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Ihre Suche nach Serpentin
hat nach 1 Millisekunden 176 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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solchen Lage mit einer Umhüllung von Packleinen bestehen. Es kommen daher auch Schilf- und andre S. vor. - Zollfrei.
Serpentin (Schlangenstein), eine eigentümliche Felsart, welche in der Hauptsache aus kieselsaurer Talkerde mit 12-13% Wasser besteht
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53% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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881
Seronen – Serpentinen
Serōnen ( Suronen ), die aus rohen Rindshäuten bestehenden Packhüllen, worin
verschiedene trockne Waren, z. B. Tabak, aus Südamerika
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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887
Seronen - Serpentin.
Seronen (Suronen), Emballagen aus Ochsenhäuten, worin aus Südamerika trockne Waren versendet werden; doch gehen auch Bast- und Schilfmatten u. a. unter dem Namen S.
Serös (lat.), Serum (Blutwasser) enthaltend
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45% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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888
Serpentine - Serrano y Dominguez.
menden asbestähnlichen Körper (Serpentinasbest, Chrysotil) Varietäten des Serpentins oder mit ihm dimorphe Substanzen sind, ist ungewiß. S. kommt in grünen, gelben, braunen und roten, meist düstern Nüancen
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22% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Wölbung die Spannung verleiht.
Schmelz: Glasfluß, Email.
Schraffieren: Stricheln.
Schwelle: Wagerechtes Holz- oder Steinstück als Träger der Pfosten u. s. w.
Segment: Abschnitt, Kreisabschnitt.
Serpentine: Schlangenlinie.
Sgraffito
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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).
Serpentin , s.
Magnesia .
Serpylliöl , s.
Quendel .
Serratula tinctoria , s.
Färberdistel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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biegsame Aggregate von weißlicher, grünlicher oder bräunlicher Farbe darstellen, seiden- oder wachsartigen Glanz zeigen, oft auch matt, teils fettig, teils mager anzufühlen sind und zu Hornblende, Augit, Glimmer und Serpentin in enger genetischer
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Mondstein, s. Adular
Natrolith
Natronfeldspat, s. Albit
Nephelin
Nephrit
Nierenstein, s. Nephrit
Obsidian
Oligoklas
Orthoklas, s. Feldspat
Perlit, s. Perlstein
Perlstein
Periklin, s. Albit
Petalit
Phenakit
Pikrolith, s. Serpentin
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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25
Aegypten.
aus farbigem Stein geformt waren (Rosengranit, grüner Serpentin u. s. w.). Bei den aus weißem Gestein (Kalk, Sandstein) und aus Holz gebildeten Figuren erschien die Farbe unerläßlich. Ob eine ausgesprochene Farbenfreudigkeit den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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Chlormagnesium, Brom- und Jodmagnesium). Die kohlensaure M., wenn sie unverbunden mit andern Mineralen auftritt, heißt Magnesit (s. d.). Sie findet sich an nicht vielen Lokalitäten meistens gangartig im Serpentin als kugelige oder nierenförmige, derbe weiße
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624b,
Theaterbau |
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Versenkungen lassen sich Terrassen, Serpentinen, Brücken, Balkone, ja bei abwechselndem Öffnen und Schließen der Wasserhähne selbst Schaukelbewegungen des Podiums oder seiner Teile hervorbringen. Zwischen den einzelnen Gassen sowie an beiden Seiten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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braungrau, rot, honiggelb (Wachsopal), von Glasglanz bis Fettglanz, findet sich auf Adern, Gängen und Nestern und als Kluftausfüllung in Serpentin, Porphyr und namentlich in vulkanischen Gesteinen, seltener auf Erzgängen, bei Leisnig u. a. O
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
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, aber auch mit Serpentin in Beziehung stehen.
Der eigentliche A. stimmt nach seinen chem. Bestandteilen mit der Hornblende (s. d.) überein und
kann als eine langfaserige, meist eisenfreie oder eisenarme Abänderung derselben gelten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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kommen Gesteine vor, die zum größten Teil aus O. bestehen (s. Olivingesteine). Das Mineral wandelt sich leicht um in Serpentin und in andere an Eisenocker reiche Substanzen; auch kann filzig-faserige Hornblende (Pilit) daraus hervorgehen. Eine sehr
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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, Hornblendegesteine, Syenite, Granulite, Kalke, Dolomite, Serpentine und Quarzite vorkommen. Wo Quarzit aufgerichteten Gneisschichten eingelagert ist, kann er, wetterbeständiger als seine Umgebung, die Veranlassung zu mauerartig hervorspringenden grotesken
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Basaltit, s. Melaphyr
Basaltjaspis
Basaltkonglomerat
Basalttuff
Basanit, s. Basalt u. Kieselschiefer
Basite *
Beilstein, s. Nephrit od. edler Serpentin
Beinbrech
Belonite *
Bergkalk, s. Kalkstein u. Steinkohlenformation
Bitterkalk, s. Dolomit
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0938,
Flüsse |
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936 Flüsse
Behält der Lauf eines Flusses keine entschiedene Richtung bei, sondern windet sich hin
und her, wie es besonders bei geringem Gefälle geschieht, so bildet er Krümmungen oder Schlangenwindungen (Serpentinen,
Mäandrinen). Bei
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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817
Gabbromasse - Gabelentz.
Serpentin, der dann offenbar aus G. entstanden ist, wie denn selbst das Wort G. eine oberitalienische Lokalbezeichnung für Serpentin ist. Hinsichtlich des Alters des Gabbros gehen die Angaben weit auseinander
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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entstandene Gneis, Glimmerschiefer u. dgl. nebst "Urkalk" und Serpentin, endlich Thonschiefer gehören, auf welche dann bei wieder höherm Ansteigen des Wassers die Porphyre, Grünsteine, jüngern Serpentine etc. folgen. Auf die Periode des Urgebirges
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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(Oligoklas oder Labrador), Hornblende; meist feinkörnig, oft porphyrisch (Dioritporphyr) mit Oligoklas oder Hornblende als Ausscheidungen. Hierher, zum Teil aber auch zum Diabas: Ophit (mit welchem Namen mitunter aber auch Serpentin bezeichnet
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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), durchsichtig bis durchscheinend, honig- und orangegelb (Topazolith, Succinit), hyacinthrot bis bräunlichrot, Kalkthongranat mit einem geringen Gehalt von höchstens 6 Proz. Eisenoxydul, auf der Massaalp in Piemont in Klüften im Serpentin, im kristallinischen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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nierenförmig, derb, weiß, gelblich, grau, kantendurchscheinend, Härte 3-5, spez. Gew. 2,85-2,95, ohne Beimischung andrer Kohlensäuresalze, aber bisweilen mit Opalsubstanz gemengt (Kieselmagnesit) im Serpentin, Dolerit etc. bei Baumgarten und Frankenstein
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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kristallinisches Gestein, aus Olivin, Enstatit, Diopsid und einem Chromspinell bestehend; accessorisch kommt Pyrop vor. Viele Serpentine sind sicher als hydratisierte Olivinfelsen zu betrachten, was sich z. B. durch die Pyropenführung für die nordböhmischen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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sie als Heilmittel benutzt.
Ophiolatrie (griech.), Schlangendienst (s. d.); vgl. Ophiten.
Ophiolith, s. v. w. Gabbro oder Serpentin.
Ophionidae, s. Schlupfwespen.
Ophir, eine im Alten Testament genannte Gegend, aus welcher Salomo auf Schiffen, die in den
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
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Gestein, aus einem Gemenge von Chlorit, Talk, auch Serpentin und gelegentlich Quarz sowie kohlensauren Verbindungen bestehend, ist lokal mit Serpentinen, Talk- und Chloritschiefern eng verknüpft, kommt in den Alpen (Chiavenna), in Norwegen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Dosbis Dosierung |
Öffnen |
dienen. Man verfertigt dieselben aus edlen und
unedlen Metallen, Holz, Horn, Glas, Porzellan,
Alabaster, Serpentin, Elfenbein, Schildpatt, Hart-
gummi und mancherlei künstlich erzeugten oder eigen-
tümlich präparierten Materialien. Die Fabrikation
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
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im Serpentin von Aloisthal in
Mähren entdeät; seitdem ist er sebr bäufig gefunden
worden, im Schillerfels von der Baste am Harz, im
Lhcrzolith der Pyrenäen, in sehr zahlreichen andern
olivinhaltigen Gesteinen, in Gabdro, Serpentinen,
anch
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Malkarenbis Mallorca |
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, und ist öde. Die malerische westl. Hauptgebirgskette besteht großenteils aus Serpentin und Trapp; sonst sind Thonschiefer, Kalk und Sandstein vorherrschend. Zwei Steinkohlengruben liefern nur Kohle von geringer Qualität. Die Kalkformationen sind
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Tenochtitlanbis Tentakeln |
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. Von einer gegen Nordwesten gestreckten, teils aus Granit, teils aus Glimmerschiefer, Serpentin und Marmor bestehenden Bergkette gebildet, die nur an der Südost- und Ostseite Raum für einige Thalebenen läßt, ist sie nicht sehr fruchtbar, aber
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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gehört hierher).
Talkschiefer.
Chloritschiefer.
Serpentin.
Kaolin oder Porzellanerde.
II. Gemengte kristallinische Gesteine.
A. Kristallinische Schiefer.
Gneis: Quarz, Orthoklas, Glimmer, im Gegensatz zum körnigen Granit schieferig
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
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aus Papier (zur Anfertigung der Stereotypplatten, s. d.), aus Stein (Serpentin zum Gießen der Bleifiguren) und aus Holz (für Betonguß) vor. Die Anfertigung der Form geschieht stets mit Rücksicht auf das Verhalten des Gußmaterials, da dasselbe gewöhnlich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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:
^[Liste]
Mg:Si = 1:1 (Enstatit und die nur morphologisch von ihm verschiedenen Magnesium-Hornblenden und -Augite),
Mg:Si = 2:1 (Olivin),
Mg:Si = 3:2 (Serpentin),
Mg:Si = 3:4 (Talk und Speckstein),
Mg:Si = 2:3 (Meerschaum).
Naumann teilte
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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der kristallinischen Schiefer mehr untergeordnet vorkommenden Amphibolite, Serpentine, Kalk- und Dolomitgesteine teils auf sehr weitgehend umgewandelte Eruptivgesteine, teils auf ursprüngliche Sedimente zurückzuführen.
Das aus kristallinischem Schiefer bestehende
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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*
Mühlensandstein, s. Grit
Mulm
Nagelfluh
Navassaguano, s. Guano
Nephelinit
Neptunische Gebirgsarten, s. Gesteine und Geologie
Nero antico
Olivinfels
Ophiolith, s. Gabbro od. Serpentin
Ophit
Palagonittuff
Pausilipptuff
Pechstein
Pegmatit, s
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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viel verwendet, giebt aber nur selten eine gute Schlifffläche. Grünstein ist weniger verbreitet, kommt jedoch in Schlesien und Sachsen auch als Serpentin vor, der namentlich in Zöblitz zu den bekannten und gesuchten Serpentinsteinwaren verarbeitet
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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enthalten die alpinen Chlorit- und Talkschiefer, auch Serpentine. Außerdem bildet der körnige M. große selbständige Stöcke und Lager, die in den krystallinischen Schiefern eingebettet zu sein pflegen. Berühmt sind die Vorkommnisse dieser Art
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Serpentin ; -würz, s.
Schwarzwurzel .
Schlehen , -dornblüte, -strauch, s.
Schl ehenblüte .
Schleier , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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- und Talkschiefer, Grünstein, zuweilen auch in Serpentinen und Graniten steckt es entweder ebenso mikroskopisch verlarvt oder es erscheint als „Freigold“ sicht- und greifbar als Schüppchen, Blätter, Bleche, haar- oder moosartig, ferner kristallisiert
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
, bisweilen reich an eingewachsenen accessorischen Gemengteilen (z. B. Granat, Vesuvian, Feldspat, Quarz, Wollastonit, Spinell, Glimmer, Serpentin, Talk, Skapolith, Hornblende, Epidot, Apatit, Graphit u. s. w.), bildet vorwiegend Einlagerungen in den alten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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der gegenseitigen Eindrücke. Bei der bunten N. werden die Gerölle aus krystallinischen Silikatgesteinen von sehr verschiedener Natur und Farbe gebildet, aus Quarz, Granit, Gneis, Glimmerschiefer, Amphibolit, Porphyr, Serpentin, Gabbro, grünen Schiefern
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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kristallinischen Schiefer. Erstere, durchsetzt von eruptiven Graniten und Syeniten oder übergehend in Glimmer- und Hornblendeschiefer, umschließen mehr oder weniger mächtige Zwischenlager von Serpentin, kristallinischem Kalkstein und Eisenerzen. Eng
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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Schiefer, auf. Die erstern sind repräsentiert durch die verschiedensten Gneisvarietäten und umschließen Lager von Granit, Syenit, von Glimmer- und Hornblendeschiefer, von Serpentin, kristallinischen Kalksteinen und Eisenerzen. Die huronische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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vorgefunden. Vor allem diente der Obsidian zur Herstellung von Messern, Pfeil- und Lanzenspitzen etc.; auch Serpentin, Marmor, Granit, Sandstein, Nephrit, Gold, Silber, Kupfer und Bronze wurden verarbeitet. Als Zahlungsmittel dienten Goldstaub
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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gelagert, sie zusammensetzen: Schiefer, Syenit, Granit, Serpentin, Asbest, Feldspat, Kalk und Marmor. Bleierze mit 39-70 Proz. Blei werden ausgebeutet. Auf der Südküste liegen die Ruinen eines Apollontempels. Nach der Sage ließ Apollon die Insel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
Öffnen |
in Tirol, im Ural, in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, in Brasilien, auch im Serpentin Unterösterreichs. Höchst eigentümlich ist sein Auftreten in gewissen umgeänderten (metamorphischen) Thonschiefern als Chiastolith (v. griech. chiastos
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
Öffnen |
und Altenstein, in den Meteorsteinen von Juvenas und Stannern, im Serpentin und Gabbro bei Harzburg und bei Neurode in Schlesien, im Andesit des Aranyer Bergs in Siebenbürgen. S. Feldspat.
Anorthoskōp (griech.), von Plateau 1836 konstruierte physikal
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
Öffnen |
Gesteine gänzlich. Sie bestehen vielmehr aus Kalksteinen, Dolomiten, Mergeln und Sandsteinen neptunischer, meist sekundärer und alttertiärer Formationen, aus denen sich nur im N. Serpentin, Euphotid, Trachyt, Basalt und Dioritmassen erheben, wie auch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
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, Serpentin, schönfarbige Granite, Porphyre, Puddingsteine, Breccien, auch die nur in kleinern Stücken vorkommenden und daher zu kleinern Ornamenten dienenden Steinarten, wie Malachit, Flußspat, Jaspis, Amethyst, Hornstein, Holzstein, Quarz, Achat
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
Öffnen |
. w. Nephrit oder edler Serpentin.
Beilstein, 1) Stadt im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Marbach, 249 m ü. M., hat eine ev. Pfarrkirche mit Grabdenkmälern, trefflichen Weinbau und (1880) 1545 Einw. Dabei die Ruinen der Burg B. mit dem "Langhans
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Berzeliuslampebis Besançon |
Öffnen |
einer starken Festung hingewiesen. Der Doubs hat hier nämlich durch eine Serpentine ein hohes, fast kreisförmiges Plateau ausgeschnitten, das überall steil zum Fluß abfällt und nur durch einen schmalen Isthmus, der aber einen noch höhern Felsen (und darum
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
Öffnen |
175
Bolus - Bolzano.
ist das Vorkommen im Serpentin (Frankenstein in Schlesien), im Glimmerschiefer (Schweden, Cykladen), in Klüften des Kalksteins (Waltershausen), im Keupermergel (Württemberg), auf Eisenlagerstätten (Neuenburg in Württemberg
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
Öffnen |
und Serpentin und mit hohem Eisengehalt in Meteorsteinen.
Brook., bei zoolog. Namen Abkürzung für R. Brookes (englischer Zoolog in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts).
Brooke (spr. bruhk), 1) Fulke Greville, Lord, engl. Staatsmann und Schriftsteller
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bruchusbis Bruck |
Öffnen |
Spaltungsflächen mit Perlmutterglanz, Härte 2, spez. Gew. 2,3-2,4. B. ist Magnesiumhydroxyd H2MgO2 ^[H_{2}MgO_{2}], nimmt aber häufig Kohlensäure auf. Er kommt in kleinen Gängen gewöhnlich in Serpentin vor, so namentlich zu Hoboken in New Jersey
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
Öffnen |
sie, um die Höhe von Lungern zu gewinnen, am "Kaiserstuhl" Serpentinen erfordert, und letztere wiederholen sich für die eigentliche Paßroute Lungern-Brienzwyler. Dieser Teil, wo der Ausblick auf das Thal der Aare und die Schneeberge des Berner Oberlandes
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
Thonerdehydrat H6Al2O6^[H6Al2O6]. C. findet sich als Chloritschiefer und körnig schuppiges Chloritgestein mit Magneteisen in der Schweiz, Tirol, Salzburg, Berggießhübel in Sachsen, Nester und Trümer in Serpentin bildend
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
Öffnen |
Mengen findet sich C. im Glimmer, Serpentin, Smaragd, Spinell, Olivin sowie im Meteoreisen. Man erhält das C., indem man Chromchlorid mit Chlorkalium, Chlornatrium und Zink zusammenschmelzt und den überschüssigen Zink in verdünnter Salpetersäure löst
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
, auf schmalen Gängen, in kristallinischen Gesteinen mit Talk, Serpentin, Feldspat, Asbest, Glimmer, Granat. Hauptsächliche Fundorte sind: Silberberg und Grochau in Schlesien, Hrubschitz in Mähren, Krieglach und Kraubat in Steiermark, Roeraas in Norwegen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
Öffnen |
, metallisch schillerndem Seiden- oder Fettglanz, wenig durchscheinend, meist dunkelgrün, aber auch in weißen Farben, durchsetzt in Schnüren den Serpentin, mit welchem es in chemischer Hinsicht vollkommen übereinstimmt, bei Reichenstein, Zöblitz (Sachsen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Collobis Colloredo |
Öffnen |
Mont Pleureur und der Serpentine (3691 m) durch E. Hoffmann (11., 13. und 16. Juli), 31. Juli 1867 die Ersteigung des Mont C. selbst (durch den Engländer C. J. Foster).
Colloredo, weitverzweigtes österreich. Adelsgeschlecht, leitet seinen Ursprung
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
Öffnen |
, Serpentin, Marmor und Alabaster. Von den zahlreichen Mineralquellen ist nur die außerordentlich kohlensäurehaltige von Orezza von nicht ganz örtlicher Bedeutung. Die Industrie ist wenig entwickelt und liefert nur Gegenstände des einheimischen Bedarfs
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
Öffnen |
bilden zwei Reihen von je 40 ungeheuern Säulen von Serpentin, Granit, Porphyr und vielfarbigem Marmor; vier Thore öffnen sich gegen die vier Himmelsgegenden. Von den drei Minarets genießt "Mâdinet 'Isâ" besondere Verehrung wegen der Sage
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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; im Melaphyr der Seißeralp bei Bozen und im Serpentin zu Toggiana in der Emilia.
Datsche (russ.), Landhaus, Sommerwohnung.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
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, die transversale Schieferung, die Spaltenbildung, die Umwandlung von Serpentin in Olivin, die Bildung von Schwefelmetallen und Zeolithen etc. Er schrieb: "Observations sur le métamorphisme" (Par. 1858; deutsch von Söchting, Berl. 1861); "Recherches expérimentales
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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, Serpentin etc. in den Vogesen, im Schwarzwald, Odenwald, Thüringer Wald, in den sich um Böhmen gruppierenden Bergen, im Harz; die meist der Zeit des Rotliegenden angehörenden Porphyre, sowohl Quarzporphyre als quarzfreie Porphyre und Porphyrite, haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
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am Alpenrand geführt, selbst zur Bearbeitung des deutschen Statuenmarmors, der auch in den mitteldeutschen Gebirgen nicht fehlt. Zu größern Kunstsachen verwendet man auch den Serpentin aus Sachsen und Schlesien, den Alabaster, den feinsten und reinsten Gips
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Dominobis Domitianus |
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Gesang des Dixit Dominus, Domino (zur Abendandacht) trugen, habe den Namen veranlaßt. D. spielt man mit länglichen, platten Steinen von Serpentin, Elfenbein oder Knochen (Dominosteine), deren jeder zwei durch Augen wie auf Würfeln bezeichnete Zahlen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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gewisser Gegenstände, aus Holz, Porzellan, Alabaster, Serpentin, Gold, Silber, Zinn, Elfenbein, Perlmutter, Schildkrot, Muscheln, Pappe, Papiermaché etc. Großer Luxus wurde seit der Mitte des 18. Jahrh. mit Schnupftabaksdosen (Tabatieren) aus Gold
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
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an eine Gesellschaft überlassen), nach England, Frankreich und dem italienischen Festland ausgeführt wird. Auch Serpentin, Kalk, Granit und Marmor werden gebrochen. Dazu liefern die Lagunen Salz, auch ist die Thunfischerei an den Küsten sehr ergiebig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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in Norwegen, bei Markirch in den Vogesen, im Serpentin bei Aloysthal in Mähren, als wesentlicher Gemengteil im Schillerfels an der Baste, im Lherzolith der Pyrenäen und in andern olivinreichen Gesteinen, auch in einigen Meteoriten (Chladnit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Entwährungbis Entwässerung |
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im Gebiet des Oberlaufs des Flusses. Ferner von Flußkrümmungen (Serpentinen), welche das relative Gefälle vermindern und somit eine Erhöhung des Wasserstandes sowie infolge Verzögerung der Wassergeschwindigkeit eine Sinkstoffablagerung auf der Sohle bewirken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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, durch Kalkwände getrennt, aber durch feine Poren verbunden, sind in spiralen Linien angeordnet, ihre Hohlräume sind von Serpentin erfüllt, daher man durch Wegätzen des Kalkes einen "Steinkern", aus zahlreichen Kügelchen mit ihren feinen Verbindungen bestehend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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des Thonschiefers und von Glimmerschiefer eingeschlossen Granulit, dem Granit, Gneis und Serpentin untergeordnet sind, und zwar zwischen Glauchau und Döbeln, zwischen den beiden Mulden, in einer Ellipse von 45 m Länge und 15 km Breite, von den von S
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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, edlen Serpentin, Bernstein u. a.
Fetthaut (Panniculus adiposus), s. Haut.
Fetthenne (Fette Henne), s. v. w. Sedum.
Fettherz, s. Herzverfettung.
Fettkörper (Corpus adiposum), s. Insekten.
Fettkraut, Pflanzengattung, s. Pinguicula
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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der Kaolingruben und die Bearbeitung des Serpentins (Markt Leugast). Am meisten tritt Berg- und Hüttenbau gegen früher zurück und beschränkt sich fast nur auf Eisen. Rings um das Gebirge herum führen Eisenbahnen; doch führt auch eine Linie (Nürnberg-Eger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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Krümmungen oder Serpentinen) macht, welche für den Mittellauf charakteristisch sind. Große Krümmungen schneidet der F. manchmal später selbst ab, indem er sich im angeschwollenen Zustand durch eine zwei nahegelegene Stellen seines Laufs trennende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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von bituminösem Kalk ein gestreiftes, wolkiges oder geflammtes Ansehen hat; auch ein mittel- bis grobkörniges Gestein aus farblosem Plagioklas (Anorthit) mit dunkelgrünem Serpentin, wenig Diallag und schwarzen Erzkörnchen, ist wohl als sehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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, der Augit- und Hornblendegruppe, der Glimmergruppe, der Nephelingruppe, Serpentin, Talk, Chlorit, Granat; endlich die Organoide: Anthracit, Steinkohle etc. Größer ist die Zahl derjenigen Mineralspezies, welche als zufällige (accessorische) Bestandteile
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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für Apotheker), vielfach aus Serpentin (für Kinderspielzeug, Soldaten, Bäume u. dgl.) oder feinem Sandstein her und macht hier den ausgiebigsten Gebrauch vom Sturzguß. Die Formen werden gehörig vorgewärmt, über einer rußenden Flamme geschwärzt (Anrauchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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, Skapolith (Wernerit), Turmalin, Spodumen, Serpentin besonders in der Abart Pikrolith, Stilbit, Apophyllit, Prehnit, Analcim, Datolith, Baryt, Graphit, Pyrit (Eisenkies) und Markasit (Leberkies), Arsenkies, Kupferkies, Kupferlasur, Malachit, Blende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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- und Quarzitschiefer, Serpentin- und Chloritschiefer, des seltenen Eklogits, mit häufigen Lagern von Marmor und Dolomit, seltener Graphit- und Schmirgellagern, einen Schichtenkomplex von ungeheurer Mächtigkeit. So schätzt Studer seine Mächtigkeit in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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sich in Dimensionen, welche das G. in den Gängen niemals erreicht, und das G. ist in denselben reiner, insbesondere ärmer an Silber als das G. der Gänge. Es wird begleitet von Quarzsand, Thon, Glimmer, Chlorit, Grünstein, Serpentin, Chrom-, Titan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
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Graubündner Bergbau zu Grunde gerichtet. Thonschiefer findet sich am Calanda, schöner Marmor bei Splügen und Ferrera, Gips bei Klosters, Serpentin oberhalb von Klosters und im Oberhalbstein. Torf ist in den hohen Bergthälern ziemlich häufig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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, die aber schon zu Strabons Zeit nicht mehr bebaut und erst in unsrer Zeit wieder in Angriff genommen wurden. Auf Siphnos gewann man Gold und Serpentin, auf Keos Bleierze, auf Euböa bei Chalkis Kupfer, auf zahlreichen Inseln Eisen in Menge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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Handschuh-, Gummiborten- und Strumpfwarenfabrikation, Serpentin- und Sandsteinbrüche und (1885) 4802 evang. Einwohner.
Hartmäuligkeit, zu geringer Grad von Empfindlichkeit des Pferdes gegen die Wirkung des Gebisses, infolgedessen es schwer zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 6,5, spez. Gew. 3,34-3,44. Der I. kommt vor in einem aus Dolomit, Glimmer, Granat etc. gemengten Gestein am Monte Somma (Vesuvian), auf Lagern und Gängen im Gneis, Serpentin, körnigen Kalkstein etc. in Piemont, Tirol
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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eigentlich ein völlig unbegrenztes. Hervorzuheben sind die Lager (Nester und Schichten), welche der salinische Marmor im kristallinischen Schiefergebirge, insbesondere im Gneis und Glimmerschiefergebirge, oft verknüpft mit Hornblendegesteinen, Serpentin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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- und Flözzeit sind die mit dem Übergangsgebirge verknüpften Gabbros und Serpentine von Dobschau und die mit dem Verrucano verknüpften Melaphyre hervorzuheben. Die Thätigkeit der Mineralquellen, welche in der Tertiärzeit zur Ablagerung weitverbreiteter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Kritiosbis Kroatien-Slawonien |
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Befestigungen zur militärischen Sicherung der Gegend errichtet worden. Von Risano führen zwei Straßen in zahlreichen Serpentinen nach der K. und vereinigen sich bei der Defensionskaserne Dragalj. Vgl. Unterkircher, Die Österreicher in der K. (Innsbr. 1886
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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Aluminiums, auch in der Sodafabrikation verwandt, Serpentin und fast chemisch reine Kalksteine bilden an vielen Orten wichtige Einlagerungen. Über die Theorien, welche hinsichtlich der Entstehung dieses ältesten Schichtensystems aufgestellt worden sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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bis dichtes Gestein von vorherrschend öl- bis smaragdgrüner, selten brauner oder grauer Farbe, ist oft dem Serpentin ähnlich, aber härter und spröder als dieser und von Säuren nicht angreifbar, besteht aus Olivin mit gräulichbraunem Enstatit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
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und Ardennen unterhalb Givet in Belgien ein. Von Charleville bis zur Vereinigung mit der Sambre bei Namur fließt sie fast genau nach N. in einem engen, tiefen Thal, merkwürdige Serpentinen beschreibend. Von Namur bis Lüttich, in nach NO. gerichtetem Laufe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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, Syenit, Gneis, Grünstein, Chlorit- und Talkschiefer, Diabas, Serpentin, Dolerit, auch in Marmor, meist auf Lagern, zuweilen als selbständige Felsart, im Fluß- und Meersand, im aufgeschwemmten Land. Es gehört zu den wichtigsten Mineralien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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(Cornwall, Andreasberg am Harz); eingesprengt im Granit (Barèges in den Pyrenäen), im Serpentin, Diorit etc., in den Blasenräumen basaltischer Gesteine (Kyklopeninsel in Sizilien) und in Meteorsteinen (Juvenas). Man benutzt den M. auf Eisenvitriol
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0352,
Mauersteine |
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, Steinzeugscherben, Serpentin, Kalk, Graphit, Holzkohle, Koks, hergestellt. Die Menge dieser Zusätze richtet sich nach der Fettigkeit des Thons, die Korngröße nach der Größe des herzustellenden Gegenstandes. Der als Schamotte zu verwendende Thon wird in Stücken
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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oder eingesprengt (besonders in Kalk oder Serpentin), in größter Menge und von schönster Beschaffenheit bei Kiltschik und Eski Schehr in Anatolien, von wo er gegenwärtig fast ausschließlich in den Handel kommt, außerdem unweit Thiwa in Livadien, zu Valecas bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Morrisonbis Mörser |
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versehen, durch welche die schwere Mörserkeule nach jedem Stoß automatisch wieder in die Höhe gezogen wird, so daß dem Arbeiter nur das Herabziehen der Keule obliegt. Kleinere M. bestehen aus Messing, Serpentin, Porzellan. Letztere sind innen nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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Reußquellen) vereinigt und dem Oberalpsee (2028 m) in der Nähe der Paßhöhe (2052 m) entfließt, und führt jenseit derselben in Serpentinen abwärts nach Chiamut (1640 m) und weiter nach Sedrun-Disentis; sie ist 31,3 km lang. Mit O. ist nicht zu verwechseln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Pentimentibis Pepe |
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sowie eine Freibibliothek. Ein Denkmal verewigt Humphrey Davy, der hier geboren ist. Fischfang (auf Pilchards und Makrelen), Schmelzen der in der Gegend gewonnenen Erze und Herstellung von Vasen etc. aus Serpentin sowie Gemüsebau bilden
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