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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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326
Wagnerscher Hammer - Wagram.
sich anfangs in Wien auf der Akademie bei Füger der Malerei und ging 1804 nach Paris und 1805 nach Rom. Dort führte ihn Kronprinz Ludwig von Bayern der Plastik zu und schickte ihn zweimal zum Einkauf
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71% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram (Dorf) |
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449
Wagnerscher Hammer - Wagram (Dorf)
(Gött. 1854), «Über Wissen und Glauben mit besonderer Beziehung zur Zukunft der Seele» (ebd. 1854), «Der Kampf um die Seele» (ebd. 1857) u. s. w. In seinen letzten Lebensjahren wandte er sich vorzugsweise
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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die kleinern H. ganz aus Stahl; seltener und nur ganz speciellen Zwecken dienend sind H. aus Kupfer, Blei oder Holz. – Über die mechanisch bewegten H. s. Fallhammer. – Über den als elektrischen Stromunterbrecher dienenden Neefschen oder Wagnerschen H. s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Induktion (magnetische)bis Induktionswage |
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, wie bei den
magnetelektrischen Maschinen, oder man läßt in einer
Spule durch einen Wagnerschen Hammer einen
Strom automatisch unterbrechen, um in einer zwei-
ten die erstere umschließenden Spule regelmäßige In-
duktionsstrdme zu erhalten. Da
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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355
Vulkane 425
Waffenplätze (3 Figuren) 438
Wage (5 Figuren) 440. 441
Wagnerscher Hammer 449
Waldeck (Landeswappen) 465
Waldenburg in Schlesien (Stadtwappen) 468
Walker 479
Walzwerk (2 Figuren) 494
Wandsbek (Stadtwappen) 498
Wärmeleitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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, der ihm zahlreiche kleinere Arbeiten übertrug. 1858 trat er mit seinem Erstlingswerk: die Landung Lohengrins (nach der Wagnerschen Oper), auf und modellierte dann eine später in Marmor ausgeführte, durch Abgüsse sehr verbreitete Büste von Beethoven
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0932,
Induktion (elektrische) |
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selbstthätiger Unterbrechungsvorrichtungen (Rheotome). Eine solche ist z. B. das Blitzrad (s. d.) von Neeff; ein selbstthätiges und in jeder Hinsicht vollkommneres Rheotom ist der in Fig. 2 dargestellte magnetische (Wagnersche) Hammer; der Strom geht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) |
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des 18. Jahrh. bestimmt. Den Grundstock bildet die 1861 vom Konsul Wagner dem König geschenkte Wagnersche Galerie. Die beiden Hauptsäle des ersten Stockes füllen die Kartons von Peter v. Cornelius. Im dritten Stock ist die gräflich Raczynskische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
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war er mit der kostümlichen Ausstattung der Baireuther Aufführung des Wagnerschen Nibelungenfestspiels beschäftigt.
Doppelachenium, s. Achene.
Doppeladler, s. Adler, S. 123.
Doppel-b (franz. Double-bé mol), in der Musik Zeichen für Erniedrigung eines Tons
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
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).
Elektromagnetische Maschine, ältere, heute kaum noch gebrauchte Bezeichnung für die durch Strom betriebene elektrische Kraftmaschine, den Elektromotor (s. d.).
Elektromagnetischer Hammer, soviel wie Wagnerscher Hammer (s. d.).
Elektromagnetische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0583,
Induktion (elektrische) |
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.) oder
einen Wagnerschen Hammer (s. d.) mechanisch oder
automatisch zu unterbrechen. Auch wenn nur eine
Drahtspule vorhanden ist, entstehen in derselben bei
Änderungen der Stromstärke Induktionsströme, die
Faraday Extraströme (s. d.) nannte.
Lenz brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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zahlreiche Statuetten und Büsten, namentlich für König Ludwig II. die Statuetten der Hauptpersonen aus den Wagnerschen Opern, schuf die Kolossalstatue des Grafen von Rumford auf dem Forum der Maximiliansstraße in München, das Denkmal der Freifrau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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155
Boieldieu - Boileau-Despréaux.
Wagnerschen Sammlung), Halem (in dessen Selbstbiographie) und Voß sind für die Litteraturgeschichte jener Zeit von Interesse. Vgl. Weinhold, H. Chr. B., Beitrag zur Geschichte der deutschen Litteratur im 18
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Brandungbis Branitz |
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im Konzertsaal von hinreißender Wirkung. Eine eifrige Verehrerin der Wagnerschen Kunst, hat sie durch ihre Beteiligung an den Festspielen in Baireuth 1876 und 1882 zu dem Gelingen derselben wesentlich beigetragen. 1883 trat sie aus dem Verband des Berliner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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Vorlesungen über dieselbe in Dresden und ging 1844 nach Leipzig zurück, wo er die Redaktion der von R. Schumann 1834 gegründeten "Neuen Zeitschrift für Musik" übernahm und dieselbe in der Folge zum Hauptorgan der Wagnerschen Richtung machte. Außerdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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Spielfertigkeit als namentlich auch durch seine ungemeine Gedächtniskraft. Als Interpret der klassischen Klaviermusik verdient er unbedingte Bewunderung; nicht minder ausgezeichnet ist er als Orchesterdirigent. Als Komponist gehört B. der Liszt-Wagnerschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Dielytrabis Dienstauszeichnung, militärische |
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hervorragend, gehörte D. zu den vorzüglichsten Repräsentanten Wagnerscher Helden.
Diener der heiligen Jungfrau, s. Serviten.
Dienger, Joseph, Mathematiker, geb. 5. Nov. 1818 zu Hausen bei Breisach, ward, noch nicht 20 Jahre alt, Lehrer an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Echobis Echtermeyer |
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und Eisenbahnverkehr, in der Abfahrtshalle des Münchener Hauptbahnhofs. Im Theatinergang der Residenz in München malte E. 30 Wandbilder aus der Sage vom Nibelungenring, auch fertigte er zahlreiche Aquarelle für König Ludwig nach Wagnerschen Opern. Er starb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
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eines Wagnerschen Hammers bei einer Induktionsmaschine (s. d.) entsteht, wo eine Drahtspitze von Platin sehr schnell hintereinander mit einer Platinfläche in Berührung kommt, mit einem Mikroskop, so findet man, daß es immer am negativen Pol auftritt. Geht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0557,
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.) |
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., Stuttg. 1855), an Merck (in den drei Wagnerschen Sammlungen, Darmst. 1835 u. 1838 und Leipz. 1847), an Lavater 1774-1785 (hrsg. von H. Hirzel, das. 1833), an die Gräfin Auguste von Stolberg (das. 1839, neue Ausg. 1881), an Johanna Fahlmer (hrsg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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München. G. leistet Vortreffliches in den Wagnerschen und Marschnerschen Opern, hat sich aber auch als Konzert- und Liedersänger (namentlich durch den Vortrag Löwescher Balladen) einen guten Ruf erworben.
Gurage ("Land zur Linken"), afrikan. Landschaft
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
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. Er veröffentlichte drei kritische Schriften: "Konstens skandinaviske Fremtid" ("Die Zukunft der Kunst in Skandinavien", 1853), "Om lyrisk Poesi" (1854) und "Lohengrin og den Wagnerske Retning" ("Lohengrin und die Wagnersche Richtung", 1872); mehrere Erzählungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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. a. besonders bearbeiteten "Führer" durch die Wagnerschen Tondramen in der That für minder vorbereitete oder minder begabte Hörer nicht ganz unnötige Hilfsmittel sind.
Leitmuscheln, s. v. w. Leitfossilien.
Leitner, 1) Karl Gottfried, Ritter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Mitternachtbis Mittnacht |
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Deutschlands, namentlich hat er sich in den Wagnerschen Opern (als Wolfram, Telramund, Hans Sachs etc.) hervorgethan.
2) Friedrich, Schauspieler, Sohn des vorigen, geb. 16. Okt. 1844 zu Dresden, trat 1864 bei einer Schlesien bereisenden Truppe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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eng an ihr Vorbild anschließen, um über die bloße Nachahmung hinauszukommen. Nur diejenigen, welche das Wagnersche Pathos zu vermeiden und einen mehr volkstümlichen Ton zu treffen wußten, wie Peter Cornelius (1824 bis 1874) mit seinem "Barbier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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. neudeutschen (Liszt-Wagnerschen) Schule. Meist im Anschluß an die Hauptversammlungen des Vereins hält der Musikertag seine Zusammenkünfte ab, dessen Bestrebungen mehr auf die äußern Interessen der Orchestermusiker, Musiklehrer etc. gerichtet sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Niembis Niembsch von Strehlenau |
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er seine Gesangsstudien, mit Unterstützung des Königs, noch eine Zeitlang bei Duprez in Paris fortgesetzt hatte. Seit 1866 gehört er der königlichen Bühne in Berlin an. Niemanns Spezialität sind die Heldengestalten der Wagnerschen Opern, für welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
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nach Dresden, wo sich beide namentlich in Wagnerschen Opern so glänzend bewährten, daß bei der 1865 in München veranstalteten ersten Aufführung von "Tristan und Isolde" der Komponist ihnen die Titelrollen übertrug. Doch sollte S. sich des hier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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Wiener akademischen Gesangvereins. Nachdem er dann zeitweilig auch als Kapellmeister der Komischen Oper fungiert hatte, folgte er 1876 einem Ruf als Theaterkapellmeister nach Leipzig, wo er sich namentlich um die Vorführung der Wagnerschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
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außerordentlichen Einfluß ausüben. Von seinen Kompositionen sind nur wenige veröffentlicht. Weite Verbreitung fanden seine Klavierbearbeitungen Wagnerscher Opern (z. B. der Klavierauszug der "Meistersinger") und die von ihm veranstaltete Ausgabe des Clementischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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, 3 Bde.) und Ribbeck (das. 1859 bis 1868, 5 Bde., kritische Hauptausgabe); von den Prachtausgaben: die mit italienischer, spanischer, französischer, englischer und deutscher Übersetzung (Lond. 1826) und der Prachtabdruck der Heyne-Wagnerschen Ausgabe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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, wurde 1864 am Karlsruher, 1865 am Münchener Hoftheater engagiert und verheiratete sich 1868 mit V. Wie dieser gehört auch sie zu den besten Interpreten der Wagnerschen Opern, namentlich ist ihre Isolde als eine bewundernswürdige Leistung bekannt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
Wagner (Richard) |
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, von Aristokraten des Geistes und der Geburt erfolgte.
Daß die materiellen Erfolge dieser Aufführungen trotz der Munifizenz des Kaisers wie des Königs von Bayern, trotz der Opferwilligkeit aller Freunde der Wagnerschen Kunst hinter den künstlerischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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Gesichtspunkt aus und bei eingehenderm Studium, als man gewohnheitsmäßig auf ein »Opernlibretto« verwendet, erscheinen die Eigentümlichkeiten der Wagnerschen Dichtungen, seine an ältere Sprachformen anknüpfende Wort- und Satzbildung, die metrischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Wilhelm von Auvergnebis Wilhelmsbad |
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, für die Wagnersche Musik. Wilhelmjs Spiel zeichnet sich durch vollendete Technik und durch einen ebenso großen wie edlen Ton aus, Vorzüge, die ihm in ganz Europa, seit 1879 auch in Amerika, den Ruf eines der ersten Violinisten seiner Zeit verschafft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Wilsterbis Wimborne |
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in Wien. Ihre außerordentliche dramatische Begabung befähigt sie namentlich zur Darstellung Wagnerscher Frauenrollen.
Wilthen, Dorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Bautzen, Knotenpunkt der Linien Schandau-Bautzen und Bischofswerda-Zittau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
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(gesammelt in »Kleine Schriften«, Bd. 1, das. 1886). Einer der entschiedensten Anhänger der Wagnerschen Kunstrichtung, war er auch für diese schriftstellerisch thätig, so namentlich in den wiederholt aufgelegten »Thematischen Leitfaden« durch die Musik zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Midongybis Mikó |
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zu Fericsance in Slawoniei^ erhielt seine Ausbildung am Konservatorium zu Leipzig, studierte dann, als entschiedener Anhänger der Liszt-Wagnerschen Kunstrichtung, drei Winter in München unter Bülows Leitung u. ließ sich nach einem Winteraufenthalt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Müller-Guttenbrunnbis Münsingen |
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als »Yu68tion8 80013.168' und »I)i80uui-8 po1it,iqu68« (Par. 1888, 3 Bde.).
Muncker, Franz, Litterarhistoriker, geb. 4. Dez.
1855 zu Baireuth als Sohn des um die Stadt und die Wagnerschen Festspiele vielverdienten Bürgermeisters A. M., studierte Philologie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Němcovabis Neumann |
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, Moskau, wo er durch seine Aufführungen viel zur Wertschätzung der Wagnerschen Musik beigetragen hat.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Stromeyerbis Stumpf |
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am Stadttheater zu Frankfurt a. M., und seit 1887 ist er am Stadttheater zu Hamburg thätig. Seine Begabung zeigt sich von ihrer besten Seite in der Darstellung Wagnerscher Rollen.! ^Stromeyer, Georg Friedrich Louis, Mediziner, geb. 6. März 1804 zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
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Bemerkenswertes leistete und sich in die ser Eigenschaft außer in Deutschland auch in Ruß land, Österreich und Holland hören ließ, zeichnete sich besonders in Wagnerschen Partien aus, ebenso als Florestan, Masaniello, Raoul, Fra Diavolo, George
Brown:c
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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und gilt als Anhänger der Wagnerschen Richtung, besitzt aber eine große Selbständigkeit in der Durchführung von Stimmungen sowohl als Kontrapunktiker wie als Kolorist. Sein Hauptwerk ist die Sinfonie in Es-Dur. Daneben sind zu nennen: eine zweite
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Echtblaubis Echtgelb |
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, in der Ab-
fahrtshalle des Centralbahnhofs zu München (1862)
die Allegorien der Telegraphie und des Eisenbahn-
verkehrs. Für den König schuf er Bilder aus dem
Nibelungenring und Wagnerschen Opern. Seit 1868
Professor an der Münchener
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Ehrfurchtbis Ehrsucht |
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und
Kunstleben" (2. Aufl., ebd. 1886), "Wagnersche
Kunst und wahres Christentum" (ebd. 1888), "Musik-
studium und Klavierspiel" (ebd. 1891), "Klavier-
spiel und Zeitideen" (ebd. 1893), "Dreißig Jahre
.Nünstlerleben 1862-1892" (ebd. 1893) u. a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Jomsburgbis Jonckbloet |
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der Wagnerschen Richtung.
Jonckbloet (spr. -blut), Wilh. Jos. Andreas, niederländ. Literarhistoriker, geb. 6. Juli 1811 im Haag, studierte seit 1835 in Leiden zuerst Medizin, dann die Rechte, später niederländ. Sprache und Litteratur. 1847 wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Malkarenbis Mallorca |
Öffnen |
Wagnersche Frauengestalten dar.
Mallmitz, Dorf im Kreis Sprottau des preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, links am Bober und an der Linie Sommerfeld-Arnsdorf der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) mit dem Gutsbezirk (243 E.) 2249 meist evang. E., ein Rittergut, Schloß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Mildebis Milford |
Öffnen |
bedeutend war M. in den Wagnerschen Opern.
Seine Gattin, Rosa M., geb. 25. Juni 1827 als Tochter des Klarinettisten Agthe, Schülerin von F. Götze, wirkte von 1845 bis 1867 gleichfalls an der Hofbühne zu Weimar, der sie wie ihr Gatte jetzt noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Neefscher Hammerbis Negativdruck |
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Steenwijk Schüler und malte im gleichen Genre.
Neefscher Hammer, s. Wagnerscher Hammer.
Neefsches Rad, s. Vlitzrad.
Neer, Aert van der, Holland. Landschaftsmaler,
geb. 1603 zu Amsterdam, gest. daselbst 9. Nov. 1677
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Nielsenbis Niemcewicz |
Öffnen |
der Werke Rich. Wagners, der in ihm den bedeutendsten Darsteller seines «Siegmund» und anderer Figuren fand, wird der Name N.s immer verbunden bleiben. In Wagnerschen Opern feierte er noch 1887 und 1888 in Amerika große Triumphe. 1866‒89 gehörte N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Nordamerikanische Unionbis Nordaustralien |
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in deutscher Sprache, die großen künstlerischen Erfolg errangen, nach Damrosch von Anton Seidl geleitet wurden und namentlich die Wagnerschen Werke in Amerika einführten. Eine National Opera-Company (Leiter: Theod. Thomas), die von Amerikanern in engl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
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Stimmgabel nach Art eines Wagnerschen Hammers. Nach La Cour nennt man elektrische Ströme, die in solcher Weise durch Hilfe schwingender Stimmgabeln regelmäßig unterbrochen
^[Abbildung]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rietschlingbis Riga |
Öffnen |
Vorstädte, jetzt Stadtteile: im N. und O. der Petersburger Stadtteil,
von wohlhabenden Leuten bewohnt, mit vielen Gärten, darunter die Wagnersche Kunstgärtnerei; im SO. der Moskauer Stadtteil, Sitz der meisten in R. wohnenden Russen;
im SW
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Tausigbis Tautochronische Erscheinungen |
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sich zuerst in Wien nieder, wo er hauptsächlich der Liszt-Wagnerschen Richtung Boden zu verschaffen suchte. 1865 wandte er sich nach Berlin und errichtete eine Schule des höhern Klavierspiels, die aber nur bis 1870 bestand. Er starb 17. Juli 1871
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Tiburbis Ticino (Fluß) |
Öffnen |
. Seine Mittel wiesen ihn auf Heldentenorpartien hin; doch hat er auch in der sog. Spieloper Erhebliches geleistet. T. war der erste Sänger, der in Wagnerschen Heldenpartien (Rienzi, Tannhäuser, Lohengrin) auftrat; gerade in ihnen hat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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, überall Bewunderung. Die neuesten dramat. Arbeiten V.s sind «Otello» (1887 in der Scala zu Mailand) und die komische Oper «Falstaff» (ebd. 1893), die sich der Wagnerschen Methode nähern. Seit 1872 ist V. Senator des Königreichs Italien; seinen Aufenthalt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Kielmanseggbis Kinderarbeit |
Öffnen |
behauptet. Ihr sind zwei
Opern in Wagnerscher Richtung "Urvasi" (1886 in
Dresden) und "Hcilmar der Narr" (1892 in Mün-
chen), deren Klavierauszug und Partituren im Druck
erschienen sind, und eine Reihe Orchester- und Kam-
mermusikwerke, Chöre, Lieder
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
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. Wagnerscher Hammer) in Schwingungen erhalten wird, schwingt z. B. das Objektiv eines Mikroskops vertikal und zieht jeden glänzenden Punkt auf dem zu untersuchenden Körper in eine kleine vertikale Linie aus. Befindet sich nun z. B. ein Metallkörnchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
Öffnen |
Wagnerscher Partien, ist aber auch ein vortrefflicher Sänger des klassischen Repertoires und in jeder Art von Konzertgesang hervorragend. Als Komponist hat sich V. durch Lieder (darunter Dahns Ballade «Der Fremdling») bekannt gemacht.
Seine Gattin
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Voironbis Vokalapparat |
Öffnen |
. Letztere gehen von Stimmgabeln aus, die elektromagnetisch nach dem Princip des Wagnerschen Hammers (s. d.) in Schwingung erhalten und durch Resonatoren verstärkt werden. Wenn man nun mehrere dieser Stimmgabeln gleichzeitig zum Tönen bringt, so ergeben sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
Öffnen |
daselbst außerord. Professor, 1847 ord. Professor in Greifswald, 1855 ord. Professor der klassischen Philologie und Ästhetik in Würzburg, wo er auch das von Wagnersche Kunstinstitut leitete und 3. Nov. 1889 starb. Von 1848 bis 1852 war er Mitglied des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mitterburgbis Mitthäterschaft |
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und Wagnerscher Partien.
Aus seiner Ehe mit der Schauspielerin Anna Herold entstammt Friedrich M., Schauspieler, geb. 16. Okt. 1845 zu Dresden. Er ging mit 18 Jahren zum Theater, spielte an verschiedenen Bühnen und war 1869-71 Mitglied des Stadttheaters
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