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100% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0100, Bakterien (saprophytische und parasitische) Öffnen
84 Bakterien (saprophytische und parasitische). richtet sich nach der Größe und Beschaffenheit des zu kochenden Gegenstandes. Auch halbstündige Einwirkung trockner Hitze von 150° genügt in gewissen Fällen. (Näheres hierüber sowie über
87% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0712, von Papstesel bis Paris Öffnen
, Paracelsus' Forschungen (Frankf. a. M., 1887-89, 2 Hefte). Paraoxymethylacetanilid, s. Methacetin. Parasiten, s. Schmarotzerpflanzen. Paris. Die Weltausstellung des Jahres 1889 hatte einen außerordentlichen Erfolg (s. Ausstellungen, Bd. 17, S. 78
75% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0599, Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber) Öffnen
599 Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber). welche einschrumpft oder sich mit Kalksalzen infiltriert und verhärtet. Das Leiden wird gewöhnlich erst erkannt, wenn der Prozeß abgelaufen und eine Narbe in der Leber
50% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0365, Ungeziefermittel Öffnen
und anderen aromatischen Vegetabilien werden empfohlen. Mittel gegen menschliche und thierische Parasiten (Läuse). Die früher hierfür vielfach angewandten starken Gifte werden jetzt immer mehr und mehr durch minder schädliche Mittel verdrängt
36% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0892, von Parapepton bis Parasiten Öffnen
890 Parapepton – Parasiten Parapepton , s. Syntonin . Parapet (frz., spr. -peh ), Brustwehr. Paraphăsie (grch.), s. Sprachstörungen . Paraphe ( Parafe , frz.; zusammengezogen aus dem grch. paragraphe ), Namenszug
31% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0712, von Paraparesis bis Parbleu Öffnen
bei den Juden an Sabbat und Festtagen vorgelesen werden. Parasit (griech., "Tischgenosse"), bei den alten Griechen Gehilfe eines Beamten, namentlich einer, der mit der Einsammlung der Getreidelieferungen für Tempel beauftragt war; auch einer, welcher
31% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0313, von Bakr-'îd bis Bakterien Öffnen
Bakterium ein Optimum, bei welchem das Wachstum am besten vorschreitet, sowie ein Minimum und Maximum, jenseit welcher Grenzen die Zelle getötet wird. Die Empfindlichkeit für die Temperatur ist bei parasitischen B. viel feiner als bei
25% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0064, von Pflanzenkrankheiten bis Pflanzenseiden Öffnen
eintreten. Dieselben rühren entweder von der Einwirkung pflanzlicher Parasiten her, oder sie entstehen durch den Eingriff von Tieren, oder endlich infolge ungeeigneter Boden- und Feuchtigkeitsverhältnisse, mangelhafter Beleuchtung, mechan
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0294a, Vulkane (Doppelseitige Monochromtafel). Öffnen
294a Vulkane. Fig. 1. Der Krater des Ätna in den Jahren 1804-1805. Fig. 2. Der Krater des Ätna in den Jahren 1805-1809. Fig. 3. Ausbruch aus einem parasitischen Krater des Ätna. Fig. 4. Das Innere des Vesuvkraters im Jahr 1880. Fig. 5
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0765, Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) Öffnen
oder Amöben umher; die Sporen sind ungemein charakteristisch, und jede Fischspezies hat ihre eigen gebaute Sporidienspezies. Die unter dem Namen der Sarcosporidien oder Miescherschen Schläuche bekannten parasitischen Sporozoen, deren Lebensgeschichte noch
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0407, von Unknown bis Unknown Öffnen
und Darm reizen und schließlich Entzündungen erzeugen. Neben dieser nützlichen Einwirkung des Kochens, hat dasselbe aber noch den Zweck, die Parasiten, die in und auf den Nahrungsmitteln vorkommen, zu töten. Unter den Parasiten versteht man Pflanzen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0909, Hautkrankheiten (der Haustiere) Öffnen
. Die durch Parasiten bedingten H. zerfallen in zwei Unterabteilungen, nämlich in die durch pflanzliche und in die durch tierische Parasiten erzeugten Krankheiten. 1) Zu den durch pflanzliche Parasiten erzeugten H. gehört die Glatzflechte (Herpes tonsurans
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0616, Haarwürmer Öffnen
614 Haarwürmer von dem Gewicht des ganzen Wurmes. Die H. leben meist parasitisch; doch giebt es eine Anzahl von Formen, die, indem sie einen Abschnitt ihres Lebens im Freien zubringen, allmählich zu den vollkommen freilebenden Arten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0548, von Schmant bis Schmarotzer Öffnen
(Parasiten), Organismen, welche sich auf Kosten eines andern Organismus ernähren, indem sie sich freiwillig an oder in dessen Organen zeitweilig oder für immer aufhalten. Nach dieser Definition ist im allgemeinen der S. bedeutend kleiner als sein Wirt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
merkwürdigere Fälle bieten die Flechten, wo sich zwischen Pilzen (der eigentlichen Flechte) und Algen (Gonidien) eine Art parasitisches Verhältnis gebildet hat, welches ohne Analogon in der ganzen übrigen Schöpfung ist, indem hier beide Teile auf wechselseitige
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0098, Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) Öffnen
Temperaturgrenzen gebunden, z. B. die auf das streng parasitische Leben im menschlichen oder tierischen Körper angewiesenen Tuberkel- und Rotzbacillen. Des Luftsauerstoffs bedürfen die meisten Bakterienarten mehr oder weniger (Aeroben), doch gibt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0534, von Schmaltier bis Schmarotzertum Öffnen
auf ihre Kosten ernähren. (S. Schmarotzertum.) - über schmarotzende Pflanzen f. Parasiten. Schmarotzerbienen, s. Bienen. Schmarotzergewächse, s. Parasiten. Schmarotzerhummeln, s. Hummeln. Schmarotzerkrebfe, s. Copepoden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0535, von Schmarotzerwespen bis Schmätzer Öffnen
wegen benutzt (Schiffshalter und Schild- kröte, Seehasen auf großen Krabben, gewissermaßen auch der Mensch und seine Reittiere), was man Kommig rat orismus nennen könnte. Unter K ommensalismus versteht man eine Art des S., bei dem die Parasiten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0070, Pilze (Einteilung) Öffnen
, wo sie fädige oder flockige, schleimige Massen bilden; wenige Parasiten in Algenzellen, mit meist langem, schlauchförmigem, einzelligem Mycelium. Die Schläuche bilden an ihren Enden kugelige oder längliche Sporangien (Tafel II, Fig. 9 B
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0762, von Promis bis Protozoen Öffnen
die Radiolarien ausschließlich marin, die Sonnentierchen leben vorzugsweise im Süßwasser, die Wurzelfüßer teils im Meere, teils im Süßwasser; sie sind allermeist freilebend, nur die unbeschalten Amöben finden sich auch als Parasiten im Darme höherer Tiere
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Neo-Lamarckismus bis Neuguinea Öffnen
; es empfehlen fich als Gegenmittel kleine Gaben von Schwefelpulver oder von Jodtinktur sowie frische Ochsengalle oder etwas wermutbittcrer Branntwein. Die Bedeutung der N. als Parasiten bei Tieren und Pflanzen wird täglich mehr erkannt; für den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0311, von Sappieren bis Saragossa Öffnen
. Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten. Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0011, von Ruderschnecken bis Rudersport Öffnen
Leben und mit ihm die Bewegung aufgeben. Manche leben nur zeitweilig parasitisch, d. h. sie klammern sich an andre Tiere an und saugen ihr Blut oder leben von ihrem Schleim etc. Alsdann sind meist nur die Mundteile zu einem Stech- und Saugrüssel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0549, Schmarotzer (im Pflanzenreich) Öffnen
549 Schmarotzer (im Pflanzenreich). Weibchen, z. B. bei dem Wurm Bonellia sowie bei niedern Schmarotzerkrebsen. Bei manchen Tieren leben nur die Jugendstadien parasitisch, die Erwachsenen dagegen frei, z. B. die Schlupfwespen, welche ihre Eier
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0763, von Proviantbeamte bis Psychologie Öffnen
747 Proviantbeamte - Psychologie. führt. Die Krankheitserreger finden sich außerordentlich zahlreich in den Exsudatmassen; ob sie zu den Flagellaten gehören, ist nicht sicher entschieden, da die kugeligen Dauerzustände, welche die Parasiten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0739, Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) Öffnen
gehörige Fichtenspargel (KIonotroM Hvpo-M.V8) ist ein Humusbewohner, der schon an eine bestimmte Wurzel gebunden und mit der Nadelholzwurzel so eng vereinigt ist, daß man an eine parasitische Verbindung glauben muß. Von derartigen Gewächsen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0314, Bakteriologie (Geschichtliches) Öffnen
Bakterienart ist, in verschiedenem Grade gebildet werden; ihre Kenntnis im einzelnen ist gegenwärtig wegen der sehr schwierigen Reindarstellung noch in den ersten Anfängen. Bleibt das Wachstum der Parasiten auf eine Körperstelle beschränkt, so
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0796, von Eingeweidebruch bis Einhandsgut Öffnen
. Sympathicus nervus. Eingeweidewürmer, Entozoen, Helminthen, die im Innern des Menschen und der Tiere schmarotzenden Würmer. Frühere Naturforscher faßten, in der parasitischen Lebensweise das Hauptmerkmal jener Formen sehend, unter diesem Namen (Entozoa
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0352, Flechten (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
auf einwandernden Algen wachsender Parasit ist. Die meisten übrigen F., die ohne Algen sich nicht entwickeln können, sind zeitlebens Parasiten. Die Fortpflanzungsorgane der F. (Fruchtlager, Apothecien) enthalten in großer Anzahl die Sporenschläuche (asci
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0069, Pilze (Einteilung) Öffnen
), teils Parasiten in Pflanzen, teils Saprophyten an der Luft oder im Wasser; Mycelium ohne Querscheidewände, also einzellig, meist schlauchförmig. Sporen bei vielen von doppelter Art: 1) geschlechtslose, die bei allen vorkommen, entweder am Mycelium
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0720, Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) Öffnen
, Epiphyten, Rosettenträger); 5) Moose, Stauden, zwei- und einjährige Kräuter, Süßwasser- und Meergewächse; 6) Flechten; 7) chlorophyllfreie Parasiten und Saprophyten. Wiesner unterscheidet unter Anwendung teils biologischer, teils systematischer
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0960, von Derhem bis Dermatorhyctes Öffnen
.), Haut. Dermaleichidae, eine Familie der Milben (s. d.) mit 12 Gattungen und gegen 80 Arten. Es sind kleine, fast ausschließlich auf Vögeln, selten auf Säugetieren (Mäusen, Ratten und andern Nagern) parasitisch lebende Tiere. Dermanyssus avium Dug
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0901, von Haustelephonanlagen bis Haustorien Öffnen
und teils wild lebenden Ar- ten, nach der Vererbungsfähigkeit derselben bei Paarung mit den Haustieren teils gelöst, teils ihrer Lösung erheblich näher gebracht. Haustorien (neulat.), bei parasitisch lebenden Pflanzen die Fortsätze
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0985, von Trichinenschau bis Trick Öffnen
. Das Königreich Preußen beschäftigt allein über 25 000 Trichinenschauer, die jährlich etwa 6¼ Mill. Schweine auf T. untersuchen. Litteratur. Leuckart, Untersuchungen über Trichina spiralis (2. Aufl., Lpz. 1866); ders., Die Parasiten des Menschen (2 Bde
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0444, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Ueberhaupt gilt er als ein Gift für die kleinen thierischen und pflanzlichen Parasiten; so wird er z. B. vielfach zum Bestäuben der Rosen und Weinstöcke gegen den Schimmel derselben angewandt; auch gegen die Reblaus ist er empfohlen. Technisch findet
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0592, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
pflanzliche Parasiten, doch muss er hierbei in ziemlicher Verdünnung, am besten mit Seifenwasser gemischt, angewandt werden, weil er andernfalls den damit besprengten Pflanzen schadet. Auch für den menschlichen Organismus ist,
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0674, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, ebenso gegen menschliche und thierische Parasiten. Während der letzten Choleraepidemie wurde Creolin auch vielfach zu innerlichem Gebrauch angepriesen, eine Anwendung, vor der, wegen den vielfach dabei auftretenden Nebenwirkungen und wegen der durchaus
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0919, von Chalcedon bis Chalco Öffnen
oder bunt gesärbt und sehr häufig an verschiedenen Körperteilen mit den merkwürdigsten plastischen Auszeichnungen versehen, leben in allen ihren Stadien vom Ei bis zur Puppe als Parasiten von Insekten der verschiedensten Ordnungen; auch kommen häufig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0037, von Hämatit bis Hambach Öffnen
". Hämatozoen, im Blut lebende Parasiten. Seit dem Ende der 60er Jahre kennt man aus dem Blute des Menschen in den Tropengegenden kleine Nematoden, Filaria sanguinis hominis, welche als Jugendzustände erkannt worden sind, ohne daß es bisher
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0607, von Milbenspinne bis Milch Öffnen
leben parasitisch von Pflanzensäften und vom Blut andrer Gliederfüßler. Die Samtmilbe (Kochenillemilbe, Trombidium holosericeum L.), 2,25 mm lang, fast viereckig, hinten schmäler, samtartig scharlachrot, lebt auf Moos etc. und nährt sich von Räupchen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0073, von Pilzfäden bis Pimenta Öffnen
faulende Pflanzenteile, teils sind sie zeitlebens Parasiten auf Pflanzen, wenige auf Tieren, auf beiden Krankheiten erzeugend, teils auch leben sie nur in einer ersten Periode parasitisch auf Pflanzen und erreichen den Höhepunkt ihrer Entwickelung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0668, von Platter bis Polen Öffnen
, die schon längst als Erreger gefährlicher Krankheiten bei Tieren (Leberegel) bekannt sind, sind einige Arten als Parasiten des Menschen bekannt geworden. So erzeugt in Japan Oistomuin knäemieum, wahrscheinlich identisch mit dem in China vorkommenden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0839, von Zentrum bis Zink Öffnen
, welche den Parasiten in ihrem Darme mitbringen, infizieren die Lehmfelder durch ihre Ausleerungen, in welchen die Eier und Larven des Anchylostomum enthalten sind. Den nassen Lehm verarbeiten sie mit den Füßen, wobei sie sich übeev?//' beschmutzen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0300, von Fieschi bis Finnland Öffnen
. Der Guineawurm (Filaria medinensis) ist in den Tropenländern der Alten Welt ein bekannter Parasit des Menschen. Besonders häufig ist er an der Goldküste, 1820 wurde er durch Nubier, welche Mehemmed Ali in die ägyptische Armee einreihte, nach Ägypten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0624, Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) Öffnen
und zwar 1) durch den Nachweis, daß der Parasit stets bei der betreffenden Krankheit anzutreffen ist und zwar unter Verhältnissen, welche den pathologischen Veränderungen und dem klinischen Verlauf der Krankheit entsprechen, 2) durch den Nachweis
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0846, von Schließmann bis Schmarotzerpflanzen Öffnen
und hält den Mast mit herabhängenden Armen. Bei spiegelglatter Eisfläche erreichen die Segler nahezu die Geschwindigkeit eines Eisenbahnzuges. Schmarotzerpflanzen (parasitische Pflanzen, hierzu Tafel »Schmarotzerpflanzen«). Abgesehen von dem großen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0317, von Fischer bis Fischer von Wellenborn Öffnen
wir wissen, 76 verschiedene Arten parasitischer Würmer (18 Bandwürmer, 26 Saugwürmer, 23 Fadenwürmer und 9 Kratzer). Davon kommt fast die Hälfte, 36 Arten, nur in Wanderfischen vor, so daß man von einer eigentlichen Parasitenfauna dieser Tiere
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0738, Pflanzenkrankheiten (Prädisposition für Krankheiten; nichtparasitäre Krankheiten) Öffnen
, der in der Form des Frostes auf die Zellen einwirkt. Nehmen wir eine andre Krankheitsursache statt der ungünstigen Witterungsverhältnisse, nämlich einen Parasiten, so finden wir ebenfalls experimentell gewonnene Thatsachen, die eine leichtere und heftigere
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0501, von Copepoden bis Copland Öffnen
die Lebensweise der Parasiten Zeigen die Notodelphiden, welche in der Kiemenhöhle von Manteltiercn (Ascidien) sich aufhalten, um als Tischgenossen derselben von der Nahrung ihres Wirtes mitzulebeu. Die echten parasitischen C. unterscheiden sich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0213, von Epiphlogisma bis Epirus Öffnen
und Ablösung der E. von der Diaphyse (Epiphysentrennung), wodurch ähnliche Symptome wie beim Knochenbruch entstehen. Epiphȳtisch oder Epiphȳten (grch.) nennt man die parasitisch lebenden Pilze, die mit allen ihren Teilen, Mycelium sowohl
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0796, von Filzgarn bis Finale Marina Öffnen
. in parasitisch lebenden Pilzen suchen zu müssen, die unter dem Gattungsnamen I^ii- nöuin zusammengefaßt wurden, weshalb man die Filzbildung selbst bisweilen als I^rinouin be- zeichnete. Genauere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß jene abnormen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0879, Flechten (Gewächse) Öffnen
- tischen, teils parasitischen Vereinigung von Pilzen und Algen zu betrachten sind. Die hierbei in Be- tracht kommenden Pilze gehören fast sämtlich zur Abteilung der Schlauchpilze oder Ascomyceten (s.d.); nur wenige Fälle sind bekannt, in denen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0489, von Galle (Philipp) bis Gallen (in der Botanik) Öffnen
zu langen, feinen Riffen ausdehnen. Gallen (Cecidien) nennt man in der Botanik allgemein die Krantheitserscheinungen, bei denen infolge des Eingriffs eines pflanzlichen oder tieri- schen Parasiten in das Gewebe der Nährpflanze bestimmte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0617, von Haarwurzel bis Haase (Buchdruckerfamilie) Öffnen
frei in feuchter Erde oder faulenden Stoffen, teils parasitisch in Pflanzen und Tieren; doch bringen alle einen Teil ihres Lebens im Freien zu. Zu den ganz freilebenden Arten gehört das in alter Essigmutter und in gärendem Kleister oft in großer Zahl
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0908, Hautkrankheiten (der Haustiere) Öffnen
Erbgrind oder Favus (s. d.), den Ringworm oder Kahlgrind (s. d.) und die Pityriasis (s. d.). Der Krätze (s. d.) liegen tierische Parasiten zu Grunde. Die Absonderungen der Haut können ebenfalls verändert sein. Der Schweiß kann in übermäßiger Menge gebildet
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0620, von Rankenfüßer bis Rankweil Öffnen
Spiele hervorgestreckt werden, um die aus kleinen Organismen bestehende Nahrung und frisches Atemwasser herbeizustrudeln. Fühler, Augen und sonst bei freilebenden Krebstieren vorhandene Orientierungsorgane gehen immer verloren. Bei den parasitisch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0861, von Wurmkraut bis Wurst (Speise) Öffnen
859 Wurmkraut – Wurst (Speise) Parasiten ohne weiteres ausführbar, wie denn auch das Vorhandensein von Eingeweidewürmern überhaupt (mit wenig Ausnahmen) nur für die Darmschmarotzer mit Sicherheit nachzuweisen ist, dadurch, daß entweder ganze Tiere
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0073, von Blutegel, künstlicher bis Blütenbestäubung Öffnen
, Die menschlichen Parasiten, Bd. 1 (2. Aufl., das. 1879 ff.); Stölter, Praktische Resultate der Blutegelzucht (Hildesh. 1860). Blutegel, künstlicher, s. Blutentleerung. Blütenbestäubung, die Übertragung des Blütenstaubes (Pollen) auf die empfängnisfähige Narbe
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0034, Geschichte: Griechenland. Römisches Reich Öffnen
, s. Heliäa Hellenotamien Heloten Isegorie Isotelie Kleruchien, s. Apoikien Kolakreten Kyphon Mastigophoren * Metöken Naukrarien Nomophylakes Nomotheten Ostracismus Parasit Penesten Pentekosiomedimner Periöken Phratrien Phyle
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0407, von Ooms bis Ortlieb Öffnen
er durch die 1877 in Neapel ausgestellte Gruppe: die Parasiten (bronziertes Gipsmodell), das zwei verkommene, erbärmliche Subjekte aus der römischen Kaiserzeit in ergreifender Wahrheit und meisterhafter Charakteristik darstellt. Außerdem die Terrakottebüste
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0553, von Watter bis Way Öffnen
Schule an und malte darin verschiedene, oft humoristische Genrebilder, z. B.: eine Fahrt im Stellwagen, an de r Ecke des Waldes u. a. Er lieferte auch Illustrationen zu Schillers »Parasit« und »Neffe als Onkel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0940, von Askanios bis Askese Öffnen
von A." Vgl. Aschersleben. Askanios, s. Ascanius. Askarīden (Ascaridae), Familie der Nematoden oder Fadenwürmer, Eingeweidewürmer von ziemlich gedrungener Form mit drei zapfenförmigen Lippen am Eingang zur Mundhöhle. Als Parasiten des Menschen sind
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0317, Banér Öffnen
verschiedensten Namen in den Handel und Gebrauch gekommen sind. Die Kur ist nur dann gelungen, wenn der Kopf mit entfernt worden ist, weil sonst sich an ihm wiederum neue Glieder bilden. Vgl. Leuckart, Die menschlichen Parasiten (Leipz. 1863-76, 2 Bde.); Derselbe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0315, von Brand bis Brandanus Öffnen
bezeichnet, bei welchen gewisse Teile derselben und zwar bereits bei ihrer Entwickelung mehr oder weniger von einer schwarzen oder braunen, staubartigen Masse erfüllt erscheinen; diese Erscheinungen werden verursacht durch die Vegetation parasitischer Pilze
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Entomophthoreen bis Entremont, Val d' Öffnen
. -noahr), Trichter, trichterförmige Grube (durch eine gesprengte Mine entstanden); trichterförmiger Abzug von Flüssen, Seen etc. (besonders in der Schweiz). Entoparasiten, im Innern des Wirtes lebende Parasiten. Entophyten (griech.), im Innern des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0350, von Flechte (Hautausschlag) bis Flechten (Pflanzen) Öffnen
jetzt die pflanzlichen Parasiten, welche diese F. verursachen, nicht nachgewiesen worden sind, so kann doch über die mykotische Natur derselben ein Zweifel nicht obwalten. Zur Heilung haben sich Schwefelpräparate, namentlich Bäder von Schwefelleber
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0354, Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) Öffnen
. 12, h g), läßt sich nachweisen, daß die Verwachsung nachträglich zu stande gekommen ist. Grüne Pflanzen (hier Algen), wenn sie von parasitischen Pilzen befallen werden, erleiden ganz allgemein wesentliche Modifikationen ihres Wachstums und ihrer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0378, von Flohiade bis Floquet Öffnen
. sind parasitisch und saugen Blut. Jedes Tier, welches überhaupt von Flöhen heimgesucht wird (Hund, Katze, Eichhorn, Marder, Igel, Maulwurf, Maus, Fledermaus, Huhn), beherbergt seine besondere Art. Der Floh des Menschen (Pulex irritans L. s. Tafel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
. Von den zahlreichen Arten lebt S. vulgaris Fab. ein schwarzes Tierchen mit rostrotem Mund, rostroten Beinen und Fühlern als Inquiline in den Gallen von Cynips scutellaris. Aus der Gruppe der Parasiten ist die Gattung Allotria Westw. zu erwähnen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0897, von Gänseblümchen bis Gänsehaut Öffnen
Schweineschmalzes. Im allgemeinen ist die Gans gegen Krankheiten sehr widerstandsfähig. Relativ oft werden Darmaffektionen (Darmkatarrh und Darmentzündung) beobachtet, zu welchen tierische Parasiten und spezifische Infektionsstoffe Veranlassung geben können
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0977, von Haarfärbemittel bis Haarkrankheiten Öffnen
Bildungen auf, verursacht von tierischen Parasiten (s. Erineum). Vgl. Weiß, Die Pflanzenhaare (in Karstens "Botanischen Untersuchungen", Berl. 1867). Haarfärbemittel, s. Haare (Pflege). Haarfarn, s. Adiantum. Haarförmig, Ausbildungsform
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0230, von Haustorien bis Haut Öffnen
der Schmarotzerpflanzen, welche die Rolle von Saugorganen spielen und die für den Schmarotzer nötige Nahrung aus der Nährpflanze aufsaugen und in denselben überführen. Bei manchen parasitischen Pilzen finden sie sich in Gestalt kurzer, lappiger Auswüchse an
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0852, von Hyphaene bis Hypnotismus Öffnen
durch Parasiten eine übermäßige Nahrungszufuhr nach den infizierten Organen verursacht, welche eigentümliche Hypertrophien derselben zur Folge hat; dahin gehören die durch manche Schmarotzerpilze bewirkten Anschwellungen, Krümmungen, Drehungen und Verkrüppelungen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0174, von Krebs (botanisch) bis Krebs (Personenname) Öffnen
hervortritt. Diese Erscheinung wird unter anderm durch äußere Verwundungen, pflanzliche Parasiten, wie z. B. beim K. der Weißtanne (s. Rostpilze), beim Lärchenkrebs (s. Peziza) und beim Erdkrebs der Nadelhölzer (s. Rhizomorpha), hervorgebracht. Bei den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0596, von Leber bis Leberegelkrankheit Öffnen
vereint in der Pfortader, Milz, den Darm- und Harnblasenvenen der Abessinier und verursachen bösartige Entzündungen der Harnorgane und des Darms. D. crassum Mehlis lebt im Darm der Chinesen. Vgl. Leuckart, Die menschlichen Parasiten (2. Aufl., Leipz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0605, von Mikulince bis Milben Öffnen
) Beinpaare und machen mehrere Häutungen durch, bei welchen die fehlenden Beine und die äußern Geschlechtsorgane zum Vorschein kommen. Die Lebensweise und Nahrung der M. ist sehr verschieden; die meisten leben parasitisch an Pflanzen und Tieren und ernähren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0047, von Nelsonkotelette bis Nematoden Öffnen
sind die aus den Eiern hervorgehende Jungen von den Erwachsenen nur wenig verschieden, meist jedoch haben sie eine bedeutende Metamorphose durchzumachen. Die Parasiten (und dieses sind weitaus die meisten N.) leben zuweilen in ihrer Jugend frei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0610, von Päijäne bis Pairs Öffnen
. 1834 zu Paris, widmete sich dem Rechtsstudium und debütierte als Schriftsteller 1860 mit einem Band satirischer Gedichte: "Les parasites", und dem Einakter "Le parasite", der im Odéontheater zur Aufführung kam. Vom Erfolg ermuntert, ließ er weitere
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0928, von Peyronnet bis Pfaff Öffnen
Pflanzenteilen oder parasitisch auf lebenden Pflanzen vorkommen. Einige der größern Arten sind eßbar, namentlich P. acetabulum L., bis 55 cm groß, becherförmig, braun, mit weißem, dickem Stiel, einzeln auf der Erde in Wäldern im Frühling und Herbst wachsend
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
Individuum ihrer betreffenden Nährpflanzen zur Entwickelung kommen können, damit zugleich aber die spezifische Krankheit hervorbringen. Insofern lassen sich die Sporen dieser Parasiten zugleich als die Keime der Krankheit betrachten, und bei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0067, Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) Öffnen
nach der parasitische oder saprophytischen Lebensweise desselben. In bestimmten Nährpflanzen wachsende Pilzparasiten werden in der Weise kultiviert, daß man ihre Sporen mittels eines Wassertropfens auf bestimmte Stellen der Blätter, des Stengels u. dgl
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0068, Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) Öffnen
eines Pilzes. Schädlich sind unter den Pilzen die zahlreichen Parasiten, welche an Pflanzen, Tieren und Menschen Krankheiten hervorbringen, ferner die Schimmelpilze und vor allen die Bakterien, welche als Krankheitserreger und -Übertrager wirken
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0072, Pilze (Einteilung) Öffnen
, früher als Aspergillus beschrieben) sind als solche konidienbildende Zustände erkannt worden. Die Perisporiaceen sind kleine P., welche teils Fäulnisbewohner sind, teils parasitisch auf Pflanzen leben und an diesen Krankheiten hervorrufen. Man kennt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0121, Platoden Öffnen
Turbellarien vorhanden und fehlt wiederum den parasitischen Gruppen. Das Nervensystem ist stets sehr einfach und besteht meist nur aus zwei miteinander verbundenen Ganglienknoten am Vorderende des Körpers und zwei oder vier davon ausgehenden Längsstämmen; bei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1024, von Universum bis Unkräuter Öffnen
Parasiten und zwar Wurzelparasiten (Orobanche, Lathraea, Monotropa, Thesium, Melampyrum, Euphrasia, Alectorolophus, Odontites) oder auf oberirdischen Organen (Cuscuta, Viscum), andre sind schädlich, indem sie parasitische Pilze übertragen. So lebt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0031, von Ambala bis Ameisenpflanzen Öffnen
Ameisenarten und den echten Parasiten, wie Chalciden und den zu den Fächerflüglern gehörigen, merkwürdigen Stylopiden, finden sich in Ameisenhaufen noch mehr oder weniger zahlreich andre Insekten, die nicht auf die eine oder andre Weise, wie eben erwähnt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0608, von Němcova bis Neumann Öffnen
604 Nemcova - Neumann in der Provinz Rio ungefähr 84 geograph. Meilen, der jährliche Ausfall der Ernte beträgt fast 11 Mill.Mk. An andern Stellen ist der Ertrag der Ernte nur noch ein Neuntel des frühern Ertrags. Der parasitische Wurm befindet
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0265, von Enk von der Burg bis Epiphyten Öffnen
Keimpflanzen echter Parasiten (z. B. Loranthus) auftreten. Auch das Ankleben der Samen selbst findet bei manchen E., z. B. bei der Kaktee Rhipsalis Cassytha (vgl. Sukkulenten), ferner bei den Rubiaceen Myrmecodia und Hydnophytum, in ähnlicher Weise wie bei den
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0576, von Lecky bis Lehrerversammlungen Öffnen
560 Lecky - Lehrerversammlungen. Parasiten erweisen werden. Bei dem ebenfalls im Schafe vorkommenden kleinen L., Distomum lanceolatum, wird die Embryonalentwickelung im Innern des mütterlichen Körpers durchlaufen, so daß die nach außen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Algerien bis Allia Öffnen
parasitischen Florideen wachsen die vegetativen Teile im Innern anderer A., während die Fortpflanzungsorgane außerhalb gebildet werden. Bezüglich der Frage, welche äußern
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0316, Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) Öffnen
Resultat erzeugt (»Zool. Anz.« 1891). Unter den Schmarotzern und Parasiten, von denen die F. zu leiden haben, sind als besonders gefährlich bestimmte, zu den Protozoen gehörige Organismen erkannt worden die sogen. Sporidien
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0976, von Ascolin bis Asconius Öffnen
die Asci auf scheiben- oder becherartigen Fruchtkörpern angeordnet sind. Hierher gehören manche eßbare Pilze, wie die Morcheln, ferner viele auf Kulturpflanzen lebende schädliche Parasiten, wie z. B. der Pilz, der die Ursache des Lärchenkrebses
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0716, von Benecke (George Friedr.) bis Benedetti Öffnen
Präsidenten der Akademie gewählt. Er starb 8. Jan. 1894 in Löwen. Neben zahlreichen kleinern Abhandlungen schrieb B. namentlich: "Zoologie médicale" (mit Gervais; 2 Bde., Par. 1859), "Iconographie des helminthes ou des vers parasites de l'homme
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0206, von Epididymis bis Epigramm Öffnen
verkümmertes Individuum als Parasit dem kräftiger entwickelten Fötus anhaftet und gewöhnlich aus der Mundöffnung des letztern heraushängt. Durch nachträgliche Wucherung kann der Parasit an Größe beträchtlich zunehmen und vollkommen unkenntlich werden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0886, Fleisch (Nahrungsmittel) Öffnen
sollte sich des Genusses des rohen F. gänzlich ent- halten, da es oftmals von verschiedenen Parasiten, wie Trichinen (s. d.), Finnen (s. Finnenkrantheit der Haustiere) und Bandwürmern (s. d.) durchsetzt ist. Wird das F. vor dem Genusse aber
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0778, Generationswechsel Öffnen
G. möge ein Pilz aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen, der sog. Getreiderost (I'uccinia. gillminiZ ^/F.) dienen. Derselbe lebt parasitisch auf den meisten Getreidc- arten sowie auf andern Gräsern und bildet hier auf den Blättern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0601, von Gymnosporangium bis Gynäceum Öffnen
.) mit uur wenigen Arten, von denen drei in Europa vor- kommen. Sie leben parasitisch auf Nadelhölzern, vorzugsweise auf Wacholder-(^uniperus-) Arten. Das Mycelium wuchert in der Rinde der Zweige und die Sporenhäufchcn brechen als gelbliche
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0308, von Holz (feuersicheres) bis Holz (künstliches) Öffnen
eingeleitet durch parasitische Pilze, die entweder von oberirdischen Wundstellen oder von den Wurzeln aus in den lebenden Baum eindringen. Fäulnis scheint aber auch hervorge- rufen werden zu können durch Einwirkung von Luft und Wasser
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0005, von Leberegel bis Leberentzündung Öffnen
. Leberegelseuche , Egelseuche , Leberfäule , eine Krankheit der Schafe und anderer Wiederkäuer, hervorgerufen durch Masseneinwanderung eines parasitischen Wurms, des Leberegels (s. Saugwürmer
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
, Rundwürmer und des Leberegels. Sein Lehr- und Handbuch über "Die Parasiten des Menschen und die von ihnen herrührenden Krankheiten" (2 Bde., Lpz. 1862-76; 2. Aufl. 1879 fg.) ist als Hauptwerk über diese Geschöpfe zu betrachten. In seinen "Neuen