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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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992
Sinapin - Sindh
Sinapm, Alkaloid von dcr Zusammensetzung
d?iell2.^^5, das in Verbindung mit Schwcfelcyan-
wasserstofssäure (als Sulfosinapin) im weißen Scns-
lamen lvon^ina^iz^IdH^.) vorkommt. BcimKochen
mit Alkalien zerfällt
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30% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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sich 1843 ein Krieg, in welchem Napier durch seinen Sieg bei Miani 17. Febr. das Schicksal des Landes entschied.
Sindhi, eine der sieben neuern Indischen Sprachen (s. d.), welche in der Provinz Sindh gesprochen wird. Es ist reich an Wörtern
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10% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Burton (Richard Francis)bis Burtscheid |
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in Sindh, über welches Land er
u. a. die Schrift «Sindh and the races that inhabit the Valley of the Indus» (Lond. 1851) herausgab. Im Auftrag der Londoner
Geographischen Gesellschaft begab er sich 1853 über Kairo nach Medina und Mekka, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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sog.
?unM> K5ttiv6 8wt68 (s. Pandschab-Staaten) uud
dem Staate Chairpur (s. Sindh).
Das Land wird durch diese Flüsse und den Indus
in fünf größere Abschnitte, Doab (d. h. Zweistrom-
länder), geteilt, nämlich das Sindh(u) - Sagar-
Doab zwischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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aus, die 1818 mit ihrer völligen Unterwerfung endigten, so daß die Engländer seitdem ihre Herrschaft über Indien gefestigt sahen.
Nur der Radscha von Nepal, die Emire von Sindh, der Maharadscha von Lahaur und der Maharadscha Sindhja blieben noch unabhängige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748b,
Übersicht über Britisch-Indien. |
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21
Bombay mit Aden 199 575 16 029 349 20
B Unter Lieutenant Governors
Bengalen 390 980 71 346 987 47
Pandschab mit Sindh 408 861 23 738 621
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Bahamakanalbis Bahawalpur |
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. Vasallenstaat in Ostindien, zwischen Pandschab und Radschputana, grenzt im NO. an den Distrikt Sirsa (Land der Bhatti-Radschputen) im Hissargebiete, im O. und S. an die Radschputenstaaten Bikanir und Dschaisalmir, im SW. an Sindh und im NW. an den Indus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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Guzerat, s. Gudscherat
Kanara
Kandesch, s. Khandesch
Khandesch
Nasik
Poona, s. Puna
Puna 1)
Karli
Satara
Atok, s. Attok
Attok
Bidschapur
(Scholapur)
Pandharpur
Punderpur, s. Pandharpur
Sindh
Currachee, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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Titus Salt in Bradford,
des Generals Sir Charles Napier, Eroberers von Sindh, auf Trafalgar Square und des
Eyre Powell in Madras, die Büsten des Lords Brougham (im Reform Club), von
J. John
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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von Haleb zu stammen. Ihr Führer habe Tschâkur (Kâkur) geheißen. Der Name des Brahuichans, der zuerst das Land erobert haben soll, war Kumbar. Sein vierter Nachfolger, Abdullah-Chan, eroberte Katschi-Gandawa, welches damals zu Sindh gehörte. Noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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von Sindh, das seit 1888 zum Pandschab gehört, würde die Präsidentschaft B. in diesem weitesten Sinne auf 2128400 qkm (1891) 165703200 E. zählen. (S. Karte Ostindien I: Vorderindien.) II. Neuerdings rechnet man aber zur eigentlichen Präsidentschaft B. nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Burmesterbis Burnet (Gilbert) |
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eines Handelstraktats über die Schiffahrt auf dem Indus nach Sindh gesandt. Von dort im April 1836 nach Bombay gerufen, erhielt er, als Schah Mohammed von Persien Herat bedrohte, den Auftrag, mit den Fürsten von Sindh, Kabul, Kandahar und Kelat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von East-River-Brückebis Eau de Cologne |
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der Ostindischen Compagnie, in dem er 1839 zum Geschäftsträger in Sindh aufstieg und 1842 Sir Henry Pottinger zum Abschluß des Friedens nach China begleitete. Nach seiner Rückkehr wurde er 1845 Professor des Hindustani und Telugu in dem College
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
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unten den Dras auf und tritt in Valtistan ein, wo
der von dem Karakorumgebirge herabkommende
Schajok rechts einmündet und er den Namen Aba-
Sindh, d.h. eigentlicherI. erhält. Ungefähr40km
unterhalb nimmt er etwas oberhalb der Hauptstadt
Iskardo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
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. Schaf .
Katschh (d. h. Küstenland), engl. Cutch , Vasallenstaat der indobrit. Regierung, der Präsidentschaft
Bombay zugeteilt, wird im N. von der Provinz Sindh, im O. von den Staaten der Agentschaft Palanpur, im S. von der Halbinsel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
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, Eisen im Dekan, in Birma, Sindh, im Himalaja, im Distrikt Mungir am Ganges, das beste bei Portonovo südlich von Pondichéry; ferner Kupfer zu Khetri in Radschputana und in Singhbum an der Südwestgrenze von Bengalen; desgleichen Blei, Zinn, Kobalt, Alaun
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0754,
Ostindien (Vorderindien) |
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, die Ausfuhr 1171,4 Mill. Rupien, und zwar entfallen auf die fünf großen Handelsgebiete Bengalen, Birma, Madras, Bombay, Sindh in der Einfuhr 277, 35, 68, 368 und 48 und in der Ausfuhr 469, 98, 126, 415 und 62 Mill. Rupien. Gold wurde 1895 für 17,6, Silber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0023,
von Armand-Dumaresqbis Armitage |
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) und Geist der Religion (1845), ebenso 1847 für das Ölbild des Siegs von Charles Napier über die Emire von Sindh (im Besitz der Königin Victoria) mehrere Preise. Infolgedessen wurde er zur Teilnahme an den Wandmalereien im Parlamentshaus berufen, wo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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Hindu, 75,891 Mohammedaner). Die Stadt liegt an der Eisenbahn Kalkutta-Dehli-Peschawar, die über Lahor durch Sindh eine Fortsetzung nach dem wichtigen Hafen von Karatschi an der Indusmündung hat. Bedeutend ist der Handel mit den weltberühmten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0680,
Burton |
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verschiedenen Reisen in Ostindien und der Herausgabe mehrerer Werke, wie: "Sindh and the races that inhabit the valley of the indus" (Lond. 1850), "Goa and the Blue Mountains" (das. 1851) u. a., welche die Aufmerksamkeit der Londoner Geographischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Assa vocebis Asseln |
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. hat es noch unter den Schiiten in Chorassan bis zur neuesten Zeit gegeben. Von dort haben sie sich sogar nach dem östl. Indien, nach Sindh verbreitet und sind bis nach Oman und Sansibar vorgedrungen. Diese zerstreuten Reste, deren Bekenntnis sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bahd-Samumbis Bahia |
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und Pischawar einerseits, nach SW. mit den Städten Sindhs, insbesondere mit dem Hafenplatz Karatschi.
Bahd-Samum, soviel wie Samum (s. d.).
Bahia. 1) Küstenstaat Brasiliens, grenzt im N. an die Staaten Pernambuco, von dem es durch den Sao
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
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. Landschaft Sindh, im S. vom Arabischen Meer, im W. von Persien. Die Nordgrenze folgt im allgemeinen dem 30. Breitengrade, die Ostgrenze den Halabergen; die Westgrenze gegen Persien, 1870 durch eine engl. Kommission festgesetzt, läuft an der Bucht von Gwadar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bol (Ferd.)bis Bolechow |
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in Belutschistan überschreitende Strecke der großen Heerstraße, die vom nördl. Teile der zur Provinz Pandschab gehörenden Landschaft Sindh über Schikarpur und Dadar nach Belutschistan und Afghanistan führt, somit diese Länder und die pers. Hochebene
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
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nach dem Census vom April 1881 (mit Ausnahme der zu ihr gehörenden tributären Vasallenstaaten) 321 463 qkm mit 16 454 414 E., seitdem aber 1888 Sindh der Regierung des Pandschab unterstellt wurde, nur 181 290 qkm mit 13 911 438 E. 1891 wurden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Britanniabrückebis Britisch-Belutschistan |
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, die das tragische Geschick des B. zum Gegenstand hat.
Britisch-Belutschistan, die nordöstl. Ecke von Belutschistan, grenzt im N. an Afghanistan und das afghanisch-ind. Grenzgebiet, im O. an Sindh und das Paudschad, im S. an das unabhängige Belutschistan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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und nach NO. durch kleinere Flüsse (Sindh, Betowa, Dhaßan, Ken und Tons) zum
Ganges entwässert. Von den kleinern Flüssen ist nur der Ken und zwar bis nach Banda schiffbar. Die
reichen Bergwerke und Diamantengruben (in Panna) werden nur schlecht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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., etwa 480 km
lang und 90 km breit, nördlich von dem Kalabagh (Salt-Range), südlich von der Provinz Sindh, westlich von dem Suleimangebirge und östlich vom Indus begrenzt,
gehörte früher zu dem Reich Lahaur von Randschit Singh. Der Boden ist, wo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Dschaisalmirbis Dschâmi' (Moschee) |
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und
Dschodhpur, südlich von der Agentschaft Dschodhpur und westlich von der Division Sindh im Pandschab begrenzt, hat 42597 qkm, (1891) 115436,
(1881) 108143 E., darunter 57484 Hindu, 28032Mohammedaner, 1671 Dschain. Fast die Hälfte der Hindu sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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der Tschambal (engl. Chumbul), der Sindh, die Betowa und der Ken (engl. Cane), links der Hindan, Sengur und
Rind. Ein ausgedehntes Kanalnetz dient der Bewässerung und der Schiffahrt; der östl. Dschamnakanal ist 260, der westliche 690 km lang
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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E.) mit der gleichnamigen
Hauptstadt amTschambal,55,5kia südlich von Agra;
die Dynastie ist eine Dschatfamilie; unter den 250 000
Einwohnern sind aber nur 3932 D. - Die D. sind
jetzt im ganzen nordwestl. Indien vertreten, beson-
ders in Sindh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Fire Eaterbis Firm |
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1550 zu Astra-
dad (unfern des Kafpischen Meers), kam 1589 nach
Bidschapur an den Hof des Ibrahim/Adil Schah
(1580-1628), in dessen Auftrag er eine Geschichte
der mohammcd. Dynastien Indiens von dem Zuge
des Hedschadsch gegen Sindh und Multan
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Freppelbis Frere |
Öffnen |
,
gewöhnlich (Hir Bartle F. genannt, engl. Staats-
mann, geb. 29. März 1815 als Sohn eines Wallifer
Grundbesitzers, trat 1834 in den ind. Staatsdienst
uud wurde 1850 Oberkommissar in Sindh. Er zeich-
nete sich 1857 bei der Unterdrückung der großen Re
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Hahnreibis Haidarabad |
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oder Iskandarabad, eine brit. Mili-
tärstation. - 3) Hauptstadt von Sindh, liegt unter
25° 23'nördl.Vr.und 68° 25'östl. L., 5,6 i^ von dem
östl. Ufer des Indus entfernt, auf einer der felsigen
Gandscho-Höhen und an der den Fluß aufwärts und
nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Haidarabad Assigned Districtsbis Haiduken |
Öffnen |
Charles
Napier 17. Febr. 1843, sowie durch einen zweiten
(Hieg 24. März, welcher dem Staat von Sindh ein
Ende machte. ^ässeined), s. Berar.
N2.iäkraka.ä ^ssi^neH Distriots (spr.
HaidarAN, eigentlich Haidar-Ali Chan
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Kálnokybis Kalorimeter |
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und bürgerliche Vortrefflichkeit.
Kalomel (Calomel, Calomelas), alter Name für Quecksilberchlorür (s. d.).
Kalong, s. Flederhunde und Tafel: Fledermäuse I, Fig. 4.
Kalora, die frühern Herrscher von Sindh (s. d.).
Kalorescenz oder Kalescenz (lat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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, Brahui, Dschat, Dehwar und einige Hindu. Der Palast des Chans ist ärmlich. Afghan. Kaufleute treiben ansehnlichen Handel mit Kandahar, Sindh und Bombay. – Die Engländer eroberten K. zur Züchtigung für die 1839 und 1841 von den Grenzstämmen auf dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Naphtholebis Napier (Sir Charles) |
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der Bombay
Armee nach Ostindien und erhielt bald darauf den
OberbefehlüberdieLtrmeeinSindhundBelutschistan,
wo er durch die glänzenden Siege bei Miani 17. Febr.
und Haidaraba'd 24. März 1843 die Macht der Emire
von Sindh vernichtete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
ausgedörrte Wüsten, wie in den Ebenen längs des Indus und seiner linken Nebenflüsse. Diese Pandschablandschaften und Sindh gehören mit ihren Tamariskengebüschen und der Bablachakazie (Acacia arabica Willd.) mit euphratischem Pappelwald zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
Nikator, Antiochus Theos, schloß mit dem Enkel Tschandraguptas, dem berühmten buddhist. König Asoka, 256 v. Chr. einen Vertrag. Im nächsten Jahrhundert eroberte Eukratides das heutige Haidarabad in Sindh und sandte Expeditionen nach Katschh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
Verlust zurück. Im Pandschab, an dessen Nordwestgrenze sowie in Ober-Sindh der Brigadier Jacob Freikorps aus Sikh, Afghanen u. s. w. bildete, wurden vom General Nicholson 17. Juni die Meuterer von Sialkot vernichtet und 20. Juli der Aufstand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Ouriquebis Ouverture |
Öffnen |
. 1803 zu Butterleyhall in der Graf-
schaft Derby, trat 1819 als Kadett in die Armee
der Englisch-Ostindischen Compagnie, nahm 1838
-40 an dem Kriege gegen Afghanistan teil, wurde
dann brit. Agent in Sindh, später Resident in
Sattra und 1847 an den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Sahelbis Saigern |
Öffnen |
182
Sahel - Saigern
Vorderindiens, an beiden Ufern des Damaula-
flusses, in sumpfiger Thalebene, Station der Sindh-
Pandschab-Dehli-Eisenbahn und der von Lakhnau
über Muradabad nach Ambala führenden Bahn,
früher wegen Malariasieber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schikanebis Schild |
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", der durch Mozarts Musik
berühmt wurde, ist bezeichnend für ^.s dürftige
Poesie. Seine "Sämtlichen theatralischen Werke"
erschienen in 2 Bänden (Wien 1792).
Schikärpur, Hauptort eines Distrikts der Divi-
sion Sindh in der indobrit. Lieutenantgouverneur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
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Islam. Die Hauptmasse der eingewanderten Mohammedaner sitzt im westl. Indien, vor allem in Sindh und im
Pandschab, ferner nördlich in Kaschmir und südlich im Dekan in Maisur. Bei der bekehrten einheimischen Bevölkerung bildet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
Öffnen |
zerstreut. Christen wurden 1891 gezählt 2284380; darunter sind 79790 Eurasier und 2036590 Eingeborene. Von den letztern sind 1538800 in Madras und den Malabarstaaten, nächstdem am meisten in Bengalen und in Bombay und Sindh. 57 1/2 Proz. gehören zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0836,
Ostindien |
Öffnen |
840
126 124 010
Vombay.......
367 982 990
415 038 520
Sindh ........
48 339 930
61 717 230
Im I. 1894/95 wurden für 17 562 800 Rupien
Gold und 78 249 270 Rupien Silber eingeführt,
67 303 740 Rupien Gold und 14 956 980 Rupien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0837,
Ostindien |
Öffnen |
, Vangalur, Bel-
gaon, Madras, Mandale, Ranaun, Süddistrikt).
Eingeborene Truppen: 32 Bataillone, 3 Kavallerie-
regimenter, Pioniere. Stärke: 9000 Europäer, 18000
Eingeborene. 4) Bombay (Distrikte: Mhau, Puna,
Quetta, Aden, Bombay, Nagpur, Sindh
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
Öffnen |
"heiligen Krieg" gegen die Hindu mit größtem Nachdruck fort, während er einen großen mohammed. Staatenbund anstrebte und sich deshalb nach Sindh, Kabul, Belutschistan und Konstantinopel wandte.
Indessen harrten die Briten nur auf eine Gelegenheit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
Öffnen |
. Robinia.
Akbar der Große, Kaiser (Großmogul) von Hindustan, aus der letzten, seit 1526 regierenden mohammed. (mongolischen) Dynastie der Babariden, hieß eigentlich Dschalaladdin Muhammad und war 14. Okt. 1542 zu Amarkot in Sindh als Sohn des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Chaibarpaßbis Chalatenango |
Öffnen |
.
Chaironeia, s. Chäronea.
Chairpur. 1) Vasallenstaat in der ostind. Provinz Sindh (s. d.); 2) Stadt im indobrit. Vasallenstaat Bahawalpur.
Chaise (frz., spr. schähs’), Stuhl, Sessel; C. longue (spr. long’), Sofa ohne Rücken- und mit nur
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