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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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Embryosackes durch wiederholte Teilung des Eikerns gebildet werden. Auch können bei einigen Pflanzen, wie Funkia ovata, Allium fragrans, Citrus-Arten, einzelne Zellen des Knospenkerns in der Umgebung des Embryosackes nach geschehener Befruchtung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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eine gewisse Größe erreicht hat, Teilung derselben in zwei Tochterzellen ein, deren jede dieselben Prozesse wiederholt, etc. In diesem Fall ist also das Wachstum verbunden mit Zellenvermehrung. Die meisten einzelligen Pflanzen sind mikroskopisch klein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
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der Askomyceten statt, wobei sich Plasmamassen um die vorher durch Teilung entstandenen Kerne
ansammeln, sich zu Primordialzellen abrunden und schließlich mit einer Cellulosehaut umkleiden;
die auf diese
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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Organismen gestalten können (F. durch Sprossung und Keimbildung). Die Teilung findet sich vorzugsweise bei niedern Tieren und Pflanzen vor, hat aber auch bei den höhern Organismen eine große Bedeutung, insofern das Wachstum derselben auf Teilung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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).
In der Gärtnerei unterscheidet man eine Vermehrung auf natürlichem Weg durch Samen und Teilung und eine künstliche durch Ableger, Schnittlinge, Stecklinge und durch Veredelung. Die Anzucht aus Samen ist die allgemeine, nach der Natur der Pflanzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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).
Die Vermehrung der Kerne geschieht, wie die der Z. selbst, ausschließlich durch Teilung, eine Neubildüng derselben aus dem übrigen Plasma ist wenigstens innerhalb der Pflanzenwelt für keinen einzigen Fall nachgewiesen. Während der Teilung der Kerne, die bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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ist mit Teilung
verbunden), bald bilden sie aneinander hängende
Reihen, Tierstocke, und die einzelnen Tiere erscheinen
unter dem Vilde eines zahlreiche und verschiedene
Organe tragenden Tieres (Polymorphismus, s. d.),
so z. V. bei den Siphouophoren. Hier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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, Deutschland und Nordamerika. Die O. lassen
sich zwar durch Samen und durch Teilung vermeh-
ren, jedoch ist die Anzucht junger Pflanzen aus
Samen sehr schwierig und wird nur angewendet,
um aus den durch die Kreuzung zweier Arten oder
Varietäten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
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Unterbrechung des W. als Zwergbildung (s. Zwerg) zu bezeichnen.
Auch bei den Pflanzen beruht das W. auf Neubildung oder Vergrößerung einzelner Zellen. Sowohl Neubildung, d. h. Teilung, als auch Vergrößerung dieser Elemente werden, wenigstens bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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.
Zeugpersonal, s. Artillerieoffiziere der Plätze.
Zeugringel, s. Weberei.
Zeugung (Generatio). Zur Deckung des durch das fortwährende Sterben zahlreicher Individuen bedingten Ausfalls besitzen Pflanzen und Tiere die Fähigkeit, ihrem eigenen Organismus
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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durch Teilung; bei einigen wurden Sporen im Innenraum der Zellen beobachtet. Vgl. Zopf, Die Spaltpilze (3. Aufl., Berl. 1886); De Bary, Vorlesungen über Bakterien (2. Aufl., Leipz. 1887). Die Gattungen unterscheidet man nach der Form und Teilung ihrer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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190
Pollensa - Pöllnitz.
jeder der vier Wülste, welche den künftigen vier Pollensäcken der Anthere entsprechen, ihrer mehrere beisammen oder auch nur eine. Die Urmutterzellen vermehren sich noch mehr oder minder durch Teilung, und es entstehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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jungen Blättern (Fig. 1 pb) nennt man Knospe (s. d.). Der Vegetationspunkt ist aus lauter gleichartigen, sehr kleinen, polyedrischen, dünnwandigen, reichlich mit Protoplasma erfüllten, sämtlich in Teilung begriffenen Zellen zusammengesetzt, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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105
Beelitz - Befruchtung der Pflanzen.
Beelitz, (1885) 3065 Einw.
Beer *, 5) Max Joseph, Komponist, geb. 1851 zu Wien, Schüler von Dessoff in Wien, wo er als Komponist lebt. Er schrieb viele lyrische Klavierstücke zu 2 und 4 Händen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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342
Algen.
Sie vermehren sich auf ungeschlechtlichem Wege, indem sich ihre Zellen in Tochterzellen teilen, oder sie lassen durch Zweiteilung Schwärmzellen hervorgehen, die zu neuen Pflanzen sich ausbilden. Gattungen: Palmella Lynb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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erfüllte Zellen dar, deren Inhalt bei manchen Gattungen sich zu einem einzigen Ei umformt, bei andern durch Teilung in 2, 4 oder 8 Eizellen zerfällt (Fig. 14). Die Antheridien bestehen aus länglich eiförmigen Zellen (Fig. 12), welche die Endglieder
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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.), auf, durch dessen Teilungen das sogen. sekundäre Gewebe, u. zwar nach außen sekundärer Bast, nach innen sekundäres Holz, erzeugt wird. Das quer durch den ganzen Gefäßbündelkreis hindurchgehende Kambium stellt schließlich einen zusammenhängenden Ring
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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es der Walramschen Linie zu, kam 1355 an den alten Idsteiner und 1605 an den Saarbrücker Zweig. Bei dessen Teilung 1659 ward es der Linie Nassau-Usingen überwiesen. 1744 wurde der Sitz der Regierung von Usingen hierher verlegt, und 1815 ward W. die Hauptstadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
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: Mineral-, Pflanzen- und Tierreiche. Unter diesen sondern sich wieder T. und Pflanzen als organische Wesen von den Mineralien als anorganischen. Während diese als starre, nur durch Ansetzen von außen wachsende Massen und, mit Ausnahme der Krystalle
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
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bei den Angiospermen diese Differenzierung sich auf die Teilung des Zellkerns beschränkt und eine Wandbildung nicht eintritt. Da die P. den Mikrosporen bei den höhern Gefäßkryptogamen entsprechen, so kann man mit Recht in jenen Teilungen innerhalb
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Prachtkäferbis Präcisionsmechanik |
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. Lokalform, doch sind
die Hinterbeine etwas länger. Der obere Teil ist
braun, karminrot überhaupt, die Unterseite gelblich,
an den Gliedmasien und am Bauch stark schwarz
marmoriert. Die P. bewohnt das südl. Japan.
Prachtlein, Pflanze, s. I
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
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auf dem Wege der Teilung entstehen und sich damit andern Inhaltsbestandteilen der Zelle, wie den Kernen und den Farbstoffträgern (Chromatophoren), an die Seite stellen. Die gleiche Entstehungsweise hatte der genannte Beobachter schon früher
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Per governobis Periderm |
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, Sprichwort: «Gefahr (ist) im Verzuge», nach Livius (38, 25, 13).
Pericystītis (grch.), Entzündung des BauchfellÜberzugs der Harnblase.
Peridérm (grch.), die Gewebeschicht, die an ältern Stämmen der meisten höhern Pflanzen die Epidermis ersetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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eine elastisch aufspringende Kapsel dar: sie reißt nämlich zuerst scheidewandspaltig auf, und dann zerfällt jedes Knöpfchen durch fachspaltige Teilung, worauf die Teile sich nach innen elastisch zusammenziehen und dadurch den Samen fortschnellen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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mit einer lappig verzweigten Haftscheibe festsetzen. Die Antheridien entstehen durch mehrfache Teilung vegetativer Zellen und bilden in der Regel eine übereinander stehende Zellreihe, aus welcher die Spermatozoiden in verschiedener Weise austreten (Fig. 9
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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(s. Flechten) ist etwas Ähnliches beobachtet worden; doch ist es fraglich, ob hier ein Geschlechtsakt vorliegt.
Trichologie (grch.), die Lehre vom Haar.
Trichom (grch.), der Weichselzopf.
Trichome (grch.), s. Haare (der Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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eine Art. Alle in Deutschland einheimischen F. sind verhältnismäßig kleine und niedrige Pflanzen, nur von wenigen Arten werden die Wedel etwa mannshoch, und nur die des ziemlich verbreiteten Adlerfarns (s. d.) erreichen im günstigsten Falle
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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; auf der andern Seite ist jedoch festzuhalten, daß der gesamte Körper einer solchen Alge in allen morpholog. Eigenschaften mit einer Z. übereinstimmt und daß zwischen cellulären und nichtcellulären Pflanzen ein ganz allmählicher Übergang besteht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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597
Embryogenie - Embryosack.
an aufwärts durch alle Klassen des Gewächsreichs ist ein solcher zu finden; es sind aber die Teile der Pflanzen, an denen er erzeugt wird, und die Bildungen, welche die aus ihm hervorgehende Generation darstellt, je
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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selbständig wird und allmählich zur Größe
der Mutterzelle auswächst; ist jedoch ein Kern vorhanden, so geht seine
Teilung derjenigen der Z. immer voraus. Es ist nun durchaus nicht notwendig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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und Gewicht nach nur einen kleinen Teil ein, bedingt jedoch als Träger des Lebens die mannigfaltigen Äußerungen desselben, wie sie uns an Tier und Pflanze entgegentreten. Dabei führt auch in ihnen das P. jeder einzelnen von den vielen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
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ordentlicher Professor der Medizin daselbst. Er lieferte Untersuchungen über die Säftebewegung der Pflanzen, glaubte einen Lebenssaft und einen Kreislauf desselben in den Pflanzen entdeckt zu haben und stellte die abenteuerlichsten Ansichten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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742
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte)
sindet sich am Halm der Gräser dicht über dem Knoten eine Stelle, an welcher die Gewebe in zartwandigem, teilungsfähigem Zustand verharren, und wo daher leicht ein Einknicken
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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, Fig. 21c), leierförmige ( lyrati-partitum , Fig. 21d) Teilung.
Bei den zusammengesetzten B. herrscht ebenfalls eine große Mannigfaltigkeit in den Formen; gehen die Blättchen strahlig von einem Punkte aus, so nennt man die B. je nach
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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Parenchyms durch ihr Plasma miteinander in Wechselwirkung zu treten vermögen.
Die Zellhaut der Pflanzen läßt bei stärkerer Verdickung in der Regel mehre re
optisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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Gumbinnen (Stadtwappen) 553
Gürtel (2 Figuren) 569
Gußformen 571
Güstrow (Stadtwappen) 578
Haag (Stadtwappen) 603
Haare animalische (2 Figuren) 606
Haare der Pflanzen (11 Figuren) 608
Haarhygrometer 609
Haarlem (Stadtwappen) 610
Habana
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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zweihäusigen oder grossen Nessel ( U. dioica L .) und der einhäusigen kleinen Nessel ( U.urens L .) waren sonst Kraut und Samen als Heilmittel gebräuchlich. Die jungen! Triebe der erstern werden hier und da als Salat und die jungen Pflanzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Stempelzeichenbis Stengel |
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, das Magdeburger Recht und gewann unter den folgenden Markgrafen mancherlei Privilegien, so 1215 die Befreiung vom Gericht des Burggrafen, obwohl es mit der ganzen Nordmark 1196 unter die Lehnshoheit des Erzstifts Magdeburg geraten war. Bei der Teilung der Mark
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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, wenn auch verschieden getönte Grün, sondern gelbe oder weiße Flecken, Streifen oder Ränder zu zeigen. Über die Ursachen dieser Entfärbung des Blattgrüns ist man noch ziemlich im Unklaren. Was die gelbbunten Pflanzen betrifft, so läßt das Mikroskop
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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und eine lebhafte Teilung in den Zellen derselben
statt. Eigentümlich ist, daß jedes gallenbildende
Tier eine besondere Art von Galle hervorruft und
daß selbst, wenn mehrere solcher Tiere auf einer und
derselben Pflanze schmarotzen, auch jedes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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, die beiden andern Stamm und Fuß der jungen Farnpflanze. Die ersten Wedel derselben erreichen immer nur geringe Größe und zeigen wenig Teilungen; bei weiterer Erstarkung des Pflänzchens erscheinen immer größere von immer vollkommnerer Zusammensetzung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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.
Staubfiguren, elektrische, s. Lichtenbergsche Figuren.
Staubgefäße (Stamina, Staubblätter), die den Blütenstaub erzeugenden Teile der Blüte bei allen phanerogamen Pflanzen, bilden zusammen in einer Blüte den männlichen Geschlechtsapparat (Andröceum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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pflanzen sich auf die männlichen, die des Weibes auf die weiblichen fort, und das ist normalerweise immer der Fall mit jenen Eigenschaften, welche mit dem Geschlechtsleben der geschlechtlich verschiedenen Individuen unmittelbar als primäre
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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wird; nachdem dies geschehen ist, werden aus einzelnen oberflächlich liegenden Zellen durch verschiedenartige Teilungen die sog. Archegonien, früher gewöhnlich Corpuscula genannt, gebildet. Letztere stellen nun die eigentlichen weiblichen Organe dar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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(durch Teilung oder Knospung) kommt jedoch nirgends vor, so daß alle hier erwähnten Erscheinungen nicht dem Generationswechsel, sondern der Heterogonie angehören (s. Generationswechsel). Übrigens sind bei einigen Zweiflüglern (Cecidomyia, Miastor) die Larven
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
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Zellen besteht. Sowohl bei den erstern, die sich durch eine immerfort wiederholte Teilung vermehren, als bei den letztern, wo aus jeder einzelnen Zelle des aufgelösten Verbandes ein neuer Zellenkomplex hervorgeht, kann von einem natürlichen Absterben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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der bengalischen Seidenraupe (Bombyx Cynthia) als Futter, auf den Antillen und am Senegal gegen Migräne und zur Beförderung der Milchabsonderung. In Italien wird die Pflanze besonders hochgeschätzt (Palma Christi, römische oder indische Bohne, Höllenfeige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
Öffnen |
250
Erasmus - Erblichkeit.
bar stellen auch diese Knollen ursprünglich Wasserspeicher vor, da sich die bemessenden Pflanzen auch nach Ablösung von dem Wirtsstamm tagelang frisch erhalten. Die Beziehungen der Knollen zu den in ihnen sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
Öffnen |
Belieben regeln. Wird die größte Schnelligkeit gewünscht, so ist darauf zu achten, daß die Zahl 0 der Teilung an der Anschlagschraube steht; das Drehen des Knopfes um einen oder mehrere Teilstriche verlangsamt die Schnelligkeit nach und nach bis zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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283
Keim (Karl Theodor) – Keiser
chen Pflanzen, namentlich Holzgewächsen, ein neues Individuum derselben Art erziehen, wenn man abgelöste Knospen dem Stamme oder Zweige eines andern Individuums derselben oder einer verwandten Pflanzenart
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Plectognathibis Plejade |
Öffnen |
das ungar. Staatsrecht bis 1847 den
nicht Wahl- und Landtagsfähigen gab. In diefer
allgemeinen Bedeutung des Proletariats wird das
Wort auch fönst gebraucht.
I>1eot0Fnä.tki, s. Haftkiefer.
?iVot0Fzfiis ^^. (^8piäi3ti-3. S?nme), PflanZen-
gattung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
Öffnen |
jahrelang. Außer der Vermehrung durch Samen pflanzen sich Zwiebelgewächse durch Teilung der Z. und durch Brutzwiebeln fort, die sich in den Winkeln der Zwiebelblatter bilden und sich erst nach hinlänglichem Wachstum von der Mutterzwiebel trennen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
Öffnen |
ansehnlicher Größe eine strauch- oder blattartige Gestalt an, die Organe der höhern Pflanzen in der Form nachahmend. Der Körper der A. besteht aus lauter einander ziemlich gleichen, runden oder cylindrischen, bei den Tangen oft parenchymatisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
Öffnen |
. Die Fortpflanzung durch Knospen, die Knospung, ist eine Abart der ungeschlechtlichen Fortpflanzung durch Teilung (bei der das Individuum in zwei unter sich gleich große zerfällt) und Sprossung (bei der ein kleineres und ein größeres Individuum entstehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
Öffnen |
. und Gefäßen findet wahrscheinlich nirgends statt. Bei den Arten von Euphorbia sind sämtliche M. der erwachsenen Pflanze Auszweigungen einiger weniger, schon im Embryo vorhandener Schläuche, die weiter und weiter auswachsen und in die neugebildeten Gewebe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Cölestinabis Colfax |
Öffnen |
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teilung der Benediktiner angesehen werden, folgten
der Regel des heil. Beneditt, trugen weiße Kleidung
mit schwarzen Kapuzen und Skapulieren und wid-
meten sich ganz dem beschaulichen Leben. Ihr
Orden verbreitete sich im 13. und 14. Jahrh, schnell
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Erdebilbis Erden |
Öffnen |
Erdmagne-
tismus s.Temperaturverteilung (mitHarte: Tem-
peraturverteilung auf der Erde), Negenver-
teilung (nebst Karte: Reg entarte der Erde) und
Magnetismus der Erde. Über die Verteilung der
Pflanzen-und Tierwelt auf der E. s. Pflanzen-
geographie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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Pflanze hervorwächst. Die Form der Prothallien ist bei den einzelnen Familien verschieden, wenn auch gerade nicht in wesentlichen Punkten, ebenso verhält es sich mit der Ausbildung der Geschlechtsorgane. Fast genaue Übereinstimmung zeigen jedoch alle
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1035,
Moose |
Öffnen |
1033 Moose
Pflanze mit dem Boden durch sog. Rhizoiden (z. B. Tafel:
Moose I, Fig. 1c) hergestellt, die in der Regel dem Protonema ähnlich sind und auch als
solches fungieren, d. h. zur Vermehrung der Moospflanze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Stoffbis Stoffwanderung |
Öffnen |
, Stoffschieber, s. Nähmaschine.
Stoffumsatz, s. Stoffwechsel.
Stoffwanderung in der Pflanze, alle Vorgänge, die sich bei der Fortleitung des Wassers und der in ihm gelösten Bestandteile, der Kohlehydrate, der Eiweißstoffe, der öl- oder harzartigen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
Öffnen |
, Mistbeeten u. s. w.) dauernd oder während des Winters kultiviert werden müssen. Infolge dieser Vielseitigkeit hat sich schon seit längerer Zeit die Notwendigkeit der Teilung des G. in verschiedene Betriebszweige herausgestellt. Diese sind: der Gemüsebau (s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
Öffnen |
942
Dichasium - Dickens.
Dichasium (griech.), eine Form des Blütenstandes: zweistrahlige Trugdolde; s. Blütenstand.
Dichogāmen (griech.), diejenigen Pflanzen, in deren Zwitterblüten die beiderlei Geschlechtsorgane nicht gleichzeitig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
Öffnen |
von Schlauchform; sie ist an dem einen Ende geschlossen, an dem andern offen und nimmt hier die Nahrung auf. Wird sie nun zu einem Polypen (und dies ist der ursprüngliche Fall), so wächst sie mit dem geschlossenen Ende auf einem Stein, einer Pflanze
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1015,
Ionische Inseln (Geschichte) |
Öffnen |
Kephalonia 783 815 80957
Zakynthos 719 438 44522
Zusammen: 2609 2345 231588
In Bezug auf mineralische Produkte wie auf die der Pflanzen- und der Tierwelt stimmen die Inseln im allgemeinen mit dem übrigen Griechenland überein. Sie sind arm an Wald
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
Öffnen |
), ein Zellgewebe der Pflanzen, welches, stets nur als Hautgewebe auftretend, den schützenden äußern Überzug zahlreicher, besonders für eine längere, mehrjährige Lebensdauer bestimmter, in der Luft oder im Boden befindlicher Pflanzenteile bildet, aber
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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und Wladimir-Wolhynsk (in Wolhynien), wurde aber später von den Litauern und Polen erobert. Bei der ersten Teilung Polens (1772) fiel ein kleiner (westlicher) Teil der Woiwodschaft an Österreich, bei den spätern Teilungen von 1793 und 1795 der übrige Teil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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man bei den Kokken Kettenreihen
( Streptokokken , vgl. Tafel:
Bakterien , Fig. 2), traubenförmige Gruppen
( Staphylokokken ), Gruppen zu je vier Kokken ( Tetragenus , Fig.
6), paketförmige zu je 16 durch Teilung in drei Dimensionen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
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. Es findet sich an
verschiedenen Stellen in den höhern Pflanzen. In dem Vegetationsscheitel, also in der äußersten Spitze eines fortwachsenden
Stammes, treten bei den Gefäßpflanzen einzelne Stränge auf, die aus C. bestehen, man bezeichnet sie häufig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
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zierliche Figuren. Die Vermehruug
geschieht einerseits durch Teilung (^. Zig. 13),
andererseits durch Konjugation zweier Individuen,
wobei die Inhalte der Zellen sich vereinigen und
in einer sog. Zygospore sich ausbilden. Aus dieser
Spore geht entweder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Erblindungbis Erbrechen |
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Erkenntnis der Ursachen derselben nicht aus. - Vgl. Lucas, Traité de l'hérédité naturelle (2 Bde., Par. 1847-50); Darwin, Das Variieren der Tiere und Pflanzen im Zustande der Domestikation (übersetzt von J. V. Carus, 2 Bde., Stuttg. 1868; 2. Aufl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Furchenbewässerungbis Furfuran |
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die F. in südl. Ländern bei allen Pflanzen üblich ist, findet man in Deutschland dieselbe fast nur bei Wiesen angewandt. Das abfließende Wasser wird in einem Sammelgraben aufgefangen, welcher wieder in den Hauptkanal einmündet.
Furchenmolch, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Knospenstrahlerbis Knoten |
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entstandenen Triebe vernichten, zum
Austreiben veranlaßt. Neben den normalen und
Adventivknospen unterscheidet man noch sog. ac c es-
sorische oder Veiknospen, die sich bei einigen
Pflanzen dicht über oder neben der Achselknospe
finden und meist zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Korjakenbis Kork |
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635
Korjaken - Kork
Brüsau in Mahren, studierte in Wien und an der
Berg- und Forstakademie zu Schemnitz, wurde 1851
Professor der Mathematik und Geodäsie an der
Polytechnischen Schule in Prag und blieb nach der
Teilung der Schule
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Thu-fubis Thuja |
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Cobenzls und Spielmanns, die die Erwerbung Bayerns gegen Abtretung Belgiens angestrebt hatten, infolge der zwischen Rußland und Preußen beschlossenen zweiten
Teilung Polens unhaltbar geworden war, trat T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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. pflanzt weit weniger sicher als die Z. durch Teilung und Knospen die Eigenschaften des Individuums fort; nur die Gattung und Species wird durch die geschlechtliche Z. sicher fortgepflanzt. Daher auch Setzlinge und Pfropfreiser stets vorzuziehen sind, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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.
Bischofsmütze, Pflanze, s. Epimedium.
Bischofspfennige, s. Enkriniten.
Bischofsstab, s. Krummstab.
Bischofstein, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Rössel, hat ein Amtsgericht, eine schöne katholische und eine evang. Pfarrkirche und (1880
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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von Augustin Hirschvogel, nach dem Muster italienischer Majoliken, aber in eigner Form u. Dekoration angefertigt wurden. Die bezeichnende Eigentümlichkeit der H. ist der gedrehte Henkel und die Teilung der Reliefdarstellungen durch horizontale Bänder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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: Hunderassen 797
" Tafel II: Jagdhunde 797
Industriepflanzen, Tafel 940
Insektenfressende Pflanzen, Tafel 980
Insektenfresser, Tafel 982
Abbildungen im Text.
Seite
Hakenbüchse 6
Halberstadt, Stadtwappen 9
Halbieren 11
Hall, Schwäbisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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Gestalt, nur durch Teilung in ihrer Mitte zu zwei neuen Zellen oder durch ungeschlechtliche Sporen sich vermehrt, daher den Chrookokkaceen unter den Algen sowie den niedern Infusionstieren am nächsten verwandt und als die niedrigsten u. einfachsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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durch Teilung schon vorhandener Körner, können sich aber
ineinander verwandeln, wie dies z. B. bei der winterlichen Umfärbung vieler grüner ausdauernder
Pflanzenteile, z. B. den Nadeln der Koniferen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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Zugegensein von Wasser statt. (S. Befruchtung. )
Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die sporenbildende Generation. Zunächst treten mehrere Teilungen in der Eizelle auf; es wird ein mehrzelliger Gewebekörper gebildet, an dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
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Pflanzen, dann, woran
einige Forscher noch festhalten, zu den Urtieren oder
Protozoen zählte, die aber jetzt ziemlich allgemein als
höhere Tiere aufgefaßt werden, wenn auch die einen
in ihnen eine besondere Klasse, andere nur aberrante
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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der Blüte, womöglich von wild wachsenden Pflanzen gesammelt und getrocknet; man sammelt gewöhnlich Aconitum Napellus , A. Stoerkeanum und A. variegatum . Diese Blätter sind bandförmig in fünf Lappen (die oberen Blätter nur in drei) geteilt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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. Durch letzteres sorgt man auch im Winter für hinreichende Heizung des Blumenfensters. Will man in demselben aber zartere Pflanzen kultivieren, so bedarf es einer besondern Heizvorrichtung. Das B. erhält dann einen Doppelboden, und in diesem brennt man niedrige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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-eiförmig, ohne Samenkrone, undeutlich zweihörnig. Die Georginen sind in Mexiko heimisch, von wo sie 1789 nach Madrid gelangten. Man versuchte zuerst die Pflanze wegen der vermeintlich genießbaren Knollen zu kultivieren; da diese aber selbst vom Vieh
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lodomerienbis Löffel |
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kg. Unreif ist sie sehr weich, mit einer halb durchsichtigen, geleeartigen Substanz von fadem, süßlichem Geschmack erfüllt, aus welcher sich mit zunehmender Reife der schwarze, knochenharte Kern bildet. Die Pflanze selbst wurde erst 1742 entdeckt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Rückstoßbis Rudbeck |
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wird der Zurückweichende oft auch zur Teilung (exzentrischer R.) genötigt und muß erst auf Umwegen seine Wiedervereinigung suchen.
Ructus (lat.), das Rülpsen, Aufstoßen (s. d.).
Rûd (pers.), Fluß.
Ruda, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Oppeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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681
Schwämme (Pflanzen) - Schwämme (Tiere).
in deren Produkten die Pilze ein geeignetes Nährsubstrat finden. Die Pilze gedeihen also auf katarrhalischem Boden, anderseits bedingen sie sekundär Mundkatarrhe. Die Behandlung hat zwei Aufgaben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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. Wurzel, S. 786.
Wurzelkraft (Wurzeldruck), die von der lebendigen Wurzel ausgeübte Kraft, mit welcher der aufgenommene Nahrungssaft in der Pflanze emporgetrieben wird (s. Ernährung der Pflanzen).
Wurzelkrebse (Rhizocephala), s. Rankenfüßer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Bainesbis Bakterien |
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Lebens stehende Gebilde, welche nach Gestalt, Wachstum und Fortpflanzung zum Pflanzenreich zu zählen sind. Das einzelne Individuum repräsentiert den Wert einer (Pflanzen-) Zelle; die nächsten, etwas höher organisierten Verwandten der B. sind die Algen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Pflanzenleimbis Pflanzenzelle |
Öffnen |
Organismus auch in seinen normalen Züchtungsverhältnissen und augenblicklichen Existenzbedingungen berücksichtigen muß. Daraus ergibt sich für den Phytopathologen die Notwendigkeit, ein praktisches Urteil über die Kulturmethoden der Pflanzen zu besitzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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die Pflanze bei uns oft mit dem Namen Röhrenaster bezeichnet wird. Von dieser Pflanze giebt es zahllose Varietäten, welche nach der Form, Farbe u. s. w. der Blüte in mehrere Abteilungen zerfallen. Man unterscheidet früh- und spät-, einfach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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-^äaliZ-
Arten, z. V. von ^or^ä^Ii" cava. >3e/tto6?>/. vorkommt.
vor^ÄNiis 2)0., Lerchensporn, Pflanzen-
aattung aus der Familie der Fumariaceen (s. d.)
mit gegen 70 Arten, die vorzugsweise in der ge-
mäßigten Zone der nördl. Halbkugel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
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mit sandiger Heideerde gesät wird. Die jungen Pflanzen werden in kleinen Töpfen dicht unter den Fenstern des Kalthauses überwintert und während des Sommers in Mistbeeten kultiviert. Die Blütezeit fällt in die Wintermonate.
Cyclamin, C20H34O10 ^[C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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gehörig abgetrocknet ist, als
Steckling zu benutzen, während sich am bewurzel-
ten Mutterstock junge Pflanzen bilden. Alle Ar-
ten müssen sonnig und nahe unter dem Glafe
stehen, im Sonnner auf einem fonnigen, geschütz-
ten Gestell im Freien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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elterlichen Körper loslösende Teil ist. Am ähnlichsten untereinander sind zwei durch ganz gleichmäßig sich vollziehende Teilung eines Organismus hervorgegangene neue Organismen, sehr ähnlich noch solche (Hohltiere, Pflanzen), welche durch Knospung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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. für felbständige krypto-
gamische Pflanzen und stellte sie als besondere
Gruppe meist zwischen Pilze und Algen: jetzt muß
man die F. den Pilzen zurechnen, da die charakte-
ristische Form ihrer einzelnen Arten in den meisten
Fällen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
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durch Teilung oder Sporen-
dildung; auch eine Konjugation ist beobachtet. Man
unterscheidet eine Anzabl nicht scharf voneinander
getrennter Gruppen. Die Monaden und Mo-
nadin en (Fäulnisinfusorien) leben meist in
sick zersetzenden, tierischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
Öffnen |
oder gefüllten
Varietäten. Auch (^. LiuiZuinouin /^oi't. halten
manche Botaniker für eine Form dieser Species.
Man vermehrt diese Art wie ihre Varietäten nach
dem Verblühen durch Stocksprossen, rascher durch
Samen. Die aus diesen erzogenen Pflanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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verschiedene Arten einer und derselben Gattung. So sind z. B. Rose und Tulpe homogen als Arten der Gattung Pflanze. Im Gegensatz dazu nennt man heterogen zwei Arten, die verschiedenen Gattungen (Pflanze, Tier) angehören, z. B. Rose und Hund.
Homogenes Licht
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