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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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505
Schwefel - Schwefelammonium
viel weniger davon verbrannt als ausschmilzt, und die Methode ist daher immer noch vorteilhafter, als wenn man das dort teure Brennmaterial dazu kaufen sollte. Das Ausschmelzen eines Meilers erfordert gegen 20
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31% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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. 1874); Parodi, Sull' estrazione dello solfo in Sicilia (Flor. 1873).
Schwefel, grauer, s. Schwefel, S. 724.
Schwefelalkohol, s. v. w. Schwefelkohlenstoff.
Schwefelallyl, s. Allylalkohol.
Schwefelammonium, s. Ammoniumsulfhydrat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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Ammoniakflüssigkeit;
A. sulfuratum, Schwefelammonium, s. Ammoniumsulfhydrat;
A. sulfuricum, schwefelsaures Ammoniak; A. Vanadinicum, vanadinsaures Ammoniak.
Ammonium (NH4 ^[NH4]), eine Verbindung von Stickstoff mit Wasserstoff
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Schwefelammonium einen weissen Niederschlag, und durch Alkalien entsteht eine weisse Fällung von Zinkhydroxyd Zn(OH)2, die sich im Ueberschuss des Fällungsmittels wieder löst.
Cadmium s. Cadmium metallicum u. f. Reaktion: Cadmiumverbindungen geben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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506
Quecksilberoxydul - Quecksilbervergiftung.
Schwefelammonium fällen Q. erst weiß, dann gelb, orange, braunrot, zuletzt schwarz. Jodkalium erzeugt einen gelben Niederschlag, der schnell prächtig scharlachrot wird; Zinnchlorür fällt anfangs
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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. hydrosulphuratum, s.
Schwefelammonium ; a. jodatum u. -jodid, s.
Jodammonium ; -karbonat, s.
kohlensaures Ammoniak ; -malybdänat
richtig: -molybdänat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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aus k abwechselnd durch die Röhren k' und k'' zu den Schwefelsäure haltenden Gefäßen K' und K''. Bei der Verbindung des Ammoniaks mit der Säure wird viel Wärme entwickelt, zugleich werden durch Zersetzung von kohlensaurem A. und Schwefelammonium
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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von chemisch reinem Eisenvitriol. Nr. 2. Eine 2 %ige Lösung von Pyrogallussäure in Spiritus oder Kölnischem Wasser.
Oder Nr. 1. Eine 10 %ige Eisenvitriollösung.
Nr. 2. Eine dünne Lösung von Schwefelkalium oder Schwefelammonium.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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durch Schwefelammonium, wobei keine Säure frei wird, sondern ein Ammoniaksalz entsteht. Auf diesem Verhalten und auf der Löslichkeit gewisser S. in überschüssigem Schwefelammonium beruht die Scheidung der Metalle in der chemischen Analyse. Die S. sind im allgemeinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
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brauner Niederschlag besteht aus Eisenhydroxyd. Aus dem mit Essigsäure übersättigten Filtrat fällt Schwefelwasserstoff weißes Schwefelzink. Das Filtrat von letzterm übersättigt man mit Ammoniak und setzt einige Tropfen Schwefelammonium zu: ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0499,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Mit Säuren braust es auf und färbt, am Platindraht erhitzt, die Flamme gelb.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:50) darf weder durch Schwefelammonium, noch nach Uebersättigung mit Essigsäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelsäure und auch durch Ammoniumoxalat nicht, durch Baryumnitrat nur wenig getrübt; auf Zusatz von überschüssigem Schwefelammonium gebe sie einen weissen Niederschlag und ein Filtrat, welches einen in starker Hitze flüchtigen Rückstand hinterlassen muss
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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.
Natriumphosphat 1:19.
Platinchlorid 1:19.
Quecksilberchlorid 1:19.
Schwefelammonium.
Schwefelwasserstoffwasser.
Silbernitrat 1:19.
Zinnchlorür. (5 Th. Stannum chloratum cryst. werden mit 1 Th. Salzsäure zu einem Brei angerührt und letztere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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, Platin, Quecksilber, Blei, Wismut, Silber, Kupfer als Schwefelmetalle gefällt werden; aus diesem ausgewaschenen Niederschlag löst Schwefelammonium Arsen, Antimon, Zinn, Gold, Platin, welche nach der Filtration aus ihrer Lösung durch Salzsäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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aber wesentlich anders als solche. Sie sind nicht giftig, geben mit verdünnten Säuren Ferrocyanwasserstoffsäure (nicht Cyanwasserstoffsäure), und das Eisen wird nicht durch Schwefelammonium oder Kalihydrat gefällt.
Ferrocyaneisen, s. v. w. Berliner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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wieder, übersättigt mit Ammoniak und fällt durch Schwefelammonium weißes Schwefelzink. Zur quantitativen Untersuchung des Siloers löst uian es in Salpetersäure und titrier: mit Ehlornatrium- oder
Nhodanammoniumlösung.
Silbcrlcgicrungcn. Zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0492,
Ammoniak |
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1 kg Wasser in 30proz. Ammoniakflüssigkeit. Eine solche von 10 Proz. ist offizinell. Im großen bereitet man die Ammoniakflüssigkeit aus den Kondensationswässern der Gasanstalten, welche viel Schwefelammonium und kohlensaures A. enthalten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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, eine 10proz. spirituöse Ammoniaklösung;
L. ammonii succinici (L. cornu cervi succinatus), Lösung von 1 Teil Bernsteinsäure und 1 Teil Ammonium carbonicum pyro-oleosum in 8 Teilen Wasser;
L. ammonii sulfurati, Lösung von Schwefelammonium;
L. anodynus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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namentlich im Speichel und entstehen bei Einwirkung von Schwefel auf Cyanmetalle oder von Cyanwasserstoffsäure auf Schwefelammonium, beim Glühen von Schwefelkalium in Cyangas, beim Erhitzen von stickstoffhaltigen organischen Substanzen mit Alkali
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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in der mit etwas Weinsäure angesäuerten Lösung durch Silbernitrat sofort ein weißer, käsiger Niederschlag, so ist ein Chlorid zugegen. Aus der klaren Lösung fällt überschüssiges Schwefelammonium das Zink als weißen, auch beim Erwärmen in Schwefelammonium
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
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ist, bei Zusatz von Ammoniak und Schwefelammonium einen schwarzen Niederschlag. Den Rest des ammoniakalischen Filtrats (von Eisen- und Wismuthydroxyd)prüft man mit Magnesiummischung auf Aren. Die quantitative Bestimmung der Verunreinigungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
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durch Schwefelwasserstoff Arsen, Blei, Kupfer, Silber und den Rest des Wismuts. Man filtriert, wäscht aus, digeriert mit Schwefelammonium, wäscht wieder aus und löst in Salpetersäure.
Aus dieser Lösung fällt man mit Salzsäure das Silber, dann mit Schwefelsäure
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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Schwefelsäure zu, verdampft bis fast zur Trockne, verdünnt mit schwefelsäurehaltigem Wasser und filtriert vom weißen Niederschlug, der aus schwefelsauren: Bleioxyd besteht und durch Schwefelammonium geschwärzt wird, ab. Einen Teil des Filtrats übersättigt man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Ammonium carbonicumbis Amnesie |
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farbloses Schwefelammonium der chem. Analyse als wichtiges Reagens dient, wird durch Einleiten von Schwefelwasserstoffgas in Ammoniakflüssigkeit gewonnen. Beim Stehen unter Luftzutritt färbt sich die Flüssigkeit erst hellgelb, später gelbrot (gelbes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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mit Schwefelammonium oder Zinkstaub entstehen, z. B.
C6H5·N:N·C6H5 (Azobenzol) + 2H = C6H5·NH·NH·C6H5 (Hydrazobenzol).
Das H. ist ein kampferartig riechender, in Blättchen vom Schmelzpunkt 131° krystallisierender Körper, der durch Oxydation wieder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
Öffnen |
ist Schwefelammonium; Sp. fumans Libavii ist Zinnbichlorid; Sp. salis ist Salzsäure; Sp. cornu cervi ist Hirschhorngeist, eine Lösung von unreinem, brenzlichem, kohlensaurem Ammoniak. - Zoll: S. ohne Beimischung (Alkohol, Weingeist), ebenso Destillate
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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Schwefelwasserstoff in Lösungen von Zinnoxydsalzen oder von Zinnchlorid geleitet wird. Die Z. sind in verdünnter Salzsäure unlöslich, lösen sich aber in konzentrierter Salzsäure wie auch in gelbem Schwefelammonium. Das Musivgold (s. d.) ist ebenfalls Zinnsulfid. Man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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). Aus den Lösungen der A. fällen Alkalihydrate, Ammoniak, Schwefelammonium und kohlensaure Alkalien Aluminiumhydroxyd. Der Niederschlag ist im Überschuß der ätzenden Alkalien löslich und wird aus dieser Lösung durch Kohlensäure, Salmiak
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
Öffnen |
und Salmiak im Krater des Vesuvs und andrer Vulkane. Schwefelammonium ist ein Bestandteil der übelriechenden Fäulnisgase, die ausgeatmete Luft, der Harn und die Exkremente enthalten Ammoniaksalze. Die Elemente des Ammoniaks, Stickstoff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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, dann Eisenoxyduloxydlösung zusetzt und mit Salzsäure ansäuert. Verdampft man B. mit gelbem Schwefelammonium bis zur Farblosigkeit und säuert dann an, so färbt sich die Flüssigkeit mit Eisenchlorid blutrot B. dient zur Darstellung von Cyanpräparaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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), indem man die polierten Stücke in eine sehr verdünnte, mit etwas Salmiakgeist vermischte Schwefelleberlösung oder in sehr verdünntes Schwefelammonium legt, dann spült, trocknet und vorsichtig schleift. Gußeisen soll täuschend ähnlich das Ansehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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Eisenoxydulsalzen; Schwefelammonium wirkt, in geringer Menge zugesetzt, ebenso; bei Anwendung größerer Mengen wird schwarzes Schwefeleisen gefällt. Gelbes Blutlaugensalz erzeugt einen blauen Niederschlag (Berliner Blau), rotes Blutlaugensalz färbt die E. braun
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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bald schwarz, dann braun, indem er sich in Eisenhydroxyd verwandelt. Schwefelwasserstoff fällt nur aus den Eisenoxydulsalzen mit schwacher Säure (z. B. Essigsäure) schwarzes Schwefeleisen, Schwefelammonium aber erzeugt stets einen Niederschlag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
Öffnen |
in geschmolzenen Schwefel, beim Mischen von 2 Teilen Schwefel mit 3,5 Teilen Eisenfeilspänen und etwas Wasser, beim Fällen von Eisenoxydulsalzen mit Schwefelammonium, und wenn organische Substanzen bei Gegenwart von Eisenverbindungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Flüchtige Ölebis Flüe |
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.) erteilen. Vgl. Fluchtverdacht.
Flüchtige Öle, s. Öle, ätherische.
Flüchtige Schwefelleber (Hepar sulfuris volatile), s. v. w. Schwefelammonium, s. Ammoniumsulfhydrat.
Flüchtiges Liniment, s. Liniment.
Flüchtige Stöße, s. Fechtkunst, S. 90
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
Öffnen |
Ammoniak, Cyan- und Schwefelcyanverbindungen und viel Schwefelammonium und dient zur Darstellung von Ammoniak und Ammoniaksalzen. Im Durchschnitt gibt 1 cbm G. mindestens 50 kg schwefelsaures Ammoniak.
Gaszynski (spr. gasch-), Konstantin, poln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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enthaltend; H. sulfuris calcareum, Kalkschwefelleber; H. sulfuris volatile, flüchtige Schwefelleber, Schwefelammonium.
Hepatalgie (griech.), Leberschmerz, Leberkolik, s. v. w. Gallensteinkolik, s. Gallensteine.
Hepatica Dec. (Leberblume), Gattung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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und Schwefelammonium enthält und früher medizinisch benutzt, später aber durch eine mit wenigen Tropfen Tieröl versetzte Lösung von reinem kohlensauren Ammoniak (Liquor ammonii carbonici pyro-oleosi) ersetzt wurde. Neutralisiert man Hirschhorngeist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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günstig, obwohl Schwefelammonium nur in einer schmalen Zone an der Oberfläche der Hölzer Quecksilbergehalt nachweist. Die Kosten betragen über 9 Mk. pro Kubikmeter. Wegen der großen Giftigkeit des Quecksilberchlorids darf man kyanisiertes H. nicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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fällt saure Lösungen nicht, Schwefelammonium fällt braunschwarzes Schwefelkobalt, Oxalsäure fällt rosenrotes kristallinisches Oxalat. Schwefelsaures Kobaltoxydul CoSO4 ^[CoSO_{4}] findet sich als Kobaltvitriol oder Bieberit, entsteht beim Lösen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
Öffnen |
dargestellte K. am stärksten. Der von der K. absorbierte Sauerstoff wirkt kräftig oxydierend, er verwandelt z. B. Schwefelwasserstoff in Schwefelsäure und Wasser, Ammoniak in salpetersaures Ammoniak, Schwefelammonium in schwefelsaures Ammoniak; auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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. Das Eisenhydroxyd hält Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium, der Gips kohlensaures Ammoniak, das Kalkhydrat Kohlensäure und Cyanverbindungen zurück. Nach der Erschöpfung der Masse regeneriert man sie durch Einwirkung der Luft; wenn dies aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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- und Schwefelammonium, kohlensaurem Ammoniak und organischen Basen verschiedene Chemikalien an. Die dazu dienenden Reiniger zeigen Fig. 5 u. 6. Sie bilden niedrige Kasten, deren Deckel mit hydraulischem Verschluß A versehen sind und durch ein Hebewerk B gehoben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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. Die unlöslichen sind farblos. Aus den Lösungen fällt Kalilauge weißes, schnell sich bräunendes Hydroxydul; Schwefelwasserstoff fällt auch neutrale Lösungen höchst unvollständig, aber Schwefelammonium fällt hell fleischfarbenes Schwefelmangan, welches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
Kupferschiefer. Durch Rösten des Molybdänglanzes entsteht unreine Molybdänsäure, welche im Luftstrom sublimiert oder auch durch Lösen in Ammoniak, Entkupfern der Lösung mit Schwefelammonium und Zersetzen des molybdänsauren Ammoniaks durch Erhitzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
Kalilauge grünes Oxydulhydrat. Ammoniak trübt die Lösung und gibt im Überschuß eine blaue Flüssigkeit. Schwefelwasserstoff fällt saure Lösungen nicht, Schwefelammonium fällt Schwefelnickel (unvollständig). Oxalsäure fällt langsam grünes oxalsaures
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Salmasiusbis Salmiak |
Öffnen |
die Verunreinigungen mit Teerbestandteilen möglichst abzuscheiden und reinigt das Salz durch Umkristallisieren. Der meiste S. wird aus den Ammoniakwassern der Leuchtgasanstalten gewonnen, indem man dieselben, welche kohlensaures Ammoniak, Schwefelammonium etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
, und solche wird aus der S. auch durch Einwirkung von Eisen und Essigsäure, durch Schwefelammonium und Eisenchlorür regeneriert. Die Verbrennungsprodukte der S. sind Kohlenoxyd, Kohlensäure, Stickstoff, Wasserdampf (Methan, Wasserstoff). Ein nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
oder Schwefelammonium auf Metalle oder Metallsalze, und indem man Schwefelsäuresalzen sämtlichen Sauerstoff entzieht, sei es durch Erhitzen in Wasserstoff oder mit Kohle oder durch Einwirkung faulender organischer Substanzen. Auf letztere Weise entsteht besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Darstellung von Zinnober, Antimonzinnober und Schwefelammonium, zum Überziehen der Zündhölzchenköpfchen mit einer metallisch schimmernden Haut von Schwefelblei, als Antichlor, in der chemischen Analyse und in der Form von Mineralwässern als Arzneimittel gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
einen graubraunen, Ammoniak einen bräunlichen, phosphorsaures Natron einen gelben, gelbes Blutlaugensalz einen weißen, rotes einen rotbraunen Niederschlag. Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelsilber, Salzsäure und lösliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
Öffnen |
, Senfspiritus; S. vini Cognac, Kognak; S. sulfuratus Beguini, Lösung von Schwefelammonium; S. terebinthinae, Terpentinöl; S. vini, Alkohol; S. vitrioli, verdünnte Schwefelsäure. - In der Grammatik der griech. Sprache bezeichnet S. den starken oder scharfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
Öffnen |
, Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium einen schwarzen Niederschlag. Einige W. finden technische und medizinische Verwendung.
Wismutweiß, s. v. w. basisches Wismutchlorid, s. Wismutchlorid; auch basisch salpetersaures Wismutoxyd, s. Salpetersäuresalze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
von letzterm, welches nach Schwefelwasserstoff riechen muß, fällt nach Zusatz von Ammoniak und Schwefelammonium grün-schwarzes bis schwarzes Schwefeleisen. Auf diese Weise kann man auch die Verunreinigungen des Aluminiums quantitativ bestimmen, nur befreit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
Öffnen |
, beide dürfen nur eine schwache blaue, Schwefelammonium nur eine grüne Färbung, aber keinen schwarzen Niederschlag geben. Auch mit Schwefelwasserstoff, mit Baryumnitrat und mit verdünnter Schwefelsäure darf die Lösung nicht verändert werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Blayebis Blei |
Öffnen |
. aus. Der abfiltrierte Niederschlag gibt nach dem Auswaschen und beim Digerieren mit gelbem Schwefelammonium an dieses Antimonsulfid ab, welches aus der Lösung durch Salzsäure als orangeroter Niederschlag gefällt wird. Aus der Bleilösung fällt man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
. Das Filtrat von letzterm wird mit Ammoniak neutralisiert und mit Schwefelammonium erhitzt. Man wird oft auf die Bestimmung von Kobalt und Nickel verzichten können und wägt dann den Niederschlag von Schwefelmangan ebenso wie den von Schwefelkupfer nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Eisenbergbis Eisenvitriol |
Öffnen |
als rote Haut niederschlägt. Das Filtrat vom Eisenhydroxyd darf mit Schwefelammonium keinen Niederschlag geben. Entsteht ein solcher, so kann derselbe aus Sulfiden von Kupfer, Zink, Mangan bestehen. Wird ein Teil des Filtrats (eventuell von letzterm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Leimbis Lemonnier |
Öffnen |
, dessen Menge leicht durch Trocknen im Luftbad bestimmt wird.
Einen Gehalt an Bleisalzen erkennt man in der verdünnten Lösung durch Schwefelwasserstoff, einen Gei/a/t an Zinksalzen ebenso durch Schwefelammonium.
Kalkgehalt wird in der Asche bestimmt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
eine blaue Flüssigkeit, während sich weißes Wismut^ Hydroxyd abscheidet. Aus dem Filtrat von den beiden^ Schwefelmetallen fällt Schwefelammonium weißes! Schwefelzink. Reines O. wird von Salzsäure nicht angegriffen, ist es oxydhaltig, so geht Q. in Lösung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
es durch Zusammenschmelzen von Kalk, Sand, Kupferspänen und schwefelsaurem Kali. Es kristallisiert in schönen azurblauen Blättchen, wird durch Schwefelammonium nicht geschwärzt, durch kochende Schwefelsäure nicht zersetzt und durch Kalk erst bei sehr hoher
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
Öffnen |
mit Schwefelwasserstoff einen schön orangefarbenen Niederschlag, der in Schwefelammonium leicht löslich ist.
Das A. findet vielfache Verwendungen, so zur Anfertigung verschiedener Legierungen (s. Antimon-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
Öffnen |
, der in Schwefelammonium löslich ist; metallisches Zink scheidet aus der sauren Lösung Arsen ab, wobei sich Arsenwasserstoff entwickelt, durch den die geringsten Spuren nachgewiesen werden können. (S. Arsenwasserstoff.)
In der Medizin wird A. S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Arsinebis Art |
Öffnen |
Hälfte versetzt man mit Kochsalzlösung, bis
alles Silber als weißes Chlorsilber gefällt ist, und leitet Schwefelwasserstoff ein, wodurch ein gelber Niederschlag von Schwefelarsen
entsteht, der in Ammoniak, kohlensaurem Ammonium und Schwefelammonium
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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einer Lösung eines Eisenoxydulsalzes durch Schwefelammonium als schwarzen, in Säuren leicht löslichen Niederschlag, der sich an der Luft schnell zu Ferrisulfat und Eisenoxydhydrat oxydiert. b. Zweifach Schwefeleisen, Doppelschwefeleisen, Eisenbi(-di
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
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Eisenverbindungen, indem weder durch Schwefelammonium Schwefeleisen, noch durch Kalihydrat Eisenhydroxyd gefällt wird. Auch das Cyan ist in seinen Eigenschaften verändert; denn während sonst alle Cyanverbindungen giftig sind, sind die F. keine Gifte. So
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Gas- und Wasserwerks-Berufsgenossenschaftbis Gateshead |
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. Es wird im Kondensator und Skrubber (s. Gasbeleuchtung, S. 566 a) abgeschieden und vom Teer getrennt. Es enthält je nach der Art der Fabrikation wechselnde Mengen von kohlensaurem Ammonium, Schwefelammonium, Cyanammonium, schwefligsaurem Ammonium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Heortologiebis Hephaistos |
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.); H. adiposum , Fettleber (s. d.); in der Chemie Name
mehrerer Präparate, welche Schwefelmetalle enthalten, wie H. sulfŭris alkalïnum ,
Schwefelleber; H. sulfŭris calcarĕum , Kaltschwefelleber;
H. volatĭle , Schwefelammonium
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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. Philosophischer Merkur. Kohlenstoff.
Schwefelalkohol, s. Merkaptan und Schwefel-
Schwefelaluminium, s. Aluminiumsulfür.
Schwefelammonium, s. Ammoniumsulside.
Schwefelantimon, Dreifach-, s. Antimon-
sulfür; fünffach-, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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. Auch stellt man ihn in vorzüglicher Qualität durch Digerieren von weißem Präcipitat mit Schwefelammonium, das freien Schwefel enthält, bei einer Temperatur von etwa 60 bis 70° C dar. Man verwendet den Z. als Malerfarbe, zur Bereitung von roter
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Schwefelammonium .
Hygrin , s.
Koka .
Hymenaea Curbaril , s.
Anime .
Hyoscyamin , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Schwefelammonium .
Schweflichte Säure , s.
schweflige Säure .
Schweflige Säure , s.
Schwefelsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
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, Schwefelammonium;
L. anodynus mineralis Hoffmanni, Hoffmann'sche schmerzstillende Tropfen, Schwefelätherweingeist;
L. cupri perchlorati, Chlorkupferspiritus;
L. ferri acetici, flüssiges essigsaures Eisenoxyd;
L. ferri chlorati
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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, Methylenblau, Safranin u. a. Zur Reduktion der Farbstoffe dienen meist Zink und Salzsäure, Zinnchlorür oder Schwefelammonium.
Leukocȳten (grch.), die weißen Blutkörperchen; Leukocytōsen, Krankheiten, bei denen eine vermehrte Bildung derselben beobachtet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Nickelsmaragdbis Nicolai (Christoph Friedr.) |
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M.
Nickelsulfür, Nickelsulfīd, einfach Schwefelnickel, NiS, fällt bei vorsichtigem Zusatz von Schwefelammonium zu Lösungen von Nickeloxydulsalzen als schwarzer, im Überschuß des Fällungsmittels nicht ganz unlöslicher Niederschlag; es löst sich
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