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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Servetbis Serviten |
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, bei Tafel aufwarten; als Handlungsgehilfe arbeiten.
Serviette (franz.), Tellertuch, Mundtuch (in der Volkssprache Salvete). Vgl. Wagner, Die Kunst, Servietten zu legen (4. Aufl., Berl. 1887); Fritzsche, Das Serviettenbrechen (Frankf. 1889
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Servicebis Servius Tullius |
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(als Handlungsgehilfe); (die Tafel) anrichten, (die Speisen) auftragen.
Serviette (frz.; ital. salvietta ), das Tuch, das man beim Essen zum Schutze der Kleider benutzt.
Den Römer n, die im allgemeinen mit den Fingern aßen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
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.
Wer einigermaßen auf hübsches, modernes Weißzeug sieht - man braucht dabei durchaus noch nicht luxuriös und anspruchsvoll zu sein - wird heute nicht mehr die unförmlich großen Servietten, die für den heutigen Geschmack unschönen Kopfkissenbezüge u.s.w.
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
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einen umgekehrten Stuhl gespannte Serviette, die man an den Stuhlbeinen vermittelst starkem Bindfaden befestigt und läßt den Saft in ein untergestelltes Becken abtropfen. Andern Tags richtet man soviel gestoßenen Zucker, als man Kg Saft hat. Man gibt den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0052,
von Für die Küchebis Aal mit Sardellensauce |
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Stehenbleiben zusammenfallen und ihr schönes Aussehen wie ihren guten Geschmack verlieren würden. Der Auflauf wird deshalb nur in seiner Form serviert, die man durch eine hübsch darumgesteckte Serviette verziert. Man bäckt den Auflauf bei mäßiger Hitze
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0060,
von Das Bügelnbis Pflaumen in Zucker |
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60
und legt Kochsalz auf dieselbe. So läßt man die Suppe noch eine Stunde kochen. Das oben auf der Serviette liegende Salz zieht das überflüssige im Gefäße in Dunstform an. Dasselbe kristallisiert sich auf der Unterseite der Serviette.
Zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0278,
von Unknownbis Unknown |
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geworden und sinken zu Boden. Reinigen Sie die Rosinen auf folgende Art: Diese werden auf eine reine Serviette gelegt, stark mit Mehl bestreut und mit der Serviette tüchtig gerieben, wodurch sie ganz rein werden. A. H.
An M. H. in Trient
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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. Zitronenschale gut gemischt. Man kocht diesen Knödel etwas über eine halbe Stunde in Salzwasser, und zwar in eine Serviette fest eingebunden. Nach 10 Minuten fängt man an, diese Serviette immer zu lockern, und zieht sie zum Schluß weg, um den Knödel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0475,
von Unknownbis Unknown |
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Masse wird auf eine über einen Stuhl gespannte Serviette geschüttet und muß über Nacht durchtropfen. Den klar vom Bodensatz abgegossenen Saft füllt man in geschwefelte, sehr saubere Flaschen und verkorkt und verlackt sie, ohne sie noch einmal zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0701,
von Unknownbis Unknown |
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Liegen im Wasser, es nimmt ihm Frische und Wohlgeschmack. Noch schlimmer ist es mit den Salatarten. Das Waschen sollte nur unmittelbar vor der Zubereitung geschehen, alles Wasser dann durch einen Durchschlag oder in einer Serviette entfernt und der Salat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0047,
Kulturgeschichte: Essen und Trinken; Titel; Ordenswesen |
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35
Kulturgeschichte: Essen und Trinken; Titel; Ordenswesen.
Nécessaire
Nippsachen
Ottomane
Paresseuse
Persienne
Petschaft
Plattmenage
Plioir
Plume
Repositorium
Römer
Rouleau
Samowar
Serviette
Servante
Sopha, s. Sofa
Ssamowar, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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durch stellenweise Änderung der Fadenbindung erzeugt wird, gehören z. B. die aus Leinen- u. Baumwollgarn gewebten Zeuge mit Streifen (Marseilles) oder Quadraten (karierter Damast); sodann die Stoffe mit Quadraten oder Rechtecken von verschiedener Größe (Servietten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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, die der Schwindel gern für das Echte
ausgibt. Die leinenen D. und ihre baumwollenen Nachahmungen dienen wie bekannt
hauptsächlich zu weißem Tischzeug; Tafeltücher und zugehörige Servietten sind abgefaßt
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
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aber auch die Gegenstände, welche man heutzutage aus P. herstellt. Abgesehen von den aus Papier-maché (vgl. d. Art.) fabrizierten Gegenständen, benutzt man das P. anstatt des Leders zu Stiefelsohlen, ferner zu Schnupftüchern, Servietten, Halskragen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
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.
Ist eine Suppe versalzen oder soll Salzfleisch weniger salzig schmecken, so spannt man über das in der Suppe kochende Fleisch, resp. über die Suppe eine Serviette, bindet sie fest an das Kochgefäß, daß sie straff angezogen bleibt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0062,
von Birnen in Zuckerbis Citronencreme |
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fest ist, was ca. 20 Minuten dauert. Dann sticht man die fertige Glace mit einem Löffel ab und rangiert sie auf eine Schale, die man mit einer Serviette hübsch belegt hat. Oder man füllt die Glace in eine Puddingform ohne Kamin, stellt sie noch 1-2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0146,
Die Kunst zu heizen |
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gar nicht in Rechnung bringen. Die aufgewendete Mühe, Zeit und Geld soll aber doch der Sache einigermaßen entsprechen.
Wer Wochen- und monatelang arbeitet, um aus alten Servietten die noch guten Stücke auszuschneiden und aus den kleinen Karreaux
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
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206
hinein und gießt ¼ l Arak dazu. Nun deckt man die Pfanne zu und läßt den Punsch über dem Feuer anziehen, bis er ins Sieden kommt; dann wird er sogleich durch eine Serviette in die Punschterrine geschüttet und serviert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
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abgeschälter, in Milch geweichter und ausgedrückter Semmel, etwas Salz und gestoßener Muskatblüte vermischt, und die Masse in eine mit Butter bestrichene und mit Mehl bestreute Serviette locker eingebunden, ¾ Stunden in einem großen Topf mit siedendem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0259,
von Unknownbis Unknown |
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zerteilt. Das Kind darf dabei den Teller bis zur Brusthöhe erheben. Auch ist ihm erlaubt, was den Erwachsenen nicht gestattet, die Serviette vorzustecken. Das Tafelbrötchen wird gebrochen, nicht geschnitten. Die Gabel gehört immer in die linke Hand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
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, Kissenbezüge, die Handtücher, Tischtücher, Servietten, Küchentücher, die Taschentücher, einfache Nachthemden der Kinder etc.
Das Zusammenlegen zum Rollen ist sehr wichtig. Man streift alle Nähte, Säume, Ränder und Ecken gut aus, zieht die Stücke lang
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0295,
von Unknownbis Unknown |
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, aber gut, so z. B.
1½ Dtzd. Unterleintücher gröber,
1½ Dtzd. Oberleintücher reiner,
1½ Dtzd. Unterpfulmen leinen
1½ Dtzd. Oberpfulmen leinen,
1 Dtzd. Duvet leinen,
6 Tischtücher,
2 Dtzd. Servietten,
4 Dtzd. Handtücher,
1 Dtzd
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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. Tischtücher haben ein größeres Monogramm, die Servietten dasselbe oder ein passend kleines. Bettwäsche zeichnet man in die Mitte mit mäßig hohen Buchstaben. Es kann weiß hoch gestickt oder auch einfach in rotem Garn gezeichnet werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
werden, so darf man ihn nicht ganz gar kochen; er zieht dann im heißen Wasser an der Seite des Feuers allmählich weich. Man nimmt ihn mit einem Schaumlöffel heraus, läßt ihn auf einem Tuche abtropfen und trägt ihn auf einer mit einer Serviette belegten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eingeweicht und gewaschen, dann zwischen einer Serviette stark gerieben, worauf man ihn im Mörser fein stößt. Inzwischen wird Milch mit Zucker und nach Belieben Zimmet, Vanille oder Zitronenschale aufs Feuer gestellt, jedoch in einer flachen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0426,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Dann seiht man die Masse durch eine Serviette, vermischt das Durchgeseihte mit geläutertem Zucker und kocht es unter fleißigem Abschäumen eine Viertelstunde lang.
Kochrezepte.
Eierschwämme. Frische, junge Eierschwämme werden sorgfältig geputzt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0494,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Keller gestellt und täglich mit einem Holz- oder Silberlöffel umgerührt. Dann nimmt man sie schöpflöffelweise in eine reine Serviette und drückt sie möglichst gut aus. Auf 500 gr Saft rechnet man 375 gr Zucker, läßt beides zusammen unter fortwährendem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
erhalten, kann man ihn in eine eigens dazu bestimmte Serviette binden, den Kochlöffel durch die kreuzweise geknüpften Enden schieben und den Kohl so in siedendes Salzwasser oder in siedende Fleischbrühe hängen. Selleriewurzeln, die als Heilmittel gegen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0543,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Gelatine, einer Flasche sehr gutem Weißwein und dem Safte einer Zitrone, rührt die Mischung gut durch einander, seiht sie durch eine in heißem Wasser ausgewaschene Serviette, füllt sie in eine Form, die in klein geschlagenes Eis eingegraben ist und läßt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
leicht aufgezogen, auf eine Serviette gelegt und abgetrocknet. Mandeln stößt mau mit Streuzucker und rührt die Masse hie und da mit einem silb. Löffel auf. W. W.
An H. L. in D. Noli-öe darf nicht gebürstet, sondern soll mit einem Bausch cheu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0719,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Unter- und 12 (feinere) Ober-Leintücher; 6 Decken-, 24 Kissen-, 12 Pfülben-Bezüge; 36 Waschtücher, 6 Tischtücher und 24 Servietten, 18 Küchenschürzen, 36 Torchons, 24 Gläsertücher. Die Ergänzung der Leibwäsche inbegriffen, kommt Ihneu diese Aussteuer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
."
Aus "Prakt. Ratgeber."
Neues von der Gafttafel. (Nachdruck verboten. Das Neueste auf dem Gebiete des Tafelschmucks ist, daß die Servietten nicht in kunstvolle Formen geknifft, sondern mit einem zur übrigen Ausschmückung des Tisches passenden Seidenband
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
Öffnen |
verwendet werden. Leinendamast dient zu Handtüchern, Servietten, Tafeltüchern und wird deshalb stets abgepaßt, d. h. nach bestimmtem Maß mit Einfassung, Mittel- und Eckstücken gewebt. Damastartige, klein gemusterte Stoffe kommen als Halbdamast vor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Rauchbilderbis Räuchern des Fleisches |
Öffnen |
angefeuchtetes Papier auf den Teller und darüber eine Serviette legte, welche mit einem Löffel gestrichen ward. Übrigens dampft man die Porzellanplatte nicht gleichmäßig schwarz an, sondern da am tiefsten, wo die dunkelsten Schatten und hellsten Lichter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
Öffnen |
ihnen gehören Tafeltücher, Servietten, Handtücher, Teppiche u. s. w. Der Grund, der öfters einen größern, zuweilen aber auch einen kleinern Teil der Fläche als die Figur einnimmt, ist entweder leinwandartig, gazeartig, atlasartig oder geköpert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Damastbis Damasus |
Öffnen |
abgepaßt, d.h. nach bestimmtem
Maß mit Einfassung, Mittelstück und Eckstücken ge-
arbeitet, zu Tafeltüchern, Servietten und Hand-
tüchern verwendet wird. Derselbe ist ganz weiß, in-
dem das Muster auf der einen Seite glänzend in
mattem Grund
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Heerfahrtbis Heermeister |
Öffnen |
, welche sich in dem Nachlasse eines Mannes vorfinden, später namentlich ein Roß, Degen, ein Anzug, ein Bett, ein Tischtuch mit Servietten, 2 Schüsseln von Zinn. Diese Sachen bildeten eine besondere Erbmasse, welche an den nächsten ebenbürtigen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
Öffnen |
die riesigen Blätter in den Tropenländern eine große Rolle, indem sie den Eingeborenen als Servietten, Tischtücher, Teller, Sonnenschirme, Insektenwedel u. s. w. dienen. Die Bastfasern der Blätter und des Stengels geben einen vortrefflichen
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