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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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Zahl wird mit 2 multipliziert.
Aceton, organische Verbindung, die, als Produkt der trocknen Destillation vieler organischer Substanzen schon lange bekannt, als Essiggeist, brenzliger Essigäther, Mesitalkohol, Mesityloxydhydrat bezeichnet wurde
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51% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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ergibt die Menge des
benutzten Essigs und des zugesetzten Ammoniaks, woraus sich der Gehalt an Essigsäure leicht berechnen läßt.
Acetōn ( Essiggeist , Brenzessiggeist
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44% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
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.
Aceton (Methylacetyl, Dimethylkohlenoxyd, fr. esprit pyro acétique, engl. Aceton); wird in
chemischen Fabriken durch trockene Erhitzung von essigsauren Salzen, namentlich Bleizucker
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0580,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit Kalkwasser, dann mit Schwefelsäure gewaschen, zuletzt über geschmolzenem Chlorcalcium rektifizirt. In neuerer Zeit wird auch durch die Einwirkung von Chlorkalk auf Aceton (s. d.) Chloroform dargestellt.
Die Ueberführung von Aceton in Chloroform
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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), welche bei mäßigem Erwärmen durch Rühren bis zu 105% Wasser aufzunehmen und zu binden vermag. Das Lanolin ist unlöslich in Wasser, schwerlöslich in Alkohol, leichtlöslich in Benzin, Aether, Aceton, besteht aus Cholesterin-Estern und muss völlig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Es entsteht hierbei, neben Jodnatrium und anderen Verbindungen, Jodoform, welches sich nach dem Erkalten abscheidet. Eine andere Bereitungsweise ist die von Suillot und Raynaud. Diese lassen 50 Th. Jodkalium und 6 Th. Aceton mit 2 Th. Natronhydrat in 1-2 l
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
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. Es findet sich im Steinkohlenteer (neben Pseudocumol im Teercumol) und entsteht durch Kondensation von drei Molekülen Aceton:
2 C3H6O (Aceton) = C9H12 (Mesitylen) + 3 H2O.
Es ist eine angenehm riechende Flüssigkeit vom Siedepunkt 163°. Durch Oxydation
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0594,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Feuerzügen.
Ketone.
Acetónum, Aceton.
C3H6O^[C_{3}H_{6}O].
Eine klare, farblose und sehr flüchtige Flüssigkeit; deren spez. Gew. 0, 790-0, 800 beträgt. Siedepunkt 56°. Der Geruch erinnert an Essigäther; der Geschmack ist scharf, hinterher
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Kestnerbis Ketonsäuren |
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befindet und noch mit Wasserstoff verbunden ist, steht sie in den K. inmitten der Kohlenstoffkette und ist mit zwei organischen Radikalen verbunden:
CH₃·CO·H CH₃·CO·CH₃ C₆H₅·CO·C₆H₅
Aldehyd Aceton Benzophenon
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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CO verbunden, so heisst der Körper ein Keton, z. B.:
^[img] Diäthylketon, ^[?] Methyläthylketon.
Von praktischer Wichtigkeit ist nur das
Dimethylketon (CH3)2CO^[(CH_{3})_{2}CO] (s. Aceton).
Durch Oxydation gehen die gewöhnlichen Alkohole
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sie sich unter Bildung von Aceton.
Die käufliche Handelswaare ist meist etwas bläulich oder grünlich gefärbt durch geringen Kupfer- oder Eisengehalt. Sie wird hergestellt durch Auflösen von Bleiglätte (Bleioxyd) in Essigsäure, indem man letztere etwas
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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Versuch, s. Experiment
Verwandtschaft
Verwesung
Vitresciren
Wahlverwandtschaft, s. Chemische Verwandtschaft
Zersetzung, s. Chemische Verwandtschaft
Zoochemie, s. Zoologie
Zymologie
Klassifikation.
Acetone
Aether
Aetherische Oele, s. Oele
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
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. Gewerbebl. ) eine Auflösung von Celluloid in Amylacetat und Aceton. Er hat vor den Harzlacken manchen Vortheil, da er nicht matt wird und äusseren Einflüssen gut widersteht. Das Lackiren der betreffenden Gegenstände (aus Metall, Holz, Leder etc
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
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227
Lacke.
Zapon-Lack,
welcher von Amerika aus eingeführt wird, ist nach G. Buchner (Bayer. Gewerbebl.) eine Auflösung von Celluloid in Amylacetat und Aceton. Er hat vor den Harzlacken manchen Vortheil, da er nicht matt wird und äusseren
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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Salze, auch sind Doppelsalze bekannt. Besonders leicht aber bildet Essigsäure basische Salze. Beim Erhitzen verlieren die E. mit schwacher Base den größten Teil ihrer Säure unverändert, und es entsteht nur wenig Aceton neben brenzligen, ölartigen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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).
Acatenango,* erloschener Vulkan im südlichen Teil des zentralamerikan. Staats Guatemala, nach Rockstroh 3906 m hoch. Südlich davon Solfataren.
Acetanilid,* s. Antifebrin (Bd. 17).
Acetonurie,* das Auftreten von Aceton im Harn. Dasselbe findet sich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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entweder Aldoxime oder Ketoxime. So bildet Aceton das Acetoxim:
CH3.CO.CH3 + NH2OH = CH3.C:(NOH).CH3 + H2O
Aceton Hydroxylamin Acetoxim.
Ferner bilden sich I. durch die Einwirkung von salpetriger Säure auf Aldehyde und Ketone, so aus Aceton
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
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von Wasserglas getränkt sein. Das Bruttogewicht des einzelnen Collo darf 60 kg nicht übersteigen.
(Wegen der Zusammenpackung mit anderen Gegenständen vergl. IX.)
II. Holzgeist in rohem und rektifizirtem Zustande und Aceton werden - sofern sie nicht
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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. Brennbare Mineralien.
Brenzessigäther, soviel wie Aceton (s. d.).
Brenzgallussäure, soviel wie Pyrogallussäure (s. d.).
Brenzharz, s. Brandharz.
Brenzkatechin, Pyrokatechin, ist Ortho-Dioxybenzol, C6H4(OH)2, eine in weißen Prismen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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schwer löslich, alle übrigen sind leicht löslich, viele sind auch in Alkohol löslich; die meisten krystallisieren. Bei trockner Erhitzung geben einzelne Satze unveränderte Essigsäure ab, andere werden dabei zersetzt und liefern Aceton (s. d.). Beim
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
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.). Durch Destillation und Behandeln nut
Kalk befreit man ihn von der Essigsäure und den
teerigen Verunreinigungen. Der so erhaltene rohe
H. enthält hauptsächlich noch Aceton. Um ibn von
diesem zu befreien, führt man ihn mit wasserfreiem
Chlorcalcium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kessenichbis Kette |
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.).
Ketone, s. v. w. Acetone.
Ketschua, Indianer, s. Quichua.
Ketschwayo (Cetewayo), Zulukönig, Sohn des Königs Panda, folgte diesem 1858, bildete den von seinem Oheim Schaka gegründeten Militärstaat unter den Zulu noch weiter aus und schuf
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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. Organische Chemie.
Absynthiin, s. Artemisia
Acetate, s. Essigsäuresalze
Aceton
Acetylaldehyd, s. Aldehyd
Acetylen
Acetyloxyd
Acetyloxydhydrat, s. Essigsäure
Acetylsäure, s. Essigsäure
Acetylwasserstoff, s. Aldehyd
Achilleïn, s
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
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, liefert es Aceton (s. d.), während auch Kohlensäure entweicht und Blei und Kohle als Rückstand bleiben. Der B. ist wie alle Bleisalze giftig und hat seinen Namen von dem zusammenziehend süßen Geschmacke. Man bereitet ihn in großer Menge und benutzt ihn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Brenzkatechin , s.
Kreosot ,
Teer (575).
Brenzlicher Essiggeist , s.
Aceton .
Bresil , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Dillöl , s.
Dill .
Dimethylbenzol , s.
Xylol ; -essigsaure, s.
Buttersäure ; -kohlenoxyd, s.
Aceton
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Porzellan (439).
Metalloxyde , vgl.
Glas (160).
Methylacetyl , s.
Aceton ; -äther, vgl.
Kreosot ; -alkohol
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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meist mit Wasser und mit Salzsäure zu oft kristallisierbaren Körpern. Andre ä. Ö. enthalten neben Kohlenwasserstoffen sauerstoffhaltige Körper, wie Aldehyde, Alkohole, Acetone, Säuren, zusammengesetzte Äther; nur wenige sind schwefelhaltig (Senföl
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
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über Kakodylverbindungen durchforschte B. die Harnstoff- und Harnsäuregruppe, die Kondensationsprodukte des Acetons etc. Eine Reihe von Arbeiten beschäftigte sich mit den Kondensationsprodukten, welche durch Einwirkung von Aldehyden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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des Kristallwassers zu einer schuppigen Masse, welche bei 280° schmilzt und bei stärkerm Erhitzen sich in Aceton, Kohlensäure und kohlehaltiges, höchst fein verteiltes pyrophorisches, metallisches Blei zersetzt. B. dient in der Färberei
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Brentfordbis Brescia |
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. Aceton.
Brenzgallussäure, s. Pyrogallussäure.
Brenzlig (empyreumatisch), in der Mineralogie, Geognosie und Chemie Bezeichnung des Zustandes unvollständiger Verbrennung, besonders des durch Hitze bei gehindertem Luftzutritt bedingten Grades
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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733
Calciumfluorid - Caldas.
geist, Amylalkohol, Aceton bildet C. ähnliche Verbindungen. Man benutzt, wie schon erwähnt, C. zum Trocknen von Gasen und Flüssigkeiten und füllt es zu diesem Zweck in Röhren, durch welche man die Gase leitet
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Derogationbis Deroy |
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Untersuchungen, z. B. über das Aceton; die größten Verdienste erwarb er sich aber in Gemeinschaft mit Cail um die Zuckerfabrikation und Branntweinbrennerei.
Derosnesches Salz, s. v. w. Narkotin.
De Rossi, 1) Pellegrino Luigi Odoardo, Graf, ital
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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.), in der Metrik eine aus zwei Metra (z. B. zwei Doppeliamben oder zwei Daktylen) bestehende rhythmische Reihe. Vgl. Metrum.
Dimethylkohlenoxyd, s. Aceton.
Dimidieren (lat.), halbieren; Dimidiation, Halbierung; Dimidium, die Hälfte.
Dimikation (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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scillae): 5 Meerzwiebelwurzel, 9 verdünnte Essigsäure, 36 Wasser und 5 Spiritus werden drei Tage maceriert.
Essiggeist, s. v. w. Aceton.
Essigmesser, s. Acetometer.
Essigmutter, s. Mycoderma.
Essigsäure (Acetylsäure) C2H4O2 ^[C_{2}H_{4}O_{2}] findet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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100° wasserfrei und weiß, gibt bei 240° viel Essigsäure und Aceton (Kupferspiritus) und hinterläßt fast nur metallisches Kupfer; es dient als Malerfarbe, zur Bereitung von Schweinfurter Grün, auch bisweilen als äußerliches Arzneimittel
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. (Acetum pyrolignosum crudum) vom spez. Gew. 1,015-1,03 enthält 5-9 Proz. Essigsäure, 6-10 Proz. Holzgeist, außerdem Buttersäure, Aceton, Essigsäuremethyläther, Phenol (Karbolsäure), Ammoniaksalze und nicht näher bekannte Brandöle und Brandharze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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. Josquin des Prés.
Jodoform (Jodformyl, Trijodmethan) CHJ3 ^[CHJ_{3}], dem Chloroform entsprechende chemische Verbindung, welche erhalten wird, wenn man Jod und kaustische oder kohlensaure Alkalien auf Methyl- oder Äthylalkohol, Äther, Aceton
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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und Terpentinöl löslich, wenn man ihn vorher in verschlossenen Gefäßen auf 350-400° erhitzt, und eine solche Lösung gibt schöne Firnisse. Scharf gedarrter K. löst sich in Aceton. Kopalpulver verliert an der Luft Kohlenstoff und wird in Alkohol, Äther
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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unter dem Mikroskop der unveränderten Faser, sie fühlt sich aber rauher an, knirscht beim Zusammendrücken und hat ihre Elastizität verloren. Sie ist unlöslich in Wasser, Alkohol, Essigsäure, Äther, schwer und langsam löslich in Aceton, zersetzt sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
Öffnen |
.
Sulfobasen, s. Schwefelmetalle.
Sulfocarbonate, s. Schwefelkohlenstoff.
Sulfocyan, s. v. w. Rhodan.
Sulfonāl (Diäthylsulfondimethylmethan), ein Oxydationsprodukt einer Verbindung von Äthylmerkaptan mit Aceton, bildet farb-, geruch- und geschmacklose
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
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in 8 Teilen Wasser, mischbar mit Alkohol und gibt bei Oxydation nicht wie der gewöhnliche Amylalkohol Baldriansäure, sondern Essigsäure und Aceton. Man benutzt es in Gelatinekapseln oder in Rotwein zur Hervorbringung von Schlaf, welcher meist
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
Öffnen |
Weiherschloß, Emmendingcn
Weihwedel, Weihwasser
Neikersdorf,Vaden2)
Weil, Joseph, Weilen .')> /
Weilarbeiter, Bergleute
Weinbeeren, Rosinen
Weinfelder Maar, Eifel 372,1
Weingeist, geheimer, Aceton
Weinhold V.Rohrbach, Schwertbrüder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zedlitz und Trützschlerbis Zentralamerika |
Öffnen |
. Der aus Amerika eingeführte Lack besteht nach Buchner aus einer Lösung von Celluloid in Amylacetat und Aceton. Beim Auftragen ist es gut, die Gegenstände etwas zu erwärmen, auch läßt man sie nach dem Lackieren vorteilhaft an einem mäßig warmen Orte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
Öffnen |
der Einwirkung von Alkalien oder Säuren zerfällt der A. in zweierlei Weise. Entweder entstehen neben Alkohol nur 2 Moleküle Essigsäure, oder Aceton, Kohlensäure und Alkohol. Die beiden Wasserstoffatome der CH2-Gruppe ^[CH2-Gruppe] des A. können
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Action en nullitébis Acton |
Öffnen |
123
Action en nullité - Aceton
wendung in das Vermögen des Beklagten, A. de pauperie die Klage gegen den Eigentümer eines Tieres, welches durch eine dieser Tiergattung nicht natürliche Wildheit beschädigt hat, A. de recepto gegen Wirte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
Öffnen |
und nimmt selbst 1/36 seines Gewichts Wasser auf; ist mit Alkohol, Holzgeist, Aceton, Chloroform in jedem Verhältnis mischbar; löst alle Fette, Öle, Harze, ätherischen Öle, viele Alkaloide, Jod, Brom, Phosphor, wenig Schwefel, ferner gewisse
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Carbonstiftebis Carcassonne |
Öffnen |
und einem Wasserstoffatom verbunden, wie z. B. im Acetaldehyd, CH3.CO.H; in den Ketonen aber mit zwei einwertigen organischen Radikalen wie im Aceton, CH3.CO.CH3.
Carbostyryl, eine organische Verbindung von der Zusammensetzung C9H7NO, die ihrer
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
Öffnen |
in weißen Nadeln, ist schwer löslich in Wasser und Alkohol und schmilzt unter Zersetzung bei 220°. Beim Kochen mit Alkalien zerfällt sie in Aceton und Oxalsäure.
Chelĭdoxanthīn, s. Chelidonium.
Chelidromĭa, Cheliodromia oder Halonesos, eine zur Gruppe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
von der Zusammensetzung CHCl3. Es entsteht bei der Einwirkung von Cblorkalk auf verschiedene Kohlenstoffverbindungen, wie Methyl- oder Äthylalkohol, Aceton, Essigsäure, ferner bildet es sich neben ameisensaurem Natrium aus Chloral durch Einwirkung von wässeriger
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Derosnes Salzbis Derschawin |
Öffnen |
als Aceton bezeichneten Körper. Die größten Verdienste erwarb er sich im Verein mit Cail um die Branntweinbrennerei und um die Zuckerindustrie.
Derosnes Salz, soviel wie Narkotin.
De Rossi, Giov. Batt., ital. Archäolog, s. Rossi
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
Öffnen |
Obst, eingemachten Früchten, an Wein-, Bier- und Essigfässern leben.
Essiggärung, s. Essigfabrikation.
Essiggeist, soviel wie Aceton (s. d.).
Essiggut, Essigkahm, s. Essigfabrikation.
Essigmesser, s. Acetometer.
Essigmutter, Essigpilz, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
Öffnen |
saures Salz, während zugleich ein Teil in Aceton und Kohlensäure verwandelt wird.
Essigsaures Bleioxyd, s. Bleizucker.
Essigsprit, Essigständer, s. Essigfabrikation.
Essigsteuer, eine innere Verbrauchssteuer auf Essig und Essigsäure
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
Öffnen |
an die Lösungen der.harze in Holzgeist,
Äceton, Chloroform und'Schwefelkohlenstoff. Zur
Darstellung der Ölfirnisse wendet man meist Leinöl
an, mitunter auch Harzöl, seltener und nur für einzelne
Zwecke Mohn- und Nußöl. Das Trocknen geht nicht
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
Öffnen |
. Galbanum und ^"a
koetiäa), Phloroglucin (Drachenblut), Paraoxy-
denzoefäure und Protokatechufäure. Manche H. fin-
den als Heilmittel Verwendung; in Terpentinöl,
Weingeist, Aceton, Petrolbenzin u. s. w. gelöst, bil-
den sie die sog. Lacke
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
Öffnen |
312
Holzfällung - Holzgas
dem enthält er noch viele andere Säuren, Aceton,
Furfurol,Phenole,Guajakolu.s.w. Die letztgenann-
ten Beimengungen verleihen ihm seinen eigentüm-
lichen Geruch und seine Wirksamkeit als antisep-
tisches Mittel
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Homologumenabis Homöopathie |
Öffnen |
·OH, Propionsäure. Der ebenfalls der Formel C3H8·OH entsprechende sekundäre Propylalkohol, CH3·CH(OH)·CH3, dagegen ist dem Äthylalkohol nur in beschränktem Grade homolog, denn bei Oxydation giebt er statt eines Aldehyds ein Keton, das Aceton, CH3·CO
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
Öffnen |
gewöhnlichen Alkohol liefern auch die demselben homologen höhern Alkohole, Aceton und andere Körper J.; aus Methylalkohol, Äther, Chloroform und andern ist dagegen kein J. zu erhalten. Zur Darstellung löst man nach Mohr 5 Teile kohlensaures Kalium
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
Öffnen |
Sulfonverbindungen, z. B. in (C2H5)2SO2, Diäthylsulfon. (S. auch Sulfuryl.)
Sulfonal, Diäthylsulfondimethylmethan, (CH3)2C(SO2C2H5)2, eine organische schwefelhaltige Verbindung, die aus Merkaptan und Aceton mit nachheriger Oxydation des entstandenen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tolubalsambis Tomaschow |
Öffnen |
Aufbewahren erstarrt er völlig und geht in eine spröde Masse über. Er löst sich in Aceton, Alkohol,
Chloroform, Essigsäure und Alkalilauge, Schwefelkohlenstoff löst ihn nur zum Teil. Es findet sich in dem T. ein Kohlenwasserstoff
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Internationale Vereinigung für vergleichende Rechtswissenschaftbis Iro |
Öffnen |
, mit Aceton durch Schütteln mit Barytwafser
kondensiert, wobei zuerst das durch keinen besondern
Geruch ausgezeichnete Pseudoionon entsteht. Dieses
verwandelt sich beim Erwärmen mit verdünnter
Schwefelsäure in I., von dem eine zehnprozentigc
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