Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Urtiere
hat nach 0 Millisekunden 37 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0134a,
Urtiere. |
Öffnen |
0134a
Urtiere.
^[1. Cercomonas intestinalis. 2. Trichomonas vaginalis. 3. Megastoma entericum. 4. Trichomonas batrachorum. 5. Euglena viridis. 6. Opalina ranarum. 7. Balantidium coli. 8. Stentor Roeselii. 3. Freya ampulla. 10. Stylonychia mytilus
|
||
24% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
Öffnen |
mit oder ohne Endosperm enthält. Die Ordnung umfaßt die Familien der Urtikaceen, Moreen, Artokarpeen, Kannabineen, Ulmaceen, Celtideen und Plataneen.
Urtiere, s. Protozoen.
Urtikation, s. Urtica.
Urtracheāten, s. Tracheen.
Urua, ein Reich
|
||
15% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Skarifikationbis Skelett |
Öffnen |
(Kutikularbildungen) sein oder sich selbst aus Zellen aufbauen.
Die bei den einzelligen Urtieren auftretenden äußern S. bestehen aus Kalk,
Kiesel oder Hornsubstanz, welche
|
||
12% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
Öffnen |
133
Urteilsberichtigung - Urtiere
Prozeßordnung §§ 259-275, 313, 315; Österr. Strafprozeßordnung §§. 258-270, 333 fg
|
||
9% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
Öffnen |
Cercomonas intestinalis Lampe . (s. Tafel: Urtiere , Fig. 1), der in der Scheide menschlicher Weiber vorkommenden Trichomonas vaginales Donne (Fig. 2), und mit Trichomonas batrachorum Perty (Fig.4) und Megastoma entericum Grassi (Fig. 3). Ferner
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
bloßen Auge kaum sichtbarer Lebewesen vom Stamme der Urtiere. Die Kelchform von 2, das Kalkgerüst einer Koralle.]
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
Öffnen |
Urtiere 134
Valparaiso und Santiago (Pläne) 163
Vasen I. (Chromotafel) 176
Vasen II. 179
Velociped 195
Venedig (Plan) 200
Ventilation I. II. 212
Venus von Medici (Chromotafel) 215
Veredelungsmethoden 230
Die Vereinigten Staaten von Amerika
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
Öffnen |
Urtieren sind sie besonders studiert bei den Flagellaten, unter den wirbellosen Metazoen bei den Insekten; unter den Wirbeltieren bieten ein dankbares Untersuchungsobjekt besonders die Höhlentiere, die, wie der Olm, sehr photophob, d. h. negativ
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
Öffnen |
der Urtiere teilt dieselben in vier Klassen: Sarkodetierchen (Sarcodina), Sporentierchen (Sporozoa), Geißeltierchen (Mastigophora) und Aufgußtierchen (Infusoria). Die Sarkodetierchen entsprechen ungefähr der frühern Abteilung der Rhizopoden und zerfallen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
gestritten worden ist und noch gestritten wird. Jetzt erkennt man ziemlich allgemein zwei ungleich große Gruppen an: nämlich die einzelligen Urtiere (Protozoa) und die weit zahlreichern vielzelligen T. (Metazoa), die in die großen Klassen oder Typen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
Öffnen |
Bodens sowie durch andere noch nicht näher bekannte Ursachen.
Wurzelfüßer ( Rhizopoda ), eine Klasse von meist
meeresbewohnenden Urtieren (s. d.), deren weicher, schleimiger, aus Protoplasma
(Sarkode) bestehender Körper keine feste äußere
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
Öffnen |
vorausgegangener Konjugation (s. Urtiere) durch Teilung, und zwar kann sie der Länge oder der Quere nach, seltener diagonal erfolgen; trennen sich die auf diese Weise entstandenen Tochterindividuen nicht völlig, sondern bleiben an ihrer Basis vereinigt, so
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
Öffnen |
Tiere, deren Leib aus nur einer einzigen Zelle besteht, deren Protoplasma aber doch differenziert sein und in verschiedenen Teilen verschiedenen physiol. Funktionen dienen kann. (S. Urtiere.)
Protrahieren (lat.), verzögern, aufschieben; Protraktion
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schwammförmige Körperbis Schwan (Vogel) |
Öffnen |
Pflanzen, dann, woran
einige Forscher noch festhalten, zu den Urtieren oder
Protozoen zählte, die aber jetzt ziemlich allgemein als
höhere Tiere aufgefaßt werden, wenn auch die einen
in ihnen eine besondere Klasse, andere nur aberrante
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
Öffnen |
).
Trichomonas, s. Geißeltierchen und Tafel: Urtiere, Fig. 2 und 4.
Trichomykose (grch.), Haarleiden durch Pilze verursacht (s. Bart).
Trichophthora (grch.), Haarvertilgungsmittel.
Trichophyton (grch.), parasitischer Haarpilz (s. Herpes, Bart
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
Öffnen |
. w. Protozoen.
Prototyp (griech.), Ur-, Musterbild.
Protoxylemzellen, in der Pflanzenanatomie die innerhalb des Holz- oder Xylemteils eines jungen Gefäßbündels sich zuerst ausbildenden Elemente.
Protozoen (Protozoa, Urtiere; hierzu Tafel
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
-, Strahltiere, Würmer, Zoophyten und Urtiere), ohne daß jedoch die an ihrer Selbständigkeit häufig auftauchenden Zweifel sich Geltung verschaffen konnten. Erst Darwin gelang es, 1859 mit seinem Werk »Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
Öffnen |
, Nacktschnecken und beschälten Schnecken, Moostierchen und Seescheiden; hierzu kommen von frei schwimmenden Tieren viele Fische, höhere Krebse, bestimmte Tintenfische und gewisse Quallen sowie Urtiere, die sich alle in der Nähe der Küste aufhalten
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
Öffnen |
Organismen zusammen und umfaßt ebenfalls Angehörige verschiedenster Abteilungen. Infusorien, besonders die den Vorticellen verwandten Tintinnen, Dinoflagellaten, Noktiluka, Radiolarien und Foraminiferen, vertreten die Urtiere; von den Hohltieren sind
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umlalazibis Ustopalia |
Öffnen |
Urschieferformation, Huronifche For-
Ursinus, Vipio, Orsini
Urspring, Schelklingen
Ursprung (Therme), Baden 1)
Urtak-tau, Turkistan 933
Urtier (Pathol.), Hautkrankheiten
Urtikaceen, Urticeen
Urtingol, Tolonnor (Vd. 17
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aufgetriebenheit des Leibesbis Aufklärungsdienst |
Öffnen |
Zerreißung der Darmwand u. s. w.) oder, wie gewöhnlich, im Magen oder Darme (Meteorismus) eintritt. (S. Aufblähen und Blähungen.)
Aufguß, s. Infusion.
Aufgußtierchen oder Infusionstierchen (Infusoria), eine Klasse von Urtieren, die sich von den
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
Öffnen |
, insbesondere ihres Kernes. Seit dieser Zeit arbeitete er vorwiegend auf dem Gebiete der Urtiere (Protozoen), teils durch eigene Forschungen, teils durch ein umfassendes Werk über die "Protozoen" (Bd. 1 der 2. Aufl. von Bronns "Klassen und Ordnungen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Entoursbis Entremont |
Öffnen |
solchen schma-
rotzen. Von den Urtieren, den Gliedertieren (na-
mentlich den Krebsen) und den Weichtieren lebt eine
größere oder geringere Anzahl entozoisch; das bei
weitem größte Kontingent stellen die Würmer. (S.
Eingeweidewürmer
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
Öffnen |
902
Geschmacksknospen - Geschoß
Endzeilen der Haut haben. Bei Landtieren wird man Geschmacksorgane am Anfang des Nahrungsrohres zu suchen haben. Von Urtieren, Hohltieren und Stachelhäutern ist nichts bekannt, was auch nur mit einem Schimmer
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Greenwich (Herzog von)bis Gregarinen |
Öffnen |
, or tb6
NÄrninF8 ol ('a88Hnäi-H" (1874), "Ni8e6ii9.u60U8
633^73" (2 Bde., 1881-84) u. a. m.
Gregarmen, einzellige, den Urtieren (s. d.)
zugezählte parasitische Organismen. Ihr wenig
beweglicher, oft bewegungsloser Leib ist ei- oder
verkehrt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Pfeifhasebis Pfeilgifte |
Öffnen |
Pfeile benutzter giftiger Zubereitungen,
deren sie sich bei Kriegszügen und zur Erlegung der
Tiere bedienen. Meist sind es Pflanzen aus den
Familien der Loganiaceen, Apocynaceen und Urti-
caceen, die benutzt werden, seltener animalische Gifte
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Protestationbis Protokoll |
Öffnen |
.
Protevangelium (grch.), die erste alttestamentliche (1 Mos. 3, 15) Weissagung vom Messias.
Prothallĭum (grch.), s. Farne (Bd. 6, S. 581 b).
Protisten, s. Urtiere.
Proto..., s. Prot....
Protococcus, s. Blutregen.
Protogeneia, der 147. Planetoid
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
Öffnen |
. Die S. ist leicht zu beseitigen durch tägliches Ausreiben der Strahlfurche mittels eines Strohbandes und Einstreuen von Eichenrinden- oder Eisenvitriolpulver.
Strahlinge, Radiolarien (Radiolaria), eine Klasse der Urtiere mit ziemlich hoch
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
Öffnen |
, im
Württembergischen, auch im Zechstein von Allendorf an der Werra.
Stylommatophōren , s. Lungenschnecken .
Stylopīden , Insektengattung, s. Fächerflügler .
Stylorynchus , Urtier, s. Gregarinen .
Stylospōren (grch
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Teilbaubis Teilungsmasse |
Öffnen |
.) unterscheidet sich in der Hauptsache nur durch die ungleiche Größe der Teilstücke von der T. Die Fortpflanzung durch T. findet sich häufig bei den Urtieren (s. d.), wobei sie mit einer Einkapselung (Encystierung) des elterlichen Tieres verbunden
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
für diese zweifelhaften Wesen ein besonderes Reich, das der Urtiere (s. d.), aufgestellt. Alle T. haben freie willkürliche Bewegung, sei es im ganzen als Ortsbewegung oder in einzelnen Teilen, sie haben Empfindung, ernähren sich von organischen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
Öffnen |
.
Adoral und Ab oral (lat.), in der Nahe des
Mundes und am entgegengesetzten Körpcrpol be-
findlich; so spricht man bei Infusorien, z. V. bei
8t6ntor 1loL86iii ^/"-e,lb. (s. Urtiere, Bd. 16), von
einer adoralen Wimperzone und sagt, der Stiel
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Le Monnierbis Leuchtende Tiere |
Öffnen |
20. Juli 1897 in Seelisberg.
Leuchtende Tiere. Alle Tierkreise enthalten
leuchtende Arten. Unter den Urtieren ist die in der
Nordsee oft massenhaft austretende Nachtleuchte
(^cx^Nnc", inUiki'iZ F^i>.) bekannt genug. Sehr
zahlreiche Formen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
Öffnen |
Erde bevölkern und von der Wissenschaft in den Kreis der Urtiere (s. d.) zusammengefaßt werden, leben aber auch genau wie die größern und höher organisierten Tiere; d. h. sie nehmen Nahrung äuf, setzen diese in Leibessubstanz um und scheiden
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
einmal bei der Auswahl der Nahrungsmittel, bei Verfolgung der Beute und Vermeidung der Gefahr behilflich sind, dann aber auch zu Führern und Erregern der Geschlechtsthätigkeit werden. Bei den niedersten Tieren (Urtieren, Hohltieren, Stachelhäutern
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
Öffnen |
weil die ihm angehörigen Tiere einzellig sind, hebt Haeckel selbst hervor und unterscheidet: Protozoen, d. i. Urtiere ohne Dotterfurchung, ohne Keimblätter u. s. f., und Darmtiere, Metazoen, d. i. alle übrigen Tiere: Abkömmlinge der Gastraea
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Mondsteinbis Monge |
Öffnen |
.), Schiffsgattung, s. Trieren; M. als Art der Urtiere, s. Wurzelfüßer.
Monesin, soviel wie Saponin (s. d.).
Monfalcone, Stadt in der Bezirkshauptmannschaft Gradisca des österr. Küstenlandes Görz und Gradisca, 3 km vom Adriatischen Meere, am Saum des
|