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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, wie thierische Haut, Holz etc., werden anfangs durch die Salpetersäure gelb gefärbt; es beruht dies auf der Bildung von Pikrinsäure (Anwendung in der Färberei und zum Holzbeizen); bei längerer Einwirkung werden sie dagegen gänzlich zerstört.
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0304,
Beizen |
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der Lösungen kann die Farbe modifizirt werden.
Mahagoni-Beize.
Zuerst wird das Holz mit Salpetersäure vorgebeizt und nach dem Trocknen mit folgender Lösung bestrichen
Alkannawurzel 50,0
Aloe 75,0
Drachenblut 75,0
Spiritus 1000,0
Die Flüssigkeit
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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),
Blech (56),
Folie und
Blattmetalle .
Stannum , s.
Zinn .
Starken , s.
Holz
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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Bleihydroxyd abgeschieden wird. Bei Einwirkung zweier S. aufeinander entstehen, wenn die S. verschiedene Säuren und verschiedene Basen enthalten, in der Regel vier S. Mischt man z. B. salpetersaures Natron mit kohlensaurem Kali, so muß man annehmen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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675
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung).
terte und mit Sandpapier überzogene rotierende Holzscheibe ist. - Durch das Beizen wird die natürliche Farbe des Holzes verändert. Dazu dient eine färbende Flüssigkeit (Beize), die man nach dem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sie hergestellt wird. Nach der einen, zuerst fast immer angewandten, wurde Zucker, meist Melasse, oder auch Stärkemehl oder Sägespähne (Cellulose) so lange mit Salpetersäure gekocht, bis die organischen Körper gänzlich in Oxalsäure übergeführt waren (wovon
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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Amyloxyd, s.
Fruchtäther .
Balken , -schleten, -schlieten, -Schloten, s.
Holz (209).
Balkunen , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
salpetersaures Ammoniak ; -phosphat, s.
phosphorsaures Ammoniak ; -salpeter, s.
salpetersaures Ammoniak ; -soda, vgl.
kohlensaures Ammoniak ; -weinstein, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Korkabfälle , vgl.
Kamptulikon ; -e, -eiche, -holz, -platten, -sohlen, s.
Kork (290, 291); -ulme, s.
Holz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Nitroglycerin ; -salzsäure, s.
Königswasser und
Salpetersäure ; -saure Salze, s.
Nitrate ; -saures Ammoniumoxyd, s.
Ammoniak ; -saures Barium, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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.
Wild .
Birke , s.
Holz .
Birken , s.
Teer (575).
Birkenfelder , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Dreifaltigkeitsblume , s.
Stiefmütterchenkraut .
Dreilingsstämme , s.
Holz (210).
Dreiviertelblut , s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Saccharum).
Milchzucker (s. Saccharum lactis).
Maltose, im Malzextrakt enthalten.
3. Gruppe des Zellstoffs C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]:
Cellulose, bildet den Hauptbestandtheil aller pflanzlichen Zellhäute, ist also Hauptbestandtheil des Holzes, des
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0354,
Kitte und Klebmittel |
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Leim.
Leim 100,0
Wasser 260,0
lässt man quellen und löst dann durch Erwärmen in einer Porzellanschaale. Der heissen Lösung fügt man unter beständigem Umrühren allmälig
Salpetersäure 16,0
hinzu. Der Leim bleibt auch nach dem Erkalten flüssig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Acétum pyrolignosum.
Holzessig.
Ebenso wie aus dem Alkohol durch Einfluss des Sauerstoffs der Luft Essigsäure entsteht, bildet sich diese auch bei der Verkohlung organischer Substanzen, namentlich des Holzes bei Abschluss der Luft. Hier
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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der Verunreinigungen erwärmt man das Z. mit mäßig verdünnter Salpetersäure, filtriert, wäscht das Zinnoxyd mit heißem Wasser aus, kocht einen Teil des Rückstandes mit Ammoniak, filtriert, säuert das Filtrat mit Salzsäure an und legt Zinkblech hinein: bei Gegenwart
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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Natriumnitrat, 62,8 Kaliumnitrat. 20 Salpeter, 5 Schwefel, 4 Schwefelkadmium, 1 Kohle geben eine prachtvolle weiße, blau gesäumte Flamme. Für nicht gestopfte Flammen: Rot: 9 salpetersaurer Strontian, 3 Schellack, 1,5 chlorsaures Kali; Grün: 9 salpetersaurer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Scheidewasser , s.
Salpetersäure .
Schellack , s.
Gummilack .
Schellern , s
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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.
Xylocŏris, s. Holzwanze.
Xylogenīt, Papierstuck, s. Stuccaturarbeit.
Xylogrăphie (grch.), Holzschneidekunst (s. d.); Xylogrāph, Holzschneider.
Xyloïdin, eine explosive Masse, die durch Behandlung von Stärkemehl mit rauchender Salpetersäure
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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136-139° siedenden Teil des leichten Steinkohlenteeröls finden und auch beim Einleiten von Chlormethyl in Toluol bei Gegenwart von Aluminiumchlorid entstehen. Das Orthoxylol siedet bei 140-141° und gibt mit verdünnter Salpetersäure Orthotoluylsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Medizinisch hier und da als Zusatz zu Gurgelwässern, Haarwässern (Honey water); zur Darstellung der Honigseife; sonst vor Allem zu Genusszwecken.
Der Honig ist, da er leicht in Gährung übergeht, stets am kühlen Orte in Holz- oder Steingefässen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
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25
Cellulosedynamit – Celsius (Anders)
Veränderung, welche sie der tierischen Haut ähnlich macht ( vegetabilisches Pergament ). Bei der Einwirkung kalter konzentrierter Salpetersäure oder eines Gemenges von
Salpetersäure
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Holz (210).
Branntwein , vgl.
Melasse ,
Spiritus ,
Obst ; -essig, s.
Essig (120); -flaschen, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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.
Bleisalpeter, s. v. w. salpetersaures Blei.
Bleisalze finden sich in zahlreichen Mineralien und werden, soweit sie löslich sind, durch Lösen von Blei oder Bleioxyd in Säuren dargestellt, während die unlöslichen durch Wechselzersetzung erhalten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
Öffnen |
, und schneller beim Kochen unter hohem Druck. Hierauf gründet sich das Projekt der Zucker- und Spiritusgewinnung aus Holz. Heiße konzentrierte Schwefelsaure verkohlt die C. Konzentrierte Salpetersäure, mit Schwefelsäure gemischt, verwandelt C
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Harz (an 1,5 kg jährlich und 10-12 Jahre hindurch) geben. In Siam klopft man die Rinde, worauf sich das Harz zwischen dieselbe und das Holz ergießt und dort erhärtet. Die B. aus Sumatra besteht aus einer gräulichen bis schwach bräunlichen Masse, welche
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
Öffnen |
475
Exponent - Exponentialfunktion
b. Salpetersaurer Baryt; hierher gehört das belg. Barytpulver und das Saxifragin.
c. Salpetersaures Ammoniak beim grobkörnigen Pulver c/86.
2) E. mit chlorsaurem Kalium als Sauerstoffträger, wie das muriatische
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
.
Piassava .
Picea excelsa , s.
Holz ; p. vulgaris, s.
Fichtenholz .
Pickles , s.
Mixed Pickles
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
. Dachschiefer, rohe Schieferplatten und roher Tafelschiefer gem. Tarif im Anh. Nr. 33 b. Gespaltene, gesägte oder sonst bearbeitete Schieferplatten, Schiefertafeln in Rahmen von Holz, Waren aus S. ohne Verbindung mit andern Materialien oder nur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
von Holz u. dgl.) wird gewöhnlich nur in Lösung verkauft; den Gehalt derselben
bestimmt man nach Graden Baume. - Zollfrei.
Chrom . Das erst 1797 entdeckte metallische Ch. bildet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
, einen sauren und einen alkalischen. Bei dem ersten ist die Salpetersäure das zersetzende und oxydierende Agens. Werden organische Stoffe, wie Zucker, Stärke, Syrup, Holzfaser mit Salpetersäure erhitzt, so entstehen infolge beiderseitiger Zersetzung rote
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
119
Bleisuboxyd - Bleisuperoxyd
zwei gleiche Teile, die beide genutet sind, zur Anwendung. Die Zubereitung des Holzes geschieht in der Weise, daß die Blöcke zunächst in Stücke von der Länge der B. quer zerteilt, die einzelnen Stücke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Schollen ; -regen, s.
Holz ; -trichlorid, s.
Chlorgold ; -waren, s.
Gold (169); -wasser, s.
Liköre
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Maräne .
Kirmele , s.
Tabak (568).
Kirschbaum , s.
Holz und
K.holz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
Öffnen |
), Stäbchen aus Holz, welche mit dem einen Ende in geschmolzenen Schwefel, Paraffin oder Stearinsäure und dann in eine Zündmasse getaucht wurden und sich nach dem Trocknen der letztern beim Reiben auf jeder rauhen Fläche oder auf einer Zündfläche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
(insbesondere Schwefelsäure, Vitriolöl, Salzsäure, Salpetersäure, Scheidewasser) unterliegen nachstehenden Vorschriften:
Falls diese Produkte in Ballons, nicht über 75 kg Brutto wiegend, Flaschen oder Kruken verschickt werden, so müssen die Behälter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
Öffnen |
842
Sachregister.
Baumwollsamenöl 313
Bayöl 294
Bay-Rum 294
Bdellium 221
Behenöl 317
Beifusskraut 133
Beinwurzel 76
Beizen für Holz 773
Belmontin 623
Benzanilid 633
Benzin 617
Benzoe 228.
- säure 631.
- - sulfinid 633.
Benzol 617
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
zweiteiligen messingenen Formen unter starkem Druck zu Dosen, Knöpfen etc. geformt. Soll das H. dauernd weich und elastisch bleiben, so weicht man es zehn Tage lang in einem Bad von 1 Lit. Wasser, 3 L. Salpetersäure, 2 L. Holzessig, 5 kg Gerbsäure, 2
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
Anilin, mit Salpetersäure Isatin, mit konzentrierter Salpetersäure zuerst Nitrosalicylsäure, dann Pikrinsäure. Konzentrierte Schwefelsäure löst Indigblau in der Kälte zu Indigosulfosäure und Phönicinsulfosäure; durch Eisenvitriol, arsenige Säure
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Mandailingbis Mandatsprozeß |
Öffnen |
auf Felsinseln gelegen, hat einen Hafen, Handel mit Holz, Fischen und Hummern und (1891) 3614 E.
Mandăle , Mandelay oder
Pattaniapura , Stadt in Birma in Hinterindien, liegt etwa 45 km nördlich von Amarapura (s. d.) und
3, 2 km vom östl. Ufer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
Öffnen |
915
Kohle - Kohlehydrate.
bei der Darstellung von Leuchtgas aus Holz, bei der Darstellung von Holzessig und bei der Teerschwelerei.
Holz gibt beim Erhitzen bis 150° nur hygroskopisches Wasser ab; dann entwickeln sich saure Dämpfe, von 300° ab
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
Öffnen |
und Kalkwasser fällen, bis der entstehende Niederschlag seine Farbe nicht mehr verändert, filtrieren und den Niederschlag mit verdünnter Salpetersäure, dann mit Wasser vollständig auswaschen und trocknen. Bisweilen wird diese Farbe auch auf Geweben erzeugt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Neugrün , s.
Wienergrün .
Neunziger , s.
Holz (210).
Neuorleans , s.
Baumwolle (35
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
Öffnen |
, das Holz der Fichte oder Rottanne (Picea vulgaris), gehört zu den weichen Hölzern, ist weniger leicht spaltbar als Tannenholz, aber fester, dauerhafter und namentlich im Witterungswechsel haltbarer. Das F. ist ein vorzügliches Bau- und Tischlerholz
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
Öffnen |
wird in Apotheken das Extractum ferri pomatum, ein beliebtes Eisenmittel, dargestellt, während die Benutzung von Äpfeln zu Pomaden veraltet ist. Das harte, dauerhafte Holz des Apfelbaums wird verarbeitet, doch zieht man das Holz des wilden Apfelbaums
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
Wasser, spült sie sorgfältig ab, trocknet sie gut und bürstet sie mit einer weichen Bürste. Auch beim Kochen in konzentrierter Lösung von chlorsaurem Kali mit salpetersaurem Ammoniak wird Kupfer angenehm gelblichbraun und kann dann leicht nach dem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
andrer Säuren und bei manchen Metallen das Ammoniak (Kupfer). Der Salpetersäure entziehen die meisten M. einen Teil ihres Sauerstoffs, um ein Oxyd zu bilden, welches sich dann in der Regel mit einem andern Teil der Salpetersäure zu einem Salz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
. Campechebai, s. Campeche.
Kampeschehanf, s. Aloehanf.
Kampescheholz (Campecheholz, Blauholz, Blutholz, Logwood), das von Haematoxylon Campechianum (s. Tafel "Farbepflanzen") stammende Holz, welches seinen Namen von der Campechebai in Mexiko hat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
Öffnen |
Schleifmaschinen zu großartiger Fabrikation gebrachte Holzstoff. Die direkte Umwandlung des Holzes durch Schleifen quer seines Wuchses auf einem großen, mit Zuführung unter Druck schnell laufender Sandsteine ist eine so einfache, daher so wenig kostende
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
. kleine Mengen von Gold (z. B.
Veresowsk im Ural) oder Silber, nicht selten auch
etwas Kupfer Wo Tinto in Spanien) oder Spuren
von Thallium. Von Salzsäure wird er fast gar
nicht angegriffen, von Salpetersäure unter Abschei-
dung von Schwefel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
.
Salpetersäure ; a. Lavandulae, s.
Lavendelblüten .
Aquamarin , s.
Beryll .
Aquamarine , s.
Smaragd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Waldbiene , s.
Honig ; -minze, s.
Krauseminze ; -pappel, s.
Holz ; -wollextrakt, -wollöl, s.
Waldwolle
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
von Kohlenstoffverbindungen (z. B. Cellulose, Zucker, Stärkemehl) mit Salpetersäure oder schmelzendem Kalihydrat. Zur Darstellung erhitzt man Rohrzucker mit Salpetersäure, solange noch rote Dämpfe entweichen, und läßt kristallisieren; im großen erhitzt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
Öffnen |
Phenolsulfosäuren, Chlor erzeugt Substitutionsprodukte. Metajodphenol gibt, wie Metaphenolsulfosäure, mit schmelzendem Ätzkali Brenzkatechin, während die entsprechenden Paraverbindungen auf gleiche Weise Resorcin liefern. Konzentrierte Salpetersäure
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
728
Wolfram - Wolfram von Eschenbach.
framsäureanhydrid, gibt mit Salpetersäure oder Kalilauge Wolframsäure und verbindet sich mit Chlor nur beim Erhitzen. Mit Sauerstoff bildet es ein Oxyd WO2 ^[WO_{2}], blaues Oxyd W2O5 ^[W_{2}O_{5
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
922
Zinkweiß - Zinn.
Zinkoxyd. Man benutzt Z. in der Kattundruckerei, zum Konservieren von Holz und Häuten, im Gemisch mit unterchlorigsaurem Baryt zum Bleichen des Papiers, als Flammenschutzmittel, als Zusatz zu Firnis, um das Öl schnell
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
Öffnen |
Salpetersäure vom spez. Gew. 1,4 ein, rührt
gut durch und gießt nach 5 Minuten die Säure ab. Nachdem die entstandene Nitrocellulose durch Waschen mit Wasser gründlich von jeder Säure befreit und getrocknet ist, übergießt man mit dem neunfachen Gewicht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Salonromanbis Salpeteräther |
Öffnen |
, Kalisalpeter, ostindischer oder
indischer S., Kaliumnitrat, salpetersaures
Kalium, ^^0.8, findet sich fertig gebildet in den ver-
schiedensten Gegenden, hauptsächlich in Indien (Ben-
galen, Patna), Arabien, Ägypten, Ungarn, Spa-
nien und Südamerika
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
Öffnen |
und dann mit Schwefelsäure behandelt, mit Wasser gewaschen, hierauf nochmals mit starker Natronlauge bei 100° C. behandelt und dann die Masse noch sublimiert, wobei man die Dämpfe des N. in aus Ziegelsteinen erbaute, mit Holz ausgelegte Kammern leitet
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
belegen, um das Anwachsen von Muscheln und das Zerstören des Holzes durch den Bohrwurm (s. d.) zu verhüten.
Kupfernase, s. Kupferrose.
Kupfernickel, Mineral, s. Rotnickelkies.
Kupfernitrāt, salpetersaures Kupferoxyd, Cu(NO₃)₂, krystallisiert Cu(NO
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
170
Goldsalz - Granat
blut etc. gefärbt sind. Sie dienen zum Lackieren von Gegenständen aus Tomback und Messing etc., auch von abgeschliffenem Holz, besonders aber bei der Herstellung unechter Goldleisten. Diese haben eine Belegung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
Öffnen |
untersuchenden Balsams wird mit 19 Tropfen Schwefelkohlenstoff gemischt und hierzu ein Tropfen einer Mischung aus gleichen Teilen konzentrierter Schwefelsäure und Salpetersäure hinzugefügt. Hierdurch wird Kopaivabalsam leicht rotbraun und setzt an den Seiten des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
Öffnen |
. Es ist aber zu bemerken, daß man dabei nicht selten der Natur durch künstliche Färbungen verschönernd nachhilft. Der M. saugt die dazu dienlichen Beizen gewöhnlich sehr leicht und tief ein. Man erhält z. B. dunkelrot durch salpetersaure Silberlösung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
Chemikalienhandels besteht in reinster Form aus Kohlensäure und Kaliumoxyd, ist aber in rohem Zustande mit mehr oder weniger andern Salzen verunreinigt. Früher gewann man die P. ausschließlich nur durch Verbrennen von Pflanzensubstanzen, namentlich Holz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
medizinischen Verwendung hat es auch mancherlei technische; man gebraucht es in Kattundruckereien als Ätzbeize, zum Ätzen in Stahl, beim Konservieren naturhistorischer Gegenstände zur Abhaltung von Fäulnis und Ungeziefer. Zum Tränken von Holz, z. B
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
der A. in erhöhtem Maß besitzt. Die verschiedenen Aloesorten liefern aber voneinander abweichende Aloine, die zu einander in naher Beziehung stehen und vermutlich Derivate des Anthracens sind. Mit Salpetersäure gibt das Aloin Chrysaminsäure. Man
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
Öffnen |
Kali und bei vorsichtiger Destillation eines Unterchlorigsäuresalzes mit verdünnter Salpetersäure destilliert u. S. Diese ist eine so schwache Säure, daß ihre Salze durch Kohlensäure zersetzt werden; leitet man daher Chlor in eine Lösung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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. Weitaus der größte Teil des Gerbstoffes geht in Äste, Stamm und Wurzel, und zwar teils in die Rinde, teils in das Holz. In der Rinde, besonders deutlich aberim Holz^ zentrifugal vom Kambium, ist eine Zunahme des Gerbstoffgehalts zu konstatieren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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ausfüllt und darin erstarrt. Nach Abkühlung der Platte wird das überschüssige Metall weggeschabt, so daß die Zeichnung gleichsam in das Zink eingelegt erscheint. Man ätzt nun mit verdünnter Salpetersäure, welche das ausfüllende Metall nicht angreift
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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(ca. 1 Proz.) enthalten und die beiden letztern im Stärkemehl nicht vorhanden sind. Da der Stickstoff als salpetersaures Salz und der Schwefel als Sulfat aufgenommen wird, so müssen notwendigerweise irgendwo in der Pflanze noch unbekannte stickstoff
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0387,
Glas (Formgebung) |
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. Die beim Schmelzen sich ausscheidende Glasgalle besteht im wesentlichen aus schwefelsauren Alkalien, enthält oft auch bedeutende Mengen von schwefelsaurem Kalk und wird abgeschöpft oder durch Umrühren mit Holz oder Zusatz von Kohle in schwefligsaures Salz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Messingblechbis Meßinstrumente |
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517
Messingblech - Meßinstrumente.
kurzem Eintauchen glanzlos graugelb macht. Um schließlich die graugelbe Decke, aber nicht das Matt zu entfernen, bewegt man die Sachen ganz kurze Zeit in sehr starker Salpetersäure. Sollen die Sachen blank
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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, in der Rinde
und dem Holze eine andere Gerbsäure erzeugen als
in den pathologischen, unter Mitwirkung eines In-
sekts entstandenen Gebilden, den Galläpfeln. Die
aus letztern gewonnene Gerbfäure ist dieGalläpfe l-
gerb säure, die Gerdsäure (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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), der Kupfcrstechkunst (des
Tiefdruckes) und der Lithographie (des Reaktions-
druckes oder Druckes aus der Ebene) zurückführen.
(S. Autotypie, Chemitypie, Farbendruck, Galvano-
glyphie, Galvanographie, Glyphographie, Holz-
sckneidekunst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Kampbis Kampfer |
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der Hohe Kasten (1798 m).
Kamp, ein mit Gras oder Holz bepflanztes, eingefriedigtes oder durch einen Graben begrenztes Stück Land; ebenso eine Flußinsel (s. Flüsse, Bd. 6, S. 936a); im nördl. Deutschland auch jeder Acker, der in der Fruchtfolge
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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XXXV
Linde - Mangan
Linde , s.
Holz u.
Schießpulver .
Linden , s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
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eingeführtes, jetzt außer Gebrauch gekommenes mediz. Antimonpräparat, bestand aus einem Gemenge von Antimonoxyd und Antimonsulfid.
Metallsalze, s. Metalle.
Metallschnitt, die Kunst, bildliche Darstellungen u. dgl. gleich wie in Holz erhaben zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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Farbe zu verändern,
und dann noch 1-2 Wochen in Schwefel- oder Salpetersäure gelegt. Das Färben aber wird meist erst an den
geschliffenen Steinen vorgenommen, obwohl die Farbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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; A. fontana, Brunnenwasser; A. fortis, Salpetersäure; A. Goulardi, plumbi spirituosa, Vegeto-mineralis Goulardi, Goulardsches Bleiwasser; A. hydrosulfurata, Schwefelwasserstoffwasser; A. kreosoti; Kreosotwasser; A. Lauro-Cerasi, Kirschlorbeerwasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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behandelt sie deshalb häufig auch mit einer verdünnten und erwärmten Mischung von Salzsäure und Salpetersäure, bis sie grau geworden ist, und wäscht dann schnell und sorgfältig aus. Hierbei beträgt der Verlust höchstens 18 Proz., das Produkt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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gebläut. Reines B. löst sich vollständig in verdünnter Salpetersäure, ein unlösliche Rückstand deutet auf Gips, Schwerspat, schwefelsaures Blei. Obwohl das B. in Wasser sich nicht löst, ist es doch höchst giftig, und die Arbeiter in den Fabriken haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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Haarröhrchen ausgezogenen Glasröhre läßt er sich in 5 oder 6 Teile teilen, mit welchen man die Reaktionen auf gerinnbare Eiweißkörper (mittels salpetersauren Quecksilberoxyds) ausführen kann. Zur Nachweisung des Blutrots oder Hämatins kocht man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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115
Chrysopras - Chrysostomos.
Martinique, mit länglichen, glatten, unten blassen Blättern und olivengroßen Früchten von weinartigem Geschmack, hat sehr hartes Holz (indisches Eichenholz), welches besonders zu Zaunpfählen in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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verdünnter Salpetersäure und kaltem Wasser gewaschen und mit einer neuen Lage Emailpulver bedeckt, die abermals zum Schmelzen gebracht wird. Nachdem auf gleiche Weise eine dritte Emailschicht angebracht ist, schleift man namentlich größere ebene Flächen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0224,
Feuerwerkerei |
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und Kolophon) geschlagen, die zum Anzünden des Feuerwerks dienen. Lunte besteht aus Hanfschnüren, in salpetersaurem Bleioxyd getränkt und mit Schwefel, Salpeter oder Strontian überzogen; dient zur Darstellung von Namenszügen u. dgl. Fertige Hülsen werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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porcelain der Amerikaner reich an Thonerde; ein geringer Thonerdegehalt findet sich infolge des Abschmelzens der Häfen in allen Gläsern. Ordinäres Flaschenglas stellt man aus unreinem Sand mit Mergel und Lehm, Holz- und Torfasche, Seifensiederäscher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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Gegenstand auf dem Probierstein 4-5 Striche und sucht dann eine Probiernadel aus, deren Strich mit dem Strich der Legierung möglichst dieselbe Farbe besitzt. Die beiden am meisten übereinstimmenden Striche werden mit starker Salpetersäure betupft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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aber durch chromsaures Kali und Schwefelsäure vollständig oxydieren und gibt mit chlorsaurem Kali und Salpetersäure Graphitsäure. G. findet sich in Meteoreisen, Felsitporphyr, Glimmerschiefer, Gneis, Granit, im körnigen Kalke, Kalkglimmerschiefer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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versetzten Lösung von G. erhalten werden; sie ist farb- und geschmacklos, amorph, löst sich nach dem Trocknen nicht in Wasser, wohl aber bei Gegenwart von Alkali, gibt mit verdünnter Schwefelsäure Zucker, mit Salpetersäure vorzugsweise Schleimsäure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
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- und Salpetersäure angegriffen wird.
G. besteht aus 78-82 Proz. Gutta C20H32 ^[C_{20}H_{32}] und zwei Oxydationsprodukten dieses Kohlenwasserstoffs, dem Fluavil C20H32O ^[C_{20}H_{32}O] und dem Alban C20H32O2 ^[C_{20}H_{32}O_{2}]. An Luft und Licht, besonders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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; sie bildet sich bei trockner Destillation der Ölsäure, bei Oxydation der höhern Fettsäuren und des Rautenöls mit Salpetersäure und bei der Fäulnis organischer Stoffe. Sie ist weiß, kristallinisch, riecht besonders beim Erwärmen bockartig, schmeckt sauer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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andern Orten setzt man, um die Abscheidung des Kautschuks aus dem Milchsaft zu befördern, den wässerigen Auszug einer Schlingpflanze zu, worauf der K. mit den Händen geknetet oder mit Hölzern gerollt, zu einem Kuchen ausgebreitet und getrocknet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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Schicht als einen Cylinder betrachtet, dessen Basis das arithmetische Mittel aus ihren beiden ebenen Begrenzungsflächen ist.
Kubischer Salpeter (Würfelsalpeter), s. v. w. Chilisalpeter, s. Salpetersaures Natron.
Kubitālbuchstaben, s. v. w
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Mandamusbis Mandator |
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179
Mandamus - Mandator.
Ministern bewohnten Palästen sowie dem des weißen Elefanten, der Schatzkammer, den Kasernen, dem Arsenal etc. Die Häuser sind teils aus Ziegeln, teils aus Holz, meist aber aus Bambusrohr erbaut; daher konnte eine 9
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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in Salpetersäure. Auch Salzsäure und Salmiak erhöhen die Löslichkeit. Eiweiß wird durch Q. stark gefällt. Aus einer Lösung von Salmiak und Q. kristallisiert leicht lösliches Ammoniumquecksilberchlorid (Alembrothsalz, Salz der Wissenschaft) (NH4)2HgCl4+2H2O
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Thorenburgbis Thorn |
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im Thorit, Orangit, Pyrochlor, Monazit und andern seltenen Mineralien findet und aus dem Chlorthorium gewonnen wird. Es bildet ein graues Pulver vom spez. Gew. 7,73, Atomgewicht 231,96, zersetzt nicht Wasser, ist leicht löslich in Salpetersäure, schwer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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Zuckerraffinerien, Dampfkessel-, Anilinfarben-, Öl- und Likörfabriken, Eisen- und Gelbgießerei, Gerberei, Ziegeleien, bedeutende Schiffahrt, große Werftanlagen, Handel mit Steinkohlen und Holz und (1885) 3923 meist kath. Einwohner. Ü. gehörte bis 1794 zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Vanillenstrauchbis Vannucci |
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Holzes (des Kambiums) durch Abschaben, kocht ihn auf, filtriert, verdampft, reinigt das sich ausscheidende Coniferin, erhitzt es anhaltend mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, schüttelt die Flüssigkeit nach dem Erkalten mit Äther, welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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oder bräunlichgelbe, metallglänzende Schuppen, fühlt sich zwischen den Fingern wie Talk an und läßt sich auf der Oberfläche der Körper in die dünnsten Schichten zerteilen. Es ist unlöslich in Wasser, wird auch von Salzsäure und Salpetersäure nicht angegriffen
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