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99% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0663, Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) Öffnen
663 Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes). Die Ablesungen des Anemometers geben die Geschwindigkeit des Windes in Metern pro Sekunde. Die Beziehungen zwischen den Windgeschwindigkeiten, dem Winddruck und den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0667, von Wind bis Winde Öffnen
östliche, in der gemäßigten Zone westliche Winde vorherrschend, und man wird daher zu einer Fahrt nach O. eine nördlicher gelegene, zu einer nach Westen eine südlicher gelegene Route wählen. Ebenso wird man auf dem Weg von England nach dem Kap der Guten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0042, Atlantischer Ocean Öffnen
die südwestl. Winde häufig im Sommer. Eine entsprechende Region von Roßbreiten und vorherrschenden Westwinden zeigt sich im südlichen A. O. Stürme finden sich in allen Teilen des A. O., am seltensten in der Passatregion. Besonders gefürchtet sind
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0651, Regen (Entstehung, Verteilung etc.) Öffnen
, im allgemeinen sind es überall die warmen Seewinde (s. Wind). Die Regenverhältnisse der Erde sind deshalb ebensowohl von der Gestaltung ihrer Oberfläche wie auch von den vorherrschenden Winden abhängig. In betreff der Regenverteilung über die ganze Erde
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0313, Föhn (Entstehung) Öffnen
(das. 1890). Föhn. Ähnliche Winde wie der F. in den Alpen sind außer in den Pyrenäen und im Elbrusgebirge auch auf der Westküste Grönlands beobachtet worden. Die letztern besitzen ein ganz besonderes Interesse, weil sie zum Teil zu der richtigen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0495, von Kleinkraftmaschinen bis Klima Deutschlands Öffnen
, welche in weitaus den meisten Fällen ostwärts oder nordostwärts weiter ziehen, so daß Deutschland auf der rechten Seite ihrer Bahn liegen bleibt. Daher sind südwestliche und westliche Winde über Deutschland vorherrschend, welche um so stärker wehen, je
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0496, Klima Deutschlands (Luftdruckverteilung, Temperaturverhältnisse) Öffnen
und südöstliche Winde die Regel, die je nach ihrer Richtung zum Gebirge heiteres, trocknes Wetter oder trübe, regnerische Witterung bringen, während nördlich derselben südwestliche Winde vorherrschen werden, welche, nach NW. hin immer mehr an
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0568, Wetter (Vorherbestimmung) Öffnen
. Da die verschiedene Verteilung des Luftdrucks und die von ihr abhängige wechselnde Richtung und Stärke der Winde die das W. hauptsächlich bestimmenden Elemente sind, so ist auch bei den Wetterkarten auf Luftdruck
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0005, Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse) Öffnen
wird im N. durch den Kalmengürtel des Krebses abgegrenzt, welcher im Winter in etwa 30°, im Sommer noch nördlicher liegt, ein Gürtel hohen Luftdrucks, auf dessen Nordseite die vorherrschend westlichen Winde der gemäßigten Zone wehen. Diese letztern haben
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0018, von Abensberg und Traun bis Abstimmungspostkarten Öffnen
in genügender Menge vorhanden ist oder stets von neuem gebildet wird und der Wind vorherrschend in einer bestimmten Richtung weht. Bei einer Geschwindigkeit von weniger als 4 m in der Sekunde bleiben selbst Sandkörner, die nur 0,25 mm im Durchmesser
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0627, Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) Öffnen
und die vorherrschenden Winde an der Meeresfläche an. Wenn nun auch festgestellt ist, daß die Bewegungen der Atmosphäre in erster Linie für die Entstehung der Meeresströmungen in Betracht kommen, so darf man gleichwohl die Temperaturschwankungen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0444, Alpen (Pflanzenwelt) Öffnen
Winden, herrschen in den Alpen der Nordostpassat und der Südwest-Antipassat vor, zu dem auch der Föhn (s. d.) zu rechnen ist. Für die A. sind alle Winde von SO. über S. bis gegen NW. feuchte Winde, nur das Viertel von N. bis O. bringt trockne Luft
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0418, Klima Öffnen
die Monsungebiete zeichnen sich durch strenge jahreszeitliche Wechsel der Nieder- schläge aus. In höhern Breiten, wo westl. Winde vorherrschen und von Westen und Südwesten kom- mende lauwarme Meeresströmungen erzeugen, sind die Westseiten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0415, Meer (Strömungen, Wellen) Öffnen
gesetzt, und wenn der Wind nur lange genug anhält, so gerät allmählich die ganze Wassermasse in Bewegung, bis ein stationärer Zustand erreicht ist, bei welchem von der Oberfläche nach der Tiefe eine stetige Geschwindigkeitsabnahme bis zum Ruhezustand
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1004, Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) Öffnen
. Keine einzige der oft so rätselhaften Erscheinungen in der W. verlangt die Annahme von meteorologischen Kräften, welche der heutigen W. fremd sind. Nach der vorherrschenden topographischen Gestaltung und den verbreitetsten Ablagerungen zeigt die W
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0388, Barometer (als Wetterglas und zur Höhenmessung) Öffnen
erhält man die isobarometrischen Linien. Die Ursache der Barometerschwankungen ist in der veränderlichen Wärmeverteilung auf der Bodenoberfläche und in der auf ihr ruhenden Luftsäule zu suchen. Ist die Luft kalt, oder bricht ein kalter Wind plötzlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0668, von Äolsharfe bis Aosta Öffnen
befreundet und von Zeus zum Schaffner der Winde bestellt. Freundlich nimmt er Odysseus auf und gibt ihm zur Fahrt günstigen Westwind und einen Zauberschlauch, worin die übrigen Winde verschlossen sind. Da aber des Odysseus Gefährten den Schlauch, worin
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0782, Strandbildungen Öffnen
. Infolgedessen werden die Geschiebemassen nicht nur abwechselnd auf- und abwärts getrieben, sondern erleiden auch eine horizontale Verschiebung dem Strand entlang. Für die Erzeugung des Küstenstroms sind in erster Linie die vorherrschenden Winde maßgebend
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0927, von Diagraph bis Diakaustik Öffnen
wir sie durch Schraffieren besser sichtbar machen, sehr deutlich das Vorherrschen der Winde aus dem Quadranten von S. nach W. Vgl. auch Statistische Darstellungsmethoden. - D. des Hipparchos, die Zeichnung des Standes der Sonne, des Mondes und der Erde bei Finsternissen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0783, von Stransky bis Straßenpost Öffnen
unmöglich machen. Die Richtung des Küstenftroms ist nicht immer dieselbe; greift an Stelle des vorherrschenden Windes für kürzere oder längere Zeit ein andrer Wind durch, so hat auch dieser eine nun allerdings anders verlaufende Strömung zur , volge
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0150, von Dreyse bis Drighlington Öffnen
vorherrschender Windrichtungen, wo keine in andrer Richtung fließende Meeresströmungen ihrer Ausbildung entgegenwirken. Sucht man (wie neuerdings ziemlich allgemein geschieht) in dem Antrieb des Windes die wesentlichste Ursache der Meeresströmungen überhaupt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0306, Gewitter (Verbreitung, Häufigkeit, Entstehung; der Blitz) Öffnen
Meers sind die Wintergewitter vorherrschend. Irland hat fast nur Wintergewitter; im Nordwesten von Schottland ist das Wintermaximum überwiegend, während sich ein sekundäres Maximum auch im Sommer bemerkbar macht. Was die mittlere jährliche Zahl
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0548, von Himmelfahrtsfest bis Hinckeldey Öffnen
die Luft in diesen vom Innern nach dem Meer zu abfließt, die Sommermonate dagegen wolkenreich, da die zu dieser Zeit herrschenden Winde die Dämpfe vom Meer mit sich führen. In Europa sind die Wintermonate, in denen südwestliche Winde vorherrschen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0763, Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
vorherrschend, im April und Mai sind östl. Winde ebenso häufig. Die jährliche Mittelwärme liegt zwischen 6 1/2 und 8 1/2° C., die Mittelwärme des Winters zwischen -1/2° und +1 1/2° (am wärmsten ist die Nordseeküste und Langeland, am kältesten das innere
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0763, von Windanker bis Windau Öffnen
am seltensten, SW und W am häufigsten (vorherrschende Winde) auf. Die Windrosen für Januar und Juli lassen die jährliche Periodicität der W. erkennen. Im Januar sind die Richtungen S, SW und W am häufigsten, während im Juli es mehr die aus SW, W und NW sind
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0929, Europa (Klima) Öffnen
des kontinentalen Ostens reichen bis in die vom östlichen Mittelgebirge umschlossenen Ebenen hinein. Der Hauptgrund für diese Erscheinung liegt, abgesehen vom Golfstrom, in dem Vorherrschen der aus NO. und SW. wehenden Winde; denn
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0131, Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) Öffnen
in den ebenen innern Landschaften und zwischen den niedern Bergzügen 50-60 cm, an der Küste 70-75 cm, zu Klausthal auf dem Oberharz aber beinahe 150 cm. Die vorherrschenden Winde sind die nordwestlichen, welche besonders im Herbst in heftige Stürme
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0328, Stiller Ozean (Hydrographisches, Verkehrsverhältnisse) Öffnen
Bodentemperaturen unzweifelhaft ergibt. Die Windverhältnisse des Stillen Ozeans sind im allgemeinen denen des Atlantischen Ozeans ähnlich. Zwischen 25° nördl. Br. und 25° südl. Br. wehen vorherrschend Nordost- und Südostpassate, welche jedoch hier
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0212, Ägypten (Naturprodukte) Öffnen
212 Ägypten (Naturprodukte). In den wasserlosen südlichen Strichen erreicht die Hitze beim Wehen des Chamsîns, eines heißen, aus den Äquatorgegenden kommenden Windes, eine außerordentliche Höhe, zu Theben und Philä von 47-48° C., zu Assuân
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0631, England (Bewässerung, Klima) Öffnen
die Strahlen der nach N. schreitenden Sonne das Festland Europas erwärmt haben, herrschen kalte Winde aus N. und O. vor. Im Sommer und Herbst sind kühle und feuchte Winde von entgegengesetzter Richtung, im Winter dagegen Nord- und Südwinde vorherrschend
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0606, von Ludwig bis Luftfeuchtigkeit Öffnen
Sättigungsdefizit entspricht und durch vorherrschende trockne Winde das Sättigungsdefizit erhöht und durch feuchte Winde erniedrigt wird. Klimatologisch besitzt die absolute Feuchtigkeit ein viel geringeres Interesse als die relative und erscheint außerdem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0329, Alexandria Öffnen
in der trocknen Jahreszeit jedoch kaum brauchbar ist. Das Klima Alexandrias ist im ganzen gesund, und selbst im Sommer ist die Hitze, durch den Seewind gekühlt, nicht drückend; selten steigt das Thermometer auf 26° C. Der vorherrschende Wind
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0147, Australien (Pflanzenwelt) Öffnen
im subtropischen A., namentlich an der Süd- und Westküste, entschieden der Südwestwind; in Neusüdwales bemerkt man ihn vorherrschend während des Winters, im Sommer ersetzen ihn die feuchten Ost- und Südostwinde. Höchst verderblich wirken die aus dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0300, Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) Öffnen
300 Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.). ist in den Tiefebenen im W. und im O. überaus heiß, dabei vorherrschend feucht und ungesund, auf den Hochebenen auffallend gleichmäßig (die Temperatur schwankt in Quito nur zwischen 6
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0640, von Monierkanäle bis Moorbildung Öffnen
vegetationslos sich zeigte oder nur einen schmalen Moorkranz besaß. Erklärt wird diese Thatsache nach Klinges Meinung durch die in jenen Gebieten vorherrschend südwestliche, resp. westliche Windrichtung, welche einen regelmäßigen Hauptanprall der Wellen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Osazone bis Österreich Öffnen
- und Fruchtformen, unter denen Akanthus, Zaunrübe, Eiche, Weinrebe, Akazie, Distel und Winde vorherrschen, herauszufinden. Vgl. Statz und Ungewitter, Gotisches Musterbuch (Leipz. 1856 - 61); Heideloff, Ornamentik des Mittelalters (Nürnb. 1851-52
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0236, Vereinigte Staaten von Amerika (Geologie. Klima) Öffnen
, die vorherrschend gebirgig ist. Im Westen derselben zieht sich die Kette der Sierra Nevada und dann des Kaskadengebirges parallel der Küste des Stillen Oceans nordwärts, und ganz an der Küste zieht die Coast Range entlang. Das weite, ebenfalls gebirgige
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0109, von Boden bis Bodenbach Öffnen
Winde vorherrschen, als da, wo die Regenwinde aufschlagen, und umgekehrt; Niederungsboden (Aueboden) kann weit reicher an Sand und Kalk sein als der Höhenboden, besonders solcher in steiler Lage; da, wo Regenfall häufig, darf der B. nicht zu thonig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0426, Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) Öffnen
Regenmenge stellt sich auf 78-80 cm. Der Südost (Scirocco) ist der vorherrschende Wind, seltener weht der Nordwest (Mistral); der gefürchtete Nordost (Bora) tritt so oft ein, als die kalte Luft der höhern Regionen mit der erhitzten Luft der niedern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0178, Java (Klima, Naturprodukte) Öffnen
. Die Jahreszeiten hängen mit den regelmäßig wechselnden Monsunen zusammen. Die Regenzeit, in welcher der Wind von W. und NW. vorherrscht, dauert vom November bis April; sie beginnt meistens mit furchtbaren Gewittern und heißt der anhaltenden heftigen Regen halber
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0485, Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
; die häufigsten sind in den Alpengegenden. Hagel ist am häufigsten in Tirol, Südsteiermark und Unterkrain. Unter den Winden ist der feuchte Westwind vorherrschend; häufig im Bereich einiger Alpenthäler und überhaupt im SW. der Monarchie ist der ermattende
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0614, Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) Öffnen
. Bergzügen ist vorherrschend aus silurischen Schiefern, Sandsteinen und Kalken zusammengesetzt. Ganz untergeordnet treten in Dumfriesshire permische rote Sandsteine auf. Eruptivgesteine kommen stellenweise vor, so Porphyr in den Cheviots, Granit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0385, von Gewicht einzelner Materialien bis Gewitter Öffnen
. unterscheiden, welches als Hauptgewitter erscheint. Die Fortpflanzungsrichtung der G. stimmt im allgemeinen mit der Richtung des vorherrschenden Windes im Gewittergebiet und mit der Fortbewegung der die G. begleitenden Depressionen überein
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0500, Klima Deutschlands (Gewitter und Hagel) Öffnen
überall auf die Nachmittagsstunden von 3-6 Uhr, ein zweites Maximum fällt auf die Nachtzeit; das letztere ist im Winter Hauptmaximum. Die Fortpflanzungsrichtung der Gewitter ist dieselbe, wie die Richtung des vorherrschenden Windes im Gewittergebiet
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0856, Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) Öffnen
, letztere von Mai bis September dauernd. Die wegen der starken und anhaltenden Winde unangenehmsten Monate sind September und Oktober. Auf die heißen Tage folgen, auch im Sommer, stets kühle Nächte; nur in den nördl. Gegenden wird die Wärme ermattend
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0030, von Abendmahlsgericht bis Abendwind Öffnen
. Wie in dem von den Nebelbläschen reflektierten Lichte die blaue Farbe vorherrscht, wird im durchgehenden Lichte die dafür komplementäre Farbe, also Orange, vorherrschen, und wenn die Sonne in der Nähe des Horizonts
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0155, Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) Öffnen
. vorherrschend aus Kalkstein, im S. aus Sandsteinen gebildet sind, und über die sich granitische Gebirge erheben, durchbrochen und überragt zum Teil von basaltischen und trachytischen Gesteinen. Aber die stetig fortgehende Verwitterung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0596, von Ankäos bis Anker Öffnen
abstehenden Haken oder Arm hinzu; doch ist bei den ältesten Ankern dieser Form, wie sie auf altgriechischen Münzen erscheinen, immer noch das Massige vorherrschend, die Arme dagegen sind nur zur Aushilfe da. Erst bei weiterer Vervollkommnung gelangte man
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0673, von Apenninen bis Apenrade Öffnen
und beinahe an der ganzen Westküste Palmen und einige Gewächse fast tropischer Klimate gedeihen, kommen auf den dem Wind preisgegebenen Höhen, bei 1600-2000 m Meereshöhe, weder Obst noch Getreide mehr fort; der Baumwuchs verkümmert und wird ärmlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0004, Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) Öffnen
Wasser unter dem Einfluß der vorherrschenden Westwinde zu einer östlichen Drift vereinigt. Das Zusammenströmen polaren und äquatorialen Wassers gibt Anlaß zu den zwischen 45 und 55° südl. Br. sowie 25 und 40° westl. L. häufig beobachteten schroffen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0011, Atmosphäre (Bewegung, Durchsichtigkeit, Himmelsfärbung) Öffnen
erhebende wärmere Luft andre Luft zuströmen. Dieser Vorgang findet überall auf der Erde statt und ist die Ursache der Winde (s. d.). Aber auch wenn die Luft vollständig ruhig erscheint, wenn wir nicht das leiseste Lüftchen wahrzunehmen im stande sind
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0726, von Cairo bis Cajamarca Öffnen
. ist ungeachtet der nördlichen Lage gemäßigt; der vorherrschende Wind ist der West und Nordwest, der viel Regen bringt. Die Einwohner (1881: 38,865) sind ein kühnes und thätiges Völkchen und tragen in Physiognomie und Gebräuchen alle Zeichen normännischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
in die Gegend von Koburg. Die breite Hochfläche ist ganz vorherrschend aus dem obern oder Weißen Jura zusammengesetzt, der von Schaffhausen bis Regensburg (von Sigmaringen bis Regensburg an oder nahe der Donau) mit verhältnismäßig nur geringem Höhenrand
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0572, Elsaß-Lothringen (Areal und Bevölkerung) Öffnen
kurz, aber heiß. Unter den Winden sind die Südwest- und Nordostwinde vorherrschend. Als größte Kälte in der Rheinebene sind 1830 zu Mülhausen 27° C., in den Vorbergen der nördlichen Vogesen 17. Dez. 1879: 28,3° C. beobachtet morden, während im Sommer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0930, Europa (Klima, Pflanzenwelt) Öffnen
- und Nordostwinde endlich sind für E. infolge ihres Wegs über die breiten, teilweise wasserarmen, steppenartigen Flächen des asiatischen Kontinents trockne Winde und behalten diesen Charakter noch im östlichen und mittlern Deutschland. In betreff
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0410, Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) Öffnen
die Schneelinie überragt, so wird er am wasserreichsten sein, wenn der Schnee und das Gletschereis des Hochgebirges recht im Tauen begriffen sind, was z. B. auf den Alpen im Juni, Juli und August infolge des Vorherrschens südlicher Winde einzutreten pflegt. Den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0815, von Huron bis Hurtado Öffnen
demjenigen der laurentischen Formation sehr ähnlich, nur daß die Gneise dort vorherrschen, hier aber nur untergeordnet vorwaltenden Schiefern (Glimmerschiefer mit Hornblende-, Talk- und Chloritschiefer) eingelagert sind. In der obern Abteilung spielen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0563, von Karst. bis Karsten Öffnen
; Sommer und Winter sind trocken, während Frühjahrs- und Herbstregen vorherrschen. Von den Winden ist der kalte Nordostwind, die Bora, wegen ihrer verheerenden Gewalt gefürchtet. Vgl. Schmidl, Zur Höhlenkunde des Karstes (Wien 1854); Wessely
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0308, Maschinen (Bedeutung für die moderne Kultur; Fabrikation) Öffnen
Maschinenbau, nämlich der Metalle (besonders des Eisens) an Stelle des bis dahin vorherrschenden Holzes, nur dadurch möglich, daß die Dampfmaschine die Gewinnung und den Transport derselben in unbegrenzten Quantitäten gestattete. Endlich ist auch ganz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0411, von Medzibor bis Meer Öffnen
der organischen Reste und feinstem von Winden und Strömungen über die Meeresfläche verteilten unorganischen Staub herrührend, letzterer das Produkt von Eruptionen, welche in der Nähe der Küste oder unterseeisch stattgehabt haben. Außer diesen drei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0141, Niederlande (Seen, Kanäle, Inseln, Klima, Areal, Bevölkerung) Öffnen
, Nordholland, Südholland und Friesland für ungesund. Ein besseres Klima haben die innern Provinzen. Die vorherrschenden Winde sind der Nord- und der Südwestwind; Stürme aus dem Westen sind bei hohem Wasserstand gefährlich, weil sie oft Deichbrüche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0652, Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) Öffnen
die Regenmenge über 1900 mm jährlich, in Bergen auch noch 1722 mm, in Christiania dagegen auf der Land- (Schutz-) Seite des Windes nur 725 mm. In sehr bedeutenden Höhen über den gewöhnlichen Wolkenschichten nehmen die Niederschläge wieder ab, weil
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0024, von Rulieren bis Rumänen Öffnen
und Antigua und der geringere von den Inseln unter dem Wind sowie der brasilische. Nach Europa kommt der R. hauptsächlich durch die Engländer von Cuba, Puerto Rico, den britisch-westindischen Inseln, Holländisch- und Britisch-Guayana, von Mauritius
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0893, von Tsun bis Tuareg Öffnen
. Der Passatwind (von SO. und NO.) ist der vorherrschende Wind, wird aber nicht selten von Westwinden und Windstillen unterbrochen; Regengüsse und Nebel sind nicht ungewöhnlich. Man teilt den Archipel in fünf Gruppen: eine zentrale Hauptgruppe
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0911, Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) Öffnen
895 Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen). die Höhe des Hochwaldes erreicht ist; auch siedeln sich die Waldbäume gern hinter Wacholdergesträuch an. An den am meisten der vorherrschenden Windrichtung ausgesetzten Küstenstrichen hört
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0061, Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) Öffnen
, besonders im Innern der Thäler sowie an Bachufern, und werden vorzugsweise von Salix glauca, gebildet, denen sich bis zum Polarkreis hinauf Bestände der Grünerle anschließen; vom 62° nördl. Br. an wird von Birkenarten Betula nana vorherrschend. Innerhalb
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0515, Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) Öffnen
verläßt den Getreidebau in Peru erst in der Höhe von 3900 m, in Ecuador bei 2900 m. Der Norden und Süden A.s hat gleiche Tageszeiten, aber dem entgegengesetzten Eintritt des Sommers entsprechende Jahreszeiten, wiewohl auch hierin vorherrschende Winde
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0986, Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
) vorherrschen oder weite Salzsteppen an ihre Stelle treten. Dabei bringt die starke Gebirgserhebung Entfaltung einer reichen Alpenflora von südeurop.-innerasiat. Charakter hervor. In diesen Steppenlandschaften aber ist das Ursprungsland mancher
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0048, Atmosphäre Öffnen
. Soweit dabei die Luftmassen sich in horizontaler Richtung bewegen, führen sie ihre Wärme mit sich und wirken ausgleichend auf die vorhandenen horizontalen Temperaturunterschiede. Solche Luftmassen dagegen, die sich vorherrschend in vertikaler Richtung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0647, von Buch (im Papierhandel) bis Buchanan (George) Öffnen
Gesellschaft. Unter seinen Arbeiten sind zu nennen das "Handy-Book of Meteorology" (Lond. 1867; 2. Aufl. 1868), namentlich aber die bahnbrechende Abhandlung über die Druckverteilung und vorherrschende Windströmung auf der Erdoberfläche: "The mean
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0714, von Bukanier bis Bukarest Öffnen
von 30 qkm. Da B. schutzlos in der Ebene liegt und besonders dem heftigen Nordostwind (crivēţu) und Südwind (austru) preisgegeben ist, so ist das Klima sehr veränderlich. Der vorherrschende Wind ist ONO., die mittlere Jahrestemperatur beträgt 10,60
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0194, China (Klima. Mineralreich) Öffnen
der von der Mongolei herabwehende Wind Himmel und Erde häufig in eine ungeheure Staubwolke hüllt. In Peking beträgt, bei einer mittlern Jahrestemperatur von 11, 6 °C., die mittlere Temperatur des Winters –4, 2
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0524, von Cornutin bis Cornwall (Grafschaft) Öffnen
, überhöht von kahlen Felsrücken, und an den Kanten ausgezackt. Das vorherrschende Gestein ist devonischer Kalkstein, von Granit und Trapp durchbrochen. Der höchste Punkt (415 m) ist Brown-Willy (ursprünglich Bryn-uhella, d. i. höchster Hügel). Die tiefen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0104, von Endeavour bis Endemie Öffnen
, eine Krankheit, die unter den Bewohnern einer gewissen Stadt oder Gegend fortwährend die vorherrschende, also in dem Volke heimisch, an einen gewissen Ort, ja zuweilen vorübergehend an gewisse Hospitäler, Kasernen, Gefangenanstalten u. s. w. gebunden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0428, Europa (Klima) Öffnen
- und Südwestseite, weil letztere bei den vorherrschenden Seewinden die dickere Schneelage empfangen. In Lappland liegt sie beim Meere etwas unter 1000 m, in der Schweiz, in 47° nördl. Br., zwischen 2700 und 2800 m. Was die Niederschläge betrifft, so erhält der O
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0429, Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
427 Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) doch auch Ostwinde vorherrschend, welche letztern die trockne Kälte oder Hitze des asiat. Kontinents mitteilen. An den Küsten Südeuropas ist der Wechsel zwischen Land- und Seewinden viel fühlbarer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0234, von Gradierfaß bis Graditz Öffnen
und möglichst starken Luftwechsel. Die Wände müssen daher so angelegt werden, daß ihre Langseite möglichst rechtwinklig gegen die in der betreffenden Gegend vorherrschende Windrichtung gekehrt ist. Jede Ableitung der Luftströmung durch Böschungen, Gebäude
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0854, von Küster bis Kutais Öffnen
mild und feucht, an der Meeresküste ungesund. Vorherrschend sind Ost- und Nordost- winde. Der Boden ist sehr fruchtbar. Hauptbeschäf- tigungen sind Ackerbau und Weinbau; gebaut wer- den Mais (jährlich 24 Mill. Pud), Gomi, Weizen, in den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0555, von Syria Dea bis Syrien Öffnen
in der westl. Hälfte des Landes sind die Regen, durch die Winde vom Meer hergebracht, reichlicher; jenseit der großen Thalspalte, nach Osten zu, werden sie spärlich. Die Temperatur des Innern ist im Sommer sehr heiß, nur an der Küste und in den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0970, von Trèfle bis Treiben Öffnen
zu Schollen und Flarden. Jene Massen bilden die eigentlichen Eisberge (s. d.). Die Schollen werden wesentlich durch den Wind getrieben, zusammengeschoben und aufgestaut und bilden so das Packeis und die Eisfelder, womit der größte Teil