schon mit Futter gefüllte Zellen. Die gemeine Sandwespe (Ammophila sabulosa L.), 19 bis 22 mm lang, schwarz, am zweiten, dritten und vierten Hinterleibsring rot, auf dem letzten mit schwarzem Fleck; der Stiel des Hinterleibs ist sehr lang und dünn
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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überzieht eine ungeheure Eis- und Gletschermasse bis in die unmittelbare Nähe der südlichen und westlichen Küsten, so daß hier nur ein schmaler, an der Westküste 100-130, an der Ostküste 15-30 km breiter Saum als bewohnbar übrigbleibt. In die großen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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in die breite Lippenspalte herein. Die Mißbildung wird, am besten im vierten bis fünften Monat des ersten Lebensjahrs, operativ beseitigt, der rote Saum der Lippenspalte mit dem Messer oder der Schere weggeschnitten, worauf man die blutenden Ränder
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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Hornwand zu erzielen, an der Krone eine scharfe Salbe eingerieben, wonach der Saum sich zu lösen pflegt und das gespaltene Horn in der Form eines halbmondförmigen Stückes entfernt werden kann. Eiternde H. erfordern meist eine sehr mühsame Behandlung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
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der breiteste Saum für die östlichen Abfälle bleibt, kaum zu 1600 m aufsteigen, beträgt weiter gegen S. ihre mittlere Höhe etwa 1800 m, und einzelne Gipfel (Monte Corno, Monte Majella) ragen 2500 bis nahezu 3000 m empor. Es beginnt mit diesem Wechsel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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gegeben hat, zeigt uns zunächst von der Küste bis zur Hochebene von Sulmona aus lockern Tertiärschichten bestehende Küstenterrassen, von da eocäne und Kreidekalke; die Basis des Gran Sasso-Stockes besteht aus dem untern Jura angehörigen roten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
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- oder Ziernähte ausgeführt. Aus Naht und Saum zusammengesetzt sind die französische und die Kappnaht. Bei beiden werden erst zwei Schnittkanten durch Steppstiche miteinander verbunden, dann beide Schnittkanten nach derselben Seite umgebogen, bei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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und wird wegen der Wurzel, welche roten Farbstoff enthält (Krapp), früher auch offizinell war, kultiviert. R. peregrina L., in Westasien, liefert den levantischen Krapp, wird aber auch in der Provence kultiviert. R. Munjista Roxb., in Ostindien
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Skopelosbis Skorbut |
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Schmerzen in den Gliedern und in den Gelenken, ähnlich wie bei Rheumatismus. Nach Tagen oder Wochen tritt die für den S. charakteristische Erkrankung der Mundschleimhaut hinzu. Es zeigt sich ein roter Saum des Zahnfleisches an den Stellen, wo dieses
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
Öffnen |
. Der Habitus bei erethischer Skrofulose steht in auffallend weißer, dünner, sich leicht rötender äußerer Haut, in hoher Röte der Lippen und Wangen, in blauer Färbung der sonst milchweißen Augapfelhaut (Sklera), was dem Auge ein eigentümlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
Öffnen |
Blütenboden inseriert, verwachsenblätterig, rad-, glocken-, trichter- oder präsentiertellerförmig, mit meist fünfspaltigem Saum, dessen Zipfel gefaltet, gedreht oder klappig liegen; bisweilen ist die Blumenkrone zygomorph. Die fünf Staubgefäße stehen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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und erhalten ein prachtvolles Hochzeitskleid aus Gelb, Rot und Schwarz, während die Weibchen beständig grau bleiben. Zahlreiche W., besonders aus Westafrika, erscheinen jetzt auf dem europäischen Vogelmarkt und gehören zu den gesuchtesten Bewohnern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Appalachen (Indianerstamm)bis Appell |
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und zuweilen über weite Flächen ausgebreitet ist, wie in den Hochebenen von Neuyork und Neujersey, liegen unerschöpfliche Lager magnetischen Eisenerzes in Verbindung mit den wertvollen Lagern von Rot- und Brauneisenerzen, die sich daneben von Canada bis
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Bächtoldbis Bacillariaceen |
Öffnen |
Kloster, 1 Synagoge und 1 Betschule der Karaiten, 2 mohammed. Schulen und 1 tatar.-russ. Zeitschrift. Man fertigt berühmten roten und gelben Saffian, ferner Lichte und Seife, Ackergeräte, Schafpelze, Mäntel aus Schaffellen, Schuhe u. s. w. B
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
, an Kopf und Hals dunkelgrün metallisch-glänzend, mit grüngrauen Flügeln und ebensolchem Hinterrücken. Schulterfedern mit kupferrotem Außensaum, Schwanzfedern schmutzig grauweiß mit dunkelbraunen Querbinden und rotbraunen Säumen. Weibchen hell
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
Öffnen |
. Es sind ausdauernde Kräuter mit mehrköpfigen Wurzelstöcken, oft steif behaart, selten kahl. Alle besitzen glocken- oder trichterförmige, meist blaue Blumenkronen mit fünfspaltigem Saum. Der kantige, grüne, fünfteilige Kelch ist mit dem unterständigen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
Öffnen |
, meist tropisch-amerik. Arten. Es sind perennierende Kräuter, seltener Sträucher. Ihre Blüten haben einen tellerförmigen, fünf- bis sechszähnigen Kelch, eine radförmige Blumenkrone mit fünf- bis sechsspaltigem Saum, fünf bis sechs Staubgefäße
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
Öffnen |
mit gegenständigen, unzerteilten, ganzrandigen Blättern, die oft in grundständige Rosetten zusammengedrängt erscheinen, und meist großen, ährigtraubig oder trugdoldig angeordneten, selten einzeln stehenden, gewöhnlich blau oder violett, selten rot
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
Öffnen |
. Käfer ist. Das 6‒7
cm lange Tier hat einen verhältnismäßig breiten, schwach gewölbten Körper von rotbraunkupfrig glänzender Farbe mit goldgrünem Saum. Die Flügeldecken, die
Längsrippen haben, werden von Eingeborenen zu Halsbändern verarbeitet
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
Öffnen |
.).
Gingang , s. Gingham .
Gingelly (engl., spr. dschinndschelli ), eine Art ostind. Raps, die in großer Menge gebaut und zum Teil
auch zur Ölgewinnung ausgeführt wird; man unterscheidet zwei Sorten, weißen und roten. Die Hauptplätze der Ausfuhr
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Goldspinnereibis Goldwährung |
Öffnen |
,
gemeinen G., jedoch ist sein Backenbart rot und
Kopf und Hals mehr grau u. s. w. Er bewohnt die
Länder westlich von der Heimat des vorigen, vom
Felsengebirge durch Kalifornien bis Südmeriko.
Goldfpinnerei, das Verfahren, ^eidenfäden
mit Golddraht
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Königsnelkenbis Königstein |
Öffnen |
einem schmalen Ufer-
saum Raum. Von Osten her rauscht der Königsbach
berab, und weiter oberhalb stürzt, zwei Wasserfälle
bildend, aus einer engen Schlucht der Kesselbach
herein. Der Mündung des lehtern schräg gegenüber
öffnet sich eine Schlucht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Penn.bis Penne |
Öffnen |
. 1781; 3. Aufl.
1796), "^i-ctic 200I0F7" (3 Bde., ebd. 1784-87;
2. Aufl. 1792) u. s. w.
Pennantsittich (I>wt^c6i-cu8 6!6^u8 Am.), ein
durch besonders lebhafte Färbung (dunlelrot, Becken
blau, Rückenfedcrn schwarz mit roten Säumen,
Flügeldecken
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Rößlinbis Roßwein |
Öffnen |
.), antiker blut- oder braun-
roter Marmor mit schwarzen Flecken und Adern.
Große Brüche von N. a. und V"rä6 antico ent-
deckte 1851 ein Bildhauer auf Tenedos und im
Peloponnes, nachdem Fundgruben dieser beiden
kostbaren Marmorarten seit dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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Insekten zurückbleiben,
wird mit den Zweigen abgenommen und giebt den Stocklack ( stick-lac ). Entzieht
man der Masse durch Kochen mit schwacher Sodalösung den roten Farbstoff (s. Lac-dye ), so entsteht
der gelblichbraune Körnerlack
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sperrgutbis Speyer (Stadt) |
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. Teil dieses Rückens trägt den höchsten Gipfel, den Geiersberg, 585 m. Der S. gleicht in seinen Bestandteilen dem Odenwalde, indem die Hauptmasse des Gebirges aus Granit, Gneis und Glimmerschiefer mit aufgelagertem rotem und geflecktem Sandstein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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eine trichterigglockige Krone mit wimperartig zerschlitztem Saum. Die häufigste Art ist S. alpina L. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 2). Am höchsten hinauf steigt das kleinste Alpenglöckchen, S. minima Hoppe (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 2). Für die Kultur verlangen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Longuettebis Lonicera |
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Stiele in den Blattwinkeln stehen, letztere, Geißblatt oder Jelängerjelieber, am Ende der Zweige in quirlige Trugdolden gestellte Blüten. Bei diesen ist die Blumenkrone langröhrig mit deutlich zweilippigem Saume, bei jenen trichterförmig, undeutlich
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