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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0315,
von São Pedro do Sulbis Sapindaceen |
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315
São Pedro do Sul - Sapindaceen.
São Pedro do Sul, 1) Badeort in der portug. Provinz Beira, Distrikt Vizeu, am Vouga, mit Schwefelthermen von 69° C. und (1878) 2387 Einw. - 2) Hafenstadt von Rio Grande do Sul (s. d.).
São Salvador da
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Sanguisorbeen
Santalaceen
Santalinen
Santelblütler, s. Santalaceen
Sapindaceen
Sapotaceen
Sauerkleegewächse, s. Oxalideen
Saurureen
Saxifragaceen
Saxifraginen
Schirmpflanzen, s. Umbelliferen
Schwalbenwurzpflanzen, s. Asklepiadeen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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durch zwitterige und meist unregelmäßige, fünfzahlige Blüten, mit gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäßen als Blumenblättern. Der aus zwei oder drei Fruchtblättern verwachsene Fruchtknoten ist oberständig. Die Ordnung der Ä. umfaßt die Familien der Sapindaceen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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, ili).
Sapienza, Insel der Önuscn (s. d.).
Sapindaceen, Pflanzenfamilie aus der Ord-
nung der Äsculinen (s. d.) mit gegen 600 über die
ganze Erde, besonders in den Tropen, verbreiteten
Arten, hohe Bäume, seltener Sträucher oder klet-
ternde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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(Coriaria myrtifolia L.), in Südeuropa, die Blätter und Frucht.
XXIX. Sapindaceen.
72) Mehrere Arten von Paullinia, wie P. australis St. Hil. und P. Cururu L., in Südamerika, deren Saft das Wurarapfeilgift liefert.
XXX. Euphorbiaceen.
73) * Alle Arten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Tropäolaceen, Limnanthaceen, Oxalidaceen, Linaceen, Balsaminaceen.
10. Ordnung. Terebinthinen: Rutaceen, Zygophyllaceen, Meliaceen, Simarubaceen, Burseraceen, Anakardiaceen.
11. Ordnung. Äskulinen: Sapindaceen (inkl. Hippokastaneen), Aceraceen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Kaffeebaum
Schneebeere, s. Chiococca
Uncaria
Waldmeister, s. Asperula
Whongsky, s. Gardenia
Rutaceen.
Cneorum
Peganum
Raute, s. Ruta
Ruta
Santalaceen.
Santelbaum, s. Santalum
Santalum
Sapindaceen.
Nephelium
Paternosterbaum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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durch viele in großen Pflanzenordnungen (Palmen, Araceen, Orchideen, Myrtaceen, Clusiaceen, Rubiaceen, Sapindaceen, Urticaceen u.s.w.) begründete Gemeinsamkeit aus, aber der Grundstock ihrer Flora ist doch nach Gattungen geschieden. So ist z.B. außer Kokos
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
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sie von den Eingebornen am Amazonenstrome aus den Samen von Paullinia sorbilis, einem zu den Sapindaceen gehörigen Baume bereitet wird, teils zum eignen Verbrauch, teils zum Verkauf. Die gerösteten, gestoßenen und mit etwas Wasser zu einem Teige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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mit meist wässerigem Milchsaft, gegenständigen, gestielten, meist einfachen, handförmig gelappten und handnervigen Blättern ohne
Nebenblätter. Sie unterscheiden sich von den nahe verwandten Sapindaceen (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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. Die mittlere Wärme ist 29° C. Überwiegende Gruppen, welche der Vegetation dieses Gebiets ihren eigentümlichen Typus aufdrücken, sind die Guttiferen, Leguminosen (über 300), Rubiaceen (über 200), Myrtaceen, Malpighiaceen, Sapindaceen, Bignoniaceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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Pflanzenordnung, charakterisiert durch vier- bis fünfgliederige Blütenkreise, zwei oft durch Abortus unvollzählige Staubblattkreise u. zwei- bis vierfächerige Fruchtknoten; begreift die Familien Malpighiaceen, Acerineen, Sapindaceen, Hippokastaneen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, Euphorbiaceen, Urticeen, Melastomaceen, Sapindaceen, Malvaceen, Büttneriaceen, Meliaceen, Leguminosen, Sapoteen, Cinchonaceen an. In der subtropischen Zone ist der Baumwuchs hauptsächlich vertreten durch die immergrünen Myrtaceen und Laurineen sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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, die Guarana (Paullinia sorbilis) zu den Sapindaceen, die *Kolanuß (Cola acuminata) zu den Sterkuliaceen, der Kakao (Theobroma Cacao) zu den Büttneriaceen, der *Kokastrauch (Erythroxylon Coca) zu den Erythroxyleen, Kath (Celastrus edulis) zu den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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.), fabelhaftes Seetier von Roßgestalt mit Delphinschwanz, erscheint in künstlerischen Darstellungen häufig vor den Wagen der Meergottheiten gespannt.
Hippokastaneen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Sapindaceen aus der Ordnung der
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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aus der Familie der Sapindaceen, kleine Bäume und Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, end- oder achselständigen Blütenrispen, kugeligen oder eiförmigen Früchten mit lederiger oder horniger, häufig stachliger oder warziger Fruchtschale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Ricinus, Aleurites triloba, Croton Tiglium und *Stillingia sebifera, welche den chinesischen Talg liefert, von den Büttneriaceen der Kakao (Theobroma), von den Malvaceen die Baumwolle (Gossypium), von den Sapindaceen die Gattung Sapindus, von den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
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, die Kröte, den Esel etc., eine "Heilsame Dreckapotheke" (Frankf. 1696), zur Unterhaltung bestimmte Sammelwerke, wie die "Philosophischen Luststunden" u. a.
Paullinia L. (Paullinie), Gattung aus der Familie der Sapindaceen, windende Sträucher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
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(Aesculus L.), Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Bäume mit gegenständigen, langgestielten, gefingerten Blättern, ansehnlichen, meist zwei- und dreifarbigen Blüten in aufrechten, straußähnlichen Rispen, klappig aufspringenden, lederartigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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., Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Bäume oder Sträucher mit gefiederten Blättern und reichblütigen Rispen. Man kennt etwa 40 Arten, die fast sämtlich den Tropen angehören, und von denen S. saponaria L. (gemeiner Seifenbaum) im tropischen Amerika
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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.
Stapes (lat.), Steigbügel; in der Anatomie eins der Gehörknöchelchen.
Staphylea L. (Pimpernuß), Gattung aus der Familie der Sapindaceen, Sträucher mit gegenständigen, unpaarig gefiederten Blättern, gipfelständigen, meist überhängenden, weißlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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, Sapindaceen u. a. sehr merkwürdige Anomalien des Dickenwachstums, welche nur aus der ange deuteten Seilkonstruktion verständlich erscheinen.
Zum Schutz ihrer zarten Bildungsgewebe trifft dk> Pflanze nicht selten eigenartige Vorkehrungen; so be-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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-CH2-CH2- ^[-CH2-CH2] verknüpft sind.
Acer (lat.), der Ahorn (s. d.).
Aceraceen (Ahorngewächse), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Asculinen (s. d.), von einigen neuern Botanikern mit den Sapindaceen vereinigt, gegen 50
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Guaporébis Guarani |
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-
nern aus den Samen einer Sapindacee, der ?aul-
linig. 8ordi1i8 Ma^., bereitet, indem sie dieselben
quetschen und mit Wasser zu Kuchen oder Stangen
formen, welche an der Sonne oder in einer Art Rauch-
darre getrocknet werden. Im Handel kommt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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im Urin; auch Weiher
Fleck auf den Nägeln.
Xspksiinni ^,., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Sapindaceen (s. d.) mit gegen 20 Arten
in Ostindien, auf den Inseln des Indischen Archi-
pels und in Australien, Bäume mit abwechselnden
gefiederten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Paulinzellebis Paulus (Apostel) |
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der Sapindaceen (s. d.) mit gegen 80 fast sämtlich tropisch-amerik. Arten, kletternde oder windende strauchartige Gewächse mit wechselständigen, zusammengesetzt dreizähligen oder gefiederten Blättern, und mittelgroßen unregelmäßigen polygamischen Blüten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Radkastenbis Radolin |
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die Gliederung der
Familie der Sapindaceen" (ebd. 1890).
Radloff, Fricdr. Wilh., Sprachforscher, geb.
17. Jan. 1837 in Berlin, studierte in Halle und
Berlin orient. Sprachen, wandte sich 1858 nach
Petersburg, wurde 1859 Lehrer an der Bcrgsckule
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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legen, in 20–30 cm tiefe Löcher. In Deutschland hat die Gattung 8 Arten, deren interessanteste das Dreihorn (s. d.) ist.
Roßkamm, soviel wie Pferdehändler.
Roßkastanie (Aesculus L.), Pflanzengattung aus der Familie der Sapindaceen (s. d.) mit etwa 15
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
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ist auch das S. im 19.
Jahrh. gefallen. (S. auch Jus emporii .)
Staphidine , s. Korinthen .
Staphisagrīn , s. Delphinin .
Staphylēa L. , Pflanzengattung
aus der Familie der Sapindaceen (s. d.) mit 4 Arten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
Öffnen |
.: Äsculinen.
1. Fam.: Sapindaceen.
2. " Aceraceen.
3. " Malpighiaceen.
4. " Erythroxylaceen.
5. " Polygalaceen.
12. Ordn.: Terebinthinen.
1. Fam.: Rutaceen.
2. " Zygophyllaceen.
3. " Meliaceen.
4
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleichröderbis Blume |
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hat (1891) 10628, als Gemeinde 23680
E., darunter 4560 Franzosen (geborene oder natu-
ralisierte), 430Israeliten, 13803 Araber, Kabylen
und Veni Msab.
Lii^kia. /Kn., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Sapindaceen is. d., Bd. 14
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
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die Ebene verteilt, mit ihrem hellgrauen, von Flechten
überzogenen Gezweig und starker Dornbildung an
winterliche Holzbirnen erinnern. Diese Bäumchen
gehören einer größern Zahl von Arten an, unter
denen solche von Sapindaceen und Burseraceen neben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Makartbouquetbis Makkabäer |
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Ausfuhr kommen namentlich Reis, Kaffee, Gummi, Kopal, Guttapercha, Perlmutterschalen, Häute und Kokosöl.
Makassaröl, das Öl der Samen von Schleichera trijuga Willd., einer ostind. Sapindacee, von gelblichweißer Farbe, schwachem Geruch nach
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