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99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0104, von Ruthenen bis Rutil Öffnen
104 Ruthenen - Rutil. Ruthenen (Russinen, Rußniaken), slaw. Volksstamm im östlichen Galizien, in der Bukowina und im nordöstlichen Ungarn, zu beiden Seiten der Karpathen, zählt 3,160,000 Seelen (2,800,000 in Galizien und der Bukowina, 360,000
79% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0113, von Ruthin bis Rütimeyer Öffnen
. Inhalts). Ruthven-Castle (spr. röthwen oder riwwen kahßl), s. Huntingtower. Ruticilla., s. Rotschwänzchen. Rütihubelbad, s. Enggistein. Rutil, ein tetragonales, mit Zinnstein und Zirkon isomorphes, vielfach in knieförmigen Zwillingen nach
25% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0042, von Kollblei bis Salix Tourn Öffnen
. Rutil , s. Titansäure . Rutschpulver , s. Kalk u. Speckstein . Saaner , s
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 1053, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Öffnen
. III. 1013 Das Skelett des Menschen 1017 Smyrna (Plan) 1048 - Abbildungen im Texte: Seite Rudolstadt (Stadtwappen) 5 Ruhrort (Stadtwappen) 12 Rumänien (Landeswappen) 16 Rundschrift 24 Ruscus 28 Rüsselkäfer 31 Rutil 111 Saalfeld an
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
, Zinnerz, Rutil, Anatas, Zirkon, Leucit, Honigstein; Bor, Quecksilberjodid. III. Rhombisches (orthorhombisches, anisometrisches) System. Die Formen werden beliebig nach einer der Achsen (Vertikalachse, Hauptachse) aufrecht gestellt, wodurch sich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0536, von Anästhetische Mittel bis Anatomie Öffnen
verändert wird, z. B. "zweifelsohne" statt "ohne Zweifel". Anătas, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, besteht, wie Rutil und Brookit (s. d.), aus Titansäureanhydrid TiO2^[TiO2], unterscheidet sich aber von jenen durch seine Kristallformen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
, besonders in der Form von Eisenglimmer, Schwefel-, Magnet- und Kupferkies, Molybdänglanz, Titanit; hier und da führt er auch Rutil, Disthen, Apatit, seltener Zirkon, Beryll, Korund. Nicht häufig nimmt er Graphit in sich auf. Große Wichtigkeit erhält der G
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0870, von Tisza (Ludwig, Graf von) bis Titanen Öffnen
in voneinander verschiedenen Mineralien, dem Rutil, Brookit und Anatas (s.diese Artikel), vor; unter ihren Verbindungen, den Titanaten, ist das Titaneisen und der Titanit (s. d.) bemerkenswert. Im Titaneisenerz (s. d.) wurde das T. 1790 von Gregor
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0871, von Titania bis Titicacasee Öffnen
in augitführenden) Gesteinen, in denen er auch mikroskopisch weit verbreitet ist. Bei Eganville in der canad. Grafschaft Renfrew kommen Krystalle von 20 bis 80 Pfd. Gewicht vor. T. bildet sich auch sekundär durch Umwandlung des Rutils und des
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0584, von Tinte bis Tonkabohnen Öffnen
: Rutil, Anatas und Brookit, alle drei verschiedne Varietäten freier T. mit geringen Beimengungen andrer Stoffe, ferner der Titanit (Sphen), Greenovit, Ilmenit (Titaneisenerz), Yttrotitanit, Polykras, Perowskit und einige andre sehr seltene. Die T
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
: Sericit und Feldspat. Kalkglimmerschiefer: Quarz, Kalk, Muskovit. Thonschiefer und Phyllit: Quarz, Glimmer, chloritisches Mineral, Kristallite (Rutil, Turmalin?), aber auch klastische Gesteinselemente, wodurch Übergänge zum Schieferthon (s. unter III
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0237, von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide. bis Geologie Öffnen
Pecheisenstein, s. Stilpnosiderit Polianit Psilomelan Pyrolusit, s. Braunstein Quecksilberhornerz Quellerz, s. Raseneisenstein Raseneisenerz Rotheisenstein Rothkupfererz Rothzinkerz Rutil Salzkupfererz, s. Atacamit Schöngelb, s. Ocker
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0944, von Eisenproduktion bis Eisenschwarz Öffnen
Blättern der Rosetten liegt vielfach in gefetzmäßiger Gruppierung fuchsroter Rutil, der, wie es fcheint, aus dem titansäurehaltigen Erz herausgefchwitzt ist. Gifenrost, s. Eisenoxydhydrate. Gifenrot, s. Eisenoxyd. Gisensaccharat, Eisenz ucker
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0015, von Ameisensäure bis Ammoniak Öffnen
Erhöhung ihrer Farbe gewöhnlich mit Folie unterlegt werden. Haaramethyste heißen solche Steine, welche haarförmige Kristalle von Strahlstein, Rutil u. s. w. eingeschlossen enthalten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zinnoxydul bis Zinsen Öffnen
. Es krystallisiert tetragonal, isomorph mit Rutil und Zirkon, teils in kurz säulenförmigen, teils in pyramidalen Gestalten (s. Fig. 1); doch gehören einfache Individuen zu den Seltenheiten, indem die meisten Krystalle Zwillinge nach der Deuteropyramide sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0877, von Art bis Artaxerxes Öffnen
. h. in allen Formen auf dieselben Achsenverhältnisse zurückgeführt werden können, Polymorphe Körper (s. Polymorphismus), wie Kalkspat und Aragonit, Rutil, Anatas und Brookit, sind also ebenso viele selbständige Spezies. Amorphe Verbindungen sind
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0466, von Brookline bis Brorson Öffnen
466 Brookline - Brorson. bis eisenschwarzen, durchscheinenden bis undurchsichtigen Kristallen mit metallartigem Diamantglanz von der Härte 5,5-6 und dem spez. Gew. 3,8-4,16. Er besteht, wie der tetragonale Anatas und Rutil, aus Titansäureanhydrid
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0931, Diamant Öffnen
, Andalusit, Turmalin, Amethyst, Anatas, Rutil, Granat, Diaspor, Zirkon, Zinnstein, Tantalit, sind häufige Begleiter. Die älteste Fundstätte ist ein großes Terrain im östlichen Teil Vorderindiens und zwar in einer jüngern Schicht aufgeschwemmten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0982, von Dimorphismus der Blüten bis Dinant Öffnen
Brookit, als Rutil und Anatas, deren Formen zwar beide quadratisch, aber nach kristallographischen Gesetzen nicht aufeinander beziehbar sind. Dimorphe Körper zeigen in beiden Formen gewöhnlich abweichende physikalische und chemische Eigenschaften
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0891, von Gang (Musik) bis Gangarten des Pferdes Öffnen
die Gangmasse neben kristallisierten Silikaten Rutil und Anatas führt, einer edlen Quarzformation (Silbererz im Quarz eingesprengt), einer kiesigen Bleiformation (Schwefelmetalle, namentlich silberhaltiger Bleiglanz und Blende sowie Quarz), einer edlen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
sind; 5) Wolfram, Molybdän, deren Säuren isomorphe Bleisalze bilden; 6) Zinn und Titan, deren Oxyde (Zinnstein, Rutil) isomorph sind; 7) Palladium, Platin, Iridium, Osmium bilden isomorphe Doppelchloride mit Chlorkalium; 8) Kalium, Ammonium, Rubidium
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0176, von Nigger bis Nihilisten Öffnen
. durch Schriften über italienische Dialekte und Volkspoesie sowie seine Ausgabe der "Glossae hibernicae veteres" der Turiner Handschrift (Par. 1869) bekannt. Nigreszieren (lat.), schwarz werden. Nigrin, s. Rutil. Nigritien, s. Sudân. Nigritier, s. v. w. Neger
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0438, von Pseudoneuropteren bis Pseudoplasma Öffnen
, Rutil nach Anatas), so vollzog sich die Umwandlung durch innere Umlagerung der Atome ohne Aufnahme oder Abgabe von Bestandteilen (Paramorphosen). Andre P. entstehen lediglich durch Verlust von Bestandteilen (Apomorphosen), so gediegen Kupfer nach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
außerdem bisweilen Hornblende, Cyanit (in feiner Verteilung das Gestein himmelblau färbend), Pistazit (ebenso grün färbend), Granat, Turmalin, Rutil, Eisenkies, Magneteisenerz, Gold, Zinnstein, Schwefel, auch wohl Versteinerungen. Die deutlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0728, von Tissot bis Titan Öffnen
verbunden (Titansäureanhydrid) als Rutil, Anatas und Brookit, welche drei Mineralien aus Titansäureanhydrid bestehen, aber ungleiche Kristallgestalt besitzen, ferner als titansaures Eisenoxydul mit Eisenoxyd im Titaneisenerz, als titansaurer Kalk
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0584, von Anathema bis Anatomie Öffnen
Feldspathärte, das spec. Gewicht 3,82 und besteht aus Titansäure, ist also chemisch mit dem Rutil und Brookit identisch. Die einfachsten Krystalle des A. sind meist spitze Pyramiden. Anathema (grch., ursprünglich Anathema, eigentlich Weihgeschenk [s. d
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0777, von Bergleder bis Bergmann (Ernst von) Öffnen
häufig enthält er fremdartige Substanzen, wie Chlorit, Strahlstein, Turmalin, Epidot, Amiant, Rutil, Eisenglanz u. s. w., in haarförmigen Krystallen eingeschlossen und führt dann den Namen Haar- oder Nadelstein. Bisweilen findet man auch kleine
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0581, von Brooke (Sir James) bis Brooklyn Öffnen
der Titansäure (Rutil und Anatas) auch durch ihr spec. Gewicht (3,8 bis 4,1) unterschieden ist. Die meist durch Vorwalten des Makropinakoids tafelförmig ausgebildeten, nur selten prismatischen Krystalle sind gelblichbraun, rötlichbraun bis eisenschwarz
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0249, Diamant (Edelstein) Öffnen
. In andern hat man unzweifelhafte mi- kroskopische Emwachsungen von Rutil oder Eisen- kies, von Eisenglanz- oder Titaneisen-Lamellen wahr- genommen. Das spec. Gewicht beträgt bei den rein- sten Exemplaren im Mittel 3,52. In seiner chem. Natur
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0968, von Ekloge bis Ektoderm Öffnen
Rutil, Zirkon, Apatit, Titanit, Chlorit, Eisenkies, Magnetkies, Magneteisen. Der E. bildet linsenförmige, gewöhnlich nur wenig ausgedehnte Einlagerungen in den alten archäischen krystallinischen Schiefern, insbesondere im Gneis, auch im Granulit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0079, von Glimmerdiorit bis Glinskij Öffnen
, Epidot, Turmalin, Staurolith, Disthen, Smaragd, Apatit, Calcit, Magnetit, Eisenglanz, Rutil, Graphit u. s.w., also eine große Menge von Mineralien. Der Kalkglimmerschiefer ist durch einen reichlichen Kalkspatgehalt bei zurücktretendem Quarz
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0263, von Grantzow bis Granulit Öffnen
erscheinen spärliche Blättchen von schwarzem Glimmer (Biotit), lichtblaue platte Körner von Cyanit, Leisten von Plagioklas, Prismen von Turmalin und Rutil, Aggregate von Spinell; lokal stellt sich auf den Schichtungsflächen oder in dem Gestein
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0138, von Heterokliton bis Hethiter Öffnen
als Rutil (4,25), tetragonal als Anatas (3,9)/rhombisch als Brookit (4,05), ein Beispiel von Trimorphismus; Eisenbisulfid, I'6 8.2, regulär als Eisenkies (5,i), rhombisch als Markasit (4,86); Anti- monoxyd, 8d<. Og, regulär als Senarmontit (5,3
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0159, von Hicks Beach bis Hidschr Öffnen
Verwandtschaft hat. Der H. zeigt prismatische Krystallformen; außer smaragdgrünen giebt es auch oliven- und gelbgrüne Individuen. Hauptfundort ist Stony Point (in Alexander County, Nordcarolina), wo er sich mit Beryll, Quarz, Rutil und Granat zusammen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0362, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
Auge darbieten, bald nur unter dem Mikroskop erkannt werden; dazu gehören namentlich Feldspat, Quarz, Granat, Epidot,Chlorit, Magnetit, Titaneisen, Rutil, viel seltener Pyroxen, Zoisit, Skapolith, Turmalin. Diese Gesteine treten na- mentlich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0729, von Isonandra bis Isopathie Öffnen
, Antimon, Tellur, Wismut isomorph (hexagonal); andere isomorphe Gruppen bilden Zinnstein (SnO2), Rutil (TiO2), Zirkon (ZrO2+SiO2), alle übereinstimmend tetragonal, sodann die rhombischen schwefelsauren Salze des Baryums (Schwerspat, BaSO4), Strontiums
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0026, von Petrobolen bis Petrographie Öffnen
, Rutil, Zirkon, Anatas, Staurolith, übrig- gelassen werden. Diese Rückstände werden dann der mikroskopischen Untersuchung unterworfen. Bei der mechan. Trennung bedient man sich einer chemisch wirkungslosen Flüssigkeit von außergewöhnlich ho- hem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0236, von Polia bis Polieren Öffnen
, Zinnstein und Rutil isomorph erkanntes Mineral, das in vertikal gestreiften Prismen, auch derb in körnigen Aggre- gaten auftritt, von licht stahlgrauer Farbe und schwachem Metallglanz, der Härte 6,5 bis 7 und dem spec. Gewicht 4,83 bis 5. Chemisch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0283, Sankt Gotthard (Gebirgsstock) Öffnen
hinaus bis zum Lugnetz fort. Das Gebirge ist reich an Mineralien, namentlich Adnlar, Quarz, Granat, Tnrmalin, Disthen, Etaurolitb, Strahl- stein, Tremolit, Apatit, Rutil u. s. w. Obwohl nur wenige Gipfel 3000 m übersteigen und die meisten kaum 1000
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0795, von Thonetsche Räder bis Thonwaren Öffnen
, aus mikroskopischen Quarz- und Feldspatkörnchen, Glimmerschüppchen, Thonteilchen, wozu sich auch krystallinische bräunliche Nüdelchen von Rutil gesellen. Mehrere T. besitzen auch einen Gehalt an kohlensaurem Kalk; accessorisch tritt namentlich Eisenkies
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zirkon bis Ziska Öffnen
war er ausgetrocknet. – Vgl. Urbas, Das Phänomen des Z. S. (in der «Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins», 1879) und Martel, Les abimes (Par. 1894). Zirkōn, ein tetragonales, mit Rutil und Zinnstein isomorphes Mineral, das meist
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0452, von Gabbro bis Gabel Öffnen
von den rhombischen Gliedern der Pyroxengruppe geschieht, wobei alsdann die Vertikalachsen der beiden Mineralien zusammenfallen. Biotit und Rutil erscheinen als fernere accessorische Gemengteile, Quarz nur äußerst selten. Neben diesem so
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0280, von Grauvieh bis Gravelotte Öffnen
Mikroskop gewahrt man oft noch Trümmer oder neugebildete Krystalle von allerhand andern Mineralien, wie Rutil, Zirkon, Turmalin, Apatit, Granat, Hornblende, Augit. Wegen der kieseligen Bindemasse besitzt das Gestein manchmal eine große Zähigkeit und Härte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0126, von Phthartolatren bis Phyllit Öffnen
oft accessorische Bestandmassen. Bei den in den Tiroler Alpen weit verbreiteten Quarzphylliten wechseln phyllitische mit mehr quarzigen Lagen. Von andern unwesentlichen Gemengteilen sind Turmalin, Rutil, Eisenglanz, Graphit die häufigsten; für gewisse
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0105, von Gnauth bis Gneisenau Öffnen
Gemengteilen sehr oft auch noch andere Mineralien accessorisch, so namentlich Turmalin, Granat, Andalusit, Cordierit, Pyroxen, Graphit, Eisenglanz, Rutil, Zirkon, Apatit u. dgl. Am häufigsten tritt er in Gebirgsgegenden auf, die zuweilen, wie z. B
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
: die chem. Konstitution und die chem. Reaktionen. Was das chem. Wesen der M. anbetrifft, so sind dieselben entweder Elemente (z. B. Gold, Silber, Kupfer, Schwefel), oder Oxyde (z. B. Quarz, Zinnstein, Rutil, Eisenglanz, Saphir, Magneteisen