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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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383
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mengen, aber nur in Verbindungen, besonders als Kieselsäureanhydrid (Bergkrystall, Quarz, Quarzsand, Feuerstein, Achat) und in Salzen der Kieselsäure, den Silikaten (Thon, Feldspat, Granit etc
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Magnesia, Bittersalz, Englisch-Salz, Epsomsalz.
MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O].
Kleine, farblose, an der Luft kaum verwitternde, prismatische Krystalle; geruchlos, von unangenehmem, bitterem, salzigem Geschmack; löslich in 0,8 Th. kaltem und 0,15
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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aus Bleilösungen schwarzes Bleisulfid, in Salpetersäure löslich. Chromsaure Salze geben gelbes Bleichromat, das in Säuren unlöslich, aber in Natronlauge löslich ist.
Kupfer, Cuprum, findet sich hauptsächlich als Rothkupfererz Cu2O^Cu_{2}O], als Lasur
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und mit ihnen zum Theil sehr schön gefärbte unlösliche Farblacke zu bilden. Darauf beruht die Anwendung der Aluminiumsalze in der Färberei als Beizmittel. Salze s. Alumen u. f. Reaktion: Aus löslichen Aluminiumsalzen fällen Alkalien kleisterartiges
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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zersetzt sich die Lösung unter Freiwerden von Essigsäure und Bildung von unlöslichem basischem Salz, Al2O(C2H3O2)4.
2) Ammoniumacetat, essigsaures Ammonium, C2H3O2·NH4, entsteht als weiße krystallinische Salzmasse beim Sättigen von Eisessig
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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. Beim Neutralisieren von Phosphorsäure mit Natronhydrat entsteht das gewöhnliche phosphorsaure Natron Na2HPO4^[Na_{2}HPO_{4}], welches aber noch alkalisch reagiert, aus Metallsalzlösungen meist unlösliches basisches Salz fällt und beim Erhitzen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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kristallisieren wasserhaltig und verwittern dann bisweilen an der Luft, indem sie Wasser verlieren. Im allgemeinen werden die S. durch eine Säure zersetzt, wenn diese stärker ist, mit der Basis des löslichen Salzes ein unlösliches Salz bildet oder weniger
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol; die Lösung reagirt sauer. Wird dargestellt, indem man verdünnte Schwefelsäure mit Salpetersäure auf Cadmium einwirken lässt. Die Salpetersäure oxydirt das Cadmium zu Cadmiumoxyd und dieses
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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. Die Oxalsäure bildet als zweibasische Säure zwei Reihen von Salzen, neutrale und saure. Die Alkalioxalate sind in Wasser löslich und krystallisieren leicht, die meisten übrigen Oxalate sind weiße, in Wasser unlösliche, aber in den meisten Säuren
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0408,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Niederschlag, der in Essig- und Oxalsäure unlöslich, in Salz- und Salpetersäure aber leicht löslich ist.
Bernsteinsäure ^[?] (s. Acid. succinicum). Aepfelsäure, Monooxybernsteinsäure ^[?] (s. Ferrum malicum).
Weinsäure, Bioxybernsteinsäure ^[?] (s
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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_{4}] + H2O^[H_{2}O].
Weisse, undurchsichtige, prismatische Krystalle, geruchlos, von herbem, säuerlichem Geschmack und sauerer Reaktion. Löslich ist es in 40 Th. kaltem und 6 Th. kochendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Giftig!
Wurde früher aus dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Pyrophosphorsaures Eisenoxyd.
Weisses, geruchloses und fast geschmackloses Pulver, wenig löslich in Wasser, fast unlöslich in Natrium chloridlösung, löslich dagegen in verdünnter Salzsäure, Aetzammon und in einer Lösung von Natriumpyrophosphat
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}].
f) Endlich benutzt man sehr häufig die wechselseitige Umsetzung zweier Salze zur Bildung von neuen Salzen und wählt dieses Verfahren, wenn dabei ein lösliches und ein unlösliches (oder schwer lösliches) entstehen. Z. B.:
BaCl2^[BaCl_{2
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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, und im allgemeinen steigt die Löslichkeit mit der Temperatur. Saure S. sind in der Regel löslich, basische meist unlöslich. Man erhält unlösliche S. in der Weise, daß man zu einem löslichen Salz ein andres lösliches Salz hinzufügt, dessen Säure oder Base
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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920
Kohlensaures Wasser - Kohlenstoff.
entstehen direkt aus der betreffenden Base und Kohlensäure, die unlöslichen werden aus löslichen Salzen des betreffenden Metalls durch Alkalicarbonat gefällt; doch entstehen hierbei sehr häufig basische K
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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mit schön grüner Flamme und dient daher auch zu farbigen Feuereffekten. - Zollfrei.
Kupferoxyd (Kupfermonoxyd, Cuprum oxydatum, Kupfermohr), ein schwarzes, in Wasser unlösliches Pulver, das durch Auflösung in Säuren die betreffenden blauen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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schwefelsaures Bleioxyd, im andern Gips als Abfall.
Reiner kann das essigsaure Mangansalz erhalten werden durch Auflösen von kohlensaurem Manganoxydul in Essigsäure. Das kohlensaure Salz bildet ein weißes, zartes, in Wasser unlösliches Pulver, das aus dem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, geruch- und geschmackloses Pulver; fast unlöslich in Wasser und Weingeist.
Wird dargestellt durch Ausfallen von Bleiessig (basisches Bleiacetat) mittelst Gerbsäure, Auswaschen und Trocknen bei einer 25° nicht übersteigenden Temperatur.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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504
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
pulver (krystallisirter S.) von stark salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und gleichen Th. heissem Wasser, fast unlöslich in Weingeist. In der Hitze ist er flüchtig, ohne vorher zu schmelzen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0024,
Medizinische Zubereitungen |
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18
Medizinische Zubereitungen.
Sal thermarum Carolinense factitium.
Künstliches Karlsbader Salz.
Während früher das künstliche Karlsbader Salz allgemein in krystallisirter Form gebräuchlich war, bestehend aus Natriumsulfat, Natriumcarbonat
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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473
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
40-60 % des oben genannten Salzes enthalten. Der übrige Theil besteht aus Natriumsulfat, Chlorkalium, Chlornatrium und andern Beimengungen.
Es wird gewonnen theils als Nebenprodukt beim Reinigen des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, und seine Gewinnung aus dem Karnallit bildet daher auch einen der wichtigsten Betriebe in der Stassfurter Industrie. Der Hauptprozess bei der Verarbeitung des Karnallits besteht in der Trennung des Chlorkaliums von den anderen Salzen, welche
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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374
Abriss der allgemeinen Chemie.
Lackmus verändern. So ist Sand eine Säure, nämlich Kieselsäure, und Quecksilberoxyd eine Base, obwohl beide, weil in Wasser unlöslich, keinen Geschmack besitzen, aber Salze bilden können.
b) Anstatt des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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})_{2}] + Na2CO3^[Na_{2}CO_{3}] = CaCO3^[CaCO_{3}] + (NaHCO3)2^[(NaHCO_{3})_{2}]. Reaktion: In Calciumsalzlösungen entsteht durch oxalsaures Ammon ein pulveriger Niederschlag, leicht löslich in Salz- und Salpetersäure, unlöslich in Essig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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, ist unlöslich in Alkohol. Das reine Salz wurde früher viel medizinisch verwendet, jetzt kaum noch; das weniger reine benutzt man zur Darstellung von Alaun und als Material zu Kaliglas.
Man erhält das Salz zuweilen als Nebenprodukt bei der Verarbeitung
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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zerfließliches Salz beim Lösen von Quecksilberoxyd in Salpetersäure. Die Lösung färbt Eiweißstoffe violettrot (Millons Reagens). Das Quecksilberoxydnitrat verbindet sich mit Harnstoff zu einer unlöslichen Verbindung und wird deshalb zur Bestimmung dieses
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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jetzt in großen Mengen dargestellt und verbraucht, da es dasjenige Salz ist, welches bei dem neuen Ammoniaksodaverfahren zur Zersetzung des Kochsalzes (Chlornatriums) behufs Gewinnung von Soda gebraucht wird; vergl. Soda. - Zollfrei.
Kohlensaurer
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0513,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verloren hat. Es stellt ein feines, weisses, lockeres Pulver dar und dient nur zu medizinischen Zwecken.
Anwendung. Medizinisch wie das krystallisirte Salz, aber in halber Dosis, ferner zur Bereitung des künstlichen Karlsbader Salzes
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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501
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
nur sind die Salze meistens schwieriger löslich als die Kalisalze. In medizinischer Beziehung wird ihnen eine lösende Kraft für die krankhaften Abscheidungen der Nieren, als Harngries und Harnsteine
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von gewöhnlicher Temperatur (die Lösung reagirt alkalisch), unlöslich in Weingeist. Bei ca. 40° schmelzen sie und verlieren über 100° ihr Krystallwasser.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung des gewöhnlichen phosphorsauren Natrons, auch orthophosphorsaures
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0552,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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].
Kleine, farblose, durchsichtige Krystalle (dem Bittersalz sehr ähnlich); geruchlos, von ekelhaftem, metallischem Geschmack. Es ist löslich in ca. ½ Th. Wasser (die Lösung reagirt sauer), unlöslich in Weingeist.
Es wird dargestellt durch Auflösen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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von Schwefligsäuregas in Kalkmilch. Die saure Lösung dient zur Herstellung von Zellstoff (Sulfitstoff) für die Papierfabrikation.
Calcĭumcarbonāt, kohlensaurer Kalk, CaCO3 ^[CaCO_{3}] entsteht als weißer, in Wasser unlöslicher, in kohlensäurehaltigem Wasser
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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siedendheiß in Wasser löst und so lange Kaliumcarbonat zufügt, als noch Aufbrausen erfolgt und bis die Flüssigkeit schwach alkalisch reagiert. Nach dem Erkalten scheidet sich das Salz in kleinen citronengelben Krystallen ab, die mit dem schwefelsauren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verändert werden.
Erwärmt man 1 g des Salzes mit 5 ccm Natronlauge, sowie mit je 0, 5 g Zinkfeile und Eisenpulver, so darf sich ein Geruch nach Ammoniak nicht entwickeln.
Kalium chromicum (flavum). +
Kaliumchromat, gelbes chromsaures Kali.
K2CrO4
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und Schwefelsäure. Medizinisch findet sie für sich keine Verwendung, sondern nur zur Darstellung baldriansaurer Salze; technisch ist sie wichtig für die Herstellung der sog. Fruchtäther, bei welchen sie als baldriansaurer Aethyl- oder Amyläther Verwendung findet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird durch Schwefelwasserstoff gelbes As2S3 gefällt, das in Salzsäure unlöslich, aber in Ammoniak, in Ammoncarbonat und in Schwefelalkalien löslich ist.
Antimon. S. Stibium metallicum. Seine Sauerstoffverbindungen haben keine besondere Wichtigkeit. Mit Schwefel bildet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, von schwach salzigem, etwas laugenhaftem Geschmack; löslich in 3 Th. kochendem, in 15 Th. kaltem Wasser mit schwach alkalischer Reaktion, unlöslich in Weingeist. Mit Silbernitrat giebt die wässerige Lösung einen rein weissen Niederschlag, der sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystalle; im reinen Zustande luftbeständig, im unreinen etwas hygroskopisch. Sie sind geruchlos, von schwach salzigem, hintennach bitterlichem Geschmack; löslich in gleichen Theilen Wasser (die Lösung ist schwach alkalisch), "unlöslich in Weingeist. Bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine alkalische Reaktion eintritt; dann lässt man krystallisiren.
Beide Salze werden namentlich in der Zeugbleiche als Antichlor angewandt, das Leukogen aber auch zum Bleichen selbst, namentlich von Stroh.
Nátrium sulfúricum (crystallisátum), Sal
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Augenentzündung angewandt.
Nicotin s. Fol. nicotiánae.
Morphínum oder Morphium et ejus salia. **+
Morphin und seine Salze.
Das Morphinum oder Morphin ist das wichtigste der verschiedenen Alkaloide des Opiums, wird aber für sich jetzt fast gar nicht mehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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die Flüssigkeit schwach alkalische Reaktion zeigt, und wäscht, bis alle löslichen Salze entfernt sind. A. entsteht auch, wenn man Antimon bei mangelhaftem Zutritt der Luft erhitzt, oder wenn man es mit verdünnter Salpetersäure behandelt, in letzterm
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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114
Eisensalmiak - Elaterium
oder Ferrum hydricum ; es ist ein braunes in Wasser unlösliches Pulver. Man hat jedoch auch eine in Wasser lösliche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0441,
Pottasche |
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und selbst weggegossen noch Übelstände erzeugt. Somit bildet nur die Benutzung der Schlempe auf ihren Gehalt an Salzen (etwa 10%) einen Weg zur Beseitigung der lästigen Massen, der aber seine Schwierigkeiten hat und bei teurem Brennmaterial nicht einmal
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
Öffnen |
in Wasser lösliches, bläulichgrünes, feinkristallinisches Salz. - Zollfrei.
Chloroform (Formychlorid, Trichlormethan, Dichlormethylchlorür,
Methylentrichlorür, Chloroformium ); ein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
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lösliche Masse; sie reagiert und schmeckt sauer und bildet mit den Alkalien lösliche, sonst unlösliche, gallertartig Salze. Bei anhaltendem Kochen mit Wasser löst sich die Pektinsäure zu stark sauer reagierender Parapektinsäure, und beim Kochen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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; die gesättigten Erd- und Metallsalze der K. sind unlöslich; die sauren Salze dagegen löslich. Die K. gehört zu den schwächsten Säuren, sie wird durch fast alle übrigen Säuren aus ihren Salzen, den Carbonaten, verdrängt. Über die letztern s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0322,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
leichter als Wasser, jedoch schwankt ihr spez. Gewicht je nach Alter und Darstellungsweise. Sie sind völlig unlöslich in Wasser, wenig löslich in kaltem (Ricinusöl ausgenommen), etwas mehr in kochendem Alkohol; in jedem Verhältniss mischbar mit Aether
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. Reaktion: Kalkwasser wird durch Zutritt von CO2^[CO_{2}] getrübt, unter Bildung von unlöslichem Calciumcarbonat.
Wenn Kohle bei nicht hinreichendem Luftzutritt verbrennt, oder wenn Kohlendioxyd mit glühenden Kohlen in Berührung kommt und CO2
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
chromsäure Kalium (s. Kalium brichromicum) ist kein saures Salz nach der oben gegebenen Erklärung solcher, sondern enthält die Pyrochromsäure
^[img]
welche man sich entstanden denken kann durch Zusammentreten von 2 Mol. Chromsäurehydrat unter Verlust
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, von säuerlichem Geschmack; in 192 Th. kaltem und 20 Th. heissem Wasser löslich, unlöslich in Alkohol. Erhitzt verkohlen die Krystalle, unter Entwickelung von Karamelgeruch. Der kohlige Rückstand enthält Kaliumcarbonat (frühere Darstellungsweise des Kalium
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
es auch früher öfter als reizendes Mittel empfohlen worden ist. Das reine Salz dient dagegen vielfach, seiner reduzirenden Eigenschaften wegen, in der Chemie als Reagens zur quantitativen Bestimmung verschiedener Körper. Das rohe Salz findet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
niedrigeres spez. Gew. deutet auf eine Beimischung von Mineralölen, ein höheres auf eine solche von Harzölen. Gutes Olein löst sich in 85 prozent. Alkohol in jedem Verhältniss; dagegen sind Mineralöl, Harzöl, Pflanzenöle oder Fette darin unlöslich. Mischt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
594
Chemikalien organischen Ursprungs.
säure statt an Kalk, an Baryt oder Strontian zu binden und die Umsetzung durch Schwefelsäure in der Weise vorzunehmen, dass man einige Prozente des Salzes unzersetzt lässt.
Anwendung. Medizinisch
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
Öffnen |
aus rotem chromsauren Kali in mannigfaltigen Farben spielende Flitter von C. Leichter zersetzt sich das Salz beim Glühen mit Kochsalz. Besonders schönes C. erhält man durch Erhitzen von zweifach-chromsaurem Ammoniak und durch Erhitzen von Chromchlorid
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
, Äther und in Wasser löslich sind; beim Erkalten der heißgesättigten wässerigen Lösung scheidet sich das Salz in Krystallen ab. Seine Lösungen scheiden, wenn nicht mit destilliertem Wasser bereitet, leicht unlösliches Quecksilberoxychlorid ab, wodurch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
das Gesicht gebundenem, feuchtem Flortuch arbeiten. Selbst beim Abwägen des Pulvers ist Vorsicht nöthig.
Bestandtheile. Harz 30-40 %; Euphorbon, ein in Wasser unlöslicher, in Alkohol, Aether etc. löslicher, krystallisirbarer, chemisch indifferenter
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
gefällt.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Das Salz gebe mit 10 Theilen Wasser eine klare oder nur schwach opalisirende Lösung, welche durch Kaliumferrocyanidlösung rein weiss gefällt wird.
Plumbum subaceticum.
Das Bleisubacetat, basisch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
(spez. Gew. 7,5), strahlig krystallinische Krusten, geruch- und geschmacklos; geritzt giebt er einen gelben Strich; in Wasser und Alkohol unlöslich; beim Erhitzen verflüchtigt er sich ohne Schmelzung. Das Pulver, welches durch Zerreiben und Schlämmen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0672,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
man mehrmals mit konzentrirter Kochsalzlösung aus; in dieser ist nämlich die gebildete Sulfoichthyolsäure, welche in reinem Wasser leicht löslich ist, unlöslich, so dass man auf diese Weise die anhaftenden Mengen von überschüssiger Schwefelsäure
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0379,
Verschiedenes |
Öffnen |
, die Salze im Wasser gelöst. Beide Lösungen filtrirt und gemischt, in hohe, enge Flaschen gefüllt und diese verschlossen.
Lockere Krystallausscheidungen bedeuten schlechtes, fest lagernde Krystallschicht schönes Wetter.
Berliner Back- oder Hefemehl
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
Öffnen |
. zwei Reihen Salze (Tartrate), welche sich zum Teil in Pflanzen finden, direkt aus Säure und den Basen oder deren Kohlensäuresalzen oder, soweit sie unlöslich sind, aus einem löslichen Weinsäuresalz durch Zusatz eines löslichen Salzes der betreffenden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
von Chromhydroxyd in überschüssiger Schwefelsäure und Verdampfen der Lösung erhält man ein pfirsichblütrotes Salz, welches bei Kerzenlicht spangrün erscheint und in Wasser, Säuren und Ammoniak unlöslich ist. Das grüne Salz dient zu grünen Firnissen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
mit Basen, finden sich zum Teil in der Natur und werden aus Oxalsäure und den betreffenden Basen dargestellt oder, soweit sie unlöslich sind, aus der Lösung eines Oxalsäuresalzes durch andre Salze gefällt. Sie sind bis auf die der Alkalien in Wasser
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
Öffnen |
und Abdampfen der Lösung bis zur Trockne. Es ist eine weiße, ätzend schmeckende Salzmasse, die, mit Wasser zusammengebracht, an dieses Säure abgibt und sich in eine unlösliche gelbe Masse, das basische schwefelsaure Salz verwandelt. -
Ein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
Öffnen |
Schwefelsäure gebunden vor, mit welchen sie unlösliche Salze bildet. Das kohlensaure Salz heißt Strontianit; es bildet weiße stengelig kristallinische Massen und ist ein seltenes Vorkommnis auf Gängen in Gneiß, Grauwacke und auch jüngeren Formationen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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diffundiert Salzsäure in das Außenwasser, während das lösliche A. zurückbleibt. Die Lösung gerinnt sofort beim Erwärmen, sowie bei Zusatz von Säuren oder Alkalisalzen und scheidet dabei unlösliches A. ab. Metathonerde entsteht durch langes Kochen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0479,
Salpeter |
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enthielten, so mußte dieselbe durch Zusatz von Pottasche oder Holzaschenlauge erst in salpetersaures Kali umgewandelt werden, wobei Kalk und Magnesia als unlösliche kohlensaure Salze herausfielen. Gegenwärtig ist diese Industrie überall eingestellt, etwa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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zu, indem sie Kohlensäure und Feuchtigkeit aus der Luft
anzieht, die sich jedoch durch Erhitzen wieder entfernen
lassen. Die B. ist in Wasser unlöslich, muß sich aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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unterscheidet sie durch die Bezeichnung α oder Alphanaphtol und β oder Betanaphtol; ersteres besteht aus farblosen Kristallnadeln von kreosotähnlichem Geruche, die bei 94° C. schmelzen, in kaltem Wasser beinahe unlöslich sind, in heißem sich nur wenig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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Lösung reagiert sauer, das trockne Anhydrid nicht. Mit Basen bildet s. S. zwei Reihen Salze. Man benutzt die s. S. und die Lösung in Wasser (auch in Glycerin unter dem Namen Askolin) zur Darstellung von Schwefelsäure, in der Papierfabrikation
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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, Chlorsaures Kalium, Essigsaure Salze, Oxalsaure Salze, Weinsäure, Kaliumcarbonat, Kaliumchromate, Kaliummanganat, Kaliumnitrat, Kaliumpermanganat, Kaliumsulfate, Kaliumsulfide, Wasserglas u. a. Offizinell sind gegenwärtig: K. acetĭcum, Kaliumacetat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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nicht die Millionen von Zentnern des Salzes schöpfen, die gebraucht werden; das Hauptmaterial wird trotzdem das Kochsalz bleiben. Das erste Stadium bei Leblancs Verfahren ist die Verwandlung des Kochsalzes (Chlornatrium) in schwefelsaures Natron
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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wenig und schwer, leichter in heißem; in Alkohol ist er unlöslich. Man benutzt ihn auch zur Darstellung andrer weinsaurer Salze und Doppelsalze. Der rohe W. wird außer in der Färberei auch noch zur Darstellung von Weinsäure und von Brechweinstein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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bewährt. Das Kohleverfahren oder Pigmentdruckverfahren gründet sich darauf, daß Gelatine, wenn man sie mit einem chromsauren Salz dem Licht aussetzt, in Wasser unlöslich wird. Ist ihr ein Farbstoff (Pigment) beigemischt, so halten die unlöslich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
Öffnen |
Abscheidung von unlöslichem sauren, stearin- und palmitinsauren Alkali, während basisches Salz gelöst bleibt. Dies wirkt lösend auf den Schmutz, welcher der Haut oder den Geweben meist durch Vermittelung von Fett anhaftet, das Fett wird von der alkalischen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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unlöslich, ferner unlöslich in Petroleumäther und
Benzin, dagegen löslich in Glycerin. Ihre wässe-
rige Lösung, mit einer neutralen Lösung von Eisen-
orydsalzen gemischt, giebt eine blauschwarze Fär-
bung (Tinte), die auf Zusatz von Säuren ver
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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unlösliche oder sehr schwer lösliche Salze giebt, von denen aber die meisten in Salzsäure löslich sind. Mit Rohrzucker geht der K. eine in Wasser lösliche Verbindung (Monocalciumsaccharat) ein; außerdem existiert noch ein unlösliches Tricalciumsaccharat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
, Kieselgur) etc. Es bildet glasige Massen, löst sich viel leichter in Flußsäure und Kalilauge als kristallisiertes Anhydrid, aber nicht in Wasser und andern Säuren und wird erhalten, wenn man die aus Salzen oder Fluorkiesel abgeschiedene
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist unlöslich in Wasser und zerfällt durch Kochen mit Wasser in saures und basisches Salz. Saurer phosphorsaurer Kalk Ca4H4P2O8 ^[Ca_{4}H_{4}P_{2}O_{8}] entsteht bei Behandlung des basischen oder neutralen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
Öffnen |
brennbar, auch in Flußfäurc und Kalilauge unlös-
lich ist. Krystallisiert erhält man es, wenn man ein
Gemenge von drei Teilen Kieselfluorkalium, einem
Teil Natrium und einem Teil Zink in einen rot-
glühenden Tiegel eintrügt und darin längere Zeit
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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Geruch der letztern hat, während sich in der Flüssigkeit Ammoniak findet. Die cyansauren Salze der fixen Alkalien werden selbst in der Rotglühhitze nicht zersetzt. Die Salze mit alkalischer Basis sind im Wasser löslich, alle übrigen unlöslich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
244 Chloralismus–Chloritschiefer
erscheint in farb-, geruch- und geschmacklosen langen Krystallnadeln, die bei 166° C. schmelzen, unlöslich in Wasser, leichtlöslich in
Alkohol, Äther und Chloroform sind.
Chloralismus , die chronische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
Öffnen |
Umwandlung explosionsartig. Das wichtigste Salz der C. ist das gewöhnliche cyansaure Kalium (auch Kaliumcyanat oder Kaliumisocyanat genannt). Dasselbe entsteht leicht durch Oxydation von Cyankalium, z. B. beim Erhitzen mit Bleioxyd: CNK + PbO = CO.NK
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
die Eigenschaft, mit
Harnsäure leichtlösliche Salze zu liefern. Mall be-
nutzt es deshalb in täglichen Gaben von 1 bis 2 ^ als
Mittel gegen Gicht und andere Krankheiten, bei denen
Harnfäure im Organismus ausgeschieden wird.
Piperidin, eine starke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
Öffnen |
Bereitung des roten Bengalischen Feuers benutzt werden. (S. Strontiumcarbonat, Strontiumchlorid, Strontiumnitrat, Strontiumoxyd, Strontiumsulfat.) Das Spektrum des S. s. auf Tafel: Spektralanalyse.
Strontiumacetat, s. Essigsaure Salze 3
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
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. Die Nahrungsmittel gelangen nur auf zwei Wegen in den Organismus, durch den Darmkanal (die festen und flüssigen) und durch die Lungen (der Sauerstoff). In Wasser lösliche (die Salze, der Zucker) oder bei Körpertemperatur flüssige (die Fette) Substanzen werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0497,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
484
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Salzes erkannte, benutzte man die natürlich vorkommende Borsäure (s. d.), um durch Sättigen mit Natroncarbonat den Borax künstlich herzustellen. Nachdem bei dem immer steigenden Bedarf auch diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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weissen, in Salpetersäure unlöslichen Niederschlag verursachen, sonst ist Natriumsulfat zugegen. Silberlösung zeigt durch einen käsigen, in Ammoniak löslichen Niederschlag Chlor resp. Chlornatrium an.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, aus mikroskopisch kleinen Krystallen bestehend. Geruch- und geschmacklos, in Wasser so gut wie unlöslich, schwer löslich in kohlensäurehaltigem Wasser, leicht löslich unter Aufbrausen dagegen in Essigsäure, Salzsäure etc. Mit Wasser geschüttelt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Name Zuckersäure); zu der sauren Flüssigkeit wurde Kalkmilch gesetzt, der entstandene unlösliche oxalsäure Kalk ausgewaschen und durch Schwefelsäure zersetzt. Es entstand schwefelsaurer Kalk und freie Oxalsäure, die dann durch Krystallisation gewonnen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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keine Verwendung mehr; von seinen Salzen kommt vor Allem das Strychninnitrat zur Verwendung.
Strychninum nítricum. **+
Strychninnitrat, salpetersaures Strychnin.
Bildet farblose, feine, nadelförmige, kleine Krystalle, geruchlos, von sehr intensiv
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Kolophons, jedoch härter als dieses und selbst in absolutem Alkohol völlig unlöslich. Leicht löslich dagegen in Benzin, Terpentinöl und heissen fetten Oelen. Sie sind vollständig neutral, greifen daher weder Metalle an, noch verbinden sie sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0774,
Geschäftliche Praxis |
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einiger Zeit, d. h. sie scheidet sich in unlöslichen Käsestoff (Kasein) und in eine gelbliche Flüssigkeit, die mit dem Namen "Molken" bezeichnet wird. Diese Molken enthalten, ausser dem Milchzucker der Milch, alle Salze derselben und werden als leicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
oder von unterchlorigsaurem Natron (Eau de Javelle), oder unterchlorigsaurem Kali (Eau de Labaraque). Ferner schweflige Säure entweder für sich oder in Form von sauren Salzen (Natrium bisulfurosum, Calcium bisulfurosum) und endlich Wasserstoffsuperoxyd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
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}H_{17}N_{2}]. Diese Base ist amorph, gelb, fast unlöslich in Wasser, leicht löslich in Alkohol und färbt, wie auch ihre Salze, Seide und Wolle schön goldgelb. Ein Oxydationsprodukt des Anilins von noch nicht sicher erkannter Konstitution
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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eine braune Lösung von Manganchlorid. Manganhydroxyd (Manganoxydhydrat) H2Mn2O4^[H_{2}Mn_{2}O_{4}] findet sich in der Natur als Manganit, entsteht bei Oxydation von Manganhydroxydul an der Luft, ist bräunlichschwarz und bildet sehr unbeständige Salze; nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
oder Thonretorten im Sandbad erhitzt. Es entstehen schwefelsaures Natron und Q., welches als ziemlich feste, weiße, kristallinische Masse sublimiert. Man löst auch Quecksilberoxyd oder basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd, welches aus dem neutralen Salz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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, leichter im Vakuum und mit überhitztem Wasserdampf. Von ihren Salzen sind die der Alkalien in Wasser löslich, werden aber durch viel Wasser zersetzt, indem sich unlösliche saure Salze ausscheiden und basische gelöst bleiben. In Kochsalzlösung sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Acid. nitr. fumans). - NO3H^[NO_{3}H] siehe Acid. nitricum. Der Sauerstoff der Salpetersäure ist nur lose gebunden, weshalb die Säure (oder ihre Salze) häufig als Oxydationsmittel benutzt wird, z. B. bei der Fabrikation der Schwefelsäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
in der Natur und werden durch Neutralisation der Säure mit der Base oder durch Wechselzersetzung erhalten; sie haben große Ähnlichkeit mit den Salzen der Phosphorsäure, und wie diese Säure bildet auch Arsensäure drei Reihen Salze. Sie sind teils
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