Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Staubbeutel
hat nach 0 Millisekunden 43 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
Öffnen |
durch das Austrocknen ihre Entwickelungsfähigkeit einbüßen. Vgl. Renk, Die Luft ("Handbuch der Hygieine", von Pettenkofer und Ziemssen, Tl. 1, Abt. 2, Leipz. 1886); Tissandier, Les poussières de l'air (Par. 1877).
Staubbach, s. Lütschine.
Staubbeutel, s
|
||
68% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
Öffnen |
. Staubinhalationskrankheiten.
Staubbach, s. Lauterbrunner Thal.
Staubbäche, s. Bach.
Staubbeutel, s. Staubgefäße.
Staubbilder, elektrische, s. Elektrische Bilder.
Staubblätter, s. Staubgefäße.
Staubbrand, s. Brand (des Getreides
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
58
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Das Staubblatt besteht aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, welcher den Befruchtungsstaub (Pollen) entwickelt.
Die Fruchtblätter oder die weiblichen Geschlechtsorgane
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
Öffnen |
, innen mit einwärts gekehrten Haaren h ausgekleideten Hals r und unten einen weiten, kesselartigen Raum k, in welchem direkt unter der Narbe n sich sechs Staubbeutel a befinden. Die B. wird hier durch winzige Mückenarten bewerkstelligt, die in den Kessel
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
Öffnen |
in der Regel aus einem stielförmigen Träger, dem Staubfaden (Filament), und einem durch eine Furche in zwei Längshälften geteilten angeschwollenen Teil, dem Staubbeutel (Anthere). Wenn sämtliche Staubfäden der Blüte in ein einziges Bündel vereinigt sind
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
Öffnen |
, bei den Malven. Eine Eigentümlichkeit zeigen die Staubbeutel der Kürbisgewächse, insofern hier die beiden Fächer unregelmäßig gewunden sind (Fig. 7). Auch die Staubbeutel können untereinander in eine Röhre vereinigt sein, während ihre Staubfäden
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
Öffnen |
), und einem beutelförmigen obern Teil, dem Staubbeutel oder Staubkolben (anthera), welcher den Blütenstaub (pollen) in sich enthält (s. die folgenden Figuren). So sehr auch das Staubgefäß von einem gewöhnlichen Blatt abzuweichen scheint, so ist es doch als ein
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
Öffnen |
und mit drei männlichen Kätzchen, 2 . Triebspitze im Winterzustand mit zwei Knospen, 3 . männliches Kätzchen, 4 . einzelne männliche Blüte, 5 . Staubbeutel, 6 . Querschnitt des Staubbeutels, 7 . weibliche Blüte, 8 . geschlossene Fruchtkapsel, 9 . reife
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
oder eingeschnitten-gezähnten, selten gabelig-zweiteiligen, oft stechend-spitzen Abschnitten oder Fiederblättchen. Die stets eingeschlechtigen Blüten erscheinen auf Staubbeutel und Samenknospen beschränkt. Erstere sitzen auf der innern Fläche von zu
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
Öffnen |
(gynostemium) genannt wird. So sehen wir z. B. im bauchigen Grunde des Perigons von Aristolochia einen verdickten Körper, welcher die Narbe des hier unterständigen Fruchtknotens darstellt, und auf dessen Seiten die Staubbeutel aufgewachsen sind (Fig. 38, d
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
Öffnen |
Pappeln, der Haselnuß (Fig. 4), der Birke u. a., oder die einzelnen Blüten selbst hängen an dünnen Stielen, wie bei den Rumex-Arten, oder wenn die Blüten schwerer beweglich sind, sitzen die Staubbeutel an langen, dünnen Fäden, wie bei den Thalictrumarten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
Öffnen |
, Erythroxylon Coca Lam. (Kokapflanze). S. die betreffenden Artikel.
^[Abb. Äsculinen: Polygala Senega (Seneqawurzel): a Blüte von der Seite, b von vorn, c Frucht. 2. Aesculus Hippocastanum (Roßkastanie): a Blüte, b Staubbeutel, c Frucht. 3. Erythroxylon
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
Öffnen |
Staubbeutels geht in der Weise vor sich, daß eine Gruppe von Zellen im Innern der Anthere durch lebhafte Teilung sich vermehrt und jede der zahlreichen, hierdurch gebildeten Zellen, der Urmutterzellen der P., durch eine Vierteilung zu einer sog
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
Öffnen |
walzenförmiger, zur Zeit der Blüte durch die Staubbeutel hellvioletter Ähre, wächst auf Wiesen, an Rändern und Wegen, ward durch Einwanderer im vorigen Jahrhundert als Futtergras nach Nordamerika gebracht, kam von dort durch Timothy Hanson nach England, wo man
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
Öffnen |
. Blüte
Schraubel, s. Blütenstand
Sepala, s. Blüte
Spadix, s. Blütenstand
Spatha, s. Blütenscheide
Spelzen
Spica
Spicula, s. Aehrchen
Spindel
Spirre, s. Blütenstand
Spreublätter
Stamen, s. Blüte
Staminodium
Staubbeutel, s. Blüte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
Öffnen |
die Staubbeutel zu einer Röhre verwachsen sind Syngenesia.
^[Leerzeile]
c. Zwitterblüten, in denen die Staubgefäße mit dem Griffel verwachsen sind.
^[Leerzeile]
Klasse
XX Gynandria.
^[Leerzeile]
d. Eingeschlechtige Blüten.
^[Leerzeile
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
Staubbeutel, deren Träger weit hervorragt.
Man pflückt die Köpfe, sobald die Blüten anfangen zu welken und sich dunkler zu färben und zwar geschieht dies mit einer Zwischenzeit zweimal, daher man Ware erster und zweiter Blüte unterscheidet, von denen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
Öffnen |
, aus Tralles in Lydien gebürtig, ausgezeichneter Kenner der Mechanik und Wiederaufbauer der 531 abgebrannten Sophienkirche in Konstantinopel.
Anthēre (griech.), s. v. w. Staubbeutel, s. Staubgefäß.
Antheridĭum (griech.), das männliche
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
Staubbeutel, bevor sie aufgesprungen sind, beraubt werden muß. Durch solche künstliche Bastardierung sind zum großen Teil die zahlreichen Formen unsrer Zierpflanzen, der Aurikeln, Azalien, Pelargonien, Georginen, Levkojen etc., gewonnen worden
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
Öffnen |
oder sichelförmig gekrümmten Nadeln stehen fast seitlich zweireihig, sind zusammengedrückt und laufen in eine stechende Spitze aus. Die vor dem Aufspringen der Staubbeutel erdbeerähnlichen, roten, oblongen männlichen Blütenkätzchen stehen zu 2-6 an vorjährigen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
Öffnen |
herabhängenden Staubbeutel durch den Wind stattfanden, oder wenn die federige Narbe durch lange anhaltendes Regenwetter an der Aufnahme des Pollens gehindert war, treten im Ernteertrag starke Ausfälle ein. Für die Erzielung einer reichlichen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
Öffnen |
in jeder Messe.
Intrórs (lat.), nach innen gewendet, Bezeichnung für Staubbeutel, die ihre Fächer nach innen kehren.
Intuition (lat., "Anschauung"), die Gabe, wie durch den äußern Sinn des Auges zur Anschauung eines Sinnlichen äußerlich, so
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
Öffnen |
Christi in den Blüten entdeckt. Den zwischen der Blumenkrone und den Staubgefäßen befindlichen Fadenkranz deuteten sie als die Dornenkrone, die drei keulig-nagelförmigen Griffel als die Kreuzesnägel und die fünf Staubbeutel als die Wundenmale
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
Öffnen |
. " Monadelphia,
in 2 Bündel 17. " Diadelphia,
in 3 und mehr Bündel 18. " Polyadelphia,
Staubbeutel verwachsen 19. " Syngenesia.
c) Staubgefäße mit dem Stempel verwachsen 20. " Gynandria.
B. Staubgefäße und Stempel in verschiedenen Blüten (Diclinae);
a
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
Öffnen |
der Manipulationen verkürzt, worauf man die einzelnen Blüten von den noch nicht geöffneten Staubgefäßen sorgfältig (ohne die Staubbeutel zu verletzen) befreit, dann mit fast reifen (dem Verstäuben nahen) Staubgefäßen der Vaterpflanze füllt und durch sanften
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
Öffnen |
Geschlechtsorgane, indem außer lang- und kurzgriffeligen Individuen auch solche vorkommen, bei welchen die Staubbeutel mit der Narbe in gleicher Höhe stehen: Homo-Heterostylie. z. B. bei Menyanthes trifoliata (s. unten).
D. Die Exemplare unterscheiden
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
Öffnen |
ist, und deren Samen vor etwa 3 Jahren in den Handel gebracht wurde, besitzt in der Blüte einen eigentümlichen Apparat, welcher ihr den obigen Namen eingetragen hat. Die fünf Staubbeutel, deren Pollen wie bei allen Asklepiadeen zu zusammenhängenden
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Banksiabis Bann |
Öffnen |
oder seidenhaarigen Blättern und paarweise gestellten, von je drei gefärbten Deckblättern umgebenen Blüten, welche walzenförmige Kätzchen bilden und eine vierteilige Blütenhülle besitzen, deren hoble Zipfel oft vier Staubbeutel einschließen. Der Griffel
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
Öffnen |
Blätter vor; die großen weißen Blüten stehen in Doldentrauben,
haben rote Staubbeutel und bis zum Grunde freie Stempel; die Früchte des wilden Birnbaums sind klein,
länglich, holzig und sauer ( Holzbirnen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
Öffnen |
149
Blumenau (in Ungarn)
wollfäden gebildet, die durch mehrmaliges Eintauchen in eine Leimlösung den entsprechenden Grad von Steifheit erhalten und denen als Staubbeutel ein gefärbtes Weizengrieskorn angeklebt wird. Knospen werden aus Taffet
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
Öffnen |
, daß Andröceum und Gynäceum gegenseitig verwachsen, man spricht dann von mannweibigen oder gynandrischen B. (Näheres über den Bau des Andröceums und Gynäceums s. Staubgefäße, Staubbeutel und Gynäceum.) Sind die Blütenteile gleichmäßig nach allen Seiten hin
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
eines männlichen Blütenkätzchens, 5 dazugehörigen Staubbeutel, 6 dessen Querdurchschnitt, 7 Triebspitze mit ausgebildeten Blättern und Früchten). Fig. 2 einen blühenden Trieb der Traubeneiche mit den lang herunterhängenden männlichen Blütenkätzchen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
Öffnen |
, selten baumartig, mit aus einem
vier- bis fünfteiligen Kelch und einer ebenso ae-
teilten, einem Ringe eingefügten Blumenkrone be-
stehenden Zwitterblüten, deren Staubbeutel ge-
wöhnlich in zwei Löchern aufspringen und eigen-
tümliche Anhänge
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
Öffnen |
die wegen der meist violetten Staubbeutel gewöhnlich schwärzlich gefärbten Blüten in Büschel oder Rispen gestellt erscheinen; aus den Stempeln entwickelt sich eine einsamige Schließfrucht mit langem, lanzettförmigem, lederartigem Flügel.
Unter den europ
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
Öffnen |
Bastardform sind die Blumen zinnoberrot, rosenrot schillernd, auf den untern Blumenblättern mit großen gelben Federn verziert,
die Staubbeutel vio lettblau, mit den Blütenfarben lebhaft kontrastierend. Da die Genter Gladiole trotz ihrer Bastardnatur
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
Öffnen |
Zweigspitze mit Fruchtkätz-
chen, 3 eine männliche Blüte, 4 Staubbeutel, 5 weib-
liche Blüte, 6 Nüßchen mit Deckblatt, 7 Querschnitt
eines Nüßchens, 8 Triebspitze im Winter, 9 Keim-
pflanze. 1,6,7,8 und 9 sind in natürlicher Größe,
2 verkleinert, 3, 4
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Hyperbelräderbis Hyperides |
Öffnen |
gehalten, durchsichtig punktierten Blättern und oft zu rispigen Trugdolden gruppierten gelben Blüten. Bei manchen Arten sind die Kelchzipfel am Rande drüsig gewimpert, bei andern die Blumenblätter und selbst die Staubbeutel schwarz gestrichelt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
entleerten Staubbeutel, 10
Samenschuppe, 11 dieselbe mit den beiden Samenknospen, 12 Samenschuppe
(Zapfenschuppe) von der Außenseite, 13 dieselbe von der Innenseite mit den zwei aufliegenden Samen,
14 entflügeltes Samenkorn, 15
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Liebesapfelbis Liebhaberkünste |
Öffnen |
als
Kulturpflanze bekannte, in Mexiko und Peru einheimische und zu der Familie der Solanaceen (s. d.) gehörige
einjährige Pflanze mit einfachen oder weitschweifigen Zweigen und traubig gestellten Blüten, deren freie Staubbeutel der Länge
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
gedrehte Vlumenkrone
mit fünf schiefen Saumklappen, im Grunde mit
einem zerschlitzten Krönchen (Nettarkranz), pfcilför-
mige, zusammenhängende Staubbeutel, eine abge-
stutzte Narbe, zwei aufrechte Valgkapseln und mit
einem Haarschopfe gekrönte
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
Öffnen |
Zustand wegen der zwischen den Spelzen
hervortretenden Staubbeutel hellviolett erscheint, und gedeiht namentlich gut auf einem kräftigen lehmigen Sandboden. Es
bestockt sich rasch, giebt daher schon im Jahre der Aussaat
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Resecierenbis Reservatrechte |
Öffnen |
gezogen. Unter den Gartenformen sind besonders folgende zu empfehlen: var. ameliorata, in allen Teilen kräftiger entwickelt und besonders durch die rote Farbe der Staubbeutel ausgezeichnet; var. pyramidalis, mit vollkommenen pyramidenförmigen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Tauschwertbis Tausendundeine Nacht |
Öffnen |
in der nördl. gemäßigten Zone weit verbreiteten Arten, krautartige Gewächse mit gegenständigen Blättern und rispig oder doldentraubig angeordneten Blüten. Die Frucht ist eine zweifächerige, mehrsamige Kapsel, die Staubbeutel drehen sich nach dem Aufspringen
|