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Ihre Suche nach Wurzel (in der Botanik)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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787
Wurzel (botanisch).
d. h. eine aus parenchymatischen Zellen bestehende kappenförmige Hülle, welche den Vegetationspunkt der W. umgibt und an der äußersten Spitze in organischem Zusammenhang mit ihm steht (Fig. 1). Während
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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876
Würzburg (Konrad von) – Wurzel (in der Botanik)
gegründete, 1811 und 1812 organisierte erste deutsche Musikinstitut ist 1. Okt. 1875 in die Königl. Musikschule, eine alle Fächer musikalischer Unterweisung umfassende Staatsanstalt, umgewandelt
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61% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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230
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte.
Insertion
Lentikular
Ligulatus
Maculatus
Nutans
Oppositus
Pubescens
Pusillus
Spina, s. Dorn
Sporen
Squama
Stachel
Trichome
Vaskulös
Vegetationsorgane
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Lagerpflanzen oder Thallophyten heisst die niedrigste Gruppe der Kryptogamen ohne eigentliches Zellgewebe. Statt der Wurzel haben sie ein sog. Lager, Thallus; Blatt- und Stengelbildung im botanischen Sinne fehlt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Grunde gelegt. Diesen beiden Werken sind auch die beigefügten Abbildungen entnommen. )
Wurzeln. Unter Wurzel im botanischen Sinne ist der Theil der höheren Pflanze zu verstehen (die niederen, die sog. Lagerpflanzen besitzen keine eigentlichen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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*
Logan
Shepard
Italiener.
Arduino *
Breislak
Brocchi
Capellini *
Skandinavier.
Arfvedson *
Forchhammer, 1) Joh. Georg
Keilhau
Kjerulf
Botanik.
Uebersicht: Allgemeines S. 229. Morphologie S. 229. Pflanzengruppen S. 230. Wurzel S
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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451
Bärwurzelöl - Baryum
Bärwurzelöl (Bärenwurzelöl), ein in der Wurzel von Meum athamanticum Jacq. enthaltenes ätherisches Öl; es ist dunkelgelb, von starkem, aromatischem Geruch, hat bei 21° C. ein spec. Gewicht von 0,999 und siedet bei 170° C
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
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Römer (geb. 1763 in Zürich, Arzt und Professor der Botanik daselbst, gest. 1819) und Joseph August Schultes (geb. 1773 in Wien, gest. als Professor der Botanik in Landshut (1831).
Retschiza, russ. Stadt, s. Rjetschiza.
Rettich (Raphanus L
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0841,
Anhang |
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Utensilien und suche sich über Alles durch den Augenschein Klarheit zu verschaffen. Alle die hier einschlägigen Fragen finden sich in der Einleitung unseres Buches. Jetzt erst wird der Lernende mit Nutzen die allgemeinen botanischen abwechselnd mit den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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von
Polypodium vulgare L. ) Bau
und die dritte Form bezeichnet man als radial (Fig. 6, desgleichen aus der Wurzel von
Primula auricula L. ) gebaute G.
Die kollateralen G. finden sich in den Stamm- und Blattorganen sämtlicher Phanerogamen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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, als ein äußerer (ektotrovhischer) Mantel die Wurzel umspinnt, sondern in andern Fällen auch »ehr oder wemger in das Innere der Wurzelzellen selbst einzudringen vermag (endotrophische M.). Letzteres findet in den Wurzeln zahlreicher Erikaceen, zumal
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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- oder rückschreitende Metamorphose bewirkte Umbildung eines Blütenteils in ein Staubblatt (s. Staubgefäß).
Stamm, in der Botanik im weitesten Sinn s. v. w. Stengel (s. d.); im engern Sinn derjenige Teil des Stengels, welcher als unmittelbare Fortsetzung der Wurzel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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228
Ivakraut - Jacarandaholz
auf kahlen Stellen, im Norden dagegen auf dem Flachlande an und wächst stets nur auf dem Erdboden selbst und zwar ohne eigentliche Wurzel, da bei den Flechten Wurzel, Stengel und Laub nicht gesondert sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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, russ. Maler und Architekt, s. Brüllow.
Brynhild, s. Hilde und Brunhilde.
Bryologie (vom grch. brýon, «Moos»), derjenige Teil der Botanik, welcher die Moose (s. d.) zum Gegenstande der Betrachtung hat.
Bryonĭa L., Zaunrübe, Gichtrübe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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, schwimmen frei umher und leuchten nachts stark; die Zentralhöhle der Walze ist für alle Einzeltiere die Kloake.
Ascidĭum (lat., Blattschlauch), in der Botanik eine dem Kannenstrauch (Nepenthes, s. d.) eigentümliche Blattform; vgl. Insektenfressende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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. Wurzel und Blätter der Pflanze sind offizinell. Bei Vergiftungen mit Belladonna sind zunächst Brech- und Abführmittel zu geben. Den Alten scheint die Pflanze unbekannt gewesen zu sein; sie wird zuerst von deutschen Ärzten und Botanikern des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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, gleich wirkende Wurzeln verwandter Pflanzen wurden gegen Ende des 16. Jahrh. den Spaniern bekannt; die Wurzel von I. Purga war bald nach 1600 in Frankreich und Deutschland verbreitet und 1634 ihr Harz (Resina Jalapae, durch Ausziehen der Wurzel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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in seiner Wurzel das Suringi oder Al, welches besonders aus Gudscharat auf die indischen Märkte kommt und zum Rot-, Gelb- und Orangefärben dient. Die Wurzel enthält in gelben Nadeln kristallisierendes Morindin C28H30O15 ^[C_{28}H_{30}O_{15}], welches
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
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. maritima L. für die Stammart dieser wichtigen Kulturpflanze; doch unterscheidet sich die genannte Strandpflanze außer ihrer schmächtigen, holzigen Wurzel und ihren kleinen Blättern auch durch den Umstand, daß sie eine perennierende Pflanze ist, während
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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, C30H34O13 ^[C30H34O13], ein Glykosid in der Wurzel von Ononis spinosa L., welches in kaltem Wasser und Äther unlöslich ist, aus Alkohol in Nadeln und Blättchen krystallisiert und bei 235° unter Zersetzung schmilzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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Elfenbein (s. Elfenbein) in den Handel.
Phytochemīe (griech.), s. v. w. Pflanzenchemie, s. Botanik, S. 257.
Phytocoris, s. Wanzen.
Phytogēne Gesteine, wesentlich durch die Aufhäufung pflanzlicher Substanzen entstandene Gesteine, wie der Torf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Weltpriesterbis Wenceslaus |
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.
Weltwunder, s. Sieben Wunder der Welt.
Weltzeit, s. v. w. Universalzeit.
Welwitsch, Friedrich, Afrikareisender und Botaniker, geb. 1806 zu Klagenfurt in Kärnten, widmete sich dem Studium der Medizin und speziell der Botanik, ging dann im Auftrag
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Reinkebis Reis (Frucht) |
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der Wissenschaften.
Reinke, Johannes, Botaniker, geb. 3. Febr. 1849
zu Ziethen im Fürstentum Ratzeburg, studierte in
Rostock, Bonn, Berlin und Würzburg, wurde 1873
in,Göttingen außerord. Professor und Vorstand des
pflanzenphysiol. Instituts, 1879
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Cervelatwurstbis Cesalpino |
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und wichtigen Salzhandel.
Cervicăpra, eine Gattung der Antilopen mit langen, an der Wurzel geringelten, mit der Spitze nach vorn gebogenen Hörnern, die bloß dem männlichen Geschlecht zukommen. Der Schwanz ist von ziemlicher Länge. Die vier Arten sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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. tartaria Jacq.). Diese Art wächst im östl. Europa wild und kommt noch in Mähren vor. Ihre mild schmeckende Wurzel wird in Ungarn in der Weise wie die Selleriewurzel zu Salat benutzt, auch samt den Blättern gekocht als Gemüse verspeist.
Cramer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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, Die Morphiumsucht und ihre Behandlung (3. Aufl., Neuwied 1887).
Morphinismus, Morphiumsucht, die chronische Morphiumvergiftung, s. Morphin.
Morphĭum, s. Morphin.
Morpholŏgie (grch.), die Lehre von der Gestalt. In der Botanik ist M. diejenige Disciplin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Botabis Botanik |
Öffnen |
257
Bota - Botanik.
1873) u. a. Die von B. begonnene Neubearbeitung seines großen angelsächsischen Wörterbuchs,
nach seinem Tod
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
Öffnen |
229
Commemoratio - Commodum.
blauen Blüten und sehr knolliger, genießbarer Wurzel. C. coelestis W., eine ausdauernde, 30-60 cm hohe Zierpflanze aus Mexiko, mit überaus schönen ultramarinblauen Blüten und filzigen Stielen, wird in mehreren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
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.
eiliptica 2'//^/. (Celebes); von beiden Arten dient
außerdem die Rinde der Wurzel zu Heilzwecken. Die
Früchte der 1>. 86i-i-Hta 2V^>//. (ind. Inseln) besitzen
ungefähr Größe und Geschmack wie die Orangen
und werden auch wie diese verwendet
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Radkastenbis Radolin |
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587
Radkasten - Radolin
Wurzel (s.d.) ziehen; auf bestimmte Einkünfte an-
weisen; auf ein Grundstück als Hypothek eintragen.
Radizierte Gewerbe, s. Realgcwerberechte.
Nadkasten, bei Dampfschiffen, s. Schaufelräder.
Nadkersburg. 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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der umhüllenden Pilzfäden aufnehmen. Letztere erscheinen demnach als Ersatz der sonst vorhandenen Aufsaugungsorgane, wenn auch anderseits gewisse organische Stoffe der Wurzel als Nährmaterial des Pilzes verbraucht werden. Versetzt man junge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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) erzeugen, wodurch sie sich von den Kryptogamen unterscheiden, deren Fortpflanzungsorgane (Sporen) keinen Embryo enthalten. Die Samen, welche die Anlage der künftigen Pflanze meist schon in allen wesentlichen Organen, als Wurzel, Stengel und Blatt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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und die alkoholische Gärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten bewirken. Einzige Gattung: Saccharomyces Mey. (s. Hefe). Vgl. Reeß, Botanische Untersuchungen über die Alkoholgärungspilze (Leipz. 1870).
III. Ordnung: Algenpilze (Phycomycetes, Mycophyceae
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0012,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Wortbeugung 133
Wortlehre 132
Würmer 247. 257
Würtemberg, Geogr. 52
- Geschichte 7
Wüsten Afrika's 96
- Asiens 90
Wurmkrankheiten 270
Wurzel (Botanik) 230
Xylographie 169
Zählapparate 290
Zähne 261
Zahlenlehre 206
Zahnlücker 249
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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582
Farne (botanisch)
tung bildet sich ein Gewebepolster; das Prothallium wird hier mehrschichtig, und auf diesem Polster, und zwar stets
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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besitzen die heilsame Kraft, nach längerem regelmäßigen Genuß, dieses Leiden zu mindern und zu vertreiben, sondern fast noch mehr als es die Pflanze selbst, deren Blätter, Stengel und Wurzel, welche mit Wasser überbrüht, einen heilsam wirkenden Trank
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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zusammengesetzten Phanerogamen (s. d.). In demselben Maße wie die Zusammensetzung ist auch die Differenzierung der einzelnen Organe verschieden; nur die Phanerogamen haben sämtliche Hauptteile, wie Wurzel (s. d.), Stamm (s. d.), Blatt (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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der Pflanzenphysiologie» (2 Bde., Lpz. 1881‒82). Von 1881 bis 1887 gab P. «Untersuchungen aus dem Botanischen Institut zu Tübingen» heraus. Auf morpholog.-systematischem Gebiete sind von P. anzuführen: «Bryogeogr. Studien aus den Rhätischen Alpen» (Berl. 1869), «Zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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Janeiro fünf Monate dauert, mag wohl der Hauptgrund des hohen Preises der Wurzel sein. In neuerer Zeit hat man Anbauversuche mit der Ipekakuanha in Ostindien gemacht. Dieselbe ist als hauptsächlichstes Brechmittel offizinell und dient in kleinen Dosen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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der gleichzeitigen Wirkung der Schwerkraft und der Zentrifugalkraft aussetzte; er fand dabei, daß die wachsenden Wurzelenden vom Rotationszentrum hinweg wuchsen, während sich die Stengelspitzen demselben zukehrten. Sachs verbesserte den Apparat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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786
Würze - Wurzel.
städtische Gemälde- und Münzsammlung und ein Theater. Unter den Vereinen sind eine Physikalisch-medizinische Gesellschaft, eine Gesellschaft zur Beförderung und Vervollkommnung der Künste und Gewerbe, ein Historischer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Verbundgeschossebis Verdachung |
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. "die Pflanze blüht". Die Bildung der V. geschieht entweder unmittelbar aus der Wurzel (verba primitiva) oder aus einem bereits aus der Wurzel gebildeten, sei es Verbal-, sei es Nominalstamm (verba derivativa, z. B. "lachen", "lächeln", "heilig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
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. Tanaceti, Rainfarnsame.
Mehrere der hier als Samen angeführten Droguen sind botanisch aufgefaßt nicht als Samen, sondern als Früchte zu betrachten; vergl. die einzelnen Artikel. -
Zoll: Im allgemeinen wird bemerkt, daß Sämereien zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
Öffnen |
59
Absonderung (in der Geologie, Botanik).
gesetzbuch bei dem Konkurs einer Handelsgesellschaft die Gläubiger derselben aus dem Gesellschaftsvermögen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
Öffnen |
.
Alpīno, Prosper (gewöhnlich Alpinus), Botaniker, geb. 23. Nov. 1553 zu Marostica in der Nähe Venedigs, studierte zu Padua die Heilkunde und ging als Arzt 1580 mit dem venezianischen Konsul nach Kairo, wo seine außerordentliche Beobachtungsgabe reichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
Öffnen |
. v. w. Wasserhuhn.
Blastem (griech. Blastema), in der Botanik jedes mit einem selbständigen Wachstumsscheitel versehene Zellgebilde, wie Wurzel, Stengel und Blatt der Pflanze, im Zustand der ersten Anlage.
Blastodérm, s. Ei.
Blastoideen, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
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Anordnung. Auch in der Botanik bahnte er einen Fortschritt an, indem er den hervorragenden Wert der Blüten und Fruchtteile für die Bestimmung der Verwandtschaft erkannte. Auch legte er einen botanischen Garten und ein Naturalienkabinett an. Er gab
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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.
Daß die W. durch Infektion von Bakterien hervorgerufen werden, geht auch aus den Untersuchungen uon Prazmowski hervor. Vgl. Beyerinck, Die Bakterien der Papilionaceenknöllchen (in der «Botanischen Zeitung«, Leipz. 1888); Prazmowski, Über die W
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
Öffnen |
nachgewiesen, die demgemäß mit dem gleichen Namen wie in der Botanik bezeichnet wird. Man muß scheiden zwischen dem richtenden Einfluß auf wachsende Gebilde und der Beeinflussung ausgebildeter Organismen hinsichtlich ihrer Stellung. Erstere Erscheinung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
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.), Aufnahme in das Innere, besonders innige Aneignung fremder, in den organischen Körper aufgenommener Stoffe; in der Medizin die Einstülpung eines Darmstücks in das andere, sog. Darminvagination. (S. Darmverengerung.) In der Botanik ist I
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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. arenarium L.) , eine einjährige, vielhalmige Art mit starren, bläulichgrünen Halmen
und Blättern und länglicher Rispenähre, das mit seiner in zahlreiche Rhizome verlaufenden Wurzel zur Festlegung des
Flugsandes beiträgt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Stalldüngerbis Stamm |
Öffnen |
weiblichen Blüten eingeschlechtiger Pflanzen vor, wo sie dann zwischen den Blumenblättern und den Fruchtknoten oder Griffeln sitzen.
Stamm, in der Botanik jedes Organ der höhern Pflanzen, das Blätter trägt oder doch die Fähigkeit besitzt, an seinem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
Öffnen |
682
Apodiktisch - Apokryphen.
Netzen und Geweben benutzt. A. juventus Lour., ein windender Strauch in Kochinchina, steht dort in hohem Ansehen, weil die Wurzel alten Leuten die Kräfte der Jugend wiedergeben soll.
Apodiktisch (griech.) heißt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
Öffnen |
der babylonisch-assyrischen Geschichte (Leipz. 1880); "Revue d'Assyriologie", herausgegeben von Oppert und Ledrain (Par. 1884 ff.).
Assyrische Altertümer, s. Ninive.
Ast, in der Botanik jeder Pflanzenteil, der aus einem früher vorhandenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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), 5,5 mm lang, schwarz, grau bestäubt, am Untergesicht weiß oder weißgelb, an Wangen und Stirn rostrot, mit schwärzlich getrübten, an der Wurzel rostgelben Flügeln, lebt in zwei Generationen. Die Larve ist weiß, fein gerunzelt, saugt im August
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
Öffnen |
, daher bei den ältern Botanikern Nugae silvarum genannt. Aus dem Stamm fließt etwas Gummi, die Wurzel wirkt harntreibend und wird gegen Nieren- und Blasensteine angewendet. C. Sappan L. (Sappanholzbaum), ein 9-12 m hoher Baum mit dornigen Zweigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
Öffnen |
. Papageien.
Conus (lat., "Kegel"), in der Botanik s. v. w. Zapfen, der Blüten- und Fruchtstand der meisten Nadelhölzer (s. Koniferen).
Convallaria L. (Maiblume), Gattung aus der Familie der Asparagaceen, ausdauernde Kräuter mit kriechenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
Öffnen |
]).
Dichotomīe (griech.), Teilung der Einheit in zwei Teile, jedes Teils dann wieder in zwei etc.; in der Botanik gabelartige Verzweigung eines Pflanzenteils, insbesondere der Stengel und Wurzeln; im strengen Sinne nur diejenige gabelartige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
Öffnen |
einige Blattgebilde (die Plumula), wie bei der Bohne. Bei Schmarotzerpflanzen und auch bei den Orchideen bleibt jedoch der E. ein rundliches, wenigzelliges Körperchen, das keine Gliederung in Stamm, Blatt und Wurzel erkennen läßt.
Embryogenie (griech
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
Öffnen |
verbinde") ein Infix, n, während das Substantiv jugum ("das Joch"), das von derselben Wurzel herkommt, desselben enträt. Die Beifügung besonderer Silben oder einzelner Laute ist jedoch nicht das einzige Mittel, um die grammatische Beziehung eines Wortes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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gut), Hagebutten (Samen von Rosa canina), Taraxacumwurzel, die Samen von Berberis vulgaris, Vogelkirschen, die Wurzel von Scorzonera, Bucheckern, Ruscussamen, Kartoffeln, Mandeln, Mais, die Samen von Iris pseudacorus, Helianthus annuus, Cassia
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Klotzdruckbis Klüber |
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Einw.
Klotzsch, auch bloß Kl., bei botan. Namen für Johann Friedrich Klotzsch, geb. 9. Juni 1805 zu Wittenberg, gest. 5. Nov. 1860 in Berlin als Kustos des königlichen Herbariums (Begoniaceen, Aristolochiaceen).
Klub (engl. Club), eigentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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besetzten Stamm sowie echte Wurzeln entwickeln und Gefäßbündel besitzen, im Gegensatz zu den Thallophyten, denen weder Stamm, noch Blätter, noch Wurzeln im botanisch-morphologischen Sinn, sondern ein Thallus (s. d.) zukommt, wie den Pilzen, Algen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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den Zweigen bleiben. Die abgefallenen Nadeln hinterlassen kleine Höcker. Die Wurzel dringt mit deutlicher Pfahlwurzel und zahlreichen Seitenästen ziemlich tief in den Boden ein. Die Lärche, in den Gebirgen Mitteleuropas, vielleicht noch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Locle, Lebis Lodoïcea |
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, Sprechzimmer für Fremde.
Lod, früherer Name von Diospolis (s. d. 3).
Lodalsbrä, Gletscher, s. Jostedalsbrä.
Lodd., bei botan. Namen Abkürzung für K. Loddiges, Handelsgärtner zu Hackney bei London. - L., Georg, Sohn des vorigen, geb. 1784, gest. 1846. - L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Maletbis Malgrund |
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der Boulevard M. in Paris seinen Namen. Von M.' zahlreichen Schriften über Landbau, Botanik und Politik sind später mehrere herausgegeben worden: "Mémoires pour Louis XVI"; "Mémoires sur la librairie et la liberté de la presse" (Par. 1809); "Oeuvres
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
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" (1. April 1881 u. 15. Dez. 1883).
Mark (Medulla), in der Anatomie die im Innern von Kanälen oder Höhlen befindliche weiche Substanz, z. B. in den Knochen (Knochenmark) und Nerven (Nervenmark). - In der Botanik das weichere Zellgewebe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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Sambesi" (Leipz. 1875, 2 Bde.).
Möhr., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Paul Heinrich Möhring, geb. 1720 zu Jever, gest. 1792 daselbst als Arzt. Botaniker und Ornitholog.
Möhra, Dorf in Sachsen-Meiningen, unfern Salzungen, Stammort
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
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und 3-5, Berl. 1852-82; Botanik, 1862-64, 2 Bde.); außerdem lieferte er zahlreiche zoologische und zootomische Arbeiten, besonders über Säugetiere, Amphibien und Fische.
4) Karl, Reisender, geb. 27. Sept. 1856 zu Neuhaus a. d. Elbe, studierte seit 1876
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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, Bockspetersilie), mit ausdauernder Wurzel, gestreiftem, kahlem oder weichhaarigem Stengel, fiederteiligen, kahlen oder behaarten Blättern, die untern mit rundlichen, eingeschnitten gesägten Fiedern, weißen oder schwach rötlichen Blüten und kahlen Früchten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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.
Sanguinaires (spr. ssangginähr), kleine franz. Inselgruppe im Mittelländischen Meer, vor dem Eingang des Golfs von Ajaccio (Corsica).
Sanguineus (lat.), blutig, auf Blut sich beziehend; auch s. v. w. Sanguiniker; in der botanischen Terminologie s. v. w
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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in ganzen Schiffsladungen nach Griechenland gebracht, auch der Stengel galt in verschiedener Zubereitung als Delikatesse. Die Pflanze wurde als Arzneimittel und Antidotum sowie als Gewürz (namentlich der eingedickte Saft des Stengels und der Wurzel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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(Wien 1860-64).
Zweig, in der Botanik im weitern Sinn jedes an einem andern Organ entstandene neue Organ, wenn es dem erstern morphologisch gleichwertig ist, so daß man also von einem verzweigten Stengel, Wurzel, Blatt, von verzweigten Zellen, Gefäßen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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* Welw. (Naras), eine Kukurbitacee in Mossamedes und an der Walfischbai, mit grünen, vielfach verzweigten und ineinander gewirrten Ranken, paarigen Dornen in den Achseln der zu Schuppen verkümmerten Blätter, armsdicker, bis 15 m langer Wurzel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
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und
Salzburger, Untersberg
Hohe Wurzel (Berg), Taunus 547,1
Hohkeppel, Engelstirchen
Hohle Gasse, .ttilßnacht
Hohleisen, Stemm- und Stechzeug
Höhlenbären, Höhlen 04.i,i
Höhlenbewohner, Troglodytcn
Höhlenenten, Zahnschnäblcr
Höhlenlehne, Höhlen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)......
Wheelocks Dampf'mafchine(T. Dampfm.1,7)
Wicke, Zusammensetzung (Taf. Futterstoffe)
Wickel (Botanik), 3 Figure.»......
Widderkaninchen (Taf. Kaninchen, Fig. 4)
Widdermotte (Taf. Mimikry, Fig. 19) .
Widerlagspfeilcr (Taf. Grundbau, 22, 23
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
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834
Schmelzpfropfen - Schmetterlinge.
(Cassytha, Cuscuta); die parasitären Organe vertreten physiologisch die Wurzel und passen sich bei den Loranthaceen durch besondere Neubildungsgewebe (Rindenwurzeln, Senker) der dikotylen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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, eine Papageiengattung aus der Familie der Keilschwanzsittiche (s. d.); zu ihr gehört unter andern der Karolinensittich (s. d.).
Coenūrus, s. Bandwürmer (Bd. 2, S. 364 a).
Conus (lat.), Kegel (s. d.), in der botan. Terminologie ein kegelförmiger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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anderes.
Dikotyledonen oder Dikotylen (zweisamen-
lappige Pflanzen), in der Botanik eine der beiden
großen Gruppen der Angiospermen, etwa 80000
Arten. Zu den D. gehören alle Gewächse, deren
Embryo oder Keim in der Regel mit zwei einander
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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Gefäßpflanzen. (S. Wurzel .) Der Verlauf der Gefäßbündel im Stamme gestaltet sich meist in der Weise, daß die einzelnen Bündel zu einer Röhre mit netzartig durchbrochener Wand vereinigt sind (Fig. 11). Die Durchbrechungen finden sich immer, wo ein Blatt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
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-
Litteratur. Schwendener,Untersuchungen über
den Flechtenthallus, und Laub- und Gallertstechten
(beides in Nägelis "Beiträgen zur wissenschaftlichen
Botanik", Heft 2-4, Lpz. 1860-68); De Vary,
Morphologie und Physiologie der Pilze, F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
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, eine wagerecht gelegte Wurzel dagegen krümmt sich in der Weise, daß die Spitze wieder dem Erdcentrum zugekehrt ist. Da alle geotropischen Bewegungen Wachstumserscheinungen sind, so folgt, daß sie nur an wachstumsfähigen Organen eintreten können, nicht aber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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965
Geusen - Gewächshäuser
i). ui'l)lmum ^., d!e gemeine Nelkenwurz, auch
Venediktenkrant, Märzkraut, Hasenauge
u. s. w. genallnt, an Zäunen und Waldrändern, mit
einer holzigen Wurzel, deren Geschmack und Geruch
dem der Gewürznelke ähnlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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678
Iridaea edulis - Iris (botanisch)
Arten. Sie haben gefiederte Blätter und hohen Stamm. Bei der in Brasilien einheimischen I. ventricosa Mart., der sog. Stelzenpalme, steht der Stamm später auf lauter Luftwurzeln und die eigentliche Wurzel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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: das Würzelchen, Stengelchen und Federchen. Ersteres dehnt sich bei der Keimung zur Wurzel aus, während das Stengelchen oder der Achsenteil sich nach oben verlängert, den Stengel oder Stamm der Pflanze bildend, und das an seinem Ende befindliche Federchen zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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wird.
Pinkfalz, Doppelsalz von Zinnchlorid mit Chlor-
ammonium, das in der Färberei benutzt wird, s.
Zinnchlorid.
Pinna, soviel wie Ananashanf ff. d.).
?inli2. (lat.), in der Zoologie Flosse, Flügel, auch
Steckmuschel (s. 0.); in der Botanik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
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gebogen, die Brust sehr tief, nicht zu
breit, der Rumpf kräftig, nicht zu kurz. Die Rute
ist kurz, an der Wurzel ziemlick stark, sich nach der
Spitze zu stetig verjüngend. Das Haar ist nicht
sehr hart, doch ist zu weiches fehlerhaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Smeathm.bis Smilax |
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. Realgymnasium, 2 czech., 1
deutsche Bürgerschule, 1 private Klosterschule, botan.
Garten; eine große Waggonfabrik, zwei Kattun-
sabriken, eine Echokolade- und Konditoreiwaren-
fabrik und Dampfmühle.
Smidt, Heinr., Schriftsteller, geb. 18. Dez
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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, besonders von gummiartigen Stoffen statt, die meist durch Zerstörung der Cellulosemembranen entstehen (s. Gummosis ).
Pflanzenspritze , s. Gartengeräte (Bd. 7, S. 556 b).
Pflanzensysteme , s. Botanik und Systematik .
Pflanzentiere , s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Plottbis Plumbago |
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mit Zufuhr von Eisen, Steinkohlen, Petroleum, Salz, Heringen und Ausfuhr von Zuckerrüben, Bau- und Brennholz.
Pluderhosen, s. Hosen.
Plum., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für den franz. Botaniker Charles Plumier (spr. plümĭeh, 1646‒1704
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