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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
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. Schwalbenschwanz.
Segelmanöver, die mit den Segeln vorzunehmenden Arbeiten: das Setzen (Aufspannen), Bergen (Zusammenschnüren und Festmachen) sowie das Reffen (das Kleinermachen) der Segel; ferner die Bewegungen, zu denen man ein Schiff bringt, indem man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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Chemie" (2. Aufl., Hamb. 1885).
Beim Winde segeln, den Wind von einer Seite her haben.
Bein, im allgemeinen jeder Knochen (wie in Gebein, Beinhaus, Elfenbein), dann insbesondere beim Menschen die Hintergliedmaße, bei den übrigen Wirbeltieren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0768a,
Windmotoren. |
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0768a
Windmotoren.
^[1. Bockwindmühle.]
^[2. Windrad von Halladay im Betrieb.]
^[Windrad von Halladay mit eingezogenen Segeln.]
^[4. Turmwindmühle.]
^[5. Eklipse-Windrad.]
^[6. Windrad von Leffel.]
^[7. Großer Winmotor mit Hilfsrädern.]
^[8
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0764a,
Torpedos (Doppelseitige Monochromtafel) |
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-Torpedos.
Fig. 3. Treib-Torpedo.
Fig. 6. Durchschnitt. a Lancierrohr b Torpedolager c Kessel d Maschine e Raum für Offiziere f Raum für Mannschaft g Schraube h Revolverkanonen i Kommandotürme k Reserveschraube l Beiboot m Masten mit Segeln, nur zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0457,
Landkarten (Projektionsarten) |
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auf der Erd- oder Himmelskugel zur geraden Linie wird. Dieser letztern Eigenschaft verdankt sie es, daß sie in neuester Zeit mehrfach auf Seekarten (namentlich Segelkarten) zur Anwendung gelangt, da sie das "Segeln auf dem größten Kreis" erleichtert. Denkt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Segeltuchbis Segesta |
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entsprechend ganz vorn angeordneten Mast. Bei schwerem Wind wird die Segelfläche mittels besonderer Reffvorrichtungen verkleinert. Die Kunst des Segelns besteht, abgesehen von den zu Seefahrten nötigen nautischen Kenntnissen, hauptsächlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0752,
Rettungswesen zur See |
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., zum Segeln oder zum Rudern oder zum Segeln und Rudern eingerichtet ist. Die leichtesten Boote dieser Art wiegen nur 900 kg. Die Segelboote besitzen einen Behälter für Wasserballast, der sich durch Öffnen eines Ventils im Boot von selbst füllt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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Engländern für den Inbegriff des Sportlichen gilt. Dieser zerfällt wiederum in Segeln auf Binnengewässern und Segeln auf hoher See. Letzterer erfordert zugleich erhebliche mathematische und astronomische Kenntnisse. Die Sportarten lassen sich aber auch nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bonus vir semper tirobis Boot |
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gestaltet und mit Sitzbänken für Passagiere und Ruderer sowie mit Mastspuren zum Segeln und einem Steuerruder ausgestattet. Die schweren Boote werden mit zwei Ruderreihen bemannt, die leichtern führen nur ein Ruder aus jeder Bank. Die Zahl der Ruder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0987,
Luftschiffahrt (Montgolfièren und Charlièren, Fallschirm, Meuniers Ballon) |
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auf der Pariser Weltausstellung von 1878. Er hatte 36 m Durchmesser, 250,000 cbm Inhalt und hob 42 Personen 500 m hoch. Ohne Erfolg blieben nur die Einrichtungen zum Lenken des Luftschiffs, weil man irrtümlich den Vorgang des Segelns der Schiffe auf dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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.).
Karavelle (Karawele, span. cárabela), Fahrzeug mit lateinischen Segeln, dergleichen sich Vasco da Gama zuerst bedient haben soll. In der Türkei nannte man Karavellen große Lastschiffe, die aber nicht zum Segeln eingerichtet waren, und an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Prizzibis Probität |
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im stande, auch beim Wind zu segeln (kreuzen, lavieren). Eine Eigentümlichkeit der P. ist ferner, daß sie, weil an beiden Enden gleich gebaut, durch Umstellung ihres an einen in der Spur beweglichen Mast gesetzten Segels gleich gut nach vor- und rückwärts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
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Segeln eingerichtet (s. Boot). Von Segelschiffen unterscheidet man in Deutschland nach Betakelung, Bauart und Größe als wichtigste Schiffstypen: Fregatt- oder Vollschiff, Bark, Schonerbark, Dreimastschoner, Brigg, Vollschoner, Gaffelschoner, Galjaß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
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), rromontorinm
! Vorbroek, Jacob, Philologie 1011,'.
! Vor d. Wind segeln, Abhalten, Segeln
Vorderglied (Orammat.), Periode
Vordertastell, Back
! Vordermänner (Wechsel), Vormän-
! Vorderstich, Nähen lner, Nachmann
^ Vorderzacken, Eisen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Elektrische Abstellvorrichtungbis Elektrische Boote |
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zweiflügelige Schraube, welche bei etwaigem Segeln nur sehr wenig hindert. Der bedeutende Ballast, den die Akkumulatoren repräsentieren, macht die Boote zum Segeln sehr geeignet. Die einzelnen Zellen der Akkumulatorenbatterie werden je nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Rivières du Sudbis Robben |
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, viele Dampfschoner gebaut und Unterhandlungen mit englischen Kürschnern wegen Abnahme der Pelze gepflogen. Zum Robbenfang segeln die Dampfschoner im Februar oder März aus Victoria und vom Kap Flattern nach den Dörfern und Häfen der Westküste
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0796,
Rettungshäuser |
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-
gen sind, bei denen Menschen umkamen, so daß sich
das Verhältnis noch weit günstiger stellt als in
England. In Fig. 4 ist ein zum Wrack fahrendes
Rettungsboot dargestellt. Die meisten R. sind zum
Rudern und Segeln eingerichtet. Für Küstenplätze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Segelhandbücherbis Segelsport |
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Jachten
auf Signalschuß durch die Startlinie segeln; oder er
kann vom Anker oder von festgelegter Boje aus statt-
finden. Dem Meßverfahren der deutschen Jachten
liegt die Formel zu Grunde: Der Nennwert
15 ^----------^--------- Segeleinheitcn
I
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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Einpacken von Waren, auch zur Bedeckung der Fußböden, zu Wagendecken, Netzen, Sieben, Segeln gebraucht. Sie kommen entweder als besondere Ware einfach, doppelt, ein- und mehrfarbig, glatt u. façonniert oder als Emballage andrer Waren besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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und mittels einer Paddel, d. h. eines Riemens mit zwei Blättern, die man abwechselnd eintaucht, fortbewegt wird. Jetzt werden die Kanoes meist mit kleinen Segeln versehen (Fig. 3, S. 12). Die Ausbildung einer Ruderermannschaft, die bei Wettruder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Deutschland und Deutsches Reich (Verkehrswesen) |
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Leichterfahrzeuge und Schleppschiffe, die keine eigentliche Takelage zum Segeln führen. Die Viermaster sind sämtlich Vollschiffe (Fregattschiffe), und unter den Dreimastern waren 136 Vollschiffe, 470 Barken, 65 Schonerbarken und Schoner; unter den Zweimastern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Fall (Längenmaß)bis Fällaxt |
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, in der Seemannssprache diejenigen Taue, welche dazu dienen, die Segel in die Höhe zu ziehen, wenn
diese gesetzt werden sollen. Sie werden nach den Segeln benannt, zu denen sie gehören, z.B. Klüverfall, Vormarsfall, Bramfall u.s.w.
Fall. , bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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, Matten, Segeln, Rollvorhängen,
Regen- und Sonnenschirmen, Hüten, Stricken und noch mancher
andern Verwendung, selbst zu Kunstarbeiten, wie Schnitzwerk,
gravierten und eingelegten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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zur Garde gehörigen Regimenter in den Armeen, in welchen Garden (s. d.) bestehen.
Linienschiffe, Name der ehemaligen Schlachtschiffe. Ein Linienschiff mußte gut segeln, steuern und wenden, namentlich aber die schweren Kanonen der untersten Batterie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Plattbis Plätten |
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191
Platt – Plätten
Platt vordem Wind segeln, den Wind recht von achtern (d. h. gerade von hinten) haben.
Plattäpfel, 15. Klasse des Diel-Lucasschen Apfelsystems (s. Apfel).
Plattbauch, s. Libellen.
Plattdeutsch, s. Niederdeutsch.
Platte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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der Insel, welche der Sage nach bereits Schiffe zimmerte und mit Segeln versah. Später wurde Ä. von Epidauros aus durch Dorier besetzt und kolonisiert, und die junge Kolonie wetteiferte in Schiffahrt und Handel mit der Mutterstadt, bis sie sich um 550 v
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0352,
Algerien (Geschichte) |
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Piratenschiffe der Schrecken der Christen im Mittelmeer. Kaiser Karl V. unternahm eine große Expedition gegen A. und landete 20. Okt. 1541 mit einer Flotte von 370 Segeln und 30,000 Mann, mußte aber, nachdem furchtbares Unwetter sein Lager und viele Schiffe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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stehenden Symplegaden oder Kyaneischen Felsen, welche alles Durchpassierende leicht zerquetschten. Zuerst wurden die A. durch 40tägige Nordwestwinde aufgehalten, bis Opfer und Gebet halfen. Im besten Segeln begriffen, vernahmen sie das Krachen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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Geheimmittelkram gebräuchlich, wo unter ihrer verlockenden Flagge mancherlei abführende Mittel etc. segeln, welche gegen jedes denkbare Übel empfohlen werden und lediglich auf die Leichtgläubigkeit der Laien berechnet sind. Es wäre sehr wünschenswert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
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(dreieckigen) Segeln, welche im Hinter- und auch im Unterliek einen Schwung nach innen (Gilling) haben. Die Segel werden backbords gesetzt, die Reefe sind längs der Segelspriete oder am untern Liek. Außer den hier dargestellten 14 Takelungen kommt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0840,
Cäsar |
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Cäsars um sich versammelt und eine bedeutende Streitkraft (11 Legionen, 7000 Reiter und eine Flotte von 500 Segeln) an der epirotischen Küste konzentriert hatte. Der Kampf war anfangs für C. ungünstig, er erlitt sogar bei Dyrrhachium
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0262,
Cook |
Öffnen |
. Als wissenschaftliche Beobachter begleiteten ihn die beiden Deutschen Johann Reinhold Forster und Georg Forster. C. beschloß auf dieser Reise zum erstenmal, von W. nach O. und gegen die Passate um die Erde zu segeln. Es sollte dabei entschieden werden, ob sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0488,
Dampfschiffahrt (Entwickelung; Binnengewässer-, Küsten-, interozeanische D.) |
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von dem Hafen gleichen Namens in 26 Tagen nach Liverpool und von da nach Stockholm und Kronstadt fuhr, aber den Dampf nur aushilfsweise benutzte, wenn das Segeln weniger als vier Seemeilen in der Stunde ergab. Es dauerte übrigens noch fast 20 Jahre, ehe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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501
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner).
an der schwedischen Küste segeln die Schiffe doch am liebsten in der Nähe der jütländischen, welche gute Häfen enthaltend von Schären frei ist; auch kommt hier der Landwind den Schiffern zu gute
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dar Rungabis Dartmouth |
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) 5580 Einw. Den landumschlossenen Hafen verteidigt ein am Eingang desselben gelegenes Schloß. Er ist großen Schiffen zugänglich, und die afrikanischen Postschiffe segeln ihn regelmäßig an; aber die Einfuhr belief sich 1884 auf nur 43,157
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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wird namentlich für den Winter aufbewahrt, und insofern ist der Weißfisch der wichtigste aller Wale. Die Haut wird getrocknet und gegerbt und findet vielfache Verwendung. Die Walfischfänger betrachten die Beluga als Vorläufer des Walfisches und segeln oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Durchstoßenbis Durchsuchungsrecht |
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wird. Auch neutralen Kriegsschiffen gegenüber ist die Anwendung des Durchsuchungsrechts ausgeschlossen, desgleichen solchen neutralen Handelsschiffen gegenüber, welche unter dem Geleit (Konvoi) von Kriegsschiffen ihres Heimatstaats segeln. Es ist jedoch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fallbis Fallen der Schichten |
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ist als in diesem, oder daß die Massen der Körper in demselben Verhältnis stehen wie ihre Gewichte (vgl. Gravitation, Schwere).
Fall, im grammatischen Sinn, s. Kasus.
Fall, in der Seemannssprache ein Tau zum Auf- und Niederbringen von Segeln, Raaen etc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0537,
Frankreich (Festungen, Marine) |
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Krieg in Tongking gebaut. Außer den in vorstehender Tabelle Aufgeführten Schiffen sind noch mehr als 200 Segelschiffe für den Hafendienst, als Werkstätten-, Lazarett- etc. Schiffe, vorhanden.
Ludwig XIV. hinterließ 1715 eine Flotte von 150 Segeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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, als Auflagepunkt, wenn sie beim Segeln ausgehoben und ziemlich horizontal gelegt waren. Da, wo die Ruderbänke nach dem Vorschiff hin endigten, zog sich in spätern Zeiten, als die Galeeren mit Geschütz bewaffnet waren, über das Schiff eine hölzerne mannshohe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Galizynbis Galjaß |
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Ruderkriegsschiffen Galeasse und Galeote (s. Galeere) ableiten, aber heutzutage nur kleine Segelfahrzeuge ganz andern Charakters sind. Sie haben, abgesehen vom Bugspriet mit seinen Klüvern (dreieckigen Segeln), 2 Masten, von denen der vordere, bedeutend größere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
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, Durchfahrt im Wasser, z. B. das Kattegat, das Seegatt bei Riga, das Memeler G. (auch Memeler Tief, Haffstrom genannt), das G. bei Pillau; im Seewesen Name der Löcher in den Segeln, durch welche die Leinen zur Befestigung und zum Reffen der Segel gezogen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Hanlebis Hannibal |
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oder weniger chinesischem Typus vermittelt, die unter fremdländischer Führung und Flagge segeln. Die Zahl der 1885 ein- und ausgelaufenen Schiffe war 1232 mit 848,972 Ton., davon 21 deutsche mit 5470 T. Der Gesamtwert der Ein- und Ausfuhr betrug 1885: 37,7
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Havanabraunbis Havarie |
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, Schiffsteilen oder Schiffsgerätschaften; das Kappen von Masten, Wegschneiden von Tauen oder Segeln, das Schlippen und Kappen von Ankern, Ankertauen oder Ankerketten; das Überladen der Ladung zur Erleichterung des Schiffs auf Leichterfahrzeuge; die absichtliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0246,
Johanniterorden (Geschichte des Ordens) |
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er durch seine Stellung wußte, durch einen Juden an den Feind. Sofort erschien Soliman mit einer Flotte von 400 Segeln und 140,000 Mann Landtruppen im Sommer 1522 auf der Höhe von Rhodos, während die Johanniter dem Feind nur 600 Reiter und 4500 Mann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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oder mittels des Kompasses gepeilt.
Kielwasserlinie (Kiellinie), in der Seetaktik die Formation der Schlachtschiffe, in welcher sie in einer Linie hintereinander, im Kielwasser, segeln oder dampfen. Zur Zeit der Segelschiffahrt mußten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Kolumbowurzelbis Kolumbus |
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Parallelkreis dieser Eilande westwärts über Antilia und Zipangu nach Indien zu segeln. Eine Beschädigung des Steuers der Pinta hielt ihn vier Wochen im Hafen von Gomera fest, und erst 6. Sept. konnte die Fahrt fortgesetzt werden. Am 13. Sept. beobachtete K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0970,
Kolumbus (erste und zweite Reise) |
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zurück und segelte 24. April mit drei Schiffen ab, um zunächst nach Cuba zu segeln. Die Eingebornen erwiesen sich freundlich, und als sie nach Gold gefragt wurden, zeigten sie nach Süden. K. steuerte dieser Richtung nach und fand 4. Mai 1494 die Insel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kontaktmetamorphismusbis Kontermarsch |
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) von Kriegsschiffen der neutralen Macht segeln, das Durchsuchungsrecht (s. d.) mit Rücksicht auf etwanige K. statt. Vgl. außer den Lehrbüchern des Völkerrechts: Lohmann, Die Zufuhr von Kriegskonterbandewaren (Kiel 1877).
Konterbatterien (franz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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, der Winkel, welchen der Kiel mit dem Meridian bildet; er wird nach dem Kompaß gesteuert. Generalkurs heißt: aus verschieden gesegelten Kursen den K. bestimmen, den das Schiff hätte segeln müssen, um den durchlaufenen Weg (Distanz) in gerader Linie zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0461,
Landkarten (Geschichtliches) |
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der Mißweisung der Magnetnadel, und mit bedeutenden Fehlern bezüglich der geographischen Länge, die nur nach der Schnelligkeit des Segelns geschätzt wurde. Aus ihnen werden die Weltkarten zusammengesetzt, und es wird die Kunst des Grabstichels zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
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Staufberg wächst ein vortrefflicher Wein. Vgl. J. ^[Johannes] Müller, Die Stadt L. (Lenzb. 1869).
Lenzen (lenssen), vor schwerem Sturme mit dicht gerefften Segeln laufen; ganz ohne alle Segel vor den bloßen Masten läuft das Schiff "vor Topp und Takel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Leutholdbis Leutze |
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Küsten- und Fischerfahrzeuge, bis 8 m lang, mit lateinischen Segeln, welche in der Adria vorzugsweise dem Sardellenfang dienen.
Leutpriester, s. v. w. Weltgeistlicher.
Leutschau (ungar. Löcse), königliche Freistadt, Sitz des ungar. Komitats
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Neutralsalzebis Neuwedell |
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(Konvoi) von neutralen Kriegsschiffen segeln, sind dem Durchsuchungsrecht nicht unterworfen. Nach dem Grundsatz "Frei Schiff, frei Gut" deckt die neutrale Flagge auch feindliches Gut mit Ausnahme der Kriegskonterbande. Auf feindlichen Schiffen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0228,
Nordpolexpeditionen (18. und 19. Jahrhundert) |
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vordringenden Franklin entgegengesandt wurde, bis zur Barrowspitze (154° westl. L. v. Gr.) zu segeln. - Inzwischen hatte Gieseke 1806 geologisch die Westküste Grönlands und einen Teil der Ostküste untersucht, welche Scoresby 1822 von 75° bis 69° nördl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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auch in mancher Beziehung durch die benachbarten hamitischen Sprachen stark beeinflußte Sprache. Nubiens Verkehrsmittel sind meist unbequeme Holzbarken mit zwei Masten und lateinischen Segeln, auf dem Land Kamele und hübsche Esel. Eine viele Strapazen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
Öffnen |
der Universitäten Oxford und Cambridge auf der Themse abgehaltene, außerdem kommen in Betracht für Rudern Putney und Henley, für Segeln Cowes auf Wight und Glasgow, in Deutschland für Rudern Frankfurt a. M., Ems, Berlin, Hamburg, Breslau, Segelregattas in Berlin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
Öffnen |
. mit gespreizten Beinen über dem Eingang des innern Hafens gestanden habe, und daß die größten Schiffe mit vollen Segeln unter ihm hätten durchsegeln können. Ein Erdbeben stürzte ihn schon 223 v. Chr. um, doch ward er von den Römern wiederhergestellt. 672 n
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Saviobis Savona |
Öffnen |
, starken Schiffbau, Fabrikation von Eisenwaren, Maschinen, Seilerwaren, Segeln, Leder, Weinstein, Töpferwaren (auch Majolika), Ziegeln, Seife, Teigwaren etc. betreiben. Im Hafen sind 1887: 2432 handelsthätige Schiffe mit 1,513,202 Ton. ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0458,
Schiff (innere Einrichtung großer Schiffe) |
Öffnen |
hauptsächlich zu verstehen die Geschwindigkeit im Segeln oder Dampfen und die Steuerfähigkeit;
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
Öffnen |
zweimastiges Seeschiff mit hohen Untermasten ohne Marsen und mit kurzen Stengen, mit Segeln, die in ihrer Mittellage in derselben Ebene mit den Masten liegen. An jedem Mast befindet sich ein Segel von trapezoidförmiger Gestalt, ähnlich dem Besahnsegel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Schoobis Schopenhauer |
Öffnen |
, einen Hafen, Bleiweißfabrikation, zahlreiche Gold- und Silberschmiede, Lachsfang und (1887) 4013 Einw.
Schoothorn, die hinterste, untere Spitze eines Segels, welche sich beim Segeln am Wind am meisten leewärts befindet. Am S. greifen die Schooten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
Öffnen |
. Bei den dreieckigen Segeln (Stagsegeln) heißt die Vorderecke der Hals und die Hinterecke Schoothorn, der Vorderrand das Vorliek und der Hinterrand Hinterliek. Die S. sind nach ihrer Form entweder Raasegel, die an einem wagerechten Baum befestigt sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
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Segel und zwei Klüvern am Klüverbaum, während die österreichische T. ein gedecktes, zweimastiges Küstenfahrzeug mit trapezoidischen Segeln ist. In Spanien heißt T. auch eine Art zweiräderiger Wagen.
Tartarei, unrichtig für Tatarei (s. d.).
Tartăros
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Tourtiabis Towarczy |
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er in der Seeschlacht bei Beachy Head in der Nähe der Insel Wight im Juli 1690 den Sieg über die aus 112 Segeln bestehende britisch-holländische Flotte. Um die beabsichtigte Landung der Jakobiten an der britischen Küste zu ermöglichen, mußte er 29. Mai 1692
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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), kleine galeerenartige, mit Segeln und Rudern versehene Boote, welche, mit Kanonen und Haubitzen ausgerüstet, im ehemaligen österreichisch-ungarischen Militärgrenzland zur Beschützung und Bewachung der Wassergrenze gegen die Türken dienten. Es waren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0341,
Frankreich (Geschichte 1887, 1888) |
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übernahm in demselben das Kriegsministerium. Floquet glaubte, Boulanger den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem er die Verfassungsrevision in sein Regierungsprogramm aufnahm und sich nur die Wahl des günstigen Augenblicks für dieselbe vorbehielt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0514,
Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) |
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bestimmten Kreuzer von den Geschwaderkreuzern inwfern, als jene eine Holzbeplankung mit Verkupfe rung und reiche Takelage zum Segeln erhalten und in ihrer innern Einrichtung nach Möglichkeit auf gesunde und wohnliche Räume, namentlich bei den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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)
Schönwitz (Zuckerfabrik), Zülz
Schoonbeke, Antwerpen 662,i
Schoot, mit raumer, Segeln
Schooten (Mathematiker), Algebra
Schopenhauerberg, Kaiser Wilhelms-
Land (Bd. 1?)
Schöpfelberg, Wienerwald
Schopfwachtel, Baumwachtel
Schöppinger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1023,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Beuteltiere) . .
- (Gebärmutter)..........
Kaninchen, Tafel..........
- (Gehirn), 2 Figuren.......
Kanne, Siegburqcr.........
Kannelierung, Fig. 1 u. 2......
Kannstatt, Stadtwappen.......
Kanoe mit Segeln..........
Kantharos
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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daß die dem Spriet entgegengesetzte Seite des Segels dem Winde zugekehrt ist. Der Eisläufer hält beim Kreuzen den Mast abwechselnd mit der einen Hand, während die andre frei ist. Beim Segeln vor dem Winde legt man das Spriet hinten auf beide Schultern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Spektroskopbis Sperber |
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ersehen, in welcher Richtung sie steuern. Segeln sie aufeinander zu, so werden sie ein weißes Licht sehen, während andre Farben die Richtungen Steuerbord und Backbord bezeichnen.
Spencer, 2) John Charles, Graf von (Lord Althorpe), brit. Staatsmann
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Elektrische Bootebis Elektrische Kraftübertragung |
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. Dasselbe ist auch zum Segeln eingerichtet. Die elektrischen Fahrzeuge eignen sich in der That als Schiffsbeiboote trotz ihres bedeutenden Gewichts sehr gut, weil sie stets fahrbereit sind und weil die Kriegsschiffe und Handelsdampfer neuerdings stets
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
Rettungswesen zur See (Rettungsgeräte: Boote, Flöße, Geschosse, Bojen, Gürtel etc.) |
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- oder Stechschwerter ersetzt. Die Boote haben Luftkasten vorn und hinten sowie zu beiden Seiten und sind zum Rudern und Segeln eingerichtet. Nur aus einzelnen Stationen, wo die Boote geringe Entfernungen zu durchlaufen haben, sind sie allein zum Rudern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rettungswesen zur Seebis Réunion |
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segeln. Diese Boote sind von Holz oder ^^ Vm, |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0395,
Algerien (Geschichte) |
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war, wandte er sich 1541 gegen A. Am 20. Okt. 1541 traf eine kaiserl. Flotte von 370 Segeln mit etwa 30 000 Mann beim Vorgebirge Metafuz in der Bai von Algier ein; allein ein Sturm zerstörte 25. Okt. den größten Teil der Flotte und des Lagers. Das Landheer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Almásbis Almeida |
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zum ersten Vicekönig in Ostindien ernannt. Mit einer Flotte von 22 Segeln 22. Juli 1505 zu Kilwa (Ostafrika) angelangt, wußte er bald durch klug berechnete Verträge den portug. Einfluß auszubreiten. Die Städte Kilwa, Mombas in Afrika, Kannanur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Archäographiebis Archäologie |
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. Gewöhnlich Mitte Mai kommen die fremden Schiffe an und segeln meist im September wieder ab. Die Hauptausfuhrartikel sind Getreide, Leinsaat, Flachs, Teer, Pech, Thran, Holz und Felle; die Haupteinfuhrartikel Wein, Maschinen und Kolonialwaren. An dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Bedr Honeinbis Beechey (Frederick William) |
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mit der Sloop Blossom nach dem Stillen Ocean und der Nordwestküste Amerikas zu segeln, um sich womöglich über den Kotzebue-Sund mit dem vom Lande her vordringenden Franklin zu vereinigen. Da er das nicht erreichte, kehrte er im Okt. 1828 nach England
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Beidrechtbis Beijeren |
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, daß man wegen schwerer See nicht mehr segeln kann und das Schiff mit dem Kopfe an den Wind legt. In dieser Lage wird es durch kleine Sturmsegel und die Stellung des Steuerruders erhalten. Man sagt dann «das Schiff liegt bei». Es segelt so nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
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der Fall, wenn die Zielrichtung derselben mit der Windrichtung einen Winkel von 67½° oder 6 Kompaßstrichen bildet. Bei diesen Verhältnissen kann ein Schiff bei segelbarem Winde und nicht zu bewegtem Wasser noch vorwärts segeln. Darüber hinaus kommen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Blieskastelbis Blinde |
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zurück. Indessen gelang es B., nach Erduldung unglaublicher Mühseligkeiten in offenem Boote über den Großen Ocean zu segeln und Batavia zu erreichen. In England 1790 angekommen, gab er einen Bericht über die Meuterei heraus («Narrative of the mutiny
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Cäsar |
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Dezember brach er dann mit sechs Legionen von Brundisium gegen Pompejus auf, der inzwischen zu Thessalonich sich gerüstet und eine gewaltige Streitmacht (11 Legionen, 7000 Reiter und eine Flotte von 500 Segeln) an der epirotischen Küste
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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(s. d.) im Ostjordanlande.
Dscherba , Insel, s. Dschebado .
Dscherm , ein offenes Lastschiff mit zwei Masten und großen lat. Segeln, auf dem untern Nil hauptsächlich
zur Zeit der Überschwemmung in Gebrauch.
Dscherm , früher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Felskapbis Femelschlagbetrieb |
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Mittelmeers mit zwei etwas nach vorn geneigten Pfahlmasten mit lat. Segeln, mit oder ohne Klüverbaum.
Felup oder Fulup, Negerstamm in den waldigen Distrikten an der afrik. Westküste zwischen den Flüssen Gambia und Casamance, ist sprachlich von den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Gathbis Gatterer |
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. Dieser erhob 1797 G. zur Stadt.
Gatt, Stromrinne, s. Barre; im Seewesen gleich-
bedeutend mit Loch. Vorzugsweise bezeichnet man
mit G. die in den Segeln angebrachten runden Öff-
nungen, durch die man die Leinen zieht, mit denen
man jene
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
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die Mitte der Rahe in die Höhe
zieht, wenn man jene geien, d. h. fortnehmen
will. <^ie werden nach den Segeln benannt, für
welche sie dienen, z. V. Fockgeitaue, Vorbramgeitaue
u. s. w. Zum weitem Zusammenschnüren und leich-
tern Festmachen der Segel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0808,
Geographie |
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vergebliche Versuch ge-
macht, um Afrika herum nach Indien zu segeln.
Systematisch wurde das Entdeckungswerk erst durch
den portug. Prinzen Heinrich den Seefahrer (1394
-1460) betrieben, dessen Schiffe bis zum Golf von
Guinea vordrangen. Die portug
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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Nargileh.)
Huker (holl. iloskel), Name für Hochseefischer-
fahrzeuge mit Groß- und Treibermast und Gaffel-
segeln. Der Großmast ist zum Ausbringen des
Schleppnetzes zum Umlegen eingerichtet.
Hukergaleafse, s. Galeafse.
Hukka, s. Huka.
Hu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Kasanlykbis Kaschau |
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Dampfschiffahrtshafen an der Mündung der Ka-
sanka. K. ist Mittelpunkt einer bedeutenden In-
dustrie in Lederfabrikation (befonders Juchten),
Seife (darunter die sog. Kasansche Seife aus
Stutenmilch), Pnlver, Tuch, Kattun, Eisen- und
Stahlwaren, Glocken, Segeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Kütschük-Menderesbis Kuctz. |
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und sein scharfer Zuschnitt machen den K. zu schnel-
lem Segeln und zum Kreuzen geschickt. Deshalb
benutzte man früher K. zur Küstenwache und als
Avisos, während man jetzt dafür allgemein Dampf-
fahrzeuqe verwendet. An Bord von Kriegsschiffen
heißen K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Laubenheimbis Laubfrösche |
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aus, während ihnen Originalität
und hinreißende Kraft abgeht. In seinen prosaischen
Schriften versteht er seine Leser durch einen frischen,
ungenierten, doch eleganten Stil zu segeln; ein
schöpferisches Genie hat er auch da nie bewährt. In
seinem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Niebuhr (Carsten)bis Niederalpen |
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, von Kalkutta bis Sues zu
segeln. Seine Kopien der Keilinschriften aus Ninive
dienten Grotefend 1802 für seine ersten Versuche zur
Entzifferung diefer Schrift. Die Ergebnisse der arab.
Reise veröffentlichte er in der "Beschreibung von
Arabien" (Kopenh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Œil-de-bœufbis Öfen |
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lange zurückhielt und ihm endlich auftrug, in
das Reich des Hades zu segeln, um dort den Tei-
resias zu befragen, wie er in seine Heimat znrück-
kehren könne. Dieses that er, kehrte dann zu Kirke
zurück, segelte hierauf zur Insel der Seirencn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Pirnabis Pirole |
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Ruderboote der Indianer Süd-
amerikas und der Südsec-Insulaner. Sie sind znm
Rudern und Segeln eingerichtet und sehr schnell.
Da die P. sehr schmal sind, würden sie bei seit-
lichem Winde und dem großen Segel leicht um-
schlagen, wenn man ihnen nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Pressen (in der Seemannssprache)bis Preßgesetzgebung |
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ist in die Nabe eines konischen
Rades eingedreht, welch letzteres durch konische Ge-
triebe von einer Handkurbel aus bewegt wird.
Pressen, in der Seemannssprache sdie Segel
pressen oder mit einem Preß von Segeln fahren),
mehr Segel setzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Ragusa (in Italien)bis Rahl (Karl) |
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Segeln be-
nannt sind: Fockrahe, Großrahe, Groß-, Vor- oder
Kremmars-, Bram- und Oberbramrahe, wobei z. B.
die Voroberbramrahe die oberste R. des vordersten
, Mastes ist u. s. w. Die R. werden gewöhnlich aus
! Holz gefertigt. Auf größern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Regalecusbis Regatta |
Öffnen |
., die nur von einem Verein abgehalten werden. Zur Teilnahme an R. werden in Deutschland nur «Amateure», d. h. solche Mitglieder von wassersportlichen Vereinen zugelassen, die den Wassersport (Rudern oder Segeln) nur aus Liebhaberei und mit eigenen Mitteln
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Regelbis Regen (meteorologisch) |
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, Königsberg. Wichtige Regattenplätze im Auslande sind für Rudern Putney (Oxford und Cambridge) und Henley in England, Nizza und Neuilly-St. James in Frankreich, Wien; für Segeln Cowes auf der Insel Wight und Glasgow in England, Nizza, Argenteuil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Rochdalebis Rochefort |
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den, ein Atelier sür Vildnerei, einen Modellsaal,
Werkstätten zur Herstellung von Segeln, Masten,
Tauen u. a., Trockendocks, Ätagazine für Anker (bis
5000 K3 fchwer), Geschosse, Geschütze, Torpedos
und eine große Waffensammlung. Dazu kommt ein
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