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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wasserviolebis Wassmannsdorff |
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.
Wasserzersetzungsapparat , s. Elektrolyse .
Wasserzinken , Pflanzenart, s. Ceratophyllum .
Wasserzins , s. Wassergenossenschaften .
Wasserzweige , bei Obstbäumen, s. Räuber .
Wassilij (slaw
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70% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
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.
Herrscher anerkannte. Er starb 1650. – Wassilij Borissowitsch S. , Woiwode und Bojar, kämpfte 1660 ohne Glück
in Kleinrußland gegen die Polen, wurde von dem poln. Feldherrn Georg Lubomirski b ei Cudnowo besiegt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
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92
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054)
Swjatoslaw II. Wsewolodowitsch 1246-49.
Andrej I. Jaroslawitsch 1250-52.
Alexander Newskij 1252-63.
Jaroslaw III. Jaroslawitsch 1264-72.
Wassilij I. Jaroslawitsch 1272-76.
Dmitrij (Demetrius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0290b,
St. Petersburg (Doppelseitige Monochromkarte). |
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]
I Petersburger Seite
II Wassilij Ostrow
III Admiralitätsteil
IV Kasanscher Teil
V Spasskischer Teil
VI Kolomnascher Teil
VII Narwascher Teil
VIII Moskauscher Teil
IX Liteinij Teil
X Roshdestwenskij Teil
XI Karetnij Teil (Alexander Newski
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Dolgorukij (Katharina Michailowna)bis Dolichotis |
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Zar zum Mitglied des neuerrichtcten Senats er-
nannt. Er starb 5. Juli 1720. - Sein Leben beschrieb
Tyrtow (2 Bde., Moskau 1807-8).
Wassilij Wladimirowitsch D., geb. 1667,
erwarb sich das Vertrauen Peters d. Gr. und er-
hielt bereits
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
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unter Dmitrij noch besonders das Großfürstentum Wladimir; unter Wassilij I. die Fürstentümer von Murom und Nishnij Nowgorod; unter Wassilij II. Ustjug, Susdal und Serpuchow; unter Iwan III. das ganze Gebiet von Nowgorod (1478), das bis zur Petschora
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Rußland (Geschichte 1054-1613) |
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Kulikowo Polje (s. d.) am Don 1380 einen rühmlichen Sieg. Bald darauf wurde jedoch Moskau erstürmt, und Dmitrij mußte die mongol. Oberherrschaft wieder anerkennen. Ihm folgte sein Sohn Wassilij II. Dmitrijewitsch (1389-1425). Unter diesem staatsklugen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bojardo |
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, ebenso sein Sohn Wassilij III. Während der Unmündigkeit von dessen Sohn, Iwan IV. dem Schrecklichen, wo die Regierung ganz in den Händen der B. war, überboten sich diese gegenseitig in Kabale und Willkürwirtschaft und pflanzten in die Seele des jungen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Demetrius (Großfürsten)bis Demi |
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brachte er
das Volk gegen sich auf, als seine Braut, die kath.
Marina Mniszek, die Tochter des Woiwoden von
Sandomir, mit 2000 Polen in Moskau erschien.
Während der Hochzeitsfeier entstand ein Aufstand
in Moskau: das Volk, von dem Fürsten Wassilij
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Goliardenbis Golizyn |
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in Rußland, leitet ihren Ursprung von dem litauischen Fürsten Gedimin, dem Stammvater der Jagellonen, ab. Die Fürsten Michail und Dmitrij G. waren russ. Heerführer unter dem Großfürsten von Moskau, Wassilij IV., und wurden von den Polen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Romanos (Dichter)bis Romantik |
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, genannt Koschka (Katze), stand unter Demetrius Donskoj und Wassilij II. in hohem Ansehen und hatte fünf Söhne, von denen, außer den R., die Familien Suchowo-Kobylin, Kalytschew und Scheremetjew abstammen. Sein Enkel Sacharij Iwanowitsch Koschkin
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0554,
Ostrumelien |
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Ssamoswanetz i Wassilij Schuiskij", "Wassilissa Melentjewa" u. a. sind weiter nichts als dramatisierte Geschichte und haben nichts von dem großen Stil der echten historischen Tragödie. Er starb 2. Juni (a. St.) 1886 auf dem Gut Stschelykow im Gouvernement
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0081,
Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte) |
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912-945 Igor
945-972 Swjätoslaw
980-1015 Wladimir I.
1019-1054 Jaroslaw
1054-1238 Zeit der Teilfürsten.
1238-1480 Herrschaft der Mongolen.
Moskowische Zaren:
1462-1505 Iwan III.
1505-1533 Wassilij Iwanow.
1533-1584 Iwan IV., d. Schreckl
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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, aber ohne landesherrliche Rechte. Diese kamen allein dem ältesten Sohn, Wassilij III. (1505-33), zu, der überdies zwei Drittel des Reichs bekam; derselbe bezog die durch italienische Architekten und Ingenieure neuaufgebaute Burg des Kreml, die starke
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0290,
Sankt Petersburg (Gouvernement und Stadt) |
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bewohnt wird. Westlich von der Festung umspült die Große und Kleine Newa Wassilij-Ostrow (II), den Sitz der größern deutschen Kaufleute, vieler Künstler und Gelehrten. Hier sind die Universität, die Akademie der Wissenschaften, die Akademie
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0291,
Sankt Petersburg (Straßen, Plätze, Denkmäler, Brücken, Kirchen) |
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die Fontanka am Newskij führende Anitschkowbrücke am gleichnamigen Palais, die Troizkij- oder St. Petersburger Brücke, die zur St. Petersburger Seite führt, die Tutschkowbrücke, welche Wassilij-Ostrow mit der St. Petersburger Seite verbindet, die steinerne
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Sankt Piltbis Sankt Vincent, Kap |
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295
Sankt Pilt - Sankt Vincent, Kap.
insel (Wassilij-Ostrow) und der Admiralitätsseite. Deutsche und holländische Schiffbauer und Handwerker jeder Branche wurden ins Land gezogen, und kaum 50 Jahre nach ihrer Gründung zählte die Hauptstadt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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Dünste bloß strichweise erleuchtet werden. Man schließt aus dieser Erscheinung nicht ohne Grund auf bald zu erwartenden Regen.
Wassil, Stadt, s. Wassilssursk.
Wassiljew, Wassilij Pawlowitsch, russ. Orientalist, geb. 1818, studierte
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Nebenplätzebis Nerrlich |
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1865 Inhaber des 12. Dragonerregiments.
Nelson, Horatio, Viscount, brit. Seemann. Seine Biographie schrieb Lathom Browne: »The public and private life of Horatio, viscount N.« (Lond. 1890).
Nemirówitsch-Dántschenko, Wassilij Iwanowitsch, russ
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alexandrosbis Alexianer |
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Feodorowitsch 14. Juli 1645 auf dem Throne. Durch die Habsucht seiner Ratgeber wurden öfters Empörungen veranlaßt; auch traten zwei Prätendenten auf, der dritte falsche Demetrius (s. d.) und Ankudinow. Letzterer gab sich für einen Sohn des Zaren Wassilij
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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565
Amüsetten - Amygdalin
an der Schilka gehört hatten. Solche Berichte gaben Veranlassung, daß 1643 Wassilij Pojarkow von Jakutsk nach dem Amur abgeschickt wurde. Nachdem er 1646 zurückgekehrt, unternahmen einzelne Abenteurer Züge nach dem
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
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unterwerfen wolle, brachten ihn in Ungnade. Aus Rache trat er in die
Dienste des Zaren Wassilij Iwanowitsch von Moskau, drang 1507 mit einem russ. Heere in Litauen ein, wurde aber von Sigismund
geschlagen. Der Zar schloß 1508 mit Polen Frieden. G
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Gollubbis Goltermann |
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. Nihilismus» (ebd. 1880), «Russ. Geheimnisse» (Großenhain 1882). Auch verfaßte er: «Stars and stripes, or American impressions» (Lond. 1855), «Frankreichs Verfall» (Lpz. 1872) u. a.
Golownīn, Wassilij Michailowitsch, russ. Seefahrer, geb. 8. April
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Itzibubis Iwan |
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gegangenen russ. Landschaften. Auf Grundlage der "Russkaja Pravda" wurde unter I. der "Sudébnik" (Gesetzbuch) verfaßt. I. starb 27. Okt. 1505 zu Moskau, nachdem er seinen Sohn Wassilij zum Nachfolger ernannt hatte.
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Iwangorodbis Iwonicz |
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811
Iwangorod - Iwonicz
I. IV. Wassiljewitsch, der Schreckliche genannt, Zar 1533 - 84, geb. 25. Aug. 1530, folgte seinem Vater, Wassilij IV., 3. Dez. 1533 und ließ sich 16. Jan. 1547 zum Zaren krönen. Wiewohl I. an ungezügelter Herrschsucht alle
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0011,
Peter I. (Kaiser von Rußland) |
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, Wassilij Golizyn, um von diesem und seiner Schwester im Staatsrat, wo er seit 1687 Sitz und Stimme genommen hatte, Rechenschaft über ihre Verwaltung und die Anmaßung des höchsten Titels zu verlangen. Sophia wandte sich jetzt an die altruss. Partei
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Psoabis Psyche |
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sank jedoch unter dem wachsenden Einfluß der Moskauer Großfürsten und hörte 1510 unter Wassilij III. ganz auf. P. hatte viele Kämpfe mit Litauen und den Deutschen Rittern zu bestehen. Später wurde es von Stephan Báthory, Gustav Adolf von Schweden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Rasinbis Raskolniken |
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.
Schon um die Wende des 15. und 16. Jahrh,
wurde in der russ. Kirche die Frage erwogen, ob
die alten Texte der Kirchenbücher nicht im Laufe
der Zeit von den Abschreibern stark entstellt seien.
Zar Wassilij Iwanowitsch berief den Mönch Mari-
mus vom
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Repitzbis Repräsentativstem |
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Iwa-
no witsch R. (geb. 1668, gest. 14. Juni 1726) und
Sohn des Fürsten Wassilij R., der als Ober-
befehlshaber des der Kaiserin Maria Theresia zu
Hilfe geschickten russ. Korps 31. Juli 1748 im Lager
zu Kulmbach starb. Nachdem er am Siebenjähri
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0052,
Russische Litteratur |
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der franz. Pseudoklassicismus, dessen Theorie den Russen durch den als Dichter unbedeutenden, aber wissenschaftlich tüchtigen Wassilij Tredjakowskij (1703-69) zugänglich gemacht wurde. Der franz. Einfluß gelangte zu vollständiger Entwicklung unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0054,
Russische Litteratur |
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gesellschaftliche und administrative Schäden (Fürst D. P. Gortschakow, 1756-1824).
Einen neuen Inhalt erhielt die russ. Poesie durch die Romantik. Als Einführer derselben gilt Wassilij Shukowskij (1783-1852). Sein Verdienst besteht darin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0096,
Rußland (Geschichte 1613-1762) |
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94
Rußland (Geschichte 1613-1762)
menen Dmitrij ausgab, 1605 mit poln. Hilfe verdrängt. Der falsche Dmitrij (s. Demetrius) wurde 1606 ermordet. Von den Bojaren wurde Fürst Wassilij Schujskij zum Zaren gewählt; er mußte in eine Beschränkung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Shrewsbury (Grafentitel)bis Shukowskij |
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. Entomologen.
Shukowfkij (^u1i0v8^), auch Schukowskij,
Wassilij Andrcjewitsch, russ. Dichter, der "Vater
der russ. Romantik", geb. 9. Febr. (29. Jan.) 1783
als Sohn des Tulaschen Gutsbesitzers Bunin und
einer gefangenen Türkin, erhielt feinen Namen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Smithsonitbis Smolensk |
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im 9. Jahrh, erwähnt.
Es wurde 882 von Oleg erobert, 1395 und 1404
durcb Witowt von Litauen eingenommen, der sie
zur Hauptstadt eines Palatinats machte, 1514 aber
von den Rusfen unter Wassilij Iwanowitsch samt
dem ganzen Palatinat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Sooreebis Sophie Charlotte |
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Halbbruder Peter mit Übergehung des geistesschwachen Iwan zum Thronfolger ernannt und die Großen des Reichs jenen zum Alleinherrscher ausgerufen hatten, widersetzten sich S. A. und deren Vertrauter, Fürst Wassilij Golyzin, dieser Wahl und erregten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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gehörige Insel im Kanal östlich von Cherbourg, schützt den Hafen von St. Vaast und hat seit 1894 eine zoolog. Station.
Tatischtschew , Wassilij Nikititsch, russ. Historiker, geb. 1686, bildete sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zugstraßenbis Žukóvskij |
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. 1869). Mit Dufresne gab er heraus: «Größtes Schachhandbuch» (2. Aufl., Berl. 1873) und «Leitfaden des Schachspiels» (ebd. 1869).
Zu Kilt gehen, s. Kiltgang.
Žukóvskij (spr. schu-), Wassilij Andrejewitsch, russ. Dichter, s. Shukowskij.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
Öffnen |
Rußland geschickten Legaten abgewiesen. Zwar beteiligte sich 1439 der Metropolit von Kiew, Isidor, an der Union von Ferrara-Florenz, wurde jedoch nach seiner Heimkehr vom Großfürsten Wassilij seiner Stellung entsetzt. Ebensowenig glückte die Union den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
Öffnen |
, Wassilij Jakowlewitsch, russ. Admiral, geb. 1726, versuchte von der Halbinsel Kola aus nördl. Durchfahrten nach Indien und kam bei der ersten (1765) bis 80°, bei der zweiten (1766) bis 80° 21′ nördl. Br. Nach dem Tode Greighs übernahm er das Kommando
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