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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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84
Bakterien (saprophytische und parasitische).
richtet sich nach der Größe und Beschaffenheit des zu kochenden Gegenstandes. Auch halbstündige Einwirkung trockner Hitze von 150° genügt in gewissen Fällen. (Näheres hierüber sowie über
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99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Sansibarbis Saracco |
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in Salzburg und starb 19. April 1885. S. schrieb viele Lieder für eine und mehrere Stimmen, namentlich Männerchöre, Kirchengesänge und einige Lehrbücher über Musik.
Saprophyten, s. Humuspflanzen.
Saracco, Giuseppe, ital. Politiker, geb. 9. Okt
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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Schwärmsporen verschieden, die einzeln aus den Zoosporangien austreten oder in diesen ein Scheinparenchym leerer Häute (Zellnetzsporangien) zurücklassen.
Saprolegnĭaceen, Pilzfamilie aus der Ordnung der Oosporeen (s. Pilze, S. 70).
Saprophyten (griech
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45% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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.
Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten.
Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bakterioskopiebis Baktrien |
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der isolierten Keime entweder auf bestimmte Medien (zum Zweck der Erforschung
ihrer saprophytischen Thätigkeit) oder auf Tiere (Untersuchung auf
pathogene Eigenschaften). Zum Tierexperiment dienen hauptsächlich Mäuse, Kaninchen
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32% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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saprophytischen (s. unten). Die u ntere Grenze ist fast unbegrenzt, selbst bei –110° C. sterben viele B.
noch nicht ab; die obere beträgt für Wuchsformen 50–60°, für Sporen bis zu 130°.
2) Wasser ist für die B. im allgemeinen nötig, wenn auch
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0311a,
Bakterien. |
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, im Blute bei Rückfallfieber.
5. Kommabacillus (vibrio), bei Cholera asiatica.
6. Micrococcus tetragenus (Saprophyt).
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0771,
Milchsterilisation |
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auch Saprophyten die Milch gesundheitsschädlich machen. Drei Arten von Saprophyten finden sich am häufigsten in der Milch. Von ihnen sind die Bacillen der Milchsäure- und Buttersäuregärung harmlos, zumal sie in ganz kurzer Zeit derartige sinnfällige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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Arthronia-Art (A. epipasta Körb.) ist sogar zeitlebens gonidienlos und enthält keine Spur von algenartigen Elementen. Dieselbe bleibt also beständig ein echter saprophytischer Pilz, während die vorher genannte Art zuerst saprophytischer Pilz, dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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, Epiphyten, Rosettenträger); 5) Moose, Stauden, zwei- und einjährige Kräuter, Süßwasser- und Meergewächse; 6) Flechten; 7) chlorophyllfreie Parasiten und Saprophyten. Wiesner unterscheidet unter Anwendung teils biologischer, teils systematischer
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0773,
Milchsterilisation |
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empfiehlt es sich, die Milch, bevor sie auf den Markt gebracht wird, einem geeigneten Pasteurisierverfahren, welches alle Infektionskeime sicher abtötet und die Zahl der Saprophyten stark vermindert, zu unterwerfen. Geschieht dies, so wird die Haltbarkeit
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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nach der parasitische oder saprophytischen Lebensweise desselben. In bestimmten Nährpflanzen wachsende Pilzparasiten werden in der Weise kultiviert, daß man ihre Sporen mittels eines Wassertropfens auf bestimmte Stellen der Blätter, des Stengels u. dgl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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.
Humbert, Gustave Amédée, franz. Politiker, wurde im März 1890 zum Präsidenten des obersten Rechnungshofs ernannt.
Humuspflanzen (Saprophyten, Fäulnis-, Verwesungspflanzen), von verwesenden Stoffen des Erdbodens lebende Gewächse, die jedoch nicht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Halophyten
Heidepflanzen
Herbescent
Holzgewächse
Hybridische Pflanzen, s. Bastardpflanzen
Immergrüne Pflanzen
Kalipflanzen
Kalkpflanzen
Kieselpflanzen
Perennirend
Rivus
Salzpflanzen
Saprophyten
Schlingpflanzen
Sempervirens
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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Belang für unser Leben Ihren hauptsächlichsten Lebensgewohnheiten und Wirkungen nach trennt man die B. in Saprophyten (s. d., Bd. 14, S. 318) und Parasiten. Während die erstern auf beliebigem organischen Nährsubstrat in der Natur vorkommen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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Schimmelpilze, welche gewöhnlich saprophytisch leben, namentlich tote Pflanzenteile der weitern Zersetzung entgegenführen. Diese Arten sind! aber keineswegs obligate Saprophyten, die unter allen Umständen an die in Zersetzung begriffene Pflanzensubstanz
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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trocken gelegt ist, daß er nur vorübergehend durch Regen benetzt wird, gestattet nur das Wachstum von Schimmelpilzen und unschädlichen saprophytischen Spaltpilzen, während pathogene Bakterien verkümmern und bald zu Grunde gehen. Ein gut gepflegter W
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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.
Pezīza, Becherpilz, Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s. Ascomyceten), viele, teils saprophytisch, teils parasitisch lebende Arten. Die Fruchtkörper sind von verschiedener Größe und Farbe, aber immer becher- oder schüsselartig vertieft
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
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der obern Grenze von etwa -> 40"; das Optimum
liegt dabei dei den saprophytischen Arten tiefer, etwa ,
bei 20-25°, als bei den parasitischen, die bei 37- !
38° am besten gedeihen. Außerdem giebt es nun
aber nach oben und nach unten hin je eine bemerkens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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. d.), dagegen vegetieren saprophytisch, die Saprolegniaceen (s. d.) teils saprophytisch, teils parasitisch. Außerdem rechnet man häufig noch einige Familien von unsicherer systematischer Stellung, wie die Ustilagineen (s. d.) und Entomophthoreen (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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), teils Parasiten in Pflanzen, teils Saprophyten an der Luft oder im Wasser; Mycelium ohne Querscheidewände, also einzellig, meist schlauchförmig. Sporen bei vielen von doppelter Art: 1) geschlechtslose, die bei allen vorkommen, entweder am Mycelium
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
daß sie trotz ihrer Kleinheit dem unbewaffneten Auge oft als wolkige weiße Trübungen in den Flüssigkeiten erscheinen; manche erzeugen auch Farbstoffe und verraten ihre Anwesenheit durch Farbenerscheinungen an ihrem Substrat. Sie sind zum Teil Saprophyten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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); Nowakowski, Beiträge zur Kenntnis der Chytridiaceen (in Cohns "Beiträgen zur Biologie", Bd. 2); Schröter, Die Pflanzenparasiten aus der Gattung Synchytrium (ebendaselbst).
3. Unterordnung: Saprolegniaceae, Saprophyten auf Pflanzen- und Tierleichen im Wasser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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Feinden, vielmehr hauptsächlich der Ungunst der Witterung erliegt, ebenso wird auch das P. durch die großen Verhältnisse zu Grunde gehen. Unlösliche Teile sinken zu Boden, was sich von der organischen Substanz im Wasser löst, mag saprophytisch gewissen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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gewissen Verhältnissen in lebenden Miesmuscheln bildet, das Mytilotoxin, welches unter den Fäulnisprodukten nicht giftiger Miesmuscheln vergebens gesucht wurde. Sehr bedeutsam sind die P. für die Wundbehandlung. Saprophytische Pilze, welche auf den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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, ihre vollkommenste Fruchtform aber erst auf der von ihnen getöteten Pflanze; sie sind also in der Jugend S., im Alter Saprophyten. Viele Schmarotzerpilze entwickeln sich mit Generationswechsel, und je nachdem sich beide Generationen auf einem und demselben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
Öffnen |
nachgewiesen (s. Bakterien). Zwischen den Pilzarten, die an einen bestimmten Organismus gebunden sind (obligate S.), und den rein saprophytischen Pilzen gibt es zahlreiche Übergänge in Pilzformen, welche nur unter besondern Umständen parasitär
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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Absterben der Pflanze vermag der Pilz saprophytisch auf den faulenden Pflanzenteilen und im Boden weiter zu wachsen. Durch Infektion mit den Botrytis-Sporen läßt sich die Krankheit hervorrufen. Aus den überwinternden S. geht im Frühjahr eine zweite
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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die saprophytischen Bakterien bei niedriger Temperatur sich vermehren, die pathogenen aber einer höhern Temperatur bedürfen. Der Milzbrandbacillus gedeiht nicht unter 14° und geht schon unter 16° bei Gegenwart andrer Bakterien zu Grunde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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Beziehungen teils zu den Saprophyten oder Humuspflanzen (s. d.), teils zu den Scheinschmarotzern oder Epiphyten (s. d., Bd. 17); sie leben wie erstere wenigstens teilweise von organischen, bereits assimilierten Stoffen, unterscheiden sich aber dadurch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Assignationbis Assimilation |
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der von der Luft dargebotenen Kohlensäure nicht stattfindet, daß sie vielmehr darauf angewiesen sind, ihre Nährstoffe bereits in Form organischer Verbindungen aufzunehmen, indem sie entweder saprophytisch, d. h. auf Fäulnisprodukten sowohl tierischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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ist. Die Stäbchen können gerade, spindelförmig oder keulenförmig sein. Die Gruppe der Bacillen umfaßt zahlreiche Einzelarten, sowohl Saprophyten (auch farbstoffbildende) wie Parasiten. Zu den erstern gehört B. prodigiosus, dessen blutrote Zooglöawucherungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
Öffnen |
derselben
werden durch den Wind verbreitet oder auf andere
Art verschleppt, entwickeln zunächst ein fädiges
Mycel, und aus diesem geht sodann die Hlii^oinorpua
genannte Mycelform hervor. Als Saprophyt kommt
dieser Pilz auch an abgestorbenen Wurzeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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, so spricht man von einem Diplococcus (s. d.). Die wichtigsten derselben sind: 1) Saprophyten: a. Micrococcus ureae, zerlegt den Harnstoff in kohlensaures Ammoniak und erzeugt so die eigentümliche Zersetzung und Trübung des frei an der Luft stehenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Mytilenebis Myxomyceten |
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niedern Pflanzen bedeutend abweichen und sich mehr den niedersten Tierformen nähern. Es giebt eine große Anzahl von Arten, die meistenteils saprophytisch auf faulenden organischen Substanzen wachsen; nur wenige leben als Parasiten. Der vegetative Teil
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
Öffnen |
allmählich wieder ein Plasmodium.
Von den saprophytisch lebenden Formen ist außer
der Lohblüte keine von allgemeinerm Interesse.
Von den parasitischen ist es besonders dieKohlhernie
(s. ?Ill8in0äi0p1i0i'a). Die meisten auf Pflanzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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, insbesondere im Humusboden dichter Wälder als saprophytische blasse, kein Chlorophyll enthaltende, laubblattlose Gewächse.
Im Bau der Blüten stimmen die O. im wesentlichen überein, so daß sie als eine sehr natürlich umgrenzte Familie erscheinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Parasolbis Parchwitz |
Öffnen |
parasitischen Pilze können auch auf Tier-
leichen als Saprophyten sich weiter entwickeln.
über die tierischen P. s. Schmarotzertum.
Parasol (frz., spr. -soll), Sonnenschirm.
Parafolschwamm (^.Fai-icus pi'006i'U3 FeoF.),
eßbarer Pilz, mit sehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Penelopebis Penn |
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).
Sie leben saprophytisch auf vegetabilischen und
animalischen Stoffen und haben an der Spitze ihrer
Fruchthyphen mehrere aufrecht stehende Verzwei-
gungen, deren jede kettenförmige Sporen abschnüren.
Es gehört hierher einer der gemeinsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
Öffnen |
entweder als Parasiten oder Saprophyten leben.
Die sehr zahlreichen Arten der P. zeigen sowohl in ihren äußern Formen wie in ihrer Lebensweise bedeutende Unterschiede, so daß die ganze Abteilung naturgemäß in fünf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
Öffnen |
oder polsterähnliche Überzüge auf verschiedenen
Speisen, Getränken oder auf andern organischen Körpern, eine stets durch gewisse Pilzformen hervorgerufene Erscheinung, die auf den betreffenden
Substraten entweder saprophytisch oder parasitisch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
Öffnen |
oberirdischen chlorophyllführenden Organen. Nur bei den chlorophyllfreien Gewächsen, echten Parasiten oder Saprophyten, werden sämtliche Nährstoffe aus dem Substrat entnommen, denn bei diesen ist eine Assimilation (s. d.) ausgeschlossen. Die Leitung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
Öffnen |
der Trüffelpilz zu den Wurzeln der Bäume steht, ob er als Parasit auf ihnen wächst oder ob er saprophytisch lebt, ist nicht sicher bekannt, obwohl schon zahlreiche Untersuchungen darüber angestellt wurden. Nicht unwahrscheinlich ist es, daß die Entwicklung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Anthropopithecusbis Antwerpen |
Öffnen |
mit den allverbreiteten gewöhn-
lichen Saprophyten identifizierte und demgemäß an-
nahm, daß sie allenthalben und stets in reichlicher
Menge in der Luft vorhanden seien, weiß man heut-
zutage, daß die Störungen der Wundheilung nicht
durch beliebige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
Öffnen |
in der
Natur vorkommenden Saprophyten befähigt, auch
mit den einfachsten Stoffen auszukommen, und stellen
auch quantitativ so geringe Ansprüche, daß sie selbst
in reinem destilliertem Wasser durch Ausnützung der
darin enthaltenen minimalen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Infallibile remedio contra l'epilessia etc.bis Infektionskrankheiten |
Öffnen |
Mehrzahl, die sog. saprophytischen Arten, sind ganz harmlose Bewohner der Außenwelt und vermögen sich im lebenden Tierkörper nicht zu behaupten, sondern gehen, selbst in größern Mengen eingeführt, rasch zu Grunde; bei Einspritzung sehr bedeutender Mengen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0606,
Infektionskrankheiten |
Öffnen |
bakterientötende Stoffe, von Buchner als Alexine bezeichnet; der Beweis für ihre Existenz liegt erstens in dem rapiden, häufig binnen wenigen Minuten bis Stunden erfolgenden Untergang, dem saprophytische Bakterien (solche, denen eine krankheitserregende
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Kaspisches Meerbis Katholikentag |
Öffnen |
auf der Kartoffel, zu unterscheiden ist und einen
ganz harmlofen Saprophyten darstellt.
^Kaspifches Meer. Im Handel thätig waren
1893: 123 Dampfer mit 73590 Negistertons nnd
350 Segelschiffe mit 103 950 Negistertons. Dar-
anf wnrden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
Öffnen |
verschiedenen fleischfressenden Säugetieren hervorruft, jedoch seltener bei Pflanzenfressern auftritt. Er vegetiert meist auf der Schleimhaut der Mundhöhle und in dem schleimigen Zahnbeleg (Zahnstein) als Saprophyt, dringt aber auch als Parasit
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