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hat nach 0 Millisekunden 155 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0530a,
Wasserräder. |
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0530a
Wasserräder.
^[1. Oberschlächtiges Wasserrad.]
^[2. Unterschlächtiges Wasserrad.]
^[3. Ponceletrad mit Spannschütze.]
^[4. Sagebienrad.]
^[5. Mittelschlächtiges Rad mit Coulisseneinlauf.]
^[6. Zuppingerrad.]
^[7. Mittelschlächtiges Rad
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71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428a,
Wasserräder (Einseitige Monochromtafel) |
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[428a]
Wasserräder.
Fig. 2. Oberschlächtiges Wasserrad.
Fig. 3. Rückenschlächtiges Wasserrad.
Fig. 4. Mittelschlächtiges Wasserrad.
Fig. 8. Unterschlächtiges Wasserrad, mit Schnurgerinne.
Fig. 9. Poncelet-Rad.
Fig. 10. Stoßrad.
Fig. 11
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69% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428b,
Wasserräder (Doppelseitige Monochromtafel) |
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[428b]
Wasserräder.
Fig. 1. Wehr- und Mühlgrabenanlage.
Fig. 5. Halb-mittelschlächtiges Kropfrad.
Fig. 6. Sagebien-Rad.
Fig. 7. Zuppinger-Rad.
Fig. 13. Zuppingers Tangentialrad (Grundriß).
Fig. 14. Zuppingers Tangentialrad (Aufriß).
Fig
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69% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0430,
Wasserrad (Turbinen) |
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430
Wasserrad (Turbinen).
Die Radialturbinen mit innerer Beaufschlagung (Fourneyron-Turbinen, Fig. 11) umschließen mit ihrem durch gekrümmte Schaufeln geteilten Kranz des eigentlichen Wasserrades (des Laufrades, Kreiselrades) b ein
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60% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wasserbaubis Wasserrad |
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818
Wasserbau - Wasserrad
den Bauern im Oderbruch), bekannt machte, welches in der Schärfe und Eigentümlichkeit der Charakteristik an Menzel erinnerte, aber in dem licht gestimmten Kolorit unter dem Einfluß der Hellmalerei stand.
In seinen
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52% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Wasserrad (vertikale, ober- und mittelschlächtige Räder) |
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428
Wasserrad (vertikale, ober- und mittelschlächtige Räder).
Der Grund dieser Erscheinung liegt einesteils in den Reibungswiderständen des Wassers in den Schaufeln und im Gerinne sowie in den Zapfenreibungen der Welle, andernteils in dem
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51% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0429,
Wasserrad (halbmittel- und unterschlächtige Räder, Turbinen) |
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429
Wasserrad (halbmittel- und unterschlächtige Räder, Turbinen).
das Rad strömt, dasselbe mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit erreicht und daher fast allein durch den Druck wirkt. Solche Räder geben einen Wirkungsgrad von 0,67
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48% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Wasserradbis Wassersäulenmaschine |
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977
Wasserrad - Wassersäulenmaschine.
verwendet G. Oesten jetzt dazu einen gewöhnlichen Badeschwamm, den er an einem Ende der Schnur befestigt und dann von durchfließendem Wasser durch die Rohrstrecke treiben läßt. Der Verlauf der Arbeit bei
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36% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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427
Wasserpocken - Wasserrad.
(Vallisneria, Hydrilla, Elodea) bewirken im Wasser schwimmende Pollenmassen die Befruchtung; bei einer Minderzahl endlich (Najas, Zostera, Ceratophyllum) erfolgt die Befruchtung unter Wasser innerhalb
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24% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Untersatzbis Unterschweflige Säure |
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. Kindesunterschiebung.
Unterschlächtiges Wasserrad, s. Wasserräder.
Unterschlag, s. Buchdruckerkunst.
Unterschlagen, die Segel an den Rahen oder Gaffeln befestigen.
Unterschlagung, Unterschleif oder Veruntreuung, die wissentliche, rechtswidrige Zueignung
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24% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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hinunter.
Segners Wasserrad, s. Reaktion.
Segni (spr. ssennji), Stadt in der ital. Provinz Rom, Kreis Velletri, nahe der Eisenbahn von Rom nach Neapel, terrassenförmig an einem Bergabhang ge-^[folgende Seite]
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12% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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530
Wasserkuppe – Wasserräder
Wasserhaltung), die Pumpvorrichtungen zur Speisung von Springbrunnen all solchen Orten, wo kein natürliches Gefalle hierzu vorhanden ist, sowie allerlei Kombinationen von Kaskaden, springenden Fontänen u. s. w
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7% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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bestehenden Pflanzen, nämlich die Pilze, Flechten, Algen und Moose, im Gegensatz zu den Gefäßpflanzen, welche auch
Gefäße besitzen.
Zellenräder , s. Wasserrad , S. 428
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1057a,
Turbinen. |
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1057a
Turbinen.
^[Abb. 1. 2. 4. 5. Schaufelform und Wirkungsweise des Wassers.]
^[Abb. 3. Rückschaufelung der Grenzturbine.]
^[Abb. 6. Peltonrad.]
^[Abb. 7. Segnersches Wasserrad.]
^[Abb. 8. Schottische Turbine.]
^[Abb. 9. Amerikanische
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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Economiser, s. Dampfkessel
Feuerbüchse
Feuerplatte
Feuerröhren
Feuerrohr
Gaskraftmaschine
Indikator
Kalorische Maschine
Kehrrad
Kolbenrad
Kompressionsmaschine, s. Luftverdichtungsmaschine
Kropfrad, s. Wasserrad
Kufenräder, s. Wasserrad
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wasserrattebis Wasserrecht |
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durch eine Dampfmaschine sicherer und billiger zu liefern ist, und weil man dann von Reparaturen, zu denen Wasserräder häufig Veranlassung geben, mehr verschont bleibt.
Geschichtliches. Der Erfinder der Wasserräder ist unbekannt, jedenfalls aber sind
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Aufzüge |
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die durch Wasserräder und Wassersäulenmaschinen betriebenen A. Die Wasserradaufzüge sind bei Bergwerken als Fördermaschinen im Gebrauch, die Wasserräder selbst als sogen. Kehrräder konstruiert, d. h. als zwei nebeneinander auf einer Welle sitzende oberschlächtige
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
Bergbau (Förderungsmethoden; Wasserhaltung, Wasserbau) |
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geschieht mittels der Göpel, welche durch Tier-, Wasser- (Wasserräder, Turbinen, Wassersäulenmaschinen) und Dampfkraft in Bewegung gesetzt werden. Die Gefäße, welche in Maschinenschächten gehen, sind entweder Tonnen von runder Form, oder viereckige
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0975,
Gebläse (mit biegsamen Seitenwänden, Kolbengebläse) |
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gegenüber wegen ihres etwas geringern schädlichen Raums als Verbesserungen anzusehen, obgleich auch sie noch an dem Nachteil schlechter Dichthaltung und vieler Reparaturen leiden. Ihre Betriebskraft erhalten sie meist von Wasserrädern durch Vermittelung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0976,
Gebläse (Kolbengebläse) |
Öffnen |
Verhältnisse Rücksicht zu nehmen.
I. Stehende G. Fig. 3: stehendes, direkt wirkendes, doppeltes Wasserradgebläse. A Wassergerinne, B oberschlächtiges eisernes Wasserrad, C Wasserradwelle mit zwei um 180° versetzten Kurbeln, deren eine DE sichtbar
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0307,
Maschinen (Systematik, Geschichtliches) |
Öffnen |
) M. zur Aufnahme von Elementarkräften: Wasserräder, Turbinen, Wassersäulenmaschinen, Windräder, Dampfmaschinen, Heißluft-, Gaskraft-, Petroleumkraftmaschinen, Federmotoren, elektromagnetische Kraftmaschinen. - B. M. zum Messen, Zählen und Regulieren
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0668,
Regulator |
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der Regulatorhülse ist nur zweckmäßig, wenn die Admissionsvorrichtung leicht beweglich ist, was bei Wasserrädern nicht der Fall zu sein pflegt. Fig. 2 zeigt eine bei diesen gebräuchliche indirekte Übertragung auf eine Schütze, dadurch charakterisiert
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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vertritt die menschliche Kraft, welche das Spinnrad treibt, dieselbe. Außer der Dampfmaschine sind das Windrad, das Wasserrad, die Feder einer Uhr etc. zu den Kraftmaschinen zu rechnen. Zu den Transmissionen gehören alle die verschiednen Wellen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
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^chmelzerei, Eisen 415,2
Zuppingersches Tangentialrad,! Zweirad. Velociped l78i,2
Wasserrad 429,1, 420,l l Zwei Steine (Verg), Rheinprovinz
Zweizipfelige Klappe, Herz 453,2
Zwergvomeranze, citiuz 147,1
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0625,
Gebläse |
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'-.
Fällen wird die treibende Kraft auch von Turbinen
und Wasserrädern geliefert. Je nach der Lage des
Cylinders unterscheidet man horizontale und verti-
kale, je nach der Verbindung der Tampsmaschiuc
mit dem G. aber Gebläsemaschinen mit Balancier
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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) 522
Wasserräder 530
Wasserversorgung I. II. 539
Weberei I. II. 556
Webervögel (Chromotafel) 560
Weichtiere I. (Chromotafel) 583
Weichtiere II. III. 583
Übersichtskarte des Weltverkehrs 629
Westalpen (Karte) 656
Ost= und Westpreußen (Karte
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Fahrkunstbis Fahrstuhl |
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Weise, abwechselnd hin- und hertretend und -greifend, zu Tage geschafft zu werden. Die Bewegung der Gestänge A und B geschieht durch ein Wasserrad C, auf dessen Welle ein mit derselben rotierender Arm g (Krummzapfen) befestigt ist, von welchem
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wasserrallebis Wasserrecht |
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. Schiffmühle) oder in der Form des schwimmenden Wasserrades von Colladon (eines hohlen, tonnenförmigen und mit langen radialen Blechschaufeln armierten Blechkessels) frei im unbegrenzten Strom, während sie sonst in besondern Gerinnen hängen, welche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0516,
Göpel |
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Fördermaschinen, welche durch Wasser, Dampf oder gepreßte Luft in Bewegung gesetzt werden, und unterscheidet hiernach Wasser-, Dampf- und Luftgöpel. Die Umtriebsmaschine eines Wassergöpels kann entweder in einem vertikalen, oder in einem horizontalen Wasserrad
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0336,
Kuppelungen |
Öffnen |
auseinander schieben lassen. Eine besondere Art der lösbaren K. bilden die Kraftmaschinenkuppelungen, die zur Anwendung kommen, wenn zwei Kraftmaschinen (etwa eine Dampfmaschine u. ein Wasserrad) auf eine u. dieselbe Wellenleitung treibend einwirken
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Windprotestbis Windrad |
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, mit der Theorie der Windräder beschäftigten. Mit der Einführung der Dampfmaschine und der Ausbildung der Wasserräder und Turbinen verloren die Windräder an Bedeutung, da die namentlich im Binnenland beschränkte Zahl der Windtage (ca. 150 im Jahr
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0590,
Motor (Schutzvorrichtungen) |
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, die Drosselklappe, den Schieber von Dompf-, Gas- 2c. Motoren, bez. die Schützen von Wasserrädern und Turbinen
^[Spaltenwechsel]
einwirken und zugleich eine Bremse anziehen, oder oben ein Gewicht, eine Feder, einen unter Druck stehenden Kolben 2c
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1054,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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. . . .
Thonwarenfabrikation. . . .
Torfbereitung......
Velocipede (Fahrräder) . . .
Walzwerk........
Wasserräder.......
Webstühle........
Zimmeröfen.......
Zuckergewinnung, Tafel I, II .
Elektrotechnik
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Feldgerichtebis Feldherr |
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, die Bewegung eines Motors, meist eines Wasserrades, auf weite Entfernung hin zu übertragen. Zu diesem Zweck befindet sich an der Wasserradwelle eine Kurbel mit einer daran befestigten Schubstange, welche in die erste Schwinge eingreift und derselben beim
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
Öffnen |
. w. Hydromechanik; im engern Sinn die Lehre von der praktischen Anwendung der Bewegung des Wassers (Wasserbaukunst, Wasserhebung, Konstruktion der Wasserräder und Wassersäulenmaschinen etc.); in der Leuchtgasfabrikation das horizontal liegende weite
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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. Stockkrankheit.
Kropf, in der Technik s. v. w. Kropfrad (s. Wasserrad); in der Orgel Bezeichnung für die rechtwinkelig geknickten Röhren, mittels deren die Kanäle an die Bälge, resp. die Nebenkanäle an den Hauptkanal und an die Windladen angesetzt sind
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Unterpachtbis Unterschrift |
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. Kaisersagen).
Unterscheidungszoll, s. Zuschlagszölle.
Unterschiebung, s. Kindesunterschiebung.
Unterschlächtig nennt man Wasserräder, bei denen das Wasser aus einem Gerinne in die zu unterst stehenden Schaufeln einfließt (s. Wasserrad); dann auch
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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Aufnahme der bewegenden Kraft des Wassers und zur zweckmäßigen Übertragung derselben dienende Maschinen: Wasserräder, Turbinen, Wassersäulenmaschinen.
Wassermotten, s. Köcherjungfern.
Wassermühle, eine durch ein Wasserrad betriebene Mühle
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).........
Stoprad (Taf. Wasserräder, Fig. 10) . .
Strahlapparate, Fig. 1-5......
Strablblüte............
Strahlcntondcnfator, Körtings ....
Stralfund, Stadtwappen.......
Strandbildungen, Tafel u. 4 Tcxtfiguren
Strandläufer
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
...."...
Wasserräder, Tafel.........
NaHerradgeb!äse..........
Nasserröhrenrost (Taf.Rauchverbr., 9 u. 10)
Nasserrohrlcsscl (TlN. Dampfkessel II, 20)
Wasserrücklauf (Kotour ä'6an).....
W.ch'ersäulenmaschine, Fig 1 u. 2
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0762,
Bergbau |
Öffnen |
des gemeinen Berghaspels. An sie reiht sich die Förderung mittels Göpels. Man unterscheidet je nach der aufgewendeten
Kraft: Pferdegöpel, Wasserrad- oder Kehrradgöpel, Turbinengöpel und Dampfgöpel. Es kommen hierbei als Fördergefäße
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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Balken (Kunst-
schwingen) gelenkartig verbunden sind und dazu
dienen, die Bewegung eines Motors, meist eines
Wasserrades, auf große Entfernungen mittels Kur-
bel und Pleuelstange zu übertragen, indem die
letztere in die erste Schwinge eingreift
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
. Departement, s. Savoie
Oberfchaffner, s. Eisenbahnbeamtc.
Oberschar, s. überschar.
Oberschenkel, s. Bein und Schenkel.
Oberschlächtiges Wasserrad, s. Wasserräder.
Oberfchlesien', s. Schlesien.
Oberfchlesische Eisenbahn. Dic O. E., 1841
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Pompilidaebis Poncieren |
Öffnen |
er
einen Mechanismus mit veränderlichen Gewichten
zur gleichförmigen Bewegung von Klappbrücken
sowie das nach ihm benannte Wasserrad (f. Wasser-
räder), über letztern Gegenstand erschien von ihm
das "Nöinoir^ 8ur 163 i'0n"8 1i^dr3.uli<^n68 v^rti-
cal68 etc
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1059,
Turbinen |
Öffnen |
das Segnersche Wasserrad oder Reaktionsrad (s. Tafel: Turbinen, Fig. 7) angesehen werden. Dasselbe ist ein auf vertikaler Welle A über X drehbarer Cylinder BC mit zwei seitlichen Röhrenabzweigungen G und F; das bei B durch das Gerinne K zufließende Wasser
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Wegwespenbis Wehr (Wasserbau) |
Öffnen |
und zu Bewässerungen, zum Betriebe von Wasserrädern, Turbinen u. s. w. benutzen zu können. Der oberste Teil des festen Einbaues, welcher für die Höhe der Aufstauung maßgebend ist, wird Wehrrücken genannt und wird bei hölzernen W. durch den Fachbaum (s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Zungenwurzelbis Zurechnung |
Öffnen |
» (Tl. 1, ebd. 1883; Tl. 2, ebd. 1887). Seit Anfang 1890 gab er mit Waetzoldt das von L. Herrig gegründete «Archiv für das Studium der neuern Sprachen und Litteraturen» heraus.
Zuppingerrad, ein Wasserrad (s. Wasserräder, nebst Tafel, Fig. 6).
Zurbarān
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0393,
Bremse |
Öffnen |
. Wasserräder unmittelbar an ihrem Umfang). Hat man es nicht bloß mit der Aufhebung der lebendigen Kraft, sondern auch mit der Vernichtung der Umtriebskraft einer Maschine zu thun, so ist es auf der andern Seite auch wünschenswert, daß das Bremsen soviel
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0480,
Dampfschiff (Raddampfer, Schraubendampfer) |
Öffnen |
anpassen. Die Achse aller Raddampfer liegt querschiffs und trägt auf Seitenraddampfern an ihren äußersten Enden, also außenbords, die Radpropeller, welche unterschlächtigen Wasserrädern ähneln. Ihr Durchmesser wird, entsprechend der verlangten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
Öffnen |
zuströmen. Während des Herabsinkens gibt das Wasser die gesamte Energie, welche es beim Emporsteigen von der Sonne empfing, als Wärme (Freiwerden der sogen. latenten Wärme) und Bewegungsenergie wieder aus, wovon die letztere durch Wasserräder für die Zwecke
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
Öffnen |
161
Kranz - Krapp.
kleine geschlossene Gesellschaft. In der Technik heißt K. bei Glocken derjenige Teil, an welchen der Klöppel beim Läuten schlägt, an Rädern der äußere Teil (Felgenkranz, Zahnkranz), an Wasserrädern die beiden Reifen, zwischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Maschinenbauerbis Maschinenlehre |
Öffnen |
von Spezialabhandlungen über den "Bau der Wasserräder", "der Turbinen", den "Lokomotivbau" u. a. praktisch lehrte, nach welchen Prinzipien die Maschinen und deren Teile angeordnet und geformt werden müssen, um ihrem Zweck am besten zu entsprechen. Er zeigte
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Mühlen (Geschichtliches)bis Mühlenbecher |
Öffnen |
und der Oberstein durch Hebel gedreht. Bei Anwendung schwererer Mühlsteine benutzte man zum Betrieb Pferde, Esel oder Rinder. Vitruv beschreibt zuerst durch unterschlächtige Wasserräder betriebene M., die unsern altdeutschen ähnlich gewesen zu sein scheinen. Diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
Öffnen |
etc., in verbesserter Form bildet es die sogen. schottische Turbine (s. Wasserräder).
^[Abb.: Reaktionsrad von Segner.]
Reaktionär (franz.); den Rückschritt anstrebend, zur Reaktionspartei gehörig.
Reaktionsbewegungen, s. v. w. Reizbewegungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0174,
Sägemaschine |
Öffnen |
erbaut und zwar mit Wasserrädern betrieben. Mittels Windräder sind die Sägemühlen zuerst durch die Holländer, Ende des 16. Jahrh., betrieben worden. In England widersetzte sich die Arbeiterbevölkerung der Einführung der Sägemühlen, weil
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
Öffnen |
(Partialturbinen), s. Wasserrad.
Tangentometer, von Prüsker in Wien angegebenes Instrument zum Höhenmessen und Nivellieren, besteht aus Stativ, worauf mittels Nuß mit Stellschrauben ein um eine Achse am Okularende auf- und abstellbares Fernrohr ruht, ähnlich
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Turbanbis Turenne |
Öffnen |
zeugenden Werke haben auch im Ausland Beachtung gefunden.
Turbine, s. Wasserrad.
Turbinolia, s. Korallen.
Turbot, s. Schollen.
Turbulént (lat.), stürmisch, ungestüm.
Türckheim, Johann, Freiherr von, bad. Staatsmann, geb. 17. Okt. 1778 zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Wascherdebis Wasenmeister |
Öffnen |
an der Peripherie nach Art der Wasserräder mit Zellen versehen sind. Die Walzenwaschmaschinen bestehen (Fig. 1) aus zwei hölzernen, oft mit Kautschuk bekleideten Walzen AB, von denen die untere B festgelagert ist und von der Riemenscheibe 2
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
Öffnen |
" Tafel II: Staatenwappen 384
" Textblatt zu beiden Tafeln 384
Wasserjungfern, Tafel 422
Wasserpflanzen, Tafel 426
Wasserräder, Tafel 428
Watvögel, Tafel I u. II. 444
Webstühle, Doppeltafel 446
Weberei, kunstgeschichtliche Tafel 452
Weide, Tafel
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
XIV |
Öffnen |
-2
XIV
Übersicht des Inhalts.
Straßenbahn (Stufenbahn) 899
- Geschichte 900
Straßenpflaster 902
Transmission, mit 2 Abb. 935
Warnungssignale 975
Wasserleitung, mit 5 Abb. 976
Wasserrad 977
Wassersäulenmaschine, mit 2 Abbildungen 977
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Rauterbis Regen |
Öffnen |
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Realschulen (höhere Bürgerschulen), s. Höhere Lehranstalten.
Reblaus, s. Blattläuse.
Rrchrnleimger. Wo Wasser in einem Kanal einer Maichinenanlage (Turbine, Wasserrad, Pumpe 2c.) zugeführt wird, bringt man gewöhnlich vor der Ma Florrcls
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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die Melaphyr-Mandelsteine von Oberstein im Rabethal; hier und in dem benachbarten Idar erfolgt auch jetzt noch die hauptsächlichste Bearbeitung der A. An 200 Schleifmühlen, deren jede 4 oder 5 durch Wasserräder bewegte Schleifsteine enthält, sind hier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
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man mit Hilfe von einfachen
Wasserrädern oder Dampfpumpen. Alle Kulturgründe zerfallen in Rei-Ländereien, die vom Nilwasser erreicht werden, und in Scharaki-Ländereien, die künstlich
bewässert werden müssen. Auf den erstern säet man Weizen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0764,
Bergbau |
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, nicht mehr bis zu Tage zu tragen hatte, sondern am Seile aufzog. Es
entstanden die Bulgen- und Heinzenkünste , welche durch Tret- oder
Wasserräder in Umtrieb gesetzt wurden. Erst im spätern Mittelalter, etwa um Mitte des 15. Jahrh., kam
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schifferinselnbis Schiffsbrücken |
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durch Taue am
Ufer befestigtes Fahrzeug, das aus zwei prahmartig
konstruierten Schiffen, dem Kaus schiff und dem
Wellschiff, bestebt und eine Mühleneinrichtung mit
unterfchlächtigem Wasserrad enthält, das durch den
offenen Wasserstrom betrieben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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durch unmittelbare Berührung wirksam werden, aber nur, wenn vorher die Leitung an einer andern Stelle geschlossen wurde. (S. auch Seeminen.)
Stoßräder, s. Wasserräder.
Stoßrappier, Waffe, s. Florett und Rappier.
Stoßschwellen, s. Eisenbahnbau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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, Guttenstein; Dachschieferbrüche in Račic, Kalksteinbrüche und Kalköfen in Smrc bei Eisenbrod, große Walddomänen in Galizien mit Brett- und Fourniersägewerken. Die Etablissements haben (1894) 10 Turbinen, 2 Wasserräder, 8 Dampfmaschinen (zusammen 2200
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Dampfmantelbis Dampfmaschine |
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, durch zwei seitlich gekrümmte Rohre strömte der sich bildende Dampf aus und setzte durch Rückwirkung, nach dem Princip des Segnerschen Wasserrades, die Kugel in drehende Bewegung. Dieser Apparat hat eine praktische Bedeutung niemals erlangt. Ebenfalls
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arktuationbis Arles |
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er 1771 eine zweite großartige Faktorei zu Cromford in Derbyshire an, deren Maschine durch ein Wasserrad in Bewegung gesetzt wurde. Die Arkwrightsche Spinnmaschine war eine Verbindung von Wyatts Walzenpaaren zum Strecken der Krempelbänder oder Lunten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
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und in den Verkehr gelangende Waren gelegt wird (Malzaufschlag, Branntweinaufschlag).
Aufschlagwasser, s. Wasserräder.
Aufschlepphelling (Schlipp), s. Dock.
Aufschließen, eine in den gewöhnlichen Lösungsmitteln unlösliche Substanz einer solchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Beaufschlagungbis Beauharnais |
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an; allein von einem Gehirnfieber befallen, starb er schon 3. Sept. 1825.
Beaufschlagung, die Art der Wasserzuführung bei Wasserrädern (s. d.).
Beaugency (spr. bōschāngssih), Stadt im franz. Departement Loiret, Arrondissement Orléans, an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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Hangbauten. Die Anlage der Gräben jeder Art, die der Abteilungen und der Sammelgräben, die Wasserproben, Wasserräder, Maß und Größe der Wässerung, die Bodenvorbereitung, der Umbau u. dgl. finden sich darin schon nach festen Regeln beschrieben. Zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Bier (Würze) |
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ist, aufgelockert und mittels eines schottischen Drehkreuzes (im wesentlichen ein Segnersches Wasserrad) sehr gleichmäßig mit Wasser übergossen, um die darin noch enthaltene Würze zu gewinnen.
Die Braugeräte werden meist mit direkter Feuerung geheizt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bremer Grünbis Bremse |
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und bei Wasserrädern (insbesondere Schiffsmühlenrädern) ein, wo die Naturkraft, der Wind, resp. das Wasser, ohne abgeleitet werden zu können, die Flügel oder Schaufeln des Rades stets voll trifft, während das Rad durch die Wirkung einer B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
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auf 1,9-2,5 m im 16. Jahrh. und auf 3,8 m im 18. Jahrh. bei gleichzeitiger Anwendung von durch Wasserräder getriebenen Blasebälgen entstanden die Stück- oder Wolfsöfen, deren Anwendung in Kärnten 1775 ihr Ende erreichte. Das Produkt derselben war noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Fainéantbis Faißt |
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er mit Stephenson in Verbindung und stellte für die Konstruktion an dessen Britanniabrücke Untersuchungen an über die beste der Röhrenbrücke zu gebende Querschnittsform, welche für den Bau derselben verwertet wurden. Er verbesserte die Konstruktion der Wasserräder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Gefährdeeidbis Gefälligkeit |
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im allgemeinen in seinem obersten, am geringsten in seinem untern Lauf. - Im Mühlenwesen ist Archengefälle das G., welches bei einer Mühle dem Wasserzufluß unmittelbar vor dem Wasserrad gegeben wird. - Beim Bergbau die durch den Bergbaubetrieb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Gerinnebis Gerlach |
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173
Gerinne - Gerlach.
Gerinne, ein künstlich angelegter Kanal, namentlich eine durch Rinnen geführte Wasserleitung; im Mühlenwesen ein meist aus Bohlen erbauter Kanal, mittels dessen das Wasser auf oder gegen die Wasserräder geleitet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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"Scritti estetici" erschienen zu Mailand (1864, 2 Bde.); auch gab Ferraro aus des Dichters Nachlaß noch die Komödie "Gli Eudemoni" (Ferrara 1877) heraus.
Girande (franz., spr. schirangd, Girandel, v. ital. girare, sich drehen), Wasserrad, vielröhriger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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Handwäschereien als Maschinenwäschen. Wir wollen als Typus die bei Alexandrowsk am Ural durch Wasserkraft betriebene Goldwäsche beschreiben (Fig. 4). Der Sand wird aus Wagen in den Trichter a gestürzt und rutscht aus diesem in die durch das Wasserrad
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0476,
Gold (Gewinnung des Berggoldes) |
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, daß die Stangen g an Querhölzern befestigt sind, welche mit eisernen Achsen in Zapfenlager des Gerüstes eingreifen. Die schwingende Bewegung wird den Stangen g durch eine vom Wasserrad bewegte Stange erteilt. Die nach der Krümmung der Rinne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
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wird es von der Beschaffenheit der Wasserkraft (der Höhe ihres Gefälles und dem gegebenen Wasserquantum) abhängen, ob ein Wasserrad, eine Turbine oder eine Wassersäulenmaschine zu erbauen ist. Bei Mangel an Wasser und wohl überhaupt in Kohlenbergwerken wird der Dampf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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.
Kehrmünzen, Schaumünzen, die verschiedene Figuren zeigen, je nachdem man sie kehrt, z. B. einen Papst, umgekehrt einen Teufelskopf, von 1549.
Kehrrad, ein oberschlächtiges Wasserrad, welches an der einen Hälfte seiner Peripherie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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und Sachsen ehemals ein großes Biermaß; in Preußen = 4,580 hl, in Sachsen = 7,859 hl.
Kufenräder, s. Wasserräder.
Küfer (Küfner, Küper), eigentlich s. v. w. Faßbinder, Böttcher, dann der Fässer und Wein besorgende Kellner eines Weinhändlers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kulierwarenbis Kullak |
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Führung für die geradlinige Bewegung eines Maschinenteils; bei Wasserrädern eine Vorrichtung zur Regelung des Wasserzuflusses.
In der Börsensprache bezeichnet man mit K. die Gesamtheit der Kulissiers (franz. coulissiers), d. h. der Börsenspekulanten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kunstheilungbis Kunstschrank |
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, gegenüber den Naturprodukten die aus letztern Rohprodukten auf mechanischem Weg mit Hilfe von Hand- oder Maschinenarbeit oder durch chemische Prozesse gewonnenen Produkte.
Kunstrad, Wasserrad zum Betrieb von Pumpwerken.
Kunstreiter, zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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Bewegung repräsentiert das M. einen ungeheuern Vorrat an lebendiger Kraft, den man von mehreren Seiten nutzbar zu machen gesucht hat. So soll die Ebbe und Flut zum Betrieb von Wasserrädern und Turbinen nutzbar gemacht werden, und die Brandung hat man zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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., der in der Mitte der Hohlspiegel- oder Linsenfläche gelegene Punkt.
Mittelpunktsgleichung, s. v. w. Gleichung des Mittelpunktes (s. d.).
Mittelschlächtig heißen Wasserräder, bei denen das Wasser in die in der Mitte der Höhe liegenden Schaufeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Motivierenbis Motor |
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: Wasserräder, Turbinen und Wassersäulenmaschinen; die den Druck der bewegten Luft ausnutzenden Windräder; ferner die Dampfmaschinen, welche den Druck von gespanntem Wasserdampf nutzbar machen, sowie die andern kalorischen Maschinen: die Heißluftmaschinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
Öffnen |
keine Versammlung wieder statt.
Obersaône, Departement, s. Saône.
Obersatz, s. Schluß.
Obersavoyen, Departement, s. Savoyen.
Oberschaffner, s. Zugführer.
Oberschlächtig nennt man Wasserräder, auf die das Wasser aus einem Gerinne in die zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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, Der P. (Berl. 1886, Bd. 1).
Pansterrad, Pansterwerk, s. Wasserrad.
Pantaleon (Pantalon), das um 1690 in Paris eingeführte verbesserte Hackbrett, welches zeitweilig große Sensation machte und ohne Zweifel die Anregung zur Konstruktion
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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figures" (Metz u. Paris 1823; 2. Aufl. 1865-66, 2 Bde.) und erfand (1826) die vertikalen Wasserräder mit gekrümmten Schaufeln. 1831 wurde er Bataillonskommandant und 1835 Mitglied der Kommission für Befestigung von Paris. 1838-48 lehrte er an der Fa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Ponceletradbis Poniatowski |
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; deutsch von Hallbauer und Kuppler, Nürnb. 1841-45); "Traité de mécanique appliquée aux machines" (Lüttich 1845; 3. Aufl., Par. 1874-1876, 2 Bde.; deutsch von Schnuse, Darmst. 1845 bis 1848).
Ponceletrad, s. Wasserrad.
Poncet (spr. pongssä), Ambroise
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
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von 350-800 kg 5-10 m hoch. Treträder, Hand- und Pferdegöpel sowie Wasserräder können ebenfalls zum Betrieb der Rammen verwandt werden. Nasmyth hat bei den Kunstrammen wie bei dem Dampfhammer (s. Hammer) mit großem Vorteil eine Dampfmaschine angewendet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Redonbis Réduit |
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fehlte, zu stande brachte und dadurch der Theorie Vertrauen und Erfolg bei der Praxis verschaffte. Er schrieb: "Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren" (Mannh. 1844, 2. Aufl. 1860); "Theorie und Bau der Wasserräder" (das. 1846, 2. Aufl. 1858
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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6
Rückenschlächtig - Rückert.
Rückenschlächtig heißen Wasserräder, bei denen das Wasser in die zwischen Mitte und Scheitel liegenden Zellen eintritt.
Rückenschmerz, ein Symptom der verschiedenartigsten Krankheiten, deren Beurteilung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schifferinselnbis Schiffsklassifikation |
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, von denen eins, das Hausschiff, eine Mühle enthält, während das mit ihm durch Balkenwerk fest verbundene zweite Schiff, das Wellschiff, nur den zweiten Lagerpunkt für die Welle des unterschlächtigen Wasserrades bietet, welches zwischen beiden Schiffen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schiffspartbis Schiffsvermessung |
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fortsetzt. Die Schiffe kommen hierbei auf große Wagen zu stehen, welche mittels eines meist durch ein Wasserrad bewegten Triebwerkes an Seilen hinab gelassen werden, wodurch gleichzeitig ein zweiter Schiffswagen bergauf befördert werden kann. Bei den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schöpfungbis Schöppenstädt |
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erforderlichen Öffnungen. Hierher gehören auch das Trommelrad (das Tympanum der Alten) und das Schneckenrad. Die S. werden meist durch ein auf ihrer Achse sitzendes Wasserrad betrieben, können aber auch durch Menschen-, Tierkräfte oder einen andern Motor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siegwurzbis Siemens |
Öffnen |
1835 die Artillerie- und Ingenieurschule zu Berlin und wurde 1838 Artillerieoffizier. Er nahm 1841 das erste Patent auf galvanische Versilberung und Vergoldung und konstruierte auch einen Differenzialregulator für Dampfmaschinen und Wasserräder
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