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Ihre Suche nach Schmuck für den Hals
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Halljahrbis Halten |
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Hals, Matth. 23, 4. A.G. 15, 10.
worden Siehe ErlaMhr. ' Es ist die vollkom- Strick an den Hals (d. i. Gewissen)
mene Ausbildung der Sabbathsidee, der letzte Rmg werfe, 1 Cor. 7, 35
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
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jeder ^eite der Halswirbel treten an den Halsteil
des Rückenmarks acht Hals nerven (nervi cervi-
caikä) hervor, von denen sich die vier obersten zum
sog. Hals gestecht (piexus cervicHii^) vereinigen
und am Kopf und H. verbreiten, während die vier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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auch in den niedern Ständen. Das
16. Jahrh, ist die eigentliche Blütezeit dafür. Schon
im 17. Jahrh, schränkte er sich ein, eine Perlen-
schnur mit einem Kreuzchen daran erschien als Hals-
schmuck schon hinlänglich, und seitdem ist bis
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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meist nicht in einer einfachen Abrundung, sondern erscheinen zu umgelegten Blattspitzen ausgezogen. Der Hals erhält dann eine ähnliche Umkleidung, aus welcher die Hüllblätter des Kelches hervorwachsen. Das Kapitäl zeigt in seinem Schmucke großen
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| 2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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Fuß, langen Flügeln und kurzem, sanft abgerundetem Schwanz, am Vorderkopf, Hals, an den Schwingen und Steuerfedern schwarz, am Rücken, an der Brust und dem Oberbauch dunkelgrau, an den Bauchseiten, der Steißgegend und den Oberschwanzdeckfedern weiß
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| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Halsbandbis Halsbandgeschichte |
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in Gotha und im Amalienstift zu Dessau, ein Gesellschaftsstück von 1628 (Wien, Akademie), die Dame am Klavier (Amsterdam, Reichsmuseum) und eine Gesellschaft von 1638 (Galerie zu Kopenhagen).
Halsband (franz. Collier), ein als Schmuck um den Hals
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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Silberreiher. Paradiesvögel, von denen bekanntlich die ganzen Bälge als Schmuck auf Turbanen und Damenhüten getragen wurden, sind, obwohl früher zu Zeiten häufig nach Europa gebracht, mehr Kuriosität als eigentliche Handelsware. Das Besondre daran sind
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| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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mit ungemein zierlichen Ornamenten, deren Geschmacksrichtung auf etrurische Herkunft deutet. Bei den Griechen kamen die O. und Ohrgehänge nur als Schmuck des weiblichen Geschlechts vor. Bei den Römern kannten die Matronen schon zu Coriolans Zeit
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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- und Wirtschaftsgegenständen. In Kreta und Arabien soll der Balg als Pelzwerk benutzt werden. Die Gattung der Schopfgeier (Vultur L.) ist charakterisiert durch den kräftigern Leib, den kürzern, stärkern Hals, größern Kopf mit kräftigerm Schnabel und breitere Flügel. Der Kopf
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| 1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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, teils zum bloßen Schmuck bestimmten Ringen beluden nach dem Bericht des Plinius die Römer und die Römerinnen ihre Finger. Sie hatten sogar je nach der Jahreszeit verschiedene Ringgarnituren, leichtere im Sommer, schwerere im Winter. Wie bei den
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| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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, welche an Stäben, Hüten und am Hals der Damen befestigt, seltener in der Hand getragen wurden. Das B. als Geschenk bei Hochzeiten, Geburtsfesten etc., als Schmuck der Tafel ist erst in unserm Jahrhundert zu allgemeiner, auch über den Süden Europas
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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und großen, das Ende des mittellangen, breiten, mehr oder weniger abgerundeten Schwanzes beinahe erreichenden Flügeln, in denen die dritte Schwungfeder am längsten ist. Der Schreiseeadler (H. vocifer (Gray, s. Tafel), 70 cm lang, an Kopf, Hals
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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der Wollmäuse im Andengebiete, von wo jährlich etwa 100000 Felle in den Handel kommen. Fischotterfelle, oben glänzend dunkelbraun, unten etwas heller, weißlich graubraun an den Kopfenden und unter dem Hals, kommen jährlich an 45000 Stück aus Mitteleuropa
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| 1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0588,
von Unknownbis Unknown |
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140
schmuck herstellen. Die Blätter werden ganz einfach aus der Rückseite mtt warmem Eisen überbügelt, dadurch werden sie haltbar, bewahren die schöne Farbe und lassen sich alsdann in Blumenvasen zu reizenden Bouqnets arrangieren.
S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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und das Schwanzende sind weiß. Um den Hals trägt er eine Kette, auf dem Rücken eine Decke. Auf dem Nacken hat er als Abzeichen die geflügelte
Sonne, oder einen Geier mit ausgebreiteten Flügeln; dieselben Merkmale finden sich auch auf dem Hinterkörper. Hierzu
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| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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trägt, in schweren Muschel- und Schildpattringen, durch welche die Ohrlappen weit ausgedehnt werden; noch mehr entstellt das Durchbohren der Nasenwand, in der man Holz, Steine und Zähne trägt. Um Hals, Arme und Beine trägt man Bänder mit den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0069,
von Bokelmannbis Boks |
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63
Bokelmann - Boks.
haften Radierungen nach Franz Hals, Wouwerman, Boucher, Lancret, Drouais, Bida, Emile Lévy u. a. und durch seine Illustrationen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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235
Rotweinflaschen, Weingläser, Kaffeetassen eignen sich für vorliegenden Zweck gleichfalls ganz ausgezeichnet, am vorteilhaftesten dann, wenn ihnen Hals, Fuß oder Henkel abgeschlagen sind. Die Rotweinflaschen schneidet man bei Beginn des Halses
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Legenbis Lehren |
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gelegt, Matth. 3, 10. Luc. 3, 9. Ich will meinen Geist auf ihn legen, Matth. 13, 18. Und legen sie den Menschen auf den Hals, Matth. 33,4. Es taugt nicht, daß wir sie (die dreißig Silberlinge) in den Gotteskasten legen, Matth. 37,6. Und der Wind
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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eines Unterhändlers; auch s. v. w. leeres Gerede.
Schmuck (hierzu die Tafel "Schmucksachen"), Gegenstände aus edlem und unedlem Metall, aus edlen und unedlen Steinen, aus bearbeiteten und unbearbeiteten Naturerzeugnissen, welche seit den ältesten Zeiten des
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| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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und Nordafrika bewohnt. Kopf
und Hals des Männchens sind metallisch grün, der Hals trägt ein schmales weißes Band. Das Weibchen ist gelb und braun gefleckt. Die Stockente ist die
Stammform aller domestizierten europäischen E., von denen einige
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| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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einer Frau lediglich deren nächsten weiblichen Verwandten verabfolgt werden, ähnlich wie in Ansehung der Männer das Heergeräte (s. d.). In den ältesten Quellen ist die G. auf Schmuck und gewisse Kleidungsstücke beschränkt; später, insbesondere im sächs
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| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
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, das Hals-, Mittel- und Wedelzimmer, an welch letzterm der Wedel belassen wird, der auch zum Schmuck mit auf die Tafel gebracht werden muß. Das Kochwild wird aus den Wammen und dem Hals in Stücke von angemessener Größe zerteilt. Zum Z. bedient man
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| 1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reihebis Reil |
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734
Reihe - Reil
Turnplatz ein. - Vgl. Epieh, R. und Liederreigen
(aus dem Nachlaß hg. von Waßmannsdorff, 2. Aufl.,
Franks, a. M. 1885); Zeltler, Über Rcigcnbildung (in
den "Jahrbüchern der deutschen Turnkunst", 1889).
Reihe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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), namentlich aber für Kopf (und später
für den Helm), Hals, Beine und besonders für Arme
und Finger (letztere vier Gattungen unter dem Na-
men douc, Bange, d. i. ein zusammengebogener
Gegenstand) seit den Urzeiten im Gebrauch. (S.Arm-
bänder
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Areusbis Arezzo |
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fiel und den Hals brach. A. war unstreitig ein Mann von bedeutendem Talent, den nur seine Unwissenheit und Sittenlosigkeit hinderten, sich einen ehrenvollen Platz in der Litteratur seines Vaterlands zu erwerben, während sein Name jetzt nur
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
Öffnen |
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749
Mongolen.
Statur, den kurzen Hals, die schmächtigen Gliedmaßen, kleinen, schwarzen Augen, schmalen, geraden Augenbrauen, hohen, vorstehenden Backenknochen, die breite und platte Nase, fleischigen Lippen, das kurze Kinn und die großen
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| 1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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(lat.), Band, Binde, machte in mannigfaltiger Weise (noch mehr als bei uns) einen Teil des Anzugs oder Schmuckes bei den Alten aus. Es hieß so die weiße Herrscherbinde, die um die Krone oder den Lorbeerkranz gewunden ward. Fasciae crurales (auch
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| 1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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in Deutschland und dient auch zum Schmuck der Gräber. V. canina L. (Hundsveilchen), in Weiden, auf Wiesen und Triften, hat blaue, geruchlose Blüten. V. cornuta L., in den Pyrenäen und Alpen, von gedrungenem Wuchs, mit kleinen, länglichen Blättern und großen
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| 1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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.) hatten. Das Alte Testament verbot den Gebrauch derartiger Zaubermittel aufs strengste, gleichwohl fanden sich bei den Juden A. als Schmuck- und Zaubermittel: so die Ohrringe, die Jakob den Seinigen abnimmt und vergräbt, die kleinen Monde, die sich
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| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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mit Drachenblut härtet die Haut. Vgl. Lindwurm. - Als militärisches Zeichen kommt der D. bei fast allen Nationen des Altertums und Mittelalters vor. Nachdem das Bild des Drachen schon bei den alten Griechen als Schmuck auf Helm und Schild gedient, ward
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| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
Belgien (Industrie, Handel und Verkehr) |
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Zweig seit früher gesunken, und B. bezieht jetzt einen großen Teil seines Schmuckes aus dem Ausland. Die Steingut- und Fayencefabrikation ist im Aufschwung begriffen und besonders im Hennegau (Tournai) heimisch. Daselbst und in den Provinzen Brabant
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| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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. Graf, 1888 und 1889 in München, Berlin u. a. O. ausgestellt waren. Meist ist nur Kopf und Hals mit dem obern Teil der bekleideten Brust dargestellt, hin und wieder auch die Hände; sie waren mit Asphalt auf den Binden des Kopfendes der Mumien befestigt
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| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Esclavagebis Escorial |
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von den Römern bebaut wurden. - Vgl.
Koch, Geschichte der Stadt E. und der benachbarten
Ortschaften (2. Aufl., 2 Bde., Franks, a. M. 1890).
uso1a.va.Fv (frz., spr. -wahsch'), Sklaverei,
Knechtschaft; dann auch ein halbkreisförmiger Hals-
schmuck
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| 1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
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mit den vierzchigen Anoplotherien
der ältern Tertiärzeit und läuft in der jetzigen
Schöpfung in den Nilpferden, Schweinen und Wie-
derkäuern aus. Die andere, die derUngleichzeher
t?6ri880äaot^1a), mit unpaar gebildeten Zehen, be-
ginnt ebenfalls
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| 1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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, zum Schmücken von Hüten etc. Geierfedern (Vulturfedern), aus dem Federkragen am Hals des Geiers, werden roh und gefärbt benutzt. Außerdem dienen zu billigem Federschmuck Hahnen- und Kapaunfedern, ferner Raben-, Fasan-, Kranich-, Schwan-, Gans-, Tauben
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| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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leicht und vollständig zersetzt wird, während diese
Säure den rohen G. nur wenig angreift. Uralt ist
die Benutzung des G. als Edelstein' zu Ringsteinen
u. s. w. eignen sich vorzüglich die grönländischen und
ostindischen G., denen zuweilen große
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Epistolae laureataebis Epithymie |
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. B. die östlichen Sterne.
Dagegen ist das E. ein verschönerndes oder schmücken-
des (epitliLton 0rnaii8), wenn es dazu dient, durch
Veranschaulichung den Hauptbegriff nach einem
seiner Merkmale der Phantasie näher zu bringen,
z.B. die funkelnden
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| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
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zugänglich zu machen. Eine sehr wesentlich
verbesserte Lesart wurde durch nochmalige Lesung
Studemunds erzielt. Nacb einem vorläufigen Be-
rickt in seinen "Mitteilungen antiquarischen In-
balts aus den Palimpsesten des G." (Lpz. 1869)
gab er heraus
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| 1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Waitzenbis Wakuf |
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die Frauen bedecken nur mit einer kleinen Perlenschürze die Schamgegend. Als Schmuck werden
Eisen- und Messingringe um den Hals, Arme und Beine getragen. Als Waffen dienen nur Bogen und Pfeile und ein gerades Schwert. Blut wird mit Vorliebe
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| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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er seines kahlen Schädels halber für heilig; auch die Mongolen verehren ihn, und den Japanern gilt er als Bringer des Glücks und langen Lebens; sie schmücken mit seinem Bilde die Wände der Tempel und der Wohnungen sowie auch Geräte. Die Römer schätzten
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| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Carolsfeldbis Carpeaux |
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954
Carolsfeld - Carpeaux
und vertritt in Bezug auf die Bilder den Standpunkt, daß es erlaubt sei, Bilder zu haben zum Schmuck der Kirchen und zur Erinnerung an heilige Personen und Ereignisse; doch sei es für den Glauben gleichgültig, ob man
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| 1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schulibis Schullasten |
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vollständig nackt; der Körper wird mit roter Erde beschmiert; eigentümlich ist ihnen der Schmuck von schweren eisernen Ringen, welche wie ein Panzer den Hals umschließen. Ihre Häuptlinge gehören zu den Wawitu, einem Stamm der hamitischen Wahuma. – Vgl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Heimsuchungbis Helfen |
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, und schmücke dich schön, Ps. 45, 4.
Ich habe einen Held erwecket, der helfen soll, Pf. 89, 20.
Und er heißt Wunderbar, Rath, Kraft, Held. Ewigvalcr, Friedefürst, Esa. 9, 6.
Heldai
Welt, Zeit. a) Davids Amtmann, 1 Chr. 28,
15. l,) Eincr von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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zusammengestellt, wurde von Jan Weenix mit außerordentlicher Meisterschaft gemalt, wogegen Melchior Hondecoeter das lebende Federvieh der holländ. Hühnerhöfe im vollen Schmuck seines farbigen Gefieders darstellte. Den Baumschlag wie die Luft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abitoabis Abnehmen |
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. 5) Der Sack von Judith, Jud. 10, 2. Die Säcke von den Eseln, 2 Mos 44, 11. 7) Der Schmuck von Israel, 2 Mos. 33, 5. 8) Die Wittwenkleider von Judith, Jud. 16, 9. von Thamar, 1 Mos. 38, 14.
§. 2. II) Im bildlichen Verstande, sich einer Sache
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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gelegenes Schloß, ehemals dem Prager Erzbischof, jetzt dem Fürsten Lobkowitz gehörig (der den Titel eines Herzogs von R. führt), mit reichhaltiger Bibliothek (60,000 Bde.), Gemälde- und Waffensammlung, Fabrikation von Rübenzucker, Spiritus, Malz und Bier
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| 1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Brünnebis Brunnen |
Öffnen |
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; sie schrumpfte mit der Zeit noch weiter zusammen und schützte später nur noch den Hals. Volle Klarheit über die B. sowie über ihr Verhältnis zum Halsberc, der größtenteils demselben Zweck wie die B. diente und vielleicht nur der französische, aber dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Dahin (müssen)bis Damim |
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, Matth. 6, 2. S. 6.
Wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin, Luc. 6, 24. (ihr dUrft keine nndere Glückseligkeit hoffen, als die ihr von eurem tteichthnm HM.)
Dahin (müssen)
Neber Hals und Kopf, ohne Verzug, einen Ort, oder gar die Welt
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| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
Öffnen |
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, einem Kranz von Totenschädeln um den Hals, einer Keule in der Hand, einem Pantherfell und einer Schlange um den Leib, auf dem Körper ihres Gatten Siwa stehend etc. Sie ist die Göttin der
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| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
Öffnen |
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, bestehend ans 67,5
Proz. Zinkoryd, 25Kieselsäure und 7,5 Wasser. Den:
rhombischen System angehörig, haben seine Krvstalle
die Eigenschaft, an beiden Enden der Vertikalachse
abweichend ausgebildet zu sein (s, Hemimorphismus)
und dort ungleichnamige
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| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
Öffnen |
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, die innern, schon etwas kältern Teile
behalten dagegen ihre runde Form. Durch Anblasen und schnelles Drehen des Arbeitsstücks wird dieses erweitert (d), der Arbeiter setzt dann den
Fuß der Dose an (c), sprengt den Hals ab und erweitert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
Öffnen |
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, beim Männchen tief gegabelten, fast leierförmigen Schwanz. Der schwarze Schnabel ist mittellang und stark, der Fuß vollständig befiedert. Das Gefieder ist schwarz, am Hals, Kopf und Unterrücken prächtig stahlblau glänzend, auf den zusammengelegten
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| 1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Ariochbis Arm |
Öffnen |
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Schmuck, und für ein Geschmeide am rechten Arm, Sir. 21, 23.
Ein Töpfer muß mit seinen Armen aus dem Thon sein Gefäß formiren, Sir. 38, 33.
Ein Reuter hieb Dositheus den Arm ab, 2 Macc. 12, 35.
Simeon nahm JEsus auf seine Arme, Luc. 2, 26.
§. 2. II
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