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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Seppukubis Septimer |
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864
Seppuku - Septimer
erinnern daran, dah nach dcr Legende S. der Wohn-
ort des Joachim und der Anna, der Eltern der
Jungfrau Maria, und Geburtsort der letztern ge-
wesen sein soll. srakiri
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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der Franken kam, unter deren Herrschaft das Land in mehrere Lehnsfürstentümer geteilt wurde.
Septime (lat. Septima), die 7. Stufe der Tonleiter. Die S. ist entweder klein oder groß oder vermindert (vgl. Intervall): Natürliche S., s. v. w
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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| a c e (natürliche Septimenakkorde). Gleichfalls sehr wichtige Bildungen sind die durch Hinzufügung der großen Sexte entstehenden: c e g | a oder g | a c e (große Sextakkorde). Von untergeordneterer Bedeutung sind die Akkorde mit großer Septime
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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ist 8:9 die große Sekunde c:d; nimmt man die nächst größere Potenz von 2 (= 16), so ist 9:16 die kleine Septime d:c'. Ebenso findet man z. B. die übermäßige Sekunde c:dis aus c g h ^dis (1 Quintschritt, 2 Terzschritte = 3.5.5) als 64:75
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Stimmgabelbis Stimmung |
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Sekundschritt nach oben mache und die Septime nach unten fortschreiten müsse, sind nur bedingungsweise richtig. Wo der Leitton in Dominantenakkord auftritt und dieser schließend sich zur Tonika fortbewegt, wird natürlich der Leittonschritt gemacht werden, weil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Accordierenbis Accumulatoren |
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, auf der Septime (/f /g /h /d) den Sekundquartsextaccord. Konsonierend heißt ein A., wenn alle seine Intervalle zu einander in konsonierenden Verhältnissen stehen; dissonierend wird er, sobald auch nur ein einziges dissonierendes Intervall in dem A
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
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),
Terz <ü>, Quarte (^), Quinte (6), Serte (^), Septime
(II) und Oktave (c), welche acht Töne (mit Einschluß
der Prime, (!) die diatonische Tonskala geben; schiebt
man in die letztere, zwischen je zwei Haupttönen,
sog. Halbtöne ein, z. B. zwischen 0
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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, das übrigens offenbar auf Rameau fußte. Daubes drei Akkorde sind: der Dreiklang der Tonika, der Oberdominantakkord mit Septime und der Unterdominantakkord mit Sexte (!). Es sind das in der That auch nach der heutigen Auffassung die wesentlichen Gebilde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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None
Oktave
Paralleltonarten
Paraphonie
Pentachord
Plagalische Töne, s. Kirchentöne
Prime
Quarte
Querstand
Quinte
Re, s. Solmisation
Scala
Septime
Sexte
Solmisation
Sopran
Subsemitonium
Tenor
Terz
Tetrachord
Timbre
Toccato
Ton
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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von G hat die Schwingungszahl 3/2 · 5/4 = 15/8; sie heißt die Septime des Grundtons und wird mit H bezeichnet. Der Quinte des Tons F entspricht die Schwingungszahl 4/3 · 3/2 = 2; die Oktave von C ist also zugleich die Quinte von F. Die große Terz von F
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Stammakkordbis Stampiglia |
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dieser Akkorde (abgeleiteten Akkorde), bei denen die Terz, Quinte, Septime oder None tiefster Ton ist, sind Sextakkord, Quartsextakkord, Quintsextakkord, Terzquartsextakkord, Sekundquartsextakkord etc. Doch kann man die Bezeichnung S. auch als Gegensatz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
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einer dritten Terz zu dem Dreiklange erhält man einen vierstimmigen A., der, weil seine äußern Töne dem Intervall der Septime gleich sind, der Septimenaccord genannt wird. Nach der äußern Abgrenzung des Septimenaccords ist dieser ein A. mit großer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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und Mittelalters waren: der Colle di Tenda, Mont-Genèvre, Mont-Cenis, der Kleine und der Große St. Bernhard, der Simplon, St. Gotthard, der übrigens merkwürdigerweise den Römern unbekannt blieb, der Bernhardin, Splügen, Septimer, Julier mit der Maloja
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ober-Garonnebis Oberhautgewebe |
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. Tetschen.
Oberhalbstein, roman. 8ui- 8^8, Hochthal im
schweiz. Kanton Graubünden. Das O. erstreckt sich
25 km lang vom Fnße des Iulier und des Septimer
nördlich bis zu dem Engpaß am Stein (1096 m),
durch welchen die Julia
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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und klein (Terzen, Sexten, Dezimen, Septdezimen, Tredezimen); dissonante Intervalle sind entweder groß und klein (Sekunden, Septimen und Nonen) oder übermäßig und vermindert. Die Umkehrungen reiner Intervalle ergeben wieder reine, die der großen kleine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Meppenbis Meran |
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Graubünden und in der italienischen Provinz Sondrio, entspringt in mehreren Armen am Septimer und Murettopaß, durchfließt die Thalstufen des Val Bregaglia (s. Bergell), nimmt unterhalb Chiavenna den Liro auf, bildet den See von Mezzola (s. d.) und erreicht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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Rawyl
Roches, Col des
Ruppen
Sanetsch
Sankt Bernhard
Sankt Bernhardin, s. Bernardino
Sattel
Scaletta
Scheideck
Schindellegi
Schweizerthor *
Segnas
Septimer
Simplon
Splügen
Stoß 1)
Strahlegg
Surenen
Susten
Teufelsbrücke
Urner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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im Gegensatze zur Dissonanz (s. d.). Die Prime dissoniert mit der Sekunde und Septime, konsoniert aber mit den übrigen Tönen in der diatonischen Tonleiter. Von den konsonierenden Tönen, Accorden oder Dreiklängen sind besonders angenehm: Prime, Terz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Auflösungbis Aufnahme, topographische |
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Akkordnote; alterierte Akkorde fordern dagegen das Fortschreiten zu einem andern Klang, welchem der Ton angehört, zu welchem die eingeführte chromatische Note im Leittonverhältnis steht, z. B. c e ♯g - c f a (♯g a). Die Durakkorde mit kleiner Septime
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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und die Alpenstraßen über den Splügen und den Septimer hier zusammentreffen; daher auch bedeutender Verkehr und seit neuerer Zeit starker Fremdenbesuch. 4 km östlich liegt der Hügel Conto, unter dessen Gipfelsturz in der Nacht des 4. Sept. 1618
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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.), s. Blut, S. 55, und Blutung.
Diapente (griech.), bei den Griechen und den Musikern des Mittelalters die reine Quinte; D. cum semitonio, die kleine Sexte; D. cum tono, die große Sexte; D. cum ditono, die große Septime; D. deficiens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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hat keiner von ihnen den Grundgedanken Rameaus fort entwickelt, der sich z. B. in der Bezeichnung von d f a c als F dur-Akkord mit Sexte (accord de la sixte ajoutée) und h d f als G dur-Akkord mit Septime, aber ausgelassenem Grundton ausspricht. Nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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über den Ofenpaß (2155 m) in das Münsterthal und damit in das Etschgebiet. Der Verkehr zwischen den einzelnen Thälern des Landes selbst benutzt eine Menge einsamerer Bergpfade; die Strela (2377 m), die Scaletta (2619 m), der Septimer (2311 m) u. a
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
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637
Graubünden (Geschichte).
Geschichte.
Zur Zeit der römischen Herrschaft bildete G. einen Teil der Provinz Raetia prima (s. Rätien), wohin mehrere wichtige Alpenstraßen über den Julier, Septimer und Splügen führten. Von der Völkerwanderung wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Inletbis Innere Mission |
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ist, entspringt im äußersten Ende des Oberengadinthals in Graubünden aus dem Lunginsee an der Südostseite des Septimer; nach andern ist die Quelle der Abfluß des Vadret da Vedoz (Vedozgletschers), welcher einen Teil der Nordwestseite des Bernina
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Latr.bis Lattich |
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dritter, Armand Charles Septime de Fay, Graf de L., geb. 22. Juli 1801 zu Passy, ward 1830 französischer Gesandter zu Brüssel, 1836 zu Madrid und nach dem Tod seines Bruders zu Rom, erhielt 1841 die Pairswürde; starb 18. April 1845 in Marseille.
2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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, Arkebusade.
M. heißt auch die gebräuchlichste aller gemischten Stimmen der Orgel, der Regel nach nur aus Oktaven und Quinten bestehend, manchmal aber auch eine Terz oder gar Septime enthaltend. Früher hatte man Mixturen mit einer großen Anzahl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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dieser überkonservativen Richtung sei nur die Thatsache erwähnt, daß die uralte fünftönige, der Quarte und Septime ermangelnde Skala (dieselbe, welche K. M. v. Weber seiner Ouvertüre zu "Turandot" zu Grunde gelegt hat) allen Reformversuchen zum Trotz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
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und Septimer herabkommende Hauptquellen sich beim obersten Thaldorf Bivio oder Stalla (1776 m) vereinigen. Das O. bildet politisch einen Bezirk von elf Gemeinden, die von einem rätoromanischen katholischen Hirtenvölklein, (1880) 2550 Köpfe stark, bewohnt sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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. Als Zusammenhang kommt die O. in der Regel nur rein vor, selten übermäßig (c-cis', als Vorhalt vor der großen None d'), noch seltener vermindert (c-ces', als Vorhalt vor der kleinen Septime b). Über Oktavverdoppelung und fehlerhafte Oktavenparallelen s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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Points), von 4 Quarte (4), von 5 Quinte (15), von 6 Sexte (16), von 7 Septime (17), von 8 Oktave (18). Kunststück heißt das vier- oder dreifache Vorhandensein von Karten im Wert zwischen As und Zehn; im erstern Fall wird es Geviert, im andern Gedritt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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mit in den Baß gelegter Septime (ghdf:fghd). Vgl. Septimenakkord.
Sekundant (lat.), s. Zweikampf.
Sekundär (lat.), einem Ersten nachstehend oder ihm beigefügt, in zweiter Reihe, die zweite Stelle einnehmend, untergeordnet, im Gegensatz zu primär (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
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die große Septime in der aufsteigenden Tonleiter, der Leitton der Tonart.
Subsequénz (lat.), das Nachfolgende.
Subsidien (lat.), ursprünglich bei den Römern das dritte Treffen der Schlachtordnung, welches den beiden ersten Treffen im Notfall zu Hilfe zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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der Unterdominante (fac) meist ohne Änderung des Effekts die Sexte (d) beigegeben werden kann und der Oberdominante (ghd) ebenso die Septime (f), findet ihre Erklärung nur im Prinzip der T. Denn im strengsten Sinn konsonant, d. h. schlußfähig, keine Fortsetzung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Umgeltbis Umlauf |
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ist immer dasjenige andre Intervall, mit welchem es sich zur Oktave ergänzt; es stehen also im Verhältnis der U.:
1) Sekunde - Septime
2) Terz - Sexte
3) Quarte - Quinte
und zwar ist die U. eines reinen Intervalls wieder ein reines, die eines großen ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Camp du drap d'orbis Cassianer |
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Carvalho (Reisender), Afrika (Vd. 17)
Casablanca (Amerika), Havana238,i
Casaccia, Lukmanier, Septimer
Casa del Fauno, Alexanderfchlacht
' Casa del Labrador, Aranjuez
Casalnuovo, Cittanova, Manburia
! Casaltrinita, Trinitapoli
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) |
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, Avenches nach Augusta Rauracorum (Augst bei Basel). 4) Die S. von Mediolanum (Mailand) über die Rätischen Alpen nach Brigantium (Bregenz): a) über den Splügen, b) über den Septimer von Chiavenna aus, c) von Como aus über den Bernhardin nach Chur. 5
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
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. Gotthard, im besondern der Pizzo Pesciora, von welchem Reuß (Rhein), Rhône und Tessin sich in die Nordsee, das Mittelmeer und nach der Adria hin ergießen. Auch die Fuorcla di Lunghino zwischen Septimer und Maloja ist in dieser Beziehung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Dissociationsvertragbis Distanzfracht |
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: also Sekunden und die davon ab-
geleiteten Intervalle der Septimen und Nonen; in
zweiter Linie auch übermäßige und verminderte
Intervalle. Erscheinen die D. im vierstimmigen
Satze, so unterscheidet man wesentliche und zufällige.
Die wesentlichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Domesticibis Dominica (Insel) |
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(tzuinta toni) der dia-
tonischen Leiter; er führt den Namen darum, weil
dieser fünfte Ton mit seinen Accorden (Dreiklän-
gen, Septimen- und Nonenaccorden, insgesamt
Dominantaccorde genannt) nächst der Tonika,
dem Grundton und Ccntralpunkt einer Tonart
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Enfant terriblebis Engadin |
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.
Engadda, griech.-röm. Name für Engedi (s. d.) in Palästina.
Engadīn, roman. Engiadina, ein Hochthal im schweiz. Kanton Graubünden, vom Inn durchströmt, der in 2480 m Höhe in dem Bergsee des Piz Lunghino, unweit des Septimer, entspringt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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vorgenannten hat, aber um eine Terz höher als das erstere und um einen Ton höher als das letztere steht; e. das C-Flötchen, die kleinste Flötengattung, steht um eine Septime höher als die Oktavflöte. Die F. ist das beweglichste unter allen Blasinstrumenten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0195,
Französische Revolutionskriege |
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193
Französische Revolutionskriege
;ona her über den Iulier, Albula und Septimer
das Engadin erreicht und Martinsbrück dreimal be-
stürmt, woranf ein Teil der bei Feldkirch stehenden
Österreicher nach Leitenhofen zurückgezogen wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Grundtonbis Gründung (einer Aktiengesellschaft) |
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eines Accords, auf dein der terzenweise Aufbau
desselben sich erhebt, zu dem also die übrigen har-
nionischen Intervalle im Verhältnis von Terz,
Ollinte, Septime, None u. s. w. erscheinen. Bei den
Ilmkehrungen der Accorde kann der G. seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gyulai (Paul)bis Haag (in Bayern) |
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, Dichtigkeit und Spannung)
erzeugt, welche den Grundton 0 giebt, steht also zu
0 im Schwingungsverhältnis 15: 8, giebt mithin
von (' die große Septime, von ^ die reine Quinte.
von t^ die große Terz.
ka., Abkürzung für Hektar.
Haag
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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Septime, 2) die diatonische
Folge von sieben Tönen, wie z. B. c ä 6 lF a. k.
Heptaemeron (qrch., d.i. Siebentagewerk), na-
mentlich die Schöpsungswoche nach dem 1. Buch
Heptagon lgrch.), Siebeneck. Mose.
NsptHF^iuis (grch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Inkurabelbis Inn |
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Oourt.)
Inn (lat. 06nu8), der bedeutendste Nebenfluß,
welchen die obere Donau aus den Alpen aufnimmt,
entspringt unter dem Namen Sela in Graubünden
am Südostabhange des Septimer im obern Engadin
(s. d.) aus dem Vergsee des Piz Lunghino, in 2480
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Jülich-Clevescher Erbfolgestreitbis Julius (Päpste) |
Öffnen |
(roman.
Savognino) und Mühlen (roman. Molins) und ge-
langt durch Felslandschastcn nach Stalla (ital. Bi-
vio, 1776 m), wo rechts der Saumweg über den
Septimer ins Vergell abzweigt; dann wendet sie
sich nach O., steigt in Windungen zur Paßhöhc
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
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. die zweite Notenstufe der Tonleiter, im Ge-
Brockhaus' Konversations-Lcxikon. 14. Aufl. XIV.
neralbaß der Zusammenklang von Prime und S.
Sekundenaccord ist der Septimenaccord, in dem
die Septime zum Baßton geworden ist, oder die dritte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
Öffnen |
866
Sequenzen - Sequoia
Farbe, die bei verschiedenen Kartenspielen, z. B.
beim Piquet, besondere Bedeutung haben. Drei in
einer Reihe folgende Blätter nennt man eine Terz,
vier eine Quart, fünf u. s. w. eine Quint, Sexte,
Septime, Oktave
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Vermieterbis Vermont |
Öffnen |
, die eine verminderte Septime haben.
Vermischung, s. Commixtio.
Vermittelndes Recht, s. Dispositivgesetze.
Vermittelung, im Völkerrecht, s. Intervention.
Vermittelungsamt, s. Telephonanlagen.
Vermittler, s. Mediateur, Makler und Börse.
Vermoderung
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Leitomischlbis Leitungsnetze |
Öffnen |
-harmonischen Gang zu einer andern Tonart hinleitet. Der hauptsächlichste L. für Übergänge in die nächste Kreuztonart ist die Septime der neuen Tonart, für Übergänge in die nächste B-Tonart die Quarte der neuen Tonart, z. B. von C-dur nach G-dur: fis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
ab, die an Fétis’ System als Erinnerung an die Irrwege der ältern Theorie hängen geblieben ist, nämlich das Festhalten des Dominantseptimenakkords als einer Grundharmonie (die Septime ist natürlich ebensogut ein Zusatz zum Durakkord, wie es die Sexte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
im Widerspruch gegen die Aufstellungen der Akustik höher oder tiefer zu nehmen (Leittöne, Septimen), ohne darum die prinzipielle Bedeutung jener anzuzweifeln. Der Versuch von Karl Eitz (»Das mathematisch reine Tonsystem«, 1891), die Ergebnisse der Bestrebungen
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