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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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eine von dem Tier abgesonderte kalkhaltige Substanz und kittet sie an ihre Unterlage an. In dem Maß, wie die Muschel wächst, schwitzt im Umkreis des angekitteten Schalenstücks neue Klebmaterie aus. Das sogenannte Schloß ist wenig entwickelt und meist zahnlos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Ameisenfresser (Myrmecophagidae), gestreckt gebaute Tiere mit sehr stark verlängertem Kopf und Schwanz, zahnlosen Kiefern, langer, röhrenförmiger Schnauze, sehr enger Mundspalte, langer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
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. Zahnkrankheiten.
Zahnarme (Edentata s. Bruta), auch Zahnlose, eine Anzahl niedrig organisierter Säugetierfamilien, die man ihres verkümmerten oder fehlenden Gebisses wegen zu einer Ordnung vereinigte. (Hierzu Tafel: Zahnarme Säugetiere I u. II.) Es sind
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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die Zähne nur in der hintern Hälfte der Kiefer, und Pteranodon aus nordamerikanischen Kreideschichten war sogar zahnlos. Die P. lebten im mittlern Europa von der Zeit des untern Lias bis zur Kreideformation.
^[Abb.: Restaurationsversuch
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Neumittelwaldebis Neunburg |
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-
öffnung führt bei den N. in einen langen, nach
binten geschlossenen Sack. Sie durchlaufen eine Art
^,
Larvenzustand, in welchem sie Querder (^.mmo^
co6t68) heißen. Bei diesen ist der Kopf sehr klein,
und die zahnlose Mundhöhle wird von einer halb
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0354,
von Unknownbis Unknown |
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, und zwar unter oder etwas hinter der Mitte der Rückenflosse. Fügen wir noch hinzu, daß die Sardine vollkommen zahnlos ist, während der Hering eine Anzahl von feinen Zähnchen hat, und daß der Hauptkiemendeckel strahlenartig gestreift ist, was bei Hering
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Zahnkuppelungbis Zahnräder |
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, Die Mikroorganismen der Mundhöhle (2.Aufl., ebd. 1892). (S. auch Zahnarzneikunst.)
Zahnkuppelung, s. Kuppelung.
Zahnküste, s. Elfenbeinküste und Guinea.
Zahnlaute, s. Laut.
Zahnlose, Säugetiere, s. Zahnarme.
Zahnneuralgie, s. Zahnkrankheiten.
Zahnpflege, s
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Feilenhauerbis Feime |
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, schrägeirunder Schale, die meist etwas gewölbt und gerippt ist und auf den Rippen bisweilen noch feine Zähnchen trägt, selten aber glatt erscheint; das Schloß ist zahnlos. Der Fuß ist gering entwickelt und die Tiere schwimmen wie die Kammmuscheln (s. d
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
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(Pyramiden, Kegel etc.) zerklüftet ist. Einzelne dieser Bildungen sind wegen ihrer auffallenden Form mit allerlei Namen (der betende Mönch, der umgekehrte Zuckerhut, das zahnlose Weib, der Galgen, der Elisabethturm etc.) belegt worden. Unmittelbar an die A. F
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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Seekuh). Dies war ein großes, 8-10 m langes und an 480 Ztr. schweres Tier, bedeckt mit einer der rissigen Rinde alter Eichen ähnlichen, haarlosen Haut. Sein Kopf glich dem eines Büffels, die Kiefer waren zahnlos, aber jederseits oben und unten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
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erreichten und in England u. Deutschland lebten. Eine den Ichthyosauren nahestehende Familie, die Sauranodontiden (Sauranodontia), ist neuerdings in Nordamerika (Felsengebirge) aufgefunden worden. Sie waren völlig zahnlos und wurden etwa 4 m lang
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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gebogenem, kurzhakigem, zahnlosem, häufig fast ganz von Federn verdecktem Schnabel, kurzer Wachshaut, großer, meist von einem häutigen Ohrdeckel geschützter Ohröffnung, umgeben von einem Kranz steifer Federn (Schleier), der sich häufig auf das ganze
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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1 m langer, zerschlissener Hornfäden. Die Haut ist oben schwarz, auf der Unterseite weiß, in den tiefen Furchen bläulichschwarz. In den zahnlosen Kiefern stehen jederseits 350-375 Bartenreihen. Er bewohnt den nördlichsten Teil des Atlantischen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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bewaffnet. Zahnlos sind nur wenige F. (Störe, Seepferde). Meist sind die Zähne an fast allen Knochen der Kiefer, der Mundhöhle und der Kiemenbogen, also bis tief in den Schlund hinein, reihenweise angebracht; gewöhnlich dienen sie nur zum Fangen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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und als Fangapparat hervorgeklappt werden kann. Einige F. sind zahnlos; meist aber finden sich kleine Hakenzähne vor. Die Augen sind groß, weit hervorragend, zurückziehbar und besitzen Lider, von denen das größere untere durchsichtige als Nickhaut über den
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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. die Eigentümlichkeit eines mangelhaften Gebisses. Der Oberkiefer Jeflichews ist bis auf den linken Eckzahn völlig zahnlos, und ebenso besaß Shwé Maong im Oberkiefer nur vier Zähne. In vieler Beziehung anders und mehr den bärtigen Frauen analog verhielt sich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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. B. bei den Vögeln) zahnlos und mit Horn bekleidet. Der Unterkiefer besteht aus zwei seitlichen, gewöhnlich aber in der Mittellinie des Gesichts miteinander verschmolzenen Stücken; der Oberkiefer ist ebenfalls doppelt, jedoch stoßen sein rechter
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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.
Kröten (Bufonidae Gthr.), Amphibienfamilie aus der Ordnung der Frösche (Anura), plump gebaute Tiere mit warziger, drüsenreicher Haut, zahnlosen Kiefern, gleichlangen Beinen, vierzehigen Vorder- und fünfzehigen Hinterfüßen. Hinter dem oft verdeckten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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, mit schmächtiger, lang vorgezogener Schnauze, zahnloser, kurzer Pflugscharbeinplatte und einreihig gestellten, frühzeitig ausfallenden Zähnen auf dem Pflugscharbeinstiel, auf dem Rücken graublau, an den Seiten silberglänzend mit wenigen schwarzen Flecken
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Ladenburgbis Ladmirault |
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und andre träge Pferde legen sich beim Gebrauch zu stark auf das Gebiß, wodurch die "Laden", d. h. die zahnlosen Ränder des Unterkiefers, gequetscht werden. Bei heftigen Rennpferden oder edlen Wagenpferden wird nicht selten die Verwendung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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zusammengedrückten Körper, mittelgroßen, leicht abfallenden Schuppen, engem, zahnlosem oder mit sehr feinen, vergänglichen Zähnen besetztem Maul und dicht vor den Bauchflossen beginnender, hoher Rückenflosse. Mehrere zum Teil schwer zu unterscheidende
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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. Zahnlos sind nur die Schildkröten, besitzen dafür aber auf den Kiefern scharfe Hornschnäbel, welche gleich denen der Vögel gebraucht werden. Die übrigen R. sind mehr oder weniger reichlich mit konischen oder hakenförmigen Zähnen versehen, welche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Reptilienfondsbis Reputation |
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Panzer, welcher Rücken und Bauch bedeckt, und mit zahnlosen Kiefern (s. Schildkröten).
13) Dinosaurier oder Lindwürmer, von der Trias bis zur Kreide reichend, ein ausgestorbenes Geschlecht riesigster R. von großem Formenreichtum (s. Dinosaurier).
Vgl
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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sind in ihrem Vorkommen auf die Kiefer beschränkt. Völlig zahnlos sind nur der Ameisenigel, das Schuppentier und der Ameisenfresser (Echidna, Manis, Myrmecophaga), während die Bartenwale, welche an der Innenfläche des Gaumens senkrechte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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(Acipenserini), Fische mit gestrecktem, mit fünf Reihen großer, gekielter Knochenschilder bedecktem Körper, gestreckter, unbeweglicher Schnauze, unten mit vier Barteln und unterständigem, weit nach hinten gerücktem, kleinem, zahnlosem Maul. Der Kopf
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
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und der Familie der Zungenlosen (Aglossa), bis 20 cm lang, ist unförmlich, mit sehr platt gedrücktem, schwarzbraunem Leib, breitem, nicht abgesetztem, an der Schanze zugespitztem Kopf, zahnlosen Kiefern, nahe dem Kieferrand stehenden Augen, schmächtigen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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Küsten und in den Flußmündungen. Sie schwimmen vortrefflich, halten sich dabei gewöhnlich an der Oberfläche und durchschweifen große Gebiete, wobei ein regelmäßiger, an die Jahreszeiten gebundener Ortswechsel stattfindet. Die riesigen zahnlosen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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(Elfenbeinküste), s. Guinea, S. 914.
Zahnlücker (zahnarme, fälschl. zahnlose Säugetiere, Edentata, Bruta; hierzu Tafel »Zahnlücker«), eine trotz ihres geringen Gehalts an lebenden Vertretern doch sehr formenreiche Ordnung der niedern Säugetiere
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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mit Hornschuppen und Haaren bedeckt; Kiefer zahnlos; Schwanz lang; Füße fünfzehig; Zunge weit vorstreckbar. Nur die Gattung Manis mit mehreren Arten, im westlichen und südlichen Afrika sowie in Südasien bis nach China hin und auf Java, Borneo etc. S
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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die Kiefer trugen nur kleine Zähne, während die Zwischenkiefer ganz zahnlos sind und ebenso wie die entsprechende Partie des Unterkiefers mit einem sonst niemals beobachteten Schnabelbein bedeckt waren, welches im Leben wahrscheinlich einer Hornbekleidung
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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der zahnlosen W. bieten nach Flower die größte Analogie zu den Querwülsten im Gaumen des Menschen und vieler andrer Tiere, die sich schon beim Rinde und noch mehr bei der Giraffe zu förmlichen Kämmen erheben, auch dann freilich nur als schwache Andeutungen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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aus; der Wurzelstock dieser Art war offizinell. Die übrigen deutschen Arten sind einjährige, auf kalkhaltigen Ackern wachsende Pflanzen mit am Grunde schwarz gefleckten Blumenblättern, A. autumnalis L. mit dunkelroter Krone und zahnlosen Früchtchen, A
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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. Der kleine Kopf ist langgestreckt mit walzenförmiger Schnauze, völlig zahnlosen Kiefern und sehr kleiner Mundspalte, aus der eine wurmförmige, klebrige Zunge hervorgeschnellt werden kann. Die muskulösen Vorderbeine enden in mächtige, sichelförmige Grabkrallen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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. d.), oder auch ganz zahnlos (Udenodon); eine vierte Gruppe, die Theriodonten, hat in Stellung und Größenverhältnis der Zähne Ähnlichkeit mit den karnivoren Säugetieren (Lycosaurus, Leontodon). Neben diesen Fossilien lagen Schädelreste des Tritylodon
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Arm (mechanisch)bis Armadill |
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der Zahnlosen (Edentata), vor allem durch den harten Knochenpanzer ausgezeichnet, der ihre Oberfläche deckt. Der dreieckige langschnauzige Kopf ist mit Schildern, der Rücken mit einem Panzer bedeckt,
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
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, mit Knochenschildern gepanzerte Seefischchen von meist seltsamer Gestalt, deren Gesichtsteil zu einer röhrenförmigen zahnlosen Schnauze verlängert ist, an deren Ende sich das kleine Maul befindet. Ihr auszeichnender Charakter besteht in der Struktur der Kiemen, deren
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Felbelbis Feldbach |
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, welche sich durch das kleine, voll-
kommen zahnlose Maul und die durchaus einfache
Färbung ohne Flecken von den Forellen unter-
scheidet. Der Kopf ist klein, der Oberkiefer ragt
meist über den Unterkiefer schnauzenförmig vor, die
Rückenflosse
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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und Cement, aber keinen Schmelz haben.
Beim Erdferkel werden sie von mehrern vereinigten
Zahnbeinprismen gebildet und eine Gürteltierart
(^rionoäonteä FiZas Onr.) hat bis 100 Zähnchen.
Zahnlos hingegen sind Schuppentiere, Ameisen-
fresser, Vartenwale
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Geienbis Geier (Vogel) |
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oder Fleischlappen besetzt ist. Meist umgiebt den Unterhals ein Kragen von verlängerten, etwas abstehenden Federn. Der große Schnabel ist nur an der
Spitze hakenförmig gebogen und stets zahnlos, an der Wurzel oft bis zur Hälfte der Länge
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Hafnarfjordbis Haftpflichtgesetze |
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, bald (bei den Nacktzähnern oder Gymnodonten) zahnlos, aber durch kräftigen Schmelzüberzug über die Kiefern gebildet ist, zermalmen sie Krebse, Konchylien, Korallenstücke und derartige harte Tiere, die ihnen zur Nahrung dienen. Das Fleisch, namentlich
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
Öffnen |
Mastdarm in einer geräumigen Höhlung, der
Kloake, gemeinsam münden und daß die Milch-
drüsen mit verschiedenen Gängen auf einer kleinen
Hautstelle, aber ohne Bildung einer Zitze, nach
außen münden. Das Maul ist zahnlos, über die
Entwicklung dieser
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
(Anodonta) mit dünnern Schalen und zahnlosem Schloß, von denen die Schwanenmuschel (Anodonta cygnea L.) bis 20 cm lang und nicht selten so häufig wird, daß sie als Schweinefutter dient, und 3) die Flußperlmuschel (Margaritana margaritifera L
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ötzthaler Alpenbis Oudh |
Öffnen |
Antwerpen-Moerdijk, mit bedeutendem
Handel, Rüdenzuckerfabrik und Brauerei, hat 4439
E., ein großes Iesuitenpensionat und eine schöne
neu gebaute kath. Kirche.
Ouaonöäon ("Zahnloser"), eine Gattung der
Anomodonten (s. d.) aus dem südafrik
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
Knochen fest verwachsen sind, ist öfters
von kleinen Schildern bekleidet, der zahnlose Mund
nur ausnahmsweise von fleischigen Lippen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
Öffnen |
und mit Längsreihen von Knochenschildern besetzten Rumpf, gepanzerten Kopf mit kegelförmig verlängerter Schnauze, durch deutlichen Kiemendeckel, ein zahnloses, auf der Unterseite weit hinter der Schnauze gelegenes, vorstreckbares Maul und durch Bartfäden unter
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
Öffnen |
(Phocaena globiceps Cuv.) und Kaschelot (s. d.) oder Potwal gehören, und zahnlose, mit Hornbarten im Oberkiefer ausgestattete Bartenwale (s. Walfische) mit dem nordischen Finnwal (Balaenoptera boops L., Fig. 3) und dem gemeinen Wal (Balaena mysticetus L
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
Öffnen |
und Boiden unterscheiden sich dadurch, daß der Zwischenkiefer bei den erstern Zähne trägt, bei den Boiden aber zahnlos ist. Von den Pythoniden sind bekannter die Tigerschlange (Python molurus Gray, tigris Daud.), von 5 bis 8 m Länge und hellbrauner
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
). Sie wurden von Hannibal 220 v. Chr. überwunden.
Karpfen (Cyprinoidei), eine sehr zahlreiche, zu den Physostomen gehörige Familie von Süßwasserfischen, die sich durch weiche Flossenstrahlen und vollkommen zahnlose Kiefer, aber zahntragende untere
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ancelotbis Anciennetät |
Öffnen |
, Silberfarbe, braunem Rücken, mit leicht abfallenden Schuppen bekleidet, besonders durch das weite Maul, die zahnlosen Kiefer und den mangelnden Sägenrand am Bauchkiel gekennzeichnet. Die A. vertreten faunistisch im Mittelmeere, wo sie Sardon heißen, und bis
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