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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Sonnenblumen, Weinrebe, Erdrauch, Bohnen und andere enthalten sehr bedeutende Prozentsätze davon, andere wiederum nur wenig. Verbrennt man die Pflanzen nun zu Asche, so wandelt sich das pflanzensaure Kaliumoxyd in kohlensaures um und dieses findet
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, Rebenschwarz, Weinkernschwarz, Hefeschwarz, Tresterschwarz, durch Verkohlen von Trestern, Weinhefe und Weinreben.
Korkschwarz, Lederschwarz, durch Verkohlen von Kork oder Leder.
Pfirsichkernschwarz, durch Verkohlung der Pfirsichkerne.
Zu dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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und die Mispel. Als beliebtes Nankenornament an architektonischen Elementen, namentlich an Säulen, ferner auch für buntbemalte Kruge und Vasen gelten Epheu und Weinrebe.
Klein und gering waren die Anfänge der christlichen Kunst. Ihren ersten Schauplatz haben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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Sorgfalt wurden Dattel- und Kokospalmen und Weinreben gepflegt. Letztere wurden an den Bäumen hinaufgezogen, wie dies heute z. B. noch in Italien Sitte ist. Aus der Palme verstanden die. Vabhlonier Brot, Wein, Essig und Honig zu gewinnen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ziemlich viele Orte haben ihren Namen von den aus der Erde hervorkommenden Gewächsen erhalten, z. B. das Kloster Wingarta von Weinbergen und Weinreben (pag. 8), das Kloster der Karthäuser bei Memmingen wird nach einem Buchsbaum Buchshaim genannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
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versehene Glasröhre wasserdicht aufsetzt. Das Wasser wird dann bei Sommerpflanzen mit einer Kraft hervorgetrieben, welche einer Quecksilbersäule des Steigrohrs von 20-30 cm, bei der Weinrebe sogar von 100 cm das Gleichgewicht hält. Durch den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
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hat man auch mehrere andre künstliche Farbstoffe für diesen Zweck in Anwendung, wie z. B. Korallin. - Zoll gem. Tarif Nr. 27 e.
Reben, Weinreben, Pflänzlinge für solche, bilden einen für die Gegenden, in welchen Weinbau getrieben wird, nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Narrenmaulbis Nazareth |
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Jüngling, Sprw. 7, ?. Mensch, c. 15, 20.
Sin Ungeduldiger thut närrisch, Sprw. 14, 17.
Auch ob der Narr selbst närrisch ist in seinem Thun; noch hält er Jedermann für Narren, Pred. 10, 3.
Nase
§. 1. Die Weinreben an Hie Nasen halten,
Ezech
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1090,
von Weinenbis Weinstock |
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Freude, Singen und Ergötzlich-kciten. (S. Lied z. 3.) Weinleser sind Verheerer, Verwüster, Ier. 6, 9. c. 49, 9. Obad. 5.
Weinrebe, Weinrnfer
Sie halten die Weinreben an die Nasen, Gzech. 8, 17. (S.
Nase z. 1.) Er (der Narr) giebt wenig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Vitelloluteïnbis Vitis |
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, fehlerhaft, lasterhaft.
Vitis L., Pflanzengattung aus der Familie der Vitaceen (s. d.) mit, einschließlich der Gattung Cissus (s. d.), gegen 230 Arten, größtenteils in den Tropen. Die wichtigste Art ist die Weinrebe oder der Weinstock, V. vinifera L. (S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Werneckbis Westaustralien |
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hat nach neuester Berechnung 2526543 qkm Areal. 1894 waren aber nur 783 qkm angebaut, davon mit Weizen 87, mit
Gerste und Weinrebe je 8, mit Hafer 7 und als Wiesen 202 qkm. Mit den 1894 verkauften 575 qkm befinden sich jetzt 23 992 qkm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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.
Die vorzüglichsten Lagen für Obst sind die von der Region der Weinrebe bis zu der der Olive; je nördlicher, um so mehr Schutz und günstige Neigung zur Sonne (Mittagsseite) ist notwendig, je südlicher, um so mehr Beschattung. Das beste Tafelobst aber erzeugt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0495,
Schießpulver |
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weiche Hölzer wie Pappel, Faulbaum, Linde, Kastanie, ferner Flachs, Hanf, Weinrebe u. dgl. Zur Verkohlung gelangt das Holz in Stäben, nicht dicker als ein Daumen, die vorher geschält und durch langes Lagern völlig getrocknet sind. Man brennt die Kohlen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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für das aus diesen bereitete Getränk; der Begriff hat sich ferner erweitert, indem auch ähnliche Getränke mit W. bezeichnet werden, wie z. B. Obstwein, Palmenwein etc. - Der Weinstock (Weinrebe, lat. Vitis vinifera, frz. cep oder vigne, engl. vine) wurde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0726,
von Unknownbis Unknown |
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zum voraus.
Von M. G. in K Ulmer Mntschelpudding. Könnte ich von einer werten Leserin ein Rezept zu obgenanntem Pudding erhalten? Zum voraus besten Dank.
Von B. I. in G. Weinreben in Töpfen. Ich hörte kürzlich sagen, daß man in Töpfen Weintrauben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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ist; biegsame laubabwerfende Gehölze, wie Weinreben, Feigen, hochstämmige Rosen u. s. w., werden niedergebogen und mit Erde, Sand, Laub, Nadelstreu (Tannen-, Fichten- und Kiefernnadeln) oder Moos bedeckt. Andere, besonders immergrüne Laub
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718c,
Register zur Karte 'Wiesbaden'. II. |
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. B5.
Warme-Dammanlagen. D. E5.
Waterloodenkmal. D6.
Webergasse, Kleine. D4.
-, Obere. D4.
-, Untere. D4.
Weiherweg. A. B2.
Weilstr. C3.
Weinbergstr. C2.
Weinreb. F4.
Wellritzstr. B. C5.
Westendstr. A. B5.
Wilhelminenstr. A. B2.
Wilhelmsheilanstalt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
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geben, die abgeschnitten und
als selbständiges Individuum verpflanzt werden kann. Nelken, Weinreben, Rosen, Pappeln und viele andre Gewächse,
die sich leicht bewurzeln, werden oft auf diese Weise vermehrt. Kann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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),
als ein starrer, spitzer Dorn (bei den meisten dornigen Sträuchern) oder auch als eine zum Klettern dienende Ranke
(Weinrebe) auftreten. Darum gehört auch der Stengel mit allen seinen Verzweigungen sowie der Blütenstand zu dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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ist eine zweifächerige Beere und enthält in jedem Fach einen oder zwei Samen mit harter Schale. - Die wenigen Gattungen, deren wichtigste Cissus, Ampelopsis und Vitis, wohin die Weinrebe gehört, sind, umfassen mehrere Hundert Arten, deren meiste in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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559
Androsporen - Äneas.
und Weinreben bedeckte Thäler eingeschnitten sind, und erzeugt besonders Seide, Wein, Oliven, Limonen etc.; auch die Vieh-, namentlich die Schafzucht und die Vogeljagd sind nicht unwichtig. Von den Einwohnern suchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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der Weinrebe, der Stachel- und Johannisbeere, des Nachtschattens etc. Die B. ist bald ein-, bald mehrfächerig, bald ein-, bald zwei-, drei-, bald vielsamig. Ihr saftiges Zellgewebe wird entweder vorzugsweise vom Fruchtgehäuse und von den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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und die des geschlossenen Graswuchses und bei 45° die für Weinreben und Wald, überhaupt für bleibende Vegetation gegeben. Je nördlicher, um so willkommener ist eine der Sonne zugekehrte Neigung; feuchter, bindiger B. ist erwünschter da, wo die trocknen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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liegen. Das ganze Bergland ringsum ist mit Weinreben, Kastanienwäldern, Schlössern und Burgen (darunter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Brankabis Branntwein |
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. schon so ergeben wie heutzutage. Der Name Aqua vitae scheint aus Spanien und Italien zu stammen, wo der B. als Acqua vite oder Acqua di vite, Wasser der Weinrebe, bekannt war. Da die Klöster die Sitze und die Pflegestätten der Wissenschaft sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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, Peitschenstielen und zu vielerlei Geräten verarbeitet. Die Samen enthalten ein fettes Öl. Der Baum ist auch eine Zierde der deutschen Gärten und wird in Spanien auf terrassiertem Land zur Befestigung des Erdreichs und als Stütze für Weinreben angepflanzt. Auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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. Hirse und Weizen sind die Hauptcerealien, Roggen scheint nicht gebaut zu werden; an Gemüsearten ist ein großer Reichtum. Die Weinrebe, die im 2. Jahrh. v. Chr. vom General Tschangkhien aus Zentralasien in C. eingeführt wurde, kommt wild vor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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in der Mark noch bis zur Havel. Im Mittelalter war die Weinrebe fast über das ganze Gebiet des Deutschen Reichs verbreitet. Strenge Winter, der Dreißigjährige Krieg und noch mehr die Einsicht, daß der Gewinn aus der Kultivierung der Rebe in nicht günstig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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, Grazien und Musen samt Apollon nahe verwandt. Als Gott aller Fruchtbarkeit und Zeugung hat er zu Symbolen den Phallos, den Granatapfel, Weinrebe und Weinlaub, Epheu, den Thyrsos, d. h. einen Stab, ursprünglich mit Epheublättern bekränzt, später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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- und Kiefernzweige, trocknes Farnkraut und häuft auch um die Wurzelstöcke der zu schützenden Pflanze Erde, Sägespäne, Spreu, Moos, Laub, Nadeln u. dgl. auf. Rosen, Weinreben u. dgl. schützt man auch durch bloßes Einschlagen in die Erde vor der Winterkälte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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, Weinreben auf den südlichen Randbergen bei Jessen an der Schwarzen Elster gezogen. Den Namen führt der F. nach den vlämischen Kolonisten, welche Albrecht der Bär in seine Staaten einführte; Sprache, Sitte und Tracht derselben haben sich nachweisbar bis ins
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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akklimatisieren; ebenso wird Ipekakuanha in Sikkim mit Erfolg kultiviert. Die Kultur der Obstbäume lohnt noch in 2800 m Höhe. Fruchtsorten mit weichem, saftreichem Fleisch, wie Pfirsiche, sowie Weinreben eignen sich jedoch nur für den Westen; im O
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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die Abhänge mit Nadelholz bewachsen. Am Swatfluß in Kafiristan treten noch Olivenbäume auf; Feigen-, Apfel- und Birnbäume sind Nutz-, Platanen Zierbäume; die Weinrebe findet ausgedehnten Anbau, und Bienenzucht wird allgemein betrieben. Viel rauher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0060,
Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) |
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mit Gerste bestellt sehen, dazwischen Weinreben und über diesen Ölbäume, insofern bei der intensiven Sonnenglut leichte Beschattung wünschenswert ist und diese drei Früchte zu ganz verschiedener Zeit reifen. Die Baumkultur spielt eine so große Rolle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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sind die Abhänge bis zum Gipfel mit Bäumen, meist Nadelholz, bewachsen; im Thal stehen Platanen, Feigen-, Apfel- und Birnbäume; die Weinrebe findet ausgedehnten Anbau, Bienenzucht ist allgemein. Höher hinauf folgen Maulbeerbäume, Walnuß und Getreide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
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, und Weizen reift am Mackenziefluß bis 62° nördl. Br. Ontario ist namentlich seines vorzüglichen Obstes wegen berühmt und erzeugt neben Äpfeln und Pflaumen auch Pfirsiche und Aprikosen. Die Weinrebe ist mit Erfolg am Eriesee angepflanzt worden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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-, Getreide- und allerlei Gemüsefelder wechseln mit grünen Wiesen ab; Weinreben bedecken die Abhänge bis zu 2700 m, südeuropäische Rebsorten wurden 1884 eingeführt, und jetzt ist auch das Keltern von Wein versucht worden. An Wild aller Art ist K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0970,
Kolumbus (erste und zweite Reise) |
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, Gemüse und Weinreben sollten nach Westindien verpflanzt werden. Es war nicht mehr ein bloßes Entdeckungsgeschwader, sondern eine Flotte mit Auswanderern; denn K. beabsichtigte auch Kolonien zu gründen. Viele Adlige schlossen sich diesem Zug an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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, Jelängerjelieber werden innen bald vollkommen kahl und zeigen dann nur dürres Holz. Am besten eignen sich zu Lauben der wilde Wein und mehrere Weinreben, der Pfeifenstrauch (Aristolochia Sipho), mehrere Clematis-Arten und rankende Rosen; ferner auch Passifloren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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1019
Lurlei - Lusitanien.
streichenden Gebirgsketten liegen Hochebenen und fruchtbare, gut bewässerte Thäler, auf den Abhängen mit Eichen, in den Thälern mit Walnuß-, Feigen-, Granatbäumen, Weinreben u. dgl. bedeckt. Im W. begleitet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
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kommen vor. In den Wäldern wachsen Eichen, Hickorys, Kastanien, Walnußbäume, Zedern, Fichten
und Buchen. Weizen, Mais, Tabak und im S. Baumwolle und Flachs werden angebaut; auch die Weinrebe gedeiht an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
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, Wal- und Haselnüsse; in den tief gelegenen, warmen Thälern gedeiht auch die Weinrebe und selbst die Zitrone. Der Wieswachs ist vortrefflich, und schöne Wälder (be-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0888,
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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von Baumwolle ist bereits auf 120,000 Ztr. gestiegen. Ferner zieht man die Weinrebe in den Thälern von Pisco und Ica, wo man jetzt einen trefflichen Wein bereitet und ausführt, während früher die Trauben nur zu Branntwein verwendet wurden. Auch Kochenille
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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Fichtenholz liefern 0,45, Buchenholz 1,45, Rüster 3,90, Weinrebe 5,5, Sonnenblume 20,0, Distel 35,0, Wermut 73 Teile P. Kalcinierte P. ist weiß, grau, gelblich oder (durch Mangangehalt) bläulich, hart, leicht, porös, nicht kristallinisch, sehr hykroskopisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Rio Grande do Sulbis Riom |
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Wüstenei; im W. kommen aber auch fruchtbare Thäler vor, so daß 22,000 Hektar mit Weinreben, Weizen, Mais, Alfa, Baumwolle und Südfrüchten bebaut sind. Auch die Viehzucht ist von Bedeutung. Die Gebirge bergen Kupfer, Silber und Gold (s. Famatina
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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Krim. An dem ziemlich steilen Südabhang gedeihen vortreffliche Weinreben und eine subtropische Vegetation, der Nordabhang senkt sich zu einer wasserarmen Steppe hinab. In dem ganzen ungeheuern Flachland Rußlands, das eine mittlere Erhebung von 100-160
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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, auch die Randhöhen des Thals sind nur an einigen Punkten erheblich, in günstigen Lagen mit Weinreben geziert. Die S. ist von Saargemünd abwärts 119 km schiffbar. Die ganze Länge des Flusses beträgt 246 km, die Breite an der Mündung 126 m. Sie empfängt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen (preußische Provinz) |
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und der Zuckerfabrikation im Deutschen Reiche. Getreide wird im Überfluß gewonnen, für Gemüse und
Blumen sind Erfurt und Quedlinburg wichtige Orte; Hopfen wird in der Altmark, Zichorie bei Magdeburg,
die Weinrebe an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Sanitätswesenbis San Juan |
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selten und Tau gar nicht fällt, so ist die Hitze doch nicht übermäßig. Wald fehlt gänzlich. Etwa 90,650 Hektar sind landwirtschaftlich verwertet und tragen namentlich Luzerne, Weizen, Mais und Weinreben. Bei künstlicher Bewässerung soll der Boden den 50
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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-, Obst- und Weinbaues; doch halten sich Mais und Weinrebe selbst hier an die mildesten Striche. Kastanienbäume gedeihen nicht selten im transalpinen Gebiet, seltener diesseit der Alpen, so am Zuger und Vierwaldstätter See. In den tiefern Stufen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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Gemüsen und Obstsorten bepflanzt; es reifen aber auch Feige und Granatapfel, die Weinrebe wird am Spalier gezogen und im Winter gedeckt; Seidenbau findet im S. und SW. statt. Das Tierreich zeigt viel Eigenartiges. In den Umgebungen des Lobsees gibt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
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verhindert wird. Spalierbäume sind mit Fichtenreisig, Weinreben mit Erde zu bedecken. Geerntetes Gemüse, Wurzeln, Kraut u. a. wird von überflüssigem Blattwerk befreit, auf ebener Erde aufgeschichtet und mit Erde bedeckt, durch deren Aufnahme rund um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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Münsterkäse erzeugt. Reizend ist der Gebirgsfuß längs der Oberrheinischen Tiefebene, an den sich Hügel, meist mit Weinreben bedeckt, aus jüngern Sedimenten (Trias, Jura, Tertiärgebirge) anlehnen.
Der nördliche Teil, ganz aus Buntsandstein (Wasgaustein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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eine reichlichere Bestäubung der weiblichen Blüten herbeigeführt wird, da nach Rathay die Weinrebe vorwiegend windblütig ist. Genannte Kulturmethode wurde in Ungarn mit bestem Erfolg durchgeführt; am Rhein und in Frankreich, wo vorzugsweise zwitterige Sorten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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communis L.), die Sellerie (Apium graveolens L.), die Weinrebe, ein Gurkengewächs, Citrullus vulgaris Schrad., und Mimusops Schimperi S. et H. Von Samen und Früchten sind außer den genannten Gräsern und Datteln die des Wacholders (Juniperus phoenicea L
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Argentinische Republik (Statistisches, Geschichte) |
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49
Argentinische Republik (Statistisches, Geschichte).
saat. Wichtig sind ferner noch Gerste, Weinreben, Zuckerrohr, Kartoffeln, Tabak und alle Arten Gemüse. Unter den Obstbäumen sind die Pfirsichbäume am häufigsten, und nächst ihnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Glasbis Glaser |
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370
Glas - Glaser.
fand darin (entgegen Benraths Behauptung) 1,74 Proz. Fluor. Auch Hagemann und Jörgson fanden in Gläsern, die mit Flußspat oder Kryolith geschmolzen waren, Fluor. Endlich hat Weinreb die Frage zur Entscheidung gebracht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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In andern schmückenden tzaftmitteln der architektonischen Glieder, den Laubbändern und Vlättersträngen, begegnen uns Weinrebe, Lorbeer, Eiche, Sphen und Myrte in mehr oder minder stilisierter Form. Der berühmteste Ornamententypus der griechischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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oder von kunstvoll zusammengelegten, geschmackvoll gruppierten Blattgebilden und Knollenblättern, zu denen vorzugsweise Sphen, Osterluzei, Eiche, Distel, Klee (Fig.6,8 und 9 der beifolgenden Tafel), Winter- und Brünnenkresse, Weinrebe (Fig. 6 der beifolgenden Tafel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
Öffnen |
, Bordüren, Tragriemen, Gürtel, Wohrgehänge:c. spielen Granatäpfel, Rosen, Lilien, Sternblumen, Weinreben, Lorbeer- und Eichenblätter eine wichtige Rolle, und in den Messingbeschlägen der Bücher und den Werken der Schmiedekunst, an Ziergittern, Thoren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
Öffnen |
- und Fruchtformen, unter denen Akanthus, Zaunrübe, Eiche, Weinrebe, Akazie, Distel und Winde vorherrschen, herauszufinden.
Vgl. Statz und Ungewitter, Gotisches Musterbuch (Leipz. 1856 - 61); Heideloff, Ornamentik des Mittelalters (Nürnb. 1851-52
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Perronsbis Pflanze |
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soll in feinster Zerstäubung auf die Blätter der Weinreben gebracht werden, zu welchem Zwecke in neuester Zeit eine große Anzahl im wesentlichen nicht viel voneinander'abweichender Apparate, die Peronospora-Spritzen, konstruiert worden ist. Das Vorbild
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ablegenbis Ablehnung |
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behandelt, wachsen sehr leicht: Berberis, Bignonia, Castanea, Chimonanthus, Chionantus, Clematis, Cornus, Liriodendron, Rhamnus, Tilia, Ulmus, Vitis u. a. m. Aus langen, rankenartigen Zweigen, z. B. von Aristiolochia, Clematis, Weinrebe, kann man mehrere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Altniederfränkischbis Altona |
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Moncorvo beginnt. Die südl. Hälfte von A. ist ein an den Bergzug des terrassenförmigen Nordabhangs von Beira sich anlehnendes, mit Weinreben, Gemüsegärten, Obsthainen, Laubhölzern und Ortschaften bedecktes Hügelgelände. Die nördl. Hälfte von A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Beira (Stadt)bis Beirut |
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sich die Serra de Bussaco (547 m), de Caramullo (1070 m) und mehr östlich die Serra de Lapa (998 m) an. Gegen den Douro fällt B.
Alta in Terrassen ab und bildet hier mit Alto-Douro zu beiden Seiten des Flusses das mit Weinreben, Obsthainen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg)bis Brazza |
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) durchzogen, deren höchster, Monte-San
Vito, 778 m a ufsteigt und deren Abhänge mit Öl- und Mandelbäumen sowie mit Weinreben bepflanzt sind, während die Meerstrandkiefer auf den Gipfeln
wächst. Wiewohl die Insel an süßem Wasser Mangel leidet (nur an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
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, mehr Luzerne, besonders aber Obst (Feigen
und Weinreben). Die Viehzucht ist unbedeutend,
die Einfuhr aus Argentinien deckt den Bedarf, nur
Ziegen sind ziemlich häusig. Der Reichtum der Pro-
vinz liegt in ihren Gold-, Silber-, Mangan
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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in reiferm Alter dar, von majestä-
tl'fcher Gestalt, mit reichem Haupt- und Barthaar,
langer Bekleidung, einer Binde oder einem Epheu-
kränz ums Haupt, in der Hand ein Trinkgefäsi, eine
Weinrebe oder später auch den Thyrsos haltend.
Daneben kam
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Frankfurter Journalbis Frankfurter Waldbahn |
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, die durch Verkohleu von Weinhefe,
Weintrestern, Weinreben (daher auch Reben-
schwarz) in verschlossenen eisernen Cylindern und
feines Pulvern und Schlämmen der dabei verbleiben-
den kohligen Masse gewonnen wird. Das F. S. dient
als Malerfarbe und Zusatz zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Goethe (Katharina Elisabeth)bis Goethe-Archiv |
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nach Cannstatt verlegte. Neben der Kultur der verschiedenen Beerenobststräucher legte G. sich hauptsächlich auf Weinbau und Anzucht von Weinreben. Nach dem Deutsch-Französischen Kriege von 1870 und 1871, den G. mitmachte, führte er sein Geschäft weiter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0527,
Guatemala (Staat) |
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. Sarsaparille
und Vanille wachsen wild. Ende 1889 sind span.
Weinreben, Oliven und Obstbäume angepflanzt
worden. Die Kakaokultur hat einigen Aufschwung
genommen, ganz besonders aber die des Kasfee, dessen
Anbaufläche sich in 4 Jahren verdoppelt hat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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des Südabhangs erzeugen, werden in den engern Thälern und auf den Vorbergen durch Weinreben, Edelfrüchte, köstliche Obstarten, die besten Granatäpfel und den Maulbeerbaum ersetzt. Hierauf folgt die Waldregion mit Eichen und Nadelhölzern und dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kleriseibis Klettervögel |
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gen, wie z. B. die Weinrebe, die Waldrebe, Epheu,
Zaunwinde u. s. w.
Klettervögel (3c5M80i-63), in der ältern Sy-
stematik eine aus den verschiedenartigsten Formen
(Spechte, Eisvögel, Kuckucke, Bartvögel, Pisang-
fresser, Pfefferfresser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lykurgosbis Lymphdrüsen |
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, oder er wird von der Mainade Ambrosia, die in eine
Weinrebe verwandelt ist, unlösbar umschlungen, oder von wilden Pferden (oder Panthern)
zerrissen. – L., König in Nemea, s. Hypsipyle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Malkarenbis Mallorca |
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, sowie Weinreben, Getreide, Gemüse und Gartenfrüchte in größter Menge. Die Thäler sind häufig mit Orangenpflanzungen erfüllt. Berühmt sind ihrer Schönheit und üppigen Vegetation wegen diejenigen von Valldemosa und Söller. Die Ebenen sind trocken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Os (chemisches Zeichen)bis Oscillaria |
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wissenschaftlichen Tierbenennungen Abkürzung für
Oskar Schmidt (s. d.).
Oschophorĭen (grch.), das Fest des Zweigtragens bei den alten Athenern, gefeiert zur Zeit der Weinlese durch eine
Prozession, bei der Knaben in Mädchenkleidern mit Weinreben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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kultiviert man in der Sierra Kaffee,
Tabak, in den heißern Teilen etwas Zuckerrohr. In größerer Menge wird Zuckerrohr in der Küstenregion angebaut. In den Thälern von Pisco und Ica baut man die
Weinrebe an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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niedern
Organismen durch Schwefelpräparate. Das S. be-
steht zuweilen darin, daß man Schwefel als feines
Pulver, als Schwefelblüte oder Schwefelmilch, auf-
streut, z. V. beim S. der Weinreben zur Unter-
drückung von schädigenden Pilzen; meist aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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, gleichzeitig aber auch Waldungen von Rot- und Weißtannen, ferner Lärchen, seltener Föhren; die Hügelregion ist die Höhenstufe des Acker-, Obst- und Weinbaues; Mais und Weinrebe kommen in den mildesten Strichen vor, letztere bis 550, im Waadtlande bis 800 m
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Smeathm.bis Smilax |
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und zweihäusi-
gen in Trugdolden gestellten Blüten. Von mchrern
Arten kommen die Wurzeln als Sarsaparille
oder Sassaparille (vom span. Larga, stachliges
Gewächs, und pai-MÄ, kleine Weinrebe) in den Han-
del. Sie sind geruchlos, schmecken fade
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steckmuschelbis Steele (Stadt) |
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Gehölzen während der Winterruhe (Ribes, Spiraea, Populus, Salix u. s. w.); durch Blätter (Begonia, Gloxinien, Peperomien); durch Augen (Weinrebe, Paeonia arborea Don.)); durch Wurzeln (Rosa, Calycanthus); durch Stammstücke (Dracänen, Dieffenbachien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0486,
Südbahn |
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Rindvieh und 187 666 Pferde. Doch wird selbst die Schafzucht mehr und mehr durch den Ackerbau eingeschränkt; 1893 waren von 26 257 441 Acres kultivierten Landes 1 732 711 mit Weizen bestellt, 17 418 mit Weinreben bepflanzt. Geerntet wurden 1879/80: 14,26
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ungarische Weinebis Ungarn (Oberflächengestaltung und Bewässerung) |
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)
veranschlagt wurde. Mit Ausnahme der nördlichsten Karpatenstriche, dann der Marmaros und dem Szekler- und Burzenlande in Siebenbürgen sowie der ehemaligen
Karlstädter Militärgrenze gedeiht in Ungarn die Weinrebe allenthalben. Ungefähr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wein (wilder)bis Weinbau |
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Weinbau Deutschlands und Österreichs wertvollsten Traubensorten (Wien 1874); H. Goethe, Ampelographisches Wörterbuch (ebd. 1876); ders., Handbuch der Ampelographie (Graz 1878); Hamm, Das Weinbuch (3. Aufl., Lpz. 1886); Barron, Die Weinrebe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
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tierischen Schädlingen gehört der gefährlichste Feind der Weinrebe, die Reblaus (s. d.). Gegen unter der Rinde lebende Schädlinge, wie die Pyraleraupe, die besonders in Südfrankreich die Blätter angreift, und die Weinmotte, Conchylis ambiguella Hübn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Weinbaugenossenschaftenbis Weinbereitung |
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597
Weinbaugenossenschaften - Weinbereitung
Schnitt und ihre Veredelung (deutsch von von Thümen, Hannov. 1891); von Thümen, Die Blackrot-Krankheit der Weinreben (Wien 1891); Semler, Die tropische Agrikultur, 4. Bd. (Wism. 1892); Babo und Mach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
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der Weinreben, Trester u. s. w. erhalten wird.
Weinrose, s. Rose.
Weinsäure, Dioxybernsteinsäure, Bezeichnung für mehrere organische Säuren von der Zusammensetzung C4H6O6 = COOH ‧ CHOH ‧ CHOH ‧ COOH. Es sind vier
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
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(Weintrauben), die Früchte der Weinrebe (Rebe, Weinstock), Vitis L., Familie der Ampelideen oder Rebengewächse, und zwar des edlen Weinstocks (V. vinifera L., engl. vine und wine-bearing V., frz. vigne und vigne noble, holl. wijnrank, wijnstock
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Räumenbis Rechenschaft |
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Weinrebe, der am Stock hervorgetrieben wird und sich durch viele Ausgänge ausbreitet, 1 Mos. 40, 10. 12. Esa. 18, 5. Die Kundschafter schnitten einen Reben ab, 4 Mos. 13, 24.
§. 2. Nicht. 8, 2. Die Nachlese Ephraims, als sie den Midianitern nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
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handeln; denn durch das Sanfen richtet der Mensch seine Gesundheit zn Grnnde.
F. 4. Weinreben tragen dem Mißbranch dreierlei Tranben: Wollust, Trunkenheit und Unlust. Es ist daher dieses abscheuliche Laster, als die Mntter vieler Sünden, Sprw. 23
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
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. Karte: Bosnien u. s. w.), vor der Ausfahrt aus Sebenico gelegen, ist 5,8 km lang und 1,9 km breit. Sie ist mit Weinreben und Olivenwäldern bepflanzt. Die Bevölkerung von Z. (1890: 1819 E.) sowie der benachbarten kleinen Inseln Zuri (Žirije, 482 E
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Madeira (Wein)bis Madeyski von Poraj |
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Weinkultur zu Grunde. Die neuen Anpflanzungen fielen sodann 1873 der Reblaus zum Opfer und ein großer Teil des vorher mit Weinreben bepflanzten Terrains wurde mit Zuckerrohr bepflanzt. Allmählich wurden aber die Weinberge wieder neu angelegt, mit amerik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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befestigen, und pflanzt häufig Weinreben daneben, welche sich an den Stämmen empor und von Krone
zu Krone schlingen. Sein schweres, festes, feinfaseriges Holz wird noch jetzt, wie ehedem in Alexandria, zur Verfertigung von Flöten benutzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Almagro (Diego d')bis Al marco |
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Almagro (Diego d’) – Al marco
Manzanares und Valdepeñas ist fast ganz mit Weinreben bedeckt und liefert den berühmten Rotwein von Valdepeñas. In diesem Gebiete finden sich viele Mineralquellen, von denen die Hervideros de Fuen-santa
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