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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seetangbis Seetaucher |
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804
Seetang - Seetaucher
schütz, Sporn und Torpedo, bedingen die moderne S.
Zum Kampfe mit der blanken- Waffe wird es nur in
den seltensten Fällen kommen; das frühere Enter-
gefccht ist unmöglich geworden. Ist aber die Ma-
schine des
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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814
Seesen - Seetang.
Füßen, kurzen, oft tief angeschnittenen Schwimmhäuten, ziemlich scharfen Krallen, sehr langen, schmalen, spitzigen Flügeln und mittellangem, gegabeltem Schwanz. Die Raubseeschwalbe (Wimmermöwe, S. [Sylochelidon] caspica
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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arabicum .
Gedrechselte Waren , s.
Holzwaren .
Gefingerter Seetang , s.
Laminaria digitata
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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, letztere in Schottland und Irland, aus Seetang erhalten. Die Seetange, obwohl im Meerwasser selbst wachsend, sammeln eigentümlicherweise mehr das in winzigem Verhältnis darin vorkommende Kali und dienen daher zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0507,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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geschaffen wurden, welche im Laufe der Jahrtausende durch die atmosphärische Einwirkung verdunsteten, so dass die Salze, Seetange, vulkanische Auswürfe etc. etc. als schliessliche Rückstände verblieben und diese Mischung den Rohsalpeter bildete. Beweis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Seetang, s. Fucus
Seewiesen
Siphoneen, s. Algen
Sphaerococcus
Stabthierchen, s. Algen
Stückelalgen, s. Algen
Tang
Ulva
Urkornalge, s. Protococcus
Veilchenmoos, s. Chroolepus
Veilchenstein, s. Chroolepus
Volvocineen, s. Algen
Wasserfaden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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Küsten und Inseln durch Verbrennen verschiedner Arten von Seetangen gewonnene Asche, aus der man früher durch Auslaugen kohlensaures Natron sowie auch Kalisalze gewann. Was gegenwärtig noch von dieser Industrie übrig ist, hat ein andres Hauptziel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
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418
Petroleum - Petroleum
vorhistorischer Reste von Seetangen, Muschel- und Korallenbänken in langsamer Destillation durch Erdwärme die Gase und Öle hergeben möchten. In Steinkohlenlagern die Quelle zu suchen, scheint weniger annehmbar, da
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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der meiste B. wird von der Nord- und Ostsee ausgeworfen. An der preußischen Küste lösen die heftigen Nordweststürme den B. von dem Meeresboden los und treiben ihn, in Seetang eingewickelt, mit den Wellen dem Lande zu. In der Gegend von Palmnicken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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sind auf den Heiden ca. 10,000 Hektar große Pflanzungen entstanden. Bauholz wird meist eingeführt, Brennholz durch Torf, welcher sich in großer Menge findet, Braunkohle und Seetange ersetzt. In der Mitte von Jütland, wo die Heide sich breit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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, Pflanzenreste und Fabrikatsreste von Pflanzen. An den Meeresküsten bildet oft der Seetang das einzige Dungmittel, welches in ausreichender Menge zur Verfügung steht; er enthält bis 27 Proz. Kali und bis 5 Proz. Phosphorsäure in seiner Asche; auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Fiestabis Figueras |
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Schweine. Der Fischfang in den Flüssen und Meerbusen beschäftigt vornehmlich die Küstenbewohner, welche zugleich den Seetang teils als Feuerungsmaterial, teils als Streu für das Vieh benutzen. Aus dem Mineralreich gewinnt man Eisen, Marmor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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Bodenbedeckung mit Kieferngesträuch oder besser mit Hackreisig aus 20-30 cm langen Kiefernaststücken. Auch Wacholder, Heidestroh, Besenpfriemen, Seetang, Seegras sind mehrfach benutzt worden; doch sind alle diese Mittel, wenn auch wirksam, so doch viel zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
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Stellen des Laubes (Konzeptakeln), und diese sind an den Enden der Äste zu Fruchtständen vereinigt. F. vesiculosus L. (Blasentang, gemeiner Seetang, Meer-, See-Eiche), sehr häufig an den Küsten Europas, ist lederartig, olivengrün, trocken rotbraun bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Galyzinbis Gamaschen |
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885
Galyzin - Gamaschen.
der Oberfläche sind nur 14 Proz. angebaut; 47 Proz. sind Weideland, 1½ Proz. Wald, 15 Proz. Moore (bogs) und 13 Proz. unfruchtbares Bergland. Der Fabrikbetrieb ist unbedeutend. Große Massen Seetang werden als Dünger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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Gegenstand dramatischer Darstellungen ward G.; dahin gehört vor allen der G. des Äschylos. Auf Bildwerken erscheint er in tritonenartiger Gestalt; sein Äußeres ist rauh und zottig, die Brust mit Seetang und Muscheln bewachsen, Haupt- und Barthaar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
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nur 15 fremde Schiffe mit 6054 Ton. ein, dagegen 1796 japanische von 305,059 T. und 3930 Dschonken von 110,040 T.; die Einfuhr wertete 6,133,124, die Ausfuhr (Seetang, getrocknete Fische) 3,759,157 Jen. Hier wurde der deutsche Konsul Faber 1874
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Helferbis Helgoland |
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eine kleine Stadt sowie einen schönen Leuchtturm trägt; das Unterland ist ein flaches, sandiges, mit Muscheln und Seetang bedecktes Vorland von geringer Ausdehnung, mit dem Oberland durch eine Treppe von 193 Stufen und seit 1885 durch einen Aufzug
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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aber Torf; auch brennt man eingeführte Steinkohlen, Treibholz, das in ansehnlicher Menge an die Nordküsten geschwemmt wird, Mist, Tierknochen, Fischskelette, gedörrten Seetang etc.
Die Tierwelt ist arm an Arten, wenn auch reich an Individuen. Man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Orizababis Orlamünde |
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auf Heringe), welche 342 Boote und 664 Menschen beschäftigt. Auch das Brennen des Seetangs zu Kelp beschäftigt während des Sommers viele Menschen. Von Industrie kann kaum die Rede sein. Die Inseln besitzen 34 Seeschiffe von 2169 Ton. Gehalt, doch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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vom Kap Landsend, der Südwestspitze der Grafschaft Cornwall, wozu die Gruppe gehört, besteht aus 140 Eilanden und unzähligen Felsklippen und hat ein Areal von 1424 Hektar. Die Inseln sind felsig und vielfach mit Heide, Moos und Seetang bedeckt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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hat ferner (Mohr) das eigentliche kohlenbildende Material nicht in den oben beschriebenen Pflanzen, sondern vielmehr in Seetangen gesucht, welche, wie die heutigen Sargassomeere (deren Ausdehnung übrigens nach neuern Forschungen auch nicht so
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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in die schichten, die wir mit alluvial bezeichnen, und auch in die heutige Ostsee. Aus letzterer wird er nach jedem gegen die Küste gerichteten Sturm, untermischt mit Seetang, als sog. Strandsegen ausgeworfen und gesammelt. In frühern Jahrtausenden blieb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
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knorpeligen Thallus wie Chondrus und Gigartina besitzen. Das Carrageen riecht schwach nach Jod und schmeckt ungereinigt widerlich salzig. Es enthält, wie alle Seetange, viel Schleim sowie Jod- und Bromsalze. In süßem Wasser ausgewaschen ist es fast geruch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Chausbis Chavanne |
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-
bar und hat Brüche ausgezeichneten Granits (zum
Straßenpftaster für Paris verwendet) und Sodaberei-
tung aus Seetang (Varec). ^Nevers (s. d.).
Chaussade, La (spr. schoßabd'), Eisenwerk bei
Ehaussard (spr. schoßahr), Pierre Jean
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Colonna (Giovanni Paolo)bis Colonus |
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(Varec) aus dem Seetang.
(3o1önus (lat.), s. Kolonat und Kolonisation.
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K amznsnckien.
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Finisbis Fink (August) |
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, und selbst an den Südgehängen kommt der Mais nicht immer zur Reife. In Quimper und Morlaix fallen 800, an der Bai von Douarnenez 1000 mm Regen im Jahre. Der mit dem Seetang gedüngte Boden liefert Getreide über Bedarf, vor allem viel Weizen (1890: 839276 hl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0517,
Gama |
Öffnen |
-
hörnigcs Rindvieh, feinwollige Schafe, Schweine
und Pferde. Von Metallen wird nur etwas Blei
gewonnen, in Connemara bricht man ausgezeich-
neten Marmor. Den Seetang an der Küste benutzt
man als Dünger. Das Landvolk ist das ärmste in
Irland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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fahrendes Schiff dort aussetzt, entweder nach Osten oder nach Westen. Treibholz und Seetang oder Golf kr ant, welches in Menge längs des östl. Randes des G. schwimmt, findet sich nie auf der Westseite, wenn es von Osten kommt, weil es nicht über den Berg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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in Herden die
Galapagosinseln, schwimmt gut, lebt mehr im Meere als auf dem Lande und nährt sich allein von Seetang.
Meereicheln , s. Rankenfüßer .
Meerenge , s. Meer (S. 722a).
Meerengel , Engelfisch , Engelshai
( Rhina
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Neptunusbis Neritinen |
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oder Fukoiden (Seetang),
welche früher für die eingedrückten Spuren von
Ringelwürmern gehalten worden sind. Sie finden
sich besonders zahlreich in dem mitteldeutschen De-
von, dessen Schichten deshalb teilweise als Nereiten-
schichten bezeichnet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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artenreicher
in den Seetangen (Algen, s. d.) entwickelt als in der
süßeres Wasser führenden Ostsee. Jedoch beschränkt
sich die Algenvegetation fast ganz auf die flachen
Küstenregionen mit festem, felsigem Grund, wie die
Ostküste Englands
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Öchelhäuserbis Ochrida |
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eisfrei bleibt. Nebel sind sehr
häufig und andauernd, Stürme wehen im Winter
vom Lande, im Sommer vom Meere her und brin-
gen dichte Nebel und Staubregen. Das Meer ist
reich an Seetang (53) und Mollusken (70 Arten);
Walfischfang betreiben feit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Zone das Vegetationsbild der Erde abschließt. Hier ist der größte Pflanzenreichtum wiederum auf die starkwüchsigen Seetange an den Felsgestaden beschränkt, namentlich in Brauntangen (Macrocystis). Die Staudenflora aber zieht sich in Südamerika bis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
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Atlantischen Oceans, in dem eine große Masse schwimmenden Seetangs sich vorfindet. Schon alte
Schriftsteller erwähnen derartige Krautwiesen der Oceane, so Scylax, Theophrast und Aristoteles. Die ersten bestimmtern Nachrichten darüber enthält aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Sciaccabis Sciolto |
Öffnen |
stattfinden.
Nur sechs sind bewohnt (1891: 2160 E.) und tragen
Weizen, Gerste, Hafer und Kartoffeln, während die
andern nur Gras, Moos und Seetang erzeugen,
welcher zu Kelp verbrannt oder zum Viehfutter be-
nutzt wird. Wichtig ist der Gartenbau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seenelkebis Seerecht |
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Formen,
die sich durch allerlei Hautanhänge auszeichnen.
Sie ahmen dadurch die Seetange nach, an die sie
sich anklammern und deren Farbe sie täuschend an-
nehmen. Das Wunderlichste leistet darin der austral.
Algenfisch (riiviioMi^x). In der Nordsee
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
Öffnen |
, sind je nach der Formation durchaus verschieden und zwar in der Wealden- und in der Keuperformation Koniferen und Cycadeen, in der Steinkohlenformation Lepidodendren, Sigillarien, Calamiten und Farne, in der Devon- und Silurformation Seetange.
Die S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
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Oberlippe ist mit einem borstigen Bart bedeckt. Dem Unterkiefer fehlen Vorder- und Eckzähne. Das W. erreicht eine Länge von 6 m, mißt an der Brust 3‒3,5 m im Umfange und besteht selbst mit Eisbären siegreiche Kämpfe. Seetange und Seetiere niederer Art
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Frijsbis Funcke |
Öffnen |
zusammengesetzte Zuäcrart, die aus Seetang durch
Erhitzeu mit verdünnter Schwefelsäure erhalten wird.
Fuldakanalifation. Da der obere Endpunkt
der Wcscrschiffahrt, Münden, wegen der verhältnis-
mäßig großen Höhe der Bahn über Werra und
Fnlda
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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Doll.), Seidenstoffe (371000), Petroleum (239000), Metalle (165000), Zündhölzer (81000), Anilinfarben (68000 Doll.); Hauptausfuhrartikel: Reis (1210000 Doll.), Bohnen (515000), Rindshäute (329000), getrocknete Fische (235000), Papier (81000), Seetang
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
Öffnen |
, durch Selbstgärung erzeugtes, säuerlich schmeckendes Bier. Brüsseler L. enthält nach Kaiser 3,4 Malzextrakt, 5,5 Alkohol und 0,2 Kohlensäure. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 25 a.
Laminaria digitata (gefingerter Seetang) ist eine neu eingeführte Ware
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
Öffnen |
), «Enumeratio fungorum Nassoviae» (Tl. 1, ebd. 1861), «Symbolae mycologicae» (ebd. 1869; mit drei Nachträgen, 1871‒75).
Fucoidēen, Algengruppe, s. Phäophyceen.
Fucus L., Blasentang, Seetang, Algengattung aus der Gruppe der Phäophyceen (s. d.). Man kennt
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