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Rang | Fundstelle | |
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88% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
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Thalboden ( Thalgrund ), d.i. den
niedrigsten, gewöhnlich flachen Teil; die mit den Kämmen der einfassenden Gebirgszüge zusammenfallenden Thalränder oder die
oberste Grenze am Beginn der Eintiefung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Waterländerbis Waterloo (Dorf) |
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vier Angriffsmassen, jede aus einer Division gebildet, in den Thalgrund hinab. Hier entbrannte der Kampf zuerst um die Meierei La-Haye-Sainte, während drei jener Massen den jenseitigen Thalrand erstiegen. Diese wurden mit schwerem Verlust durch brit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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Schweizer Alpen, Chillon am Genfer See (1862), der Klönthaler See im Kanton Glarus (1863), Thalgrund der Elm in demselben Kanton (1865), Partie zwischen Berchtesgaden und Reichenhall (1870), Felsschlucht der Aare im Haslithal (1870, Hauptbild
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Schäff.bis Schaffhausen |
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die Bäche des Klettgaues, eines fruchtbaren, weiten Thalgrundes, sich zunächst mit der das Land streifenden Wutach vereinigen und mit dieser erst bei Waldshut den Hauptfluß erreichen. Weltberühmt ist der prächtige Sturz, den der Rhein bei Laufen bildet
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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verfiel später, die Thalgründe versumpften, und im 16. Jahrh, erzeugte K. nur so viel Getreide, als es für zwei Monate brauchte. Venedig that nichts, um diesen Zustand zu beseitigen, und erst die Franzosen suchten den Vodenbau zu heben. Jetzt ist Mais
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Schwurhandbis Schwyz |
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. Der Getreidebau, auf wenige
Thalgründe angewiesen, vermag den Bedarf nicht zu
decken; außerdem werden gebaut Kartoffeln, Mais,
Rüben, Flachs, Hanf, Bohnen, Erbfen und Kraut.
Der Weinbau ist auf die Ufergelände des Züricher
Sees beschränkt, der Obstbau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Zürich (Kanton und Stadt) |
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verwaltet werden, im Betrag von 2,223,357 Fr.
Die Stadt Zürich.
Die Stadt Z. liegt 459 m ü. M. im Thalgrund zwischen dem Ütliberg und Zürichberg, auf beiden Seiten der Limmat, wo diese den Zürichsee verläßt, und oberhalb der Mündung der links
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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, Erdwälle, in Thalgründen und am Fuß von Hügeln und Bergen, repräsentieren geheiligte Bezirke, Versammlungsorte des Volks zu religiösen Zwecken oder aber Wohnplätze der Priester. Sie umfassen nicht selten ein Areal von nahezu 40 Hektar und sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Annen-Wullenbis Annolied |
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Einfisch korrumpierte), ein schmales, waldreiches Thal im schweizer. Kanton Wallis. Es bietet überall eine reiche Abwechselung von lieblichen Thalgründen mit der wildesten und großartigsten Alpennatur, namentlich in dem obern Teil. Von den um die Dent
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Bergstraßebis Bergtalg |
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Dorf, mehrere Weiler und Höfe auf der gegenüberliegenden Thalseite, den ganzen Thalgrund und einen Teil des Lowerzer Sees verschüttete und ein Schlammstrom das Dorf Lowerz größtenteils zerstörte. Die herabgeglittene Masse war 4 km lang, mehr als 320 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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Thalgründe von Délémont (Delsberg) ein. Nun folgt ein neuer Schluchtenlauf des Flusses, der bei dem bernischen Städtchen Laufen einen sehenswerten Fall bildet. Bei Äsch-Dorneck erreicht die B. die Rheinebene und, vorbei an dem historischen St. Jakob bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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seinen Charakter; solche Boden, in welchen alle Bestandteile so gemischt sind, daß keiner als solcher erkennbar ist und vorherrschen kann, bilden die fruchtbarsten Gründe (Marschboden). Analog sind die fruchtbaren Thalgründe (Aueboden). Besondere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0134,
Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) |
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anschließt, das Becken von Komotau und Teplitz, endlich im äußersten Norden das Becken von Zittau. Diluvial- und Alluvialbildungen bedecken die Thalgründe und selbst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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Torfmoore, hier Filze genannt, sowohl auf den höchsten Rücken als in den muldenförmigen Vertiefungen der Plateaus und in den Thalgründen längs der Flüsse. Diese Torfmoore ziehen in wasserreichen Zeiten die überflüssigen Wassermassen an sich und verhüten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
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sie aus Spalten fester Kalksteinbänke hervordringen, als auch in Thalgründen, in denen sie sich durch einen blaugrauen Thon oder Mergel Wege gebahnt haben. Sie verändern ihren Ort, indem sie neue Ausgänge finden, während sich die alten verstopfen. Große
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brownistenbis Brozik |
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schweizer. Thièlegebiets, nahezu 80 km lang, entspringt auf den Höhen des Jorat, betritt den Thalgrund bei Moudon (Milden) und fließt in nordöstlicher Richtung zum Murtensee, den er am Nordwestende wieder verläßt, um sich nach kurzem Lauf in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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Thalgrund von Rodenberg, vom Osterwald durch die Kaspaue geschieden wird. Der B. erreicht 332 m Höhe und enthält reiche Steinkohlenlager der Wealdenformation.
Bückeburg, Haupt- und Residenzstadt des Fürstentums Schaumburg-Lippe, am Abhang des Harrel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
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wurde es mit der Lombardei vereinigt und kam mit dieser 1859 zu Italien. Piano di C. heißt der flache und versumpfte Thalgrund zwischen C. und dem Comersee; er erreicht diesen zuerst am Lago di Mezzola, den die seitlich vorrückenden Alluvionen der Adda
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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.), woraus Fauteuil (s. d.) entstand.
Falun, Hauptort des schwed. Falu- oder Kopparberg-Läns, eine alte, wegen ihrer Kupferbergwerke längst berühmte Bergstadt, liegt in einem weiten Thalgrund zwischen den Seen Warpan, Tisken und Runn am Flüßchen Faluå
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Franzensfestebis Franziskaner |
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in Tirol, Bezirkshauptmannschaft Brixen, in der sogen. Brixener Klause, einem engen Thalgrund des Eisack, wo die Straßen und jetzt die Eisenbahnen aus Italien und Kärnten zusammentreffen, 1833-38 angelegt, besteht aus der Citadelle auf dem westlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
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Eisströme Glacier de G. Auf dem Mont Pleureur lagernd, schiebt er beim Vorrücken seine Eismassen quer über den Thalgrund vor und staut so die Wassermassen der Dranse zu einem See. Wenn dann die Sommerwärme den Eisriegel schmelzt und lockert, so kann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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aufbewahrt.
Goldäther (Goldtinktur), Lösung von Goldchlorid in Äther, wird zum Vergolden von Stahl benutzt.
Goldau, Dorf im schweizer. Kanton Schwyz, im Thalgrund zwischen dem Rigi und dem Roßberg, berühmt durch den Bergsturz vom 2. Sept. 1806
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Halluinbis Haloander |
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).
Hallwyl, altes Schloß im schweizer. Kanton Aargau, Stammhaus eines noch bestehenden adligen Geschlechts in Bern, liegt in flachem Thalgrund, von der Hallwyler Aa, einem Zufluß der Aare, umflossen, wo diese den Hallwyler See verläßt. Nahebei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Hinterlegungsvertragbis Hinterrhein |
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, rätoromanisch Tomiliasca, d. h. das Thal des einstigen Reichshofs Tomils), einer Thallandschaft, wo im Thalgrund und an den Abhängen zu beiden Seiten 6263 Einw. beider Nationalitäten und Konfessionen (doch deutsch und protestantisch vorherrschend) sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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Luzern, Bezirk Sursee, im anmutigen Thalgrund der Suren gelegen, mit (1880) 1061 Einw. und einer Mineral-^[folgende Seite]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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. Aleurites.
Landwasser, rechtsseitiger Zufluß der Albula in Graubünden (s. Davos), durch dessen Thalgrund die 1870-73 erbaute Landwasserstraße führt, welche die Hochmulde von Davos mit der zweiten Thalstufe von Filisur-Alveneu verbindet. Die ganze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
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neuer Weg führt von Lauterbrunnen durch das Roththal auf die Spitze der Jungfrau. Der Unterlauf des 23 km langen Flusses bewegt sich durch das "Bödeli", den Thalgrund von Interlaken; hier ist ihm schon seit dem 13. Jahrh. ein Kanal nach Bönigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Luykbis Luzern |
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beiderseits einfassen und ihre Vorposten einerseits im Napf (1408 m), anderseits im Pilatus (2133 m) haben, verflacht sich nordwärts schaufelartig in die breitern und flachern Thalgründe des Gäu. Da, wo nach diesem zu der Vierwaldstätter See ebenfalls
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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der Provinz Grosseto zwischen der Cecina und Fiora, ca. 3200 qkm (58 QM.), zur Hälfte aus Hügelland, zu einem Viertel aus Thalgrund, im übrigen aus Sumpf- und Wasserfläche bestehend. Zur Zeit der Etrusker und der Volsker war diese Küste ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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ist das Land kaum insoweit angebaut, als der eigne Bedarf erfordert. Die Thalgründe dienen meist zur Weide des Viehs, dessen Zucht dadurch und durch die ausgedehnten Alpenweiden sehr begünstigt wird. Die Waldungen (zwei Dritteile des produktiven Bodens
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Martignybis Martin |
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Unterwallis, an der Mündung der Drance und an der Simplonbahn (Linie Bouveret-Brieg): M. la Ville (475 m ü. M.), im Thalgrund (dem gegenüber das Dorf La Bathiaz liegt), mit 1525 Einw., M. le Bourg (1303 Einw.), bergan gelegen, und M.-Combe (1589 Einw.) auf dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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thalwärts, im untern Teil den Thalgrund schrecklich verheerend. Unterhalb Soazza empfängt er die von der rechten Thalwand niederstürzende Buffalora und kurz vor der Thalöffnung, bei Roveredo-Grono (297 m), die Calancasca aus dem Val Calanca (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Moscobis Mosen |
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sie aus den Vogesen in die Hochebene von Lothringen tritt, die Thalseiten aber meist noch steil bleiben. Von Metz bis Diedenhofen treten die Höhen am linken Ufer mehr zurück, und die fruchtbaren Thalgründe sind mit Wiesen und Äckern angefüllt. Von Sierk ab bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
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Herzogenbusch, Breda und der Dintel, in Limburg kleine Strecken östlich von der Maas. Morasttorfboden findet sich in Groningen, Friesland, Overyssel und Drenthe, weiter in Gelderland beim Dorfe Vorden, unweit Zütphen, und im Thalgrund zwischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Sankt Leonhardbis Sankt Petersburg |
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; in neuerer Zeit nahm er teil an dem erstaunlichen Aufschwung, den ganz Oberengadin als Touristenstation und Luftkurort genommen hat. Zwei herrliche Sauer- und Stahlquellen sprudeln im Thalgrund hervor, übertreffen die Schwalbacher und Pyrmonter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0386,
Schaffhausen (Kanton und Stadt) |
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.
Die Hauptstadt S., Knotenpunkt der Nordostbahnlinie Winterthur-S. und der Badischen Staatsbahnlinie Waldshut-Konstanz, in tiefem Thalgrund am Rhein gelegen und mit dem zürcherischen Ort Feuerthalen durch eine Brücke verbunden, ist ein sehenswerter Ort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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sich während des Sommers eine Postanstalt, in diesem eine Telegraphenstation. Südlich, gegen Böhmen hin, fällt der Blick von der S. aus in einen schroff hinablaufenden, 600 m tiefen Thalgrund, den Aupagrund. Die Aussicht von der S. ist groß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0782,
Schwyz (Kanton und Flecken) |
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der Pferderasse. Starke Schweinezucht findet in der March statt. Schafe und Ziegen sind in Menge vorhanden. Auf wenige Thalgründe beschränkt, deckt der Feldbau den Getreidebedarf nicht; Zürich ist der Fruchtmarkt des Landes. Die March pflanzt viel Hanf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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breiten Gebirgsabschnitts zusammensetzen, so herrschen die den Eruptivgebieten eignen steilen, zerrissenen, durch malerisch geformte Thalgründe zerklüfteten Terrainformen vor. In diesem vorzugsweise von Bade- und Kurorten belebten Teile liegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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ist es reich an Naturschönheiten. Auch die Thäler der Nebenflüsse haben einen wilden Charakter. Nur die untern, erweiterten Thalgründe von Rieti u. Foligno, trocken gelegte Seebecken, machen eine Ausnahme. Bei Nazzano gelangt der Fluß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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Laubwald (Kiefern, Linden, Birken, auch Eichen) bedeckt sind. Hier weidet der Baschkire seine Herden in den wasserreichen Thalgründen, während im höchsten Norden der Samojede mit seinen Renntierherden umherzieht. Der Wald ist reich an jagdbaren Tieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
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, wie in der Rhön, gewaltige Schneemassen. Der alkalireiche Boden des verwitterten Basalts ist fruchtbar, daher sind viele Rücken mit Laub-, insbesondere Buchenwald bedeckt; in den untern Thalgründen und an den sanftern Gehängen findet ergiebiger Ackerbau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Werchne-Udinskbis Werder |
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Fürstentum Liechtenstein gegenüberliegende schweizer. Thalstufe am Rhein, die durch Bergvorsprünge von der höhern Stufe des Sarganser Landes wie von der nächstniedern des St. Gallischen Rheinthals abgetrennt ist, ein Halbthal, das im Thalgrund Maisäcker
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Tellezbis Thäler |
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.
Eine der auffallendsten Erscheinungen, der man in fast allen Thälern begegnet, ist die Stufenbildung. In vielen Fällen läßt sich die Entstehung derartiger Stufen durch Bergstürze oder Ablagerung von Gehängeschutt erklären. Wird der Thalgrund mit einer solchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Straßen (Mittelalter und Neuzeit) |
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. in Benutzung. Nur im weniger gebirgigen Gelände, wo die germanischen Orte in den Thalgründen entstanden, verlegte man auch hierher die Wege, und es verödete der auf dem Gebirgsrücken liegende alte Römerweg, der alsdann sehr oft als Banngrenze
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Straßenbahn (Buchs Stufenbahn, amerikan. Schwerkraftbahnen) |
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Kulturentwickelung legte. Infolge der Aufhebung der Straßengelder, der Straßenfronen, der Zollschranken etc. hoben sich die Quellen des Erwerbes, und das Verlangen nach Straßenbauten, namentlich in den bisher verlassenen Thalgründen, wo die Wasserkräfte nur sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Ampèremeterbis Amphibien |
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der von hier an flößbaren Boita, hat (1890) 619, als Gemeinde (mit den 37 andern Ortschaften des Thalgrundes) 3032 E., Bezirksgericht, Kirche mit freistehendem Glockenturm (60 m) mit prachtvoller Rundsicht, bedeutenden Holzhandel, Schule
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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zurückgehalten, und das
Mündungsgebiet des Amur unwirtlicher als die Thalgründe seines Oberlaufs; bei Nikolajewsk unter 53½° nördl. Br. hat der Kornbau seine Grenze. Die Zahl der jagdbaren
Tiere ist groß; selbst
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Antraiguesbis Antrieb |
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) herrührt. A. beherrscht den Eingang eines dreifach geteilten Thalgrundes mit dem 560 m langen, von Basaltsäulen gebildeten Riesenweg (Chaussée de géants).
Antraigues (spr. angträhg'), Emmanuel Louis Henri Delaunay, Graf d', franz. Publizist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bedjabis Bedretto |
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.'
Bedr, Bedr Honein, kleine Stadt im Hedschas in Arabien, in einem fruchtbaren wasserreichen Thalgrunde an der westl. Pilgerstraße zwischen Medina und Mekka gelegen. Bei B. erfocht Mohammed im Monat Ramadhan des zweiten Jahres der Hidschra (624 n
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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befestigt wird. Das fertige Bild erhält seinen Platz auf einer Staffelei im Prunkzimmer.
Blumenstein, Dorf und Bad im Bezirk Thun des schweiz. Kantons Bern, 9 km westlich von Thun, am Fuße der Stockhornkette und des Gurnigel, ist über den Thalgrund
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Denarbis Denbigh |
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und lassen geräumigen Thalgründen Raum. Das schönste und bedeutendste dieser Thaler ist das des Clwyd, der zum Elwy geht. Die übrigen Flüsse sind Conway im W. und Dee im S. mit Lachsfischerei. Das Klima ist gesund, mild, aber regenreich. Etwa ein Viertel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
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- und Arvenwald umrahmten Seespiegel, die üppigen Wiesen und Weiden der Vorberge und des ebenen Thalgrundes und die schmucken stattlichen Dörfer gemildert wird. Das Klima, von dem das Sprichwort der Engadiner sagt, es sei «neun Monat Winter und drei Monat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Farouchebis Farragut |
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° 0., des Sommers 10,9;
die jährliche Regenmenge beläuft sich auf 1800 inm,
furchtbare Stürme siud häufig. Die Thalgründe
sind mit schimmerndem Grün von Wiesen und Moos-
bezügen erfüllt, die Felsen darüber reich an arkti-
schen Pflanzen. Noch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
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ist ungemein großartig durch die umgebenden Berge. Die ungeheuern
Wände des Glärnisch, Schild und Wiggis steigen grau und kahl aus dem frischen Grün des Thalgrundes und der Vorberge auf. Den südl. Hintergrund
bilden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Heremansbis Herford |
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schlagen sie sich in erbitterten Kämpfen mit den benachbarten Namaqua. Sie leben in zerstreuten Familiengruppen auf
weit ausgedehnten Flächen und in öden Thalgründen. Man schätzt ihre Zahl auf 33000. Ihre Sprache gehört zur Gruppe der Bantu-Sprachen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Lenkachsenbis Lenksches Schießwollpulver |
Öffnen |
82
Lenkachsen - Lenksches Schießwollpulver
gebaut, liegt zu beiden Seiten der Simme, in dem ebenen Thalgrunde zwischen den nördl. Ausläufern des Wildstrubels (3253 m) und des Wildhorns (3264 m) und hat (1888) 1997 evang. E., Post, Telegraph
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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Samen (s. Tafel:
C 0 nt 0 rten, Fig. 2). Die hierher gehörigen we-
nigen Arten sind Sträucher der wärmern Klimate
der Alten Welt, wo sie an feuchten Stellen wach-
fen, in engen Thalgründen, an fließenden Wässern
u. s. w. Der gemeine O. (Xeiium
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
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felsen-
artigen Umrissen bis zu 100 und 130 m relativer
Höhe empor. Die äußern Thalpforten und die
Thalgründe sind eng, aber mit westl. und südwestl.
Annäherung an das Oise- und Seinethal gewinnen
alsbald die mildern Formen der tiefen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0280,
Sankt Gallen |
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Altstadt hat größtenteils enge und krumme Straßen, während die neuen im Thalgrund der Steinach gelegenen Stadtteile und Vorstädte des Bahnhofs, der Brühl u. s. w. regelmäßig angelegt sind. Die Benediktinerabtei, im 7. Jahrh. vom heil. Gallus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Ludwigbis Sankt Petersburger Zeitung |
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. Moritzer Sees und besitzt eine alte
Pfarrkirche, eine neue kath. Kirche, mehrere Gasthöfe
und Kurhäuser. Das Vad, 2 km südlich vom Dorfe,
in 1775 in Höhe, am rechten Innufer in dem waldigen
Thalgrund zwischen dem Silvaplaner See und dem
St
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
Öffnen |
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Es wird ganz erfüllt von dem Ulugurugebirge (2500 m), bestehend aus Gneisformationen, die Thalgründe bedeckt mit hochstämmigem Urwald und
durchströmt von den Quellflüssen des Ngerengere, Ruvu und Mgeta. Das Klima ist günstiger als an der Küste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
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durchzieht. Das Klima ist in den Niederungen sehr ungesund;
von Juli bis September beträgt die Durchschnittstemperatur 25, 5 °C., im Oktober und November 30°C. Die Üppigkeit der
Vegetation beschränkt sich hauptsächlich auf die östl. Thalgründe; hier
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Veluchibis Vendée |
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Bergamasker Alpen, deren Abhänge bis hoch hinauf mit Nadelwäldern und Almweiden bekleidet sind. Die Vorhügel sind ungemein fruchtbar und liefern auf der rechten Thalseite hoch geschätzte Rotweine (Sassella, Inferno, Grumello u. s. w.); der Thalgrund
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Walckerbis Wald |
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versiegt. Der W. der Hochalpen wurde durch die Hand des Menschen, durch Weidevieh vielfach zerstört, häufigere und furchtbarere Sturmfluten und Geröllüberschüttungen verheeren seitdem die Thalgründe. Auch in Skandinavien, Rußland u. s. w. treten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wernyjbis Wert |
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eine breite Hochfläche, die mit waldigen und felsigen Bergen rasch zur Werra abfällt und von kleinen, engen und wilden Thalgründen durchschnitten ist. Westlich davon liegt der Helser Wald mit dem 653 m hohen Hirschberg, wichtig durch Braunkohlen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
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. Er besteht aus zwei durch tiefen Thalgrund getrennten, beinahe parallelen Ketten. Zu der westlichen gehören die Kleine Egge (333 m), über welche die Kunststraße von Horn nach Kohlstädt und Paderborn führt, der Barnacken (454 m), die Große Egge (352 m
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Waterloo (Antonj)bis Watford |
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. Korps (Zieten), auf dem linken der Engländer in die Schlachtlinie ein. Die Preußen griffen sogleich die verloren gegangenen Meierhöfe im Thalgrunde an. Wellington gab seinem Heere den Befehl zum allgemeinen Vorrücken gegen die ziemlich aufgelöste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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Thalfürsten, s. Dere-Begs.
Thalgathphellasar, s. Teglattphalasar.
Thalgehänge, Thalgrund, s. Thal.
Thalheim im Erzgebirge, Dorf in der Amtshauptmannschaft Chemnitz der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, an der Zwönitz und der Linie
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