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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
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gerechnet werden.
Sauerach, s. Berberis.
Sauerampfer, s. Rumex.
Sauerbrühe, s. Leder, S. 608.
Sauerbrunnen (Säuerling), s. Mineralwässer.
Sauerdorn, Pflanzengattung, s. Berberis.
Sauerfutter, s. Futterbereitung.
Sauergräser, s
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71% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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von links kommenden Our und Prüm und mündet bei Wasserbillig. Sie ist auf 59 km schiffbar.
Sauerampfer, Pflanze, s. Rumex.
Sauerbrunnen oder Säuerlinge, s. Mineralwässer. Harzer S., s. Grauhof.
Sauerbrunnen, Bad bei Birkenfeld (s. d
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Hadern .
Säuerlinge , s.
Mineralische Wässer .
Säureballons u. -flasche, s.
Steinzeug
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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652
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.).
außerdem kohlensauren Kalk, kohlensaure Magnesia, schwefelsaures Natron und Chlornatrium. a) Einfache Säuerlinge mit wenig festen Bestandteilen und nicht unter 400
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Sodbrennenbis Soden |
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) 1517 meist evang. Einwohner. Die dortigen Heilquellen, 24 an der Zahl, sind eisenhaltige Säuerlinge von 11-29,5° C. und werden namentlich gegen chronisch-entzündliche Krankheiten der Respirationsorgane, Skrofulose etc., die stärkern gegen chronische
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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, durch einen Gehalt an schwefelsaurer Magnesia deutlich bitter schmeckend.
5) Salzwässer oder Soolen, deren Hauptbestandteil Kochsalz ist, bilden zum Teil warme Quellen.
6) Säuerlinge. Bei ihnen ist die Kohlensäure der charakteristische Bestandteil, der ihnen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0419,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in besondere Gruppen eingetheilt. Man unterscheidet Säuerlinge, d. h. Quellen, bei welchen das Wasser durch reichlich in ihm aufgelöste Kohlensäure einen besonders erfrischenden, prickelnden, etwas säuerlichen Geschmack besitzt. Hierher gehören vor
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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407
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
monter, Driburger, Rippoldsauer, Marienbader u. a. m. Alkalische Säuerlinge sind solche, welche neben der Kohlensäure mehr oder minder grosse Mengen von Alkali- oder Erdalkalicarbonaten enthalten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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, die meisten in Böhmen, Ungarn und Siebenbürgen. Zu den bekanntesten gehören die muriatisch-alkalischen Glaubersalzthermen und Säuerlinge in Karlsbad, die Säuerlinge in Marienbad (glaubersalz- und eisenhaltig), Franzensbad (eisenhaltig und muriatisch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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Alkalien und Kohlensäure; viele von ihnen, die sog. einfachen Säuerlinge, sind reich an Kohlensäure, aber sehr arm an festen Bestandteilen und dienen daher als erfrischendes Getränk (Apollinariswasser bei Ahrweiler, Krondorfer Quelle in Böhmen, Harzer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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, die kohlensauren Salze als solche oder wie das Eisencarbonat weiter oxydiert (zu Eisenhydroxyd) für die Säuerlinge. In diesen Absätzen finden sich nicht selten die im Quellwasser nur in sehr geringen Spuren auftretenden Körper in wägbarer Menge (so
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Ostmeer
Packeis
Pacific-Ocean
Polareis
Quelle
Rinnsal
River
Ruhß
Runs
Säuerling, s. Mineralwässer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Biliner Pastillenbis Bill |
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in die Klasse der alkalischen Mineralwässer und nimmt durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Deutschlands den ersten Platz ein. Es sind vier Quellen, die Josephs-, Moritz-, Karolinen- und Gemeinquelle, von denen die erstere
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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auch mehrere kalte Mineralquellen in der Umgebung von K. bemerkenswert, als: der Rote Säuerling bei Drahowitz, der Cambridgesäuerling bei der Cambridgesäule links an der Tepl und der Säuerling bei der Dorotheenau (Sauerbrunn) sowie die 1853 unweit des
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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durch Kampf an Schauenburg übergegangen waren.
Schwalheim, Badeort in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Friedberg, an der Wetter, unfern Nauheim, hat (1885) 609 Einw. und einen Säuerling von 10° C., der an Kohlensäuregehalt (1648 ccm in 1 Lit.) alle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Tonnabis Tonsur |
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Kell gehörig, unweit der Station Brohl der Linie Kalscheuren-Bingerbrück der Preußischen Staatsbahn, mit Kurhaus und einem gegen chronische Katarrhe wirksamen alkalischen Säuerling. In der Nähe der schon den Römern bekannte Säuerling Heilbrunnen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Böhmische Bäderbis Böhmische Dörfer |
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Eisensäuerling von Liebwerda, der dem Selterser Wasser ähnliche alkalische Säuerling von Gießhübel bei Karlsbad, der natronreiche Säuerling von Bilin bei Teplitz, die mehr künstlich durch Auslaugen der verwitterten Basalte erzeugten Bitterwässer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Franzensbadbis Franzenskanal |
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scbarfen Nord-
wind schützt das Elster-und'Erzgebirge.
F. hat zwölf Mineralquellen (alkalische Glau-
bersalzsäuerlinge, alkalische glaubersalzige Eisen-
säuerlinge und Stahlquellen), die zum Trinken und
Baden benutzt werden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Rohdebis Rohlfs |
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-Säuerlingen, ^
deren Wasser zum Trinken und Baden benutzt und
versandt (jährlich über 1 Mill. Flaschen) wird, großem
Kursaal, Badehüusern, Wandelbahn und einem
Denkmal des Grasen Attems, des Förderers des!
Bades (1891: 2290 Kurgäste). - Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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Thermen und Säuerlingen reichen Übergangsgebirge,
welches ganz in der Nähe und selbst unterhalb der Stadt als Grauwackenschiefer und Übergangskalkstein zu Tage tritt,
und befinden sich sämtlich innerhalb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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und Pandur), einen kochsalzhaltigen Säuerling (die Maxquelle) und die zwei an Chlornatrium und Kohlensäure reichen Solthermen (Solensprudel und Schönbornsprudel). Der Rákóczy, die berühmteste und am häufigsten benutzte Quelle, bekannt seit der ersten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Altenbergbis Aluminium |
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. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Volkenhain, in einem tiefen Thal am Striegauer Wasser, hat eine evangelische und eine kathol. Kirche, eine Oberförsterei, einen alkalischen Säuerling (St. Anna-Kurquelle) u. (1885) 2510 Einw.
Altruppin,* s. Ruppin 2) (Bd
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
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und reizenden Parkanlagen,
der zu den alkalischen Mineralwässern gehört und durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Mitteleuropas
den ersten Platz einnimmt. Von den drei Quellen ist die Josephsquelle die vorzüglichste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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des seit mehrern Jahrhunderten
bekannten alkalischen Säuerlings, der unter dem Namen «Mattonis Gieshübler Sauerbru nnen» jährlich in 8 Mill. Flaschen versandt wird.
Das Wasser wird in reinem Zustande gefüllt und dient als Tafelgetränk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
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haben soll.
Apollinarisquelle, alkalischer Säuerling mit etwa 0,935 kohlensaurem Natron in 1 Lit., entspringt den Basalten des Ahrthals zu Heimersheim, ist sehr reich an Kohlensäure, von angenehmem Geschmack und als Luxusgetränk sehr beliebt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Berarbis Berbera |
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aber auch sonst hervor, wo sie nicht gleichzeitig mit alkoholischen Flüssigkeiten auf den Organismus einwirkt (Brunnenrausch beim Gebrauch kohlensäurereicher Säuerlinge). Auch der Kampfer und mehrere andre Stoffe bringen öfters eine Art von Rausch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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.), eine Art levantischer Seide.
Birresborn, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Prüm, an der Kyll, Station der Eifelbahn, mit (1880) 1007 Einw. und einem starken Säuerling, von dessen hauptsächlich kohlensaures Natron und Eisen enthaltendem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
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in einem romantischen engen Karpathenwaldthal, hat 11 vortreffliche Säuerlinge (5 Bade- und 4 Trinkquellen), welche besonders bei Magen- und Halsleiden, Blutmangel, Skrofeln, Rhachitis, Gicht etc. mit Erfolg gebraucht werden. Das Wasser wird weithin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
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sich vorzüglich durch ihren geringen Gehalt an Salzen bei großem Reichtum an kohlensaurem Gas aus; die beiden andern gehören zu der Klasse der alkalisch-erdigen Säuerlinge. Sie werden zum Baden wie zum Trinken (meist mit Milch oder Molken) benutzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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Schloß, Hopfenbau und (1880) 1740 ev. Einw. Dazu gehört das in prächtigem Laubwald der Hohen Leite gelegene, vielbesuchte Wildbad mit fünf erdigen Säuerlingen, eins der ältesten Bäder Deutschlands.
Burgding, s. Ding.
Burgdorf, 1) Kreisstadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Château-Chinonbis Châteauroux |
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, mit den Ruinen eines alten Schlosses, Steindenkmälern aus der Keltenzeit und (1876) 910 Einw. C. besitzt 15 Mineralquellen (Säuerlinge) von 15-38° C. Temperatur, die besonders exzitierend und diuretisch wirken und jährlich von 500-600 Kranken besucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Chiancianobis Chiarini |
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Heilquellen (Säuerlinge) mit Badeanstalt.
Chianti (spr. kjánti), Hügellandschaft der ital. Provinz Siena, mit Pflanzungen von Oliven- und Maulbeerbäumen, vornehmlich aber mit Wein bedeckt. Der danach benannte wohlschmeckende, leichte Rotwein wird meist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Courbettebis Couronnement |
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blanche, zwischen herrlichen Wiesen und Baumgruppen, 1218 m ü. M. an der Südseite des Montblanc gelegen, hat Mineralquellen (Eisenquellen, Säuerlinge u. Schwefelquellen) und (1881) 555 Einw. Das Klima ist hier milder als im Chamonixthal.
Couronnement
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Daumontbis Daunou |
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der Eifel, 22 km vom Bahnhof Gerolstein (Linie Köln-Trier), hat (1880) 807 kath. Einwohner, Gerberei, Käsefabrikation und in der Umgegend sehr zahlreiche Säuerlinge, unter denen der sogen. Dauner Becher, ein eisenhaltiger Natronsäuerling, am meisten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
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Säuerling, Badeanstalt (jährlich gegen 300 Badegäste), Holzhandel und (1880) 3980 Einw. Westlich davon das Dorf Dorna-Kandreny, gleichfalls mit einem Sauerbrunnen und 1895 Einw.
Dornbach, Dorf in Niederösterreich, Bezirkshauptmannschaft Hernals
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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ausfüllen, teilweise aber sich schon in Wiesen verwandelt haben. Ebenda gibt es auch Säuerlinge in großer Menge, in der Umgegend von Daun gegen 500.
Ringsum an den Süd- und Osträndern des Eifelplateaus und selbst in Thälern desselben reift die Traube
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
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alkalischen Säuerlingen Deutschlands, charakterisiert durch seinen bedeutenden Gehalt an doppeltkohlensaurem Natron (3,5110 g in 1 Lit.) u. Kohlensäure (1099,16 ccm), hat eine Temperatur von 10° C., ist hell und durchsichtig und von erfrischendem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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Waldtobel das vielbesuchte Bad F., dessen Quelle, ein alkalischer und eisenhaltiger Säuerling von 8° C., zu den geschätztesten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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evang. Einwohner, welche besonders Holzhandel und Holzwarenfabrikation treiben. Flinsbergs Mineralquellen, schon im 16. Jahrh. bekannt, gehören zu der Klasse der eisenhaltigen Säuerlinge, enthalten verhältnismäßig nur wenig feste Bestandteile, aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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. Die mit den Mofetten gleichzeitig auftretenden Säuerlinge stehen, wenigstens in vielen Fällen, in ursachlichem Zusammenhang mit denselben, in andern Fällen dürfte der Gehalt der Quellen an freier Kohlensäure auf andre Ursachen (Zersetzungen kohlensaurer Salze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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ist der Czeremosz, der Grenzfluß gegen die Bukowina, nennenswert. Unter den 35 Mineralquellen (worunter sich 22 schwefelhaltige finden) sind der Säuerling zu Szczawnica, die eisenhaltigen Quellen zu Krynica, die Jodquellen von Iwonicz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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Wiesbaden, Kreis Unterlahn, an der Lahn, unweit Fachingen, mit (1885) 297 Einw., berühmt durch seine Mineralquelle, die eine Temperatur von 10,5° C. hat und zur Klasse der eisenhaltigen Säuerlinge gehört. Sie hat bei außerordentlichem Reichtum an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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Hillesheim-Trier und G.-Prüm der Preußischen Staatsbahn, hat eine kath. Pfarrkirche, eine schöne Burgruine, Eisenbergbau, eine schon den Römern bekannt gewesene Mineralquelle (Säuerling) und (1885) 900 kath. Einwohner.
Gerolzhofen (Geroldshofen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
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Karlsbad, an der Eger, mit drei alkalischen Säuerlingen, von denen die am meisten benutzte König Otto-Quelle (auch als "Gießhübler" in enormen Quantitäten versandt) in 1 Lit. 0,8563 kohlensaures Natron, 0,2413 kohlensaure Kalkerde, 0,1698 kohlensaure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Gleichenbergbis Gleichheit |
Öffnen |
renommierte Klausener Stahlquelle und der als Luxusgetränk beliebte und vielversandte Johannisbrunnen, ein alkalischer Säuerling. Der Export sämtlicher Quellen beträgt ca. 250,000 Flaschen, der jährliche Besuch des Kurortes 4200 Personen. Andre Kurmittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Godefroybis Gödöllö |
Öffnen |
Kalscheuren-Bingerbrück der Preußischen Staatsbahn, mit einer neuen kath. Kirche im gotischen Stil, einer evang. Kirche, einer renommierten Kaltwasserheilanstalt, einer Mineralquelle (eisenhaltiger Säuerling), vielen Villen reicher Kaufleute aus Köln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
Öffnen |
-alkalischer Säuerling), bedeutende Fabriken für Tuch, Wolle und Baumwolle, lackierte Blech- u. Spielwaren, landwirtschaftliche Maschinen, ferner für Korsette, Papier, Hüte, Kessel, Leder, Gelatine, Leim, mehrere Buchdruckereien u. Buchhandlungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
Öffnen |
Säuerling und einer Kaltwasserheilanstalt. Das Wasser wird bei Lungen- und Blasenleiden erfolgreich benutzt.
Harst (der und die), veralteter mundartlicher (Schweiz) Ausdruck für Haufe, Schar, besonders der Vorhut. Daher die Harsthörner, welche diese
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hombeerebis Home |
Öffnen |
und einer Oberförsterei. Die fünf Mineralquellen (Elisabethen-, Luisen-, Stahl-, Kaiser- und Ludwigsbrunnen) gehören zu den eisenhaltig-salinischen Säuerlingen und haben einen beträchtlichen Gehalt von Kohlensäure. Ihr Wasser ist hell und klar, stets
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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und mächtiger Kalktuffe und Kieselablagerungen, ausgezeichneter Opale, des Alaunsteins etc., Anlaß gegeben, dauert noch in zahlreichen Thermen und kalten Säuerlingen fort. Die Kalksteine sind höhlenreich, im Gö-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
Öffnen |
). Quellwasser verdankt gelöster K. seinen erfrischenden Geschmack, und die sogen. Säuerlinge sind sehr reich an K. Kohlensäuresalze bilden einen Hauptbestandteil der Erdrinde, namentlich der kohlensaure Kalk (Kalkstein) setzt ganze Gebirge zusammen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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auf, Schweiß bricht aus, und es zeigen sich dieselben Erscheinungen wie beim Einatmen verdünnter K. (Schwindel, Kopfschmerz, Brechneigung, Dyspnoe); bei starker lokaler Einwirkung erfolgt zuletzt Anästhesie. Man benutzt kohlensäurereiches Wasser (Säuerlinge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
Öffnen |
und legt zwei weiße Eier.
Kondratowicz, poln. Dichter, s. Syrokomla.
Kondrau, Dorf und Badeort im bayr. Regierungsbezirk Oberpfalz, Bezirksamt Tirschenreuth, hat (1885) 275 kath. Einwohner und einen vorzüglichen Säuerling von 9° C., der sehr viel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
Öffnen |
Körperschwäche, Nervosität und bei Frauenkrankheiten bewährt ist, dann die Richardsquelle, ein reiner Säuerling, welcher in 10,000 Teilen Wasser 21,46 Teile Kohlensäure, vollkommen eisenfrei, an festen Bestandteilen 1,08 enthält und als vortreffliches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
Öffnen |
), mit mehreren kochsalzhaltigen Quellen und einem erdigen, kalkhaltigen Säuerling. Das Dorf K. hat (1881) 2989 ungar. Einwohner.
Korōne, Stadt im alten Griechenland, auf der Westküste des Messenischen Meerbusens, am Fuß des Bergs Mathia, wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
Öffnen |
waren Nagy-Somkut (Sitz des Oberkapitäns) und Kapnikbánya mit Gold-, Silber- und Bleibergwerken.
Kovászna (spr. -wāß-), Dorf im ungar. Komitat Csik (Siebenbürgen) mit (1881) 3628 Einw., alkalisch-muriatischen Säuerlingen, Eisenquellen und dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kürnbergerbis Kuro Siwo |
Öffnen |
Eigenart am besten der Natur seines Kranken angepaßt ist. Die große Zahl der K. ordnet Thilenius in folgende 12 Gruppen: 1) klimatische K., 2) Wildbäder, 3) einfache Säuerlinge, zum diätetischen Gebrauch dienend, 4) Kochsalzquellen, 5) Seebäder, 6
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Liebkrautbis Liechtenstein |
Öffnen |
Raspenau-L. der Südnorddeutschen Verbindungsbahn, am Fuß der Tafelfichte 402 m ü. M. gelegen, mit einem Schloß und (1880) 849 Einw. Die Mineralquellen bestehen in einer Stahlquelle von 11° C. und einem alkalischen Säuerling und werden als Getränk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Lipnikbis Lippe |
Öffnen |
, Thonindustrie, einem erdigen Säuerling und Bezirksgericht.
Lippe (nicht L.-Detmold), deutsches Fürstentum, zwischen der Weser und dem Teutoburger Wald gelegen (s. Karte "Braunschweig etc."), im NW., W. und S. von dem preußischen Regierungsbezirk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
Öffnen |
Zeiten bekannt, gehört zu den kräftigsten erdig-muriatischen Säuerlingen und wird jährlich in mehreren Millionen Krügen versandt. Eine Badeanstalt befindet sich am Ort nicht.
Ludwigsburg, zweite Residenzstadt des Königreichs Württemberg, Hauptstadt des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lugols Jodlösungbis Luise |
Öffnen |
, ist von Horneburg ab 10 km weit schiffbar und mündet bei dem Dorf L.
Luhi, Name eines kleinen Territoriums, das zu dem von Ruthenen bewohnten Dorf Holubina (im ungarischen Komitat Bereg) gehört, und auf dem die alkalischen Säuerlinge Margareten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0655,
Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) |
Öffnen |
Exanthemen, Prurigo, nach Schußwunden und Knochenbrüchen. Die einfachen Säuerlinge dienen als tägliches Getränk, die gehaltreichern wirken bei Verdauungsstörungen, Magen- und Darmkatarrh und bei Katarrhen der Atmungsorgane günstig. Die Kochsalzquellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
Öffnen |
und Trauben.
Mogul, s. v. w. Großmogul (s. d.).
Moguntĭa, mittelalterl. Name von Mainz.
Moha, Dorf im ungar. Komitat Weißenburg, bei Stuhlweißenburg, Station der Südbahn, mit zwei kohlensäurereichen und sehr beliebten Säuerlingen (Mohaer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0101,
Neustadt |
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(kochsalzhaltige Säuerlinge), die gegen Skrofulose, chronische Krankheiten der weiblichen Genitalien und Bronchialkatarrh gebraucht werden. Dabei die Burgruine Saal- oder Salzburg und die Bonifaciuskapelle, vom König Ludwig I. von Bayern 1841 an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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Säuerling von 15° C., der das berühmte "Selterserwasser" liefert. Das Wasser besitzt einen starken Gehalt von kohlensaurem Natron, Chlornatrium etc. und ist reich an freier Kohlensäure (in 1 Lit. 1184,6 ccm). Es wird zur Trinkkur bei chronischem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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.
Sehr reich ist Ö. an Mineralquellen. Hiervon sind als Heilquellen am bekanntesten: die alkalischen Mineralwässer oder Säuerlinge von Bilin, Liebwerda und Gießhübel in Böhmen, Luhatschowitz in Mähren, Gleichenberg in Steiermark; die Glaubersalzwässer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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, mit einem vorzüglichen alkalischen Säuerling, welcher unweit der Quelle des steirischen Radein entspringt und unter dem Namen Széchényi-Quelle in den Handel kommt.
Petarde, kleiner Mörser mit Zündloch im Boden, der mit Pulver gefüllt, vermöge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Potpourribis Potsdam |
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schöner Fichtenwälder und hat einen kohlensäurereichen Säuerling, der gegen katarrhalische Leiden gebraucht wird.
Potschinki, Stadt im russ. Gouvernement Nishnij Nowgorod, Kreis Lukianow, an der Rudna, hat eine kaiserliche Stuterei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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. Radagaisus.
Radein, Badeort in Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Luttenberg, mit reichem, Natron und Lithion enthaltendem Säuerling und (1881) 486 Einw.
Rädelerz, s. Bournonit.
Rädelsführer (Dux criminis), Anführer, Anstifter, z. B. bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0782,
Rheinprovinz (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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; zahlreiche Säuerlinge gibt es auf der Eifel. Die berühmtesten Badeorte sind Aachen und Burtscheid; diesen schließen sich Bertrich im Kreis Kochem, Neuenahr im Ahrthal, Kreuznach und Münster am Stein im Nahethal an. Von mehreren Sauerbrunnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Röderbetriebbis Rodney |
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. Bleiglätte, 360 kg Silber und etwas Gold). Ehemals war. R. (Rodenau) eine ansehnliche deutsche Bergstadt, wurde jedoch 1242 durch die Mongolen zerstört. In der Nähe die Bäder R.-Dombhát und Valea vinului (Weinthal) mit Säuerlingen. - 2) Der Paß R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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, Steinkohlengruben und (1885) 6459 meist evang. Einwohner. Die dortigen salinischen Heilquellen (von sämtlichen gewerblichen Etablissements 6 km entfernt), acht an der Zahl, gehören zu den alkalisch-muriatischen Säuerlingen und sind die besuchtesten Schlesiens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Saraibis Sarajevo |
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-Bildungskurs, ein Militär-Knabenpensionat, 55 Volksschulen, mehrere Kasernen, ein Militär- und ein Lagerspital, ein Theater, einen Stadtpark und einen Tramway. Mitten in der Hochebene von S. liegt das Bad Ilidsche mit einem Säuerling und schon seit Römerzeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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).
Sauerstoffäther, s. v. w. Aldehyd.
Sauerstoffsalze, s. Salze, S. 245.
Sauerstoffsäuren, s. Säuren.
Sauerteig, s. Brot, S. 468.
Sauerwasser, verdünnte Säure zum Abbeizen von Metallgegenständen; auch s. v. w. Säuerling, s. Mineralwässer, S. 652
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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(Troppau) bis 73 cm (Teschen). Von den Mineralquellen ist der Säuerling zu Karlsbrunn der bedeutendste. Ein bekannter Kurort ist auch die Wasserheilanstalt zu Gräfenberg. Die Bevölkerung betrug 1880: 565,475 Seelen (Ende 1887 auf 590,478 berechnet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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Säuerlingsquellen, Kaltwasserheilanstalt und den angrenzenden neuen Badeorten Neuschmeks (Uj-Tátrafüred), klimatischer Kurort u. Wintersanatorium für Lungenkranke, und Unterschmeks (Alsó-Tátrafüred) mit Moorbädern und einem Säuerling. Nächste Eisenbahnstation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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Gesteins eine Reihe sekundärer Prozesse im Gefolge. Sind kohlensaure Verbindungen vorhanden, so können Säuerlinge entstehen; Magnesium haltende Gesteine liefern Bittersalzquellen, Kalksteine gipsreiche Wasser; Alkalien führende Silikatgesteine werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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, mehrere ersten Ranges, so: die Graubündner Säuerlinge von Tarasp-Schuls, St. Moriz ^[richtig: Moritz], San Bernardino und Fideris, die Schwefelquellen von Alveneu und Serneus, Gurnigel, Schinznach und Baden, ferner die Stahlwässer von Fettan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Soziallastbis Spach |
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und Marie-Henriette. Sie besitzen eine Temperatur von 9-10° C. und gehören zu den alkalisch-eisenhaltigen Säuerlingen, weshalb sie namentlich gegen Hypochondrie, Hysterie, Verschleimung, Magenleiden, Nervenschwäche empfohlen und jährlich von 11-12,000
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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sind die Säuerlinge von Rohitsch und Gleichenberg, die Saline zu Aussee, die indifferenten Thermen von Tüffer, Römerbad, Neuhaus und Tobelbad sowie die Eisenquelle zu Einöd hervorzuheben. Andre Kurorte sind: St. Radegund und Frohnleiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
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, mit mehreren Heilquellen (alkalisch-muriatischen Säuerlingen, Natron- und Natronlithion-, jod- und bromhaltigen Quellen), besuchter Trink- und Badeanstalt (ca. 3000 Kurgäste) und (1880) 2140 Einw.
Széchényi (Szécsényi, beides spr. sséhtschenji), ein ungar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Szenebis Szilagy |
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-Oderberger Bahnstation für die Städte Wallendorf und Kirchdrauf (s. d.) im ungar. Komitat Zips. In der Nähe von Kirchdrauf das Bad Baldócz, mit zwei erdigen, kalkhaltigen Säuerlingen.
Szerdahely (spr. ssér-, auch Duna-S.), Markt im ungar. Komitat Preßburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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durch ihre Heilquellen. Im Revier Schuls-T.-Fettan folgen sich in bunter Reihe Säuerlinge, Bitter-, Salz-, Schwefel- und Stahlwässer. Dem frühern Mangel an Einrichtungen und Kommunikationen ist abgeholfen; ein großartiges Etablissement ist zu Nairs. Oberhalb Vulpera
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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-eisenhaltigen Säuerling. Vgl. Thomas, Tatzmannsdorf (Wien 1885).
Tau (Tagh, türk.), Gebirge.
Tau (Seil), s. Tauwerk.
Tau, derjenige wässerige Niederschlag (oder Ausscheidung eines Teils des in der Atmosphäre enthaltenen Wasserdampfes), welcher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Teilbaubis Teiresias |
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in einem schönen, waldreichen Thal an der Teinach und der Linie Pforzheim-Horb der Württembergischen Staatsbahn, 398 m ü. M., hat eine evang. Kirche, kohlensäurehaltige Stahlquellen und alkalisch-erdige Säuerlinge, welche bei Katarrh der Luftwege, Tuberkulose
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Valréasbis Vambéry |
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Säuerlinge) mit Badeanstalt, Papier- u. Seidenfabrikation und (1881) 1893 Einw.
Valsalvascher Versuch, von dem ital. Anatomen A. Valsalva (1666-1723) gemachte Beobachtung, daß, wenn man bei geschlossener Mund- und Nasenöffnung nach vorheriger tiefer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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und (1885) 769 Einw. Nahebei viele Säuerlinge.
Weadar (hebr.), s. Adar.
Wealdenformation (Weald, spr. ŭihld, Wälderformation), Zwischenbildung zwischen Jura- und Kreideformation, bald der erstern, bald der letztern zugerechnet, bald in zwei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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, Hanfspinnerei, Erzeugung von Kartonagewaren, Schokolade und Kanditen, 3 Dampfmühlen, lebhaften Handel und (1880) 7384 Einw. Unweit der Stadt liegt im Betschwathalder kleine Kurort Töplitz mit warmem Säuerling und Molkenkuranstalt und der Erdfall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) |
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, Überkingen, Dizenbach etc.), teils salinische Säuerlinge (Kannstatt, Niedernau, Teinach), teils Solen (Jagstfeld, Hall, Sulz und Rottweil), endlich Schwefelquellen (Reutlingen, Sebastiansweiler, Boll).
Das Klima Württembergs ist gemäßigt, infolge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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. in einem hübschen Thal, 15 km von Kronstadt, und hat drei jodhaltige alkalische Säuerlinge, welche gegen Skrofulose gebraucht werden.
Zak (»Sack«), altes holländ. Getreidemaß, = 3 Schepels à 27,874 Lit.
Zakasik (Zagazig, Sagasig), Hauptstadt der ägypt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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) 10,488 Einw.
*Apatovac, Dorf im kroatisch-slawon. Komitat Belovar-Kreutz, unweit der Stadt Kreutz, mit einem alkalisch-muriatischen Säuerling, der auch als Erfrischungsgetränk sehr beliebt ist.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Biesebis Birkenfeld |
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und einem alkalisch-muriat. Säuerling.
Bilaspur, Distrikt der Division Tschattisgarb, in den britisch-ind. Zentralprovinzen, 20,196 qkm (367 QM.) groß mit (1861) 1.017,327 Einw. Der Distrikt ist auf drei Seiten von Hügeln eingeschlossen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Börnebis Bosnien |
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zählte man 165 Kalköfen, 41 Ziegelbrennereien, 146 Steinbrüche, 61 Metallgruben, 34 Kohlenwerke, 3 Salz-, 17 warme und 23 Heilquellen und 38 Säuerlinge. Die Weinkultur war in 28 Bezirken vertreten. Die Zahl der Volksschulen hat sich im Zeitraum 1879
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
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durch die Czigelkaer Ludwigs-Quelle (alkalisch-muriatischer jodhaltiger Säuerling).
Czoernig, Karl von, Freiherr von Czernhausen, Statistiker, starb 5. Okt. 1889 in Görz.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Deutsche Sprachebis Deutschland |
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der Präsident des Reichstags, v. Levetzow, an.
*Deutsch-Kreutz (ungar. Német-Keresztur ), Ort im ungar. Komitat Ödenburg, mit einem beliebten kohlensäurereichen Säuerling (Rudolfsquelle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bosnienbis Boucicault |
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Cevljanovic gebaut hat) versprechen einen baldigen Aufschwung. Von den vielen Säuerlingen, Solen und Heilquellen erfreut sich die nur wenig eisenhaltige Arsenquelle in Srebenica (Guberquelle) bereits eines großen Absatzes außerhalb des Landes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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als sogen. Säuerlinge charakterisiert. Silicium ist in der Form von Kiesel-saure jetzt in den meisten Quellen nachgewiesen. Das Wasser von Burtscheid, der Karlsbader Sprudel und die Kaiserquelle in Aachen enthalten je 0,07 g auf das Liter, Plonibières
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Alexiebis Alexius |
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adstringierenden Wirkung nur zum Baden, der Alexis- oder Trinkbrunnen (8,7° C.), ein erdig-salinischer Säuerling mit doppeltkohlensaurem Eisenoxydul und etwas Kohlensäure, nur zum Trinken benutzt, beide als Mittel gegen Bleichsucht, Leukorrhöen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Auenbruggerbis Auerbach (in Hessen) |
Öffnen |
. Provinz Starkenburg, am Fuße des Odenwaldes (Melibocus 515 m), an der Bergstraße und der Linie Frankfurt-Heidelberg (Main-Neckar-Bahn), hat (1890) 1831 E., Post, Telegraph, Weinbau, Steingutfabrikation, Marmorbruch und 2 schwache, erdige Säuerlinge (1600
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Birkenheadbis Birkensteppe |
Öffnen |
, zerfallene Residenzschloß oder «Burg B.», im 14. Jahrh. von den Grafen Sponheim erbaut, und das kleine Bad Sauerbrunnen bei dem Dorfe Hambach mit drei eisenhaltigen Säuerlingen, der Trink-, der Bade- und der Albertusquelle, sowie Schwollen (Dorf
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