Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Zusammensetzung bronze
hat nach 1 Millisekunden 51 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
Öffnen |
460
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung).
wirkt aber nachteilig. Ähnlich verhält sich ein Zusatz von 2 Proz. Zink, größerer Zinkgehalt erhöht die Farbe und nähert die B. dem Messing. Über den Einfluß des Mangans auf die B. s. Manganlegierungen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0728,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
auf das Nothwendigste betreffs der Prüfung der Farben beschränkt. Nur wenige sind Körper von fest bestimmter Zusammensetzung, und wollten wir hier eine genaue Anleitung zur Prüfung geben, so müssten wir dabei die Bekanntschaft mit dem vollständigen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
Öffnen |
577
Bronzefarben – Bronzezeit
und lange seine Bindekraft behält, auch gut satiniert, da sich von solchem die überschüssige Bronze leicht abwischen läßt. Beim Bronzieren fährt man über jeden frischen Abdruck, der die Presse verläßt, sofort
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
Öffnen |
die prähistorischen Bronzen im allgemeinen gleiche Zusammensetzung. Waffenbronze, bei der es besonders auf Härte ankommt, besteht fast stets aus 88-90 Teilen Kupfer und 10-12 Teilen Zinn; die häufig vorhandenen Beimengungen von Blei, Arsen und Nickel sind
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
Öffnen |
777
Patina - Patna.
Patĭna (Edelrost, lat. Aerugo nobilis, ital. Verde antico), dichter grüner, blau- bis braungrüner, etwas glänzender Überzug, welcher sich unter dem Einfluß von Feuchtigkeit und Luft auf Kupfer und Bronze bildet und aus basisch
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
auf der Nase, vierzehige vordere und dreizehige hintere Extremitäten hatten.
Bronze (spr. brongse), Bronce, Legierung von Kupfer mit Zinn, oder mit Zinn und Zink, oder andern Metallen in wechselnden Verhältnissen, die zu den verschiedensten Gebrauchszwecken
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
67
Bronze - Bronzefarben
Bronze , frz. bronze, engl. hard brass. Diesen
Namen führen in erster Linie die Legierungen aus reinem
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
Form der vorigen, folgte. Beide Formen sind auf zahlreichen
alten Bronzen erhalten. Zur Zeit der Han-Dynastie, um den Beginn unserer Zeitrechnung, kamen zwei neue Schriftformen auf, in denen sich der Einfluß des inzwischen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
Öffnen |
. In der Messinggießerei verbindet man das Schmelzen mit der Zusammensetzung der Legierung, indem man Kupfer mit Zink zusammenschmelzt, gewöhnlich unter Vermischung mit altem Messing und Abfall, in Mengen von 12-15 kg, weshalb hier das Schmelzen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
Wald (hygienischer Einfluß) |
Öffnen |
Stück; im ganzen sind für 42 Mill. Kr. auszuprägen und unter Einziehung der vorhandenen Silberscheidemünzen auszugeben; 3) in Bronze (zu 0,95 Kupfer, 0,04 Zinn und 0,01 Zink) 2- und 1-Hellerstücke im Betrag von 18,2 Mill. Kr.; aus 1 kg legiertem Metall
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
322
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften).
zuweilen auch nach vorherigem Glühen in Schwefelsäure gelöst und zur Darstellung von Kupfervitriol benutzt.
Mitunter fällt man auch das K. aus seiner Lösung
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
Öffnen |
Zusammensetzung der westpreußischen Bronzen. Er fand besonders bei einer beträchtlichen Zahl von Exemplaren der ältesten Zeit einen auffallend hohen Antimongehalt. Da in einzelnen Fällen dieser Gehalt auf 7 Proz. steigt, so ist die Annahme ausgeschlossen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Geschützbankbis Geschützzubehör |
Öffnen |
von Stahl, auf welche ein aus zwei Stücken bestehender Mantel geschoben wurde, den eine muffenartige Verbindungsmutter zusammenhielt. Das Zusammensetzen geschah in der Batterie in drei Stunden; das Rohr that nach dem Anschießen noch 199 Schuß mit 7,8 kg
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
., 1893 kaum 100 M.
VI. Geschichtliches. Das K., im Altertum häufig Erz (Aes) genannt, ist eins der Metalle, die am frühesten bearbeitet wurden. Wie die Pfahlbauten lehren, waren viele Gegenstände von K. oder Bronze, die weit später erst aus Eisen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
Öffnen |
432
Schießpulver
mit Pulver von anderer Zusammensetzung gemacht
worden; so brachten die rhein. - westfäl. Pulver-
fabriken das 1886 von I. Gaens erfundene Am-
moniak-Salpeter-Pulver unter dem Namen
Geschützpulver 0/86 in den Handel
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
das Amalgam auf den kupfernen, bronzenen, silbernen etc. Gegenstand aufgebürstet und daraus durch Rotglühhitze das Quecksilber verjagt, das G. angeschmolzen wird. Um auf nassem Wege, mit aufgelöstem G. zu vergolden, gibt es mancherlei Methoden, die jetzt aber
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von D'Arcetbis Dardanellen |
Öffnen |
, daß zinnreiche Bronze durch wiederholtes Ablöschen hämmerbar und sehr zäh wird, gab die Zusammensetzung eines sehr leichtflüssigen Metalls an und erfand 1802 das Verfahren zur Scheidung des Goldes vom Silber mit Hilfe von Schwefelsäure. Dies 1816 noch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
Öffnen |
letztere von der Bereitungsart zum Teil stark beeinflußt, so daß die Kenntnis der Zusammensetzung einer L. allein nicht immer zu ihrer Nachahmung genügt. Bisweilen stellt man Legierungen durch Schmelzen eines Metalls mit dem Oxyd eines andern unter Zusatz
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
, Messing, Bronze (Manganbronze), um Dichtigkeit, Festigkeit und Dehnbarkeit dieser Legierungen zu erhöhen. Kupfer wird durch 6 Proz. Mangan sehr hart, eine Kupferzinnlegierung mit 6 Proz. Mangan ist stahlhart und nimmt die Feile nicht mehr an
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
Öffnen |
durchschnittlich 30‒32 Proz. Zinkgehalt. Das M. hat verschiedene wertvolle Eigenschaften, infolge deren es in der Technik eine weitgehende Verwendung findet. Zunächst läßt es sich im Gegensatz zur Bronze sehr leicht gießen, da es dünn fließt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
Öffnen |
mit Gräsern und Kräutern entweder auf der ^
Weide oder erhält sie abgemäht im Stalle vorgc- !
legt. Das letztere Verfahren, die sog. Stallfüt- !
terung, hat vor dem Weidegang den Vorzug, daß
man Menge und Zusammensetzung des Futters
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
Öffnen |
Bronze (s. d.).
Roth, Stadt im Bezirksamt Schwabach des bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, an der Mündung der R. in die Rednitz, der Linie München-Bamberg-Hof und der Nebenlinie R.-Greding (39,3 km) der Bayr. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Telegraphenbojenbis Telegraphenleitung |
Öffnen |
und Siliciumbronze, auch gutes, sehr reines Hartkupfer. Man nennt diesen Draht Bronzedraht, obgleich er nicht die Zusammensetzung der Bronze hat, sondern fast nur aus Kupfer besteht. Derartige Drähte werden auch aus zweierlei Metall (Stahlseele und Kupfermantel
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
Öffnen |
- und Rückenstück zusammen, die bisweilen gelenkartig miteinander verbunden sind. Bei den Griechen bestand der H. (thorax) aus Platten von Bronze; die Römer hatten zunächst den H. aus starkem Leder (lorica), später den aus Leder bestehenden, mit metallenen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
Öffnen |
machen die meisten übrigen Metalle hart und spröde.
4) Die L. zeigen selten das aus ihrer Zusammensetzung sich berechnende spec. Gewicht; in der Regel findet eine Verdichtung (Zunahme des spec. Gewichts)
oder eine Volumenvergrößerung (Abnahme
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
Öffnen |
und ⅒ in Silber, zu 2/100 und 1/100 in Bronze. Diese Teilstücke entsprechen im Gewicht und der Zusammensetzung den von Italien für den einheimischen Verkehr geprägten Münzen zu 2 Lire, 1 und ½ Lira sowie 10 und 5 Centesimi. In Neapel werden vom Staate sowohl
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
einzelnen Abgüssen handelt, dagegen eiserner, messingener oder bronzener Gußformen, wenn eine Massenanfertigung gleicher Gegenstände stattfindet. Das Blei oder die Bleilegierung wird in einem eisernen Kessel geschmolzen und mit Hilfe eines Gießlöffels
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
, mit einem Stich ins Rote, stark glasglänzend, nur wenig durchscheinend; Härte 3,5 bis 4; spec. Gewicht 3,7 bis 3,8. Die K. besteht aus 69,21 Proz. Kupferoxyd, 25,57 Kohlensäure und 5,22 Wasser, welche Zusammensetzung auf die chem. Formel 2CuCO₃ + Cu(OH
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
Öffnen |
angrenzenden Ländern, der
auch in Zusammensetzungen vorkommt, z. B. Fulda (Fuldaha), Nidda (Nidaha), Salzach (Salzaha). Nennenswert sind:
die Westfälische Aa , Nebenfluß der Werr e, vom Teutoburger Wald, mündet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
Öffnen |
, Hausgeräte, geschnittene Steine, Scherben etc.
Antikbronze, Bronze mit künstlich erzeugter Patina.
Antikisieren (lat.), die Weise des Altertums nachahmen; altertümeln. Antikisierende Kunstwerke sind solche, in denen sich Nachahmung der antiken zeigt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
Öffnen |
und Chromgelb in den verschiedensten Verhältnissen und oft mit großem Zusatz von Schwerspatpulver. Dergleichen Farben kommen als Ölgrün, Zinnobergrün, grüner Zinnober, Laub-, Moos-, Seidengrün, Bronze-, Smaragdgrün, Chromgrünextrakt in den Handel. Zur
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Dumastbis Dumersan |
Öffnen |
auf die gegenwärtige Gestaltung der chemischen Anschauungen waren. Seine Hauptleistungen betreffen die Alkaloide, die Äthyl- und Amidverbindungen, den Holzgeist und seine Verbindungen, den Indigo, die Weinsäure, die Zusammensetzung der fetten Säuren
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
Öffnen |
899
Gänze - Garamanten.
und von den Astronomen sogar unter dem Namen des Wassermanns unter die Sterne versetzt. Der Raub des schönen Knaben war ein von der alten Kunst häufig behandelter Gegenstand. Am berühmtesten war die in Bronze
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Kamerunbis Kamisarden |
Öffnen |
vielfach die Zusammensetzung "Staats- und Kameralwissenschaften". "Stud. jur. et cam." nennt sich derjenige Studierende, welcher sich nicht allein auf den Justiz-, sondern auch auf den Verwaltungsdienst vorbereitet. Vgl. Rau, Über die K. (Heidelb
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
Öffnen |
, s. Kalk. Kohlensaures Kupferoxyd ist nicht bekannt; basische Salze finden sich als Malachit CuCO3+Cu(OH)2 ^[CuCO_{3}+Cu(OH)_{2}] und Kupferlasur 2CuCO3+Cu(OH)2 ^[2CuCO_{3}+Cu(OH)_{2}]. Ein basisches Salz von der Zusammensetzung des Malachits
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Korinthenbis Korinthisches Erz |
Öffnen |
, welche bei der Zerstörung von Korinth durch Zufall aus Gold, Silber und Kupfer zusammengeschmolzen und für den Kunstguß verwendet worden sein sollen. Demnach wäre das korinthische Erz eine Bronze mit Gehalt an Edelmetall. In antiken Kunstgußwaren
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
Öffnen |
Fruchtschalen aus Glas, Kristall, Bronze oder Edelmetall eine Hauptrolle.
Schalen, die hornigen, gespaltenen Hufe an den Läufen der Hirsche, Rehe und Sauen.
Schälen, das Abziehen der jungen, noch spiegeligen Rinde schwacher Stämme
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
Öffnen |
- und Korrektionstribunals, hat ein Gymnasium, eine technische Schule, ein Seminar, eine schöne Kathedrale (aus dem Anfang des 12. Jahrh., mit großer Unterkirche, einem fünfgeschossigen normännischen Turm und bronzenen Thürflügeln von 1175), alte Basteien, einen stark
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
Öffnen |
, zu Gußwaren aller Art (Kunstguß), zu Geschossen, zum Verzinken von Eisen, zu Druckplatten, zu galvanischen Apparaten, zur Darstellung von Messing, Bronze, Neusilber und andern Legierungen, zum Entsilbern des Werkbleies, zur Darstellung von Wasserstoff
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Brochbis Brücke |
Öffnen |
1891 auf seinem Landgut Schettnienen bei Braunsberg; kurz zuvor hatte er "Betrachtungen über eine zeitgemäße Fechtweise der Infanterie" (Berl. 1891) veröffentlicht.
Bronzen, prähistorische, Zusammensetzung, s. Anthropologenkongreß, S. 30.
Brot
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Dampfpfeifebis Dampfschiff |
Öffnen |
171
Dampfpfeife - Dampfschiff
die Maschine die Wasser nicht bewältigen konnte. Man hatte die Wasserzuflüsse unterschätzt und mußte sich zur Verstärkung der Maschine entschließen. Man baute statt eines 28zölligen bronzenen einen 34zölligen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
Öffnen |
. Zeitung», 1872‒79 mit Prof. G. Kraus, seit 1880 mit Prof. L. Just.
Bary... (v. grch. barýs), in Zusammensetzungen mit griech. und lat. Worten: Schwer..., schwer...
Baryakusie (grch.), Schwerhörigkeit.
Barycentrisch (grch.-lat.), auf den
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Cordeliersbis Cordierit |
Öffnen |
Afrika geschickt, studierte er dort in dieser Rich-
tung weiter. Es entstanden seine Büsten von Negern,
Mongolen und Algeriern, die Statue der afrik.
Venus, die Büste der Jüdin aus Algier in Bronze
(1862). Im Salon 1863 war die Büste der Kaise-
rin
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Darbystenbis Dardanellen |
Öffnen |
als
Direktor der Porzellanmanufaktur zu Sèvres), wurde 1801 Münzwardein und starb 2. Aug. 1844. Man verdankt ihm namentlich
Verbesserungen in der Pulverfabrikation, in Zusammensetzung von Bronzen und ähnlichen Legierungen, in der Fabrikation
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
Öffnen |
verbundenen Füßen oder Böcken
bestehendes, oft reich verziertes Gestell aus Bronze
oder Eisen, das im 16. und 17. Jahrh, zum Auf-
legen des Holzes vor dem Kamin benutzt wurde.
Feuerbohne, s. Türkische Bohne.
Feuerbrücke, s. Feuerungsanlagen (S
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gardingbis Garfield |
Öffnen |
ist die zweiläufige, bei d er die beiden Gewehrläufe
nebeneinander in einem bronzenen, einer Kanone ähnlichen Gehäuse liegen, das die Abkühlung der heißgewordenen Läufe
durch Wasser ermöglicht. Der Abfeuerungsmechanismus wird durch eine Kurbel
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
Öffnen |
noch in einzelnen Zusammensetzungen (Regimentstücke u. s. w.) vor. Die Romanen brauchen für das einzelne G. auch (frz.) canon, (ital.) cannone, (span.) cañon, doch mehr in verallgemeinerndem Sinne, da dies Wort eigentlich einer Specialität entspricht
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
Öffnen |
Kupferlegierungen (Bronze, Messing
u. a.), häusiger zur Anwendung als die zuerst ge-
nannten starren Materialien. Gegenstände, welche
beim Abkühlen dem Gesetze der Husammenziehung
nicht folgen können, ohne die G. m Mitleidenschaft
zu ziehen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Polspannungbis Polyästhesie |
Öffnen |
., 19 russ., 1 kath., 1 evang. Kirche, Mönchskloster, Synagoge, 2 Denkmäler zur Erinnerung an die Schlacht von P.: das eine eine Kupfersäule mit bronzenem Adler, das andere ein rechtwinkliges Prisma mit Schwert, Schild und Helm darauf; ferner 1 Knaben
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
Öffnen |
. Zincgref .
Zinkgrün , s. Rinmanns Grün .
Zinkgußwaren , gegossene Gebrauchsgegenstände aus Zink, finden in jetziger Zeit eine vielseitige Anwendung,
wo Messing oder Bronze zu kostspielig sind und wo die Eigentümlichkeiten des
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Cervelatwurstbis Cesalpino |
Öffnen |
(1881) 930, als Gemeinde 1866 E. Seit 1829 ist C. durch die Funde berühmt, die man wie bei andern etrusk. Städten in den bei Cäre gelegenen Gräbern gemacht hat (Thonfiguren und Reliefs, Wandmalereien, Vasen und Geräte aus Thon, Eisen, Bronze, Silber
|